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100% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0583, Farne (botanisch) Öffnen
bezeichnet, also die blattbildende Generation, ist die ungeschlechtliche. Die Sporen werden bei allen F. in besondern Behältern, sog. Sporangien , gebildet, die in den meisten Fällen nicht einzeln, sondern in dichten Gruppen stehen. Diese Gruppen
69% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0389, von Frucht (Leibesfrucht) bis Frucht (juristisch) Öffnen
, wie Apothecien , Sporangien , Sporenfrüchte u. s. w. Die Form und innere Ausbildung der F. ist für systematische Unterscheidungen ein wichtiges Merkmal. Für manche Familien ist eine Fruchtform charakteristisch, so z. B. die Achäne bei
3% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0582, von Farmerbund bis Farne (botanisch) Öffnen
der Gefäßkryptogamen (s. d.); sie unterscheiden sich von den beiden andern Abteilungen der Gefäßkryptogamen, den Equisetaceen und Lycopodiaceen, hauptsächlich durch die Art ihrer Blattbildung und die Stellung der Sporangien. Während bei jenen die Blätter nur klein
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0962, von Myxorrhöe bis Mzabiten Öffnen
Früchte (Sporangien oder Peridien), meist kleine, zierliche, herdenweise wachsende, farbige Körperchen (Fig. 2 a; in b vergrößert); die ganze Herde stammt in der Regel von Einem Plasmodium ab. Die Sporangien sind rundliche oder cylindrische, meist nur
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0054, Farne (Einteilung) Öffnen
Garten zu Leipzig und die Gärtnereien bei Potsdam berühmt. [Einteilung.] 1) Die Hymenophyllaceen haben Sporangien mit einem schiefen oder quer liegenden Ring (Annulus obliquus und A. transversalis); dieselben sitzen auf einer über den Wedelrand
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0055, von Farne (Inseln) bis Farnese Öffnen
mit schmalen Abschnitten ausgezeichnet ist. 5) Die Cyatheaceen haben Sporangien mit einem vollständigen, schiefen Ring und springen der Quere nach auf; die Fruchthaufen haben verschieden gestaltete, meist unterständige Schleier oder sind schleierlos
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0052, Farne (Fortpflanzungsorgane) Öffnen
Fruchthaufen stehen zwischen den Sporangien häufig noch eigentümliche Haarbildungen, Paraphysen, die meist gegliederte, mehrzellige Fäden darstellen. Die Sporangien selbst sind auf einem kleinen Stielchen stehende, rundliche Behälter, deren Wand
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0415, von Lycopersicum bis Lydien Öffnen
. haben kleine linealische oder schuppenförmige grüne Blätter, in deren Achsen die Sporangien einzeln und frei sitzen. Lycopodium L. (d. h. Wolfsfuß), Pflanzengattung aus der Familie der Lycopodiaceen (s. d.) mit gegen 100 Arten, von denen
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Tafeln: Seite 0652a, Gefässkryptogamen. Öffnen
); a Mikrosporangien, b Makrosporangien. 10. Equisetum arvense (Ackerschachtelhalm); a Fruchtähre, b Schildchen mit Sporangien, c d Sporen mit Schleudern. 11. Selaginella helvetica (Selaginelle); a Mikrosporangium, b Makrosporangium. 12
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0715, Equisetaceen Öffnen
. Die Fruktifikationsorgane der E. sind an der Spitze der Stämme stehende ährenförmige Vereinigungen eigentümlich metamorphosierter kleiner, schildförmiger Blattzipfel (Fig. 3), auf deren unterer Seite 5-10 Sporangien, kleine, mit Sporen erfüllte Säckchen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0044, von Isochimenen bis Isoeteen Öffnen
, und die Seitenflächen des Stammes tragen noch die Narben der abgestorbenen vorjährigen Blätter. Die Sporangien befinden sich auf der Innenseite des Blattgrundes unterhalb des Blatthäutchens einzeln und sind einer mehr oder weniger geöffneten Grube
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0005, von Lykios bis Lykopodiaceen Öffnen
sind und bisweilen in zweifacher Gestalt an derselben Achse auftreten. Die Sporangien (Fig. 1C) befinden sich einzeln in der Achsel von gewöhnlichen Blättern oder werden auf der Basis schuppenartiger, verbreiterter Hochblätter entwickelt, mit denen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0842, von Selachoidei bis Selam Öffnen
zweierlei Sporangien: größere, dreiköpfige Makro- und kleinere, eiförmige Mikrosporangien, tragen. Bei der Reife öffnen sich die Sporangien durch einen Riß. In ihrer Entwickelung ist S. durch das Auftreten eines Endosperms innerhalb der ausgekeimten
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0046, von Mucuna bis Mu'ezzin Öffnen
als bei der echten Hefe. Die häufigste Art ist der gewöhnliche Kopfschimmel ( M. mucedo L. , s. Tafel: Pilze III , Fig. 3), dessen Fruchthyphen farblos sind und bis 4 cm lang werden; die Sporangien haben eine br aune oder schwarze Färbung
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0223, Sporen, Drüsen, Haare, Gallen Öffnen
ist das Lycopodium. Es sind die Sporen der Pflanze, welche in eigenen Sporenbehältern (Sporangien), die in den Blattwinkeln der Sporenträger stehen, sich befinden. Die Sporen vertreten bei den Kryptogamen die Stelle des echten Samens bei den
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0051, Farne (Fortpflanzungsorgane) Öffnen
. Sporangien, gebildet, welche an der Rückseite der Wedel befindlich sind. Solche fertile Wedel erscheinen gewöhnlich erst, wenn das Farnkraut über seine Jugendperiode, wo es lauter sterile Wedel bringt, hinaus ist. Die fertilen Wedel haben oft
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0789, von Rhinow bis Rhizom Öffnen
und zusammengesetzten Blättern. Sie gehören zu denjenigen Gefäßkryptogamen, bei welchen zweierlei Sporen (Makro- und Mikrosporen) vorkommen, welche in besondern Sporangien (Makro- und Mikrosporangien) enthalten sind, und von denen die letztern bei
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0404, von Opferpfennig bis Ophit Öffnen
, und dessen oberer, besonders gestalteter Teil die Sporangien trägt, während der untere Abschnitt steril und blattartig ist. Der Hauptunterschied von den Farnen liegt erstens darin, daß die Sporangien nicht mehr, wie bei diesen, bloße Erzeugnisse
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0222, von Equisetites bis Equisetum Öffnen
, werden in Sporangien gebildet, welche in den ährenförmigen Enden (f. Tafel: Gefäßkrypto- gamen, Fig. 10kl) der Stämme stehen. Die Spo- rangien selbst stehen auf der Unterseite eigentümlich umgewandelter Blätter. Es sind meist 5-10 solcher
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0045, von Isoëtes bis Isolani Öffnen
besonders in Europa und den Mittelmeerländern. I. lacustris Durieu, mit knolligem, zweilappigem Stengel, schief absteigenden Lappen, 5-30 cm langen, pfriemenförmigen, steifen, dunkelgrünen Blättern, dünnhäutigen Sporangien und an der Oberfläche höckerig
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0270, von Kryptographie bis Krystynopol Öffnen
werden erst die Sporen innerhalb kleiner Behälter (Sporangien) gebildet. Die erste Generation dagegen, welche aus der keimenden Spore hervorgeht, bleibt hier ein unbedeutendes Organ, indem sie sich höchstens zu einem kleinen, flächen- oder knollenförmigen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0002, von Lychnitis bis Lycopodium Öffnen
Blättern, welche oft am Ende des Sprosses zu besondern Fruchtständen zusammentreten und in ihrer Achsel oder an der Basis einzelne Sporangien mit einer oder zweierlei Sporen tragen. Hiernach zerfallen sie, wie die Filicinae (s. d.), in die beiden
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0576, von Marasmus bis Marbach (Stadt) Öffnen
, meist sehr große Farne mit mehrfach gefiederten Wedeln, die am Grunde nebenblattartige Gebilde besitzen. Die Sporangien sind ohne jede Ringbildung, haben ziemlich dicke Wände und weichen in ihrer ganzen Ausbildung bedeutend von den Sporangien der meisten
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0126, von Phthartolatren bis Phyllit Öffnen
. d.), zur Gruppe der P. In der Art und Weise ihrer Fruktifikation stimmen die genannten Familien nicht ganz überein; die Mucorineen bilden durch Kopulation (s. d.) Zygosporen und außerdem auf besondern Fruchthyphen endständige kugelige Sporangien
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0712, von Paraparesis bis Parbleu Öffnen
, welche bei den Farnkräutern zwischen den Sporangien, bei den Moosen bisweilen zwischen den Antheridien und in den Apothecien der Flechten sowie in den Perithecien und andern Fruchtkörpern der Pilze zwischen den Sporenschläuchen stehen. Paraplegie
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0648, von Cyansaures Ammonium bis Cybulski Öffnen
(s. d.) oder Filicineen. Die Arten derselben sind fast sämtlich Baumfarne mit feingefiederten großen Blättern, die rosettenartig auf der Spitze der hohen unverzweigten Stämme aufsitzen. Die C. sind charakteristisch durch den Bau ihrer Sporangien
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0501, von Psychrophor bis Pterosaurier Öffnen
Arten, größtenteils in den Tropen. Vic Sporenhäufchen bilden einen fortlaufenden, mehr oder weniger breiten Saum längs des nach unten umgeschlagenen Randes des Farnblatts, der an- fangs die jungen Sporangien zudeckt. Die Arten dieser Gattung
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0265, von Botokuden bis Botschka Öffnen
, durch einen Querriß aufspringenden Sporangien trägt. Von den zehn Arten der Gattung wächst die Mondraute (B. Lunaria Sw.) nicht selten auf Wiesen in Europa, Asien, Nordamerika und Australien. Sie war früher als Herba Lunariae offizinell
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0716, von Equisetinae bis Eranos Öffnen
. Ihre Sporangien stehen an der Unterseite quirliger, schildförmiger Blätter, die am Sproßende zu Fruchtähren vereinigt sind. Die Sporen tragen zwei auf- und abrollbare Spiralbänder und entwickeln bei der Keimung selbständige, meist diözische Vorkeime
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0049, von Farinato bis Farne Öffnen
und Größen, indem unter ihnen alle Übergänge von zarten, fast moosartigen Gestalten bis zu baumähnlichen Gewächsen vorkommen. Die die Keimkörner (Sporen) enthaltenden kleinen Behälter (Sporangien) werden frei auf der Rückseite der Wedel in großer Anzahl
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0260, von Filibé bis Filippi Öffnen
Unterseite oder im Innern umgewandelter Blattabschnitte Sporangien mit einerlei oder zweierlei Sporen erzeugen. Hiernach zerfallen sie in die Abteilungen der gleichsporigen (Isosporeae) und ungleichsporigen (Heterosporeae) Filicinen; erstere besitzen nur
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0210, von Geschlechtsorgane bis Geschlechtsregister Öffnen
Keim oder Embryo, auswächst. Die später aus dem Embryo hervorgehende Pflanze entwickelt als ungeschlechtliche Vermehrungsorgane die Sporangien, welche ungeschlechtliche Fortpflanzungszellen oder Sporen enthalten. Durch Keimung derselben entsteht bei den
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0977, von Haarfärbemittel bis Haarkrankheiten Öffnen
). Sogar als Fruktifikationsorgane werden H. verwertet, wie dies bei den Farnkräutern der Fall ist, deren Sporangien nichts sind als metamorphosierte Haarbildungen auf der Unterseite der Wedel (s. Farne, S. 51). Mitunter treten H. auch als krankhafte
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0006, von Lykos bis Lykurgos Öffnen
in niedrigen Exemplaren gefunden. Die Fruchtstände sind wiederum ährenförmig, und ihre Deckblätter tragen Sporangien mit zweierlei Sporen. Von diesen Bäumen kennt man gegen 80 Arten ebenfalls in der Steinkohlenformation. Die Wurzeln der Siegelbäume
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0471, von Osmerus bis Osnabrück Öffnen
aus der Familie der Osmundaceen, charakterisiert durch die dünnhäutigen, nur an einer Seite mit einem rudimentären Ring versehenen, an der andern Seite der Länge nach aufspringenden Sporangien. Es sind krautartige Farne mit dickem, oft knolligem Wurzelstock
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0070, Pilze (Einteilung) Öffnen
, wo sie fädige oder flockige, schleimige Massen bilden; wenige Parasiten in Algenzellen, mit meist langem, schlauchförmigem, einzelligem Mycelium. Die Schläuche bilden an ihren Enden kugelige oder längliche Sporangien (Tafel II, Fig. 9 B
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0175, von Sponton bis Sporenfink Öffnen
die durch Abschnürung auf Basidien entstehenden S. Basidio- oder Akrosporen, oft auch Konidien oder Stylosporen, die in Sporenschläuchen sich bildenden S. Askosporen oder Thekasporen, die in Sporangien entstehenden nackten, d. h. nicht
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0388, von Goebel bis Gold Öffnen
« (1880); »Beiträge zur vergleichenden Entwickelungsgeschichte der Sporangien« (1881); »Beiträge zur Morphologie und Physiologie des Blattes« (1882); »Vergleichende Entwickelungsgeschichte der Pflanzenorgane« (1883); »Beiträge zur
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0446, von Hausbesitzervereine bis Hautfarne Öffnen
oder zweiklappigen Schleiern umgebene Sporangienhäufchen und Sporangien mit wagerechtem oder schrägem Ringe unterschieden ist. Die ca. 200 Arten der H. bewohnen vorwiegend den dichten, feuchten Urwald der Tropen und subtropischer Gebiete, kommen aber
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0447, von Hautfarne bis Hautüberpflanzung Öffnen
Stengels wird der Ernährungsstrom den jungen, in Entwickelung begriffenen Organen, wie dem Sproßscheitel, den Vl'attanlagen und den Entwickelungsstellen der Sporangien, zugeführt. Diese einfache Form der Stromleitung genügt für Pflanzen, die im Moose
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0626, von Angilbert bis Angkor Öffnen
, Fig. 3) wird in Warmhäusern wegen ihrer riesenhaften Formen kultiviert. In den Fruchthäuschen sind mehrere Sporangien miteinander vereinigt, so daß ein einfächeriges Gebilde entsteht, das sich mit einem Längsrisse öffnet. Angiospermen (grch
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0448, von Columbus-Weltausstellung bis Columna Öffnen
braucht man den Ausdruck 0. für die in den Sporen- behältern der Laubmoose und eines Teils der Leber- moose vorhandene Mittelsäule, die aus sterilen Zellen besteht. Zuweilen wird bei den Sporangien der Pilzgattung Nuoor und einigen verwandten Gat
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0585, von Farne (Inselgruppe) bis Farnese Öffnen
diesen Typen der Nervatur, deren es noch mehrere giebt, finden sich natürlich verschiedene Übergangsformen, die zum Teil auch wieder besondere Bezeichnungen erhalten haben. An den Blattabdrücken fossiler F. sind nur selten Sporangien, Sori u. s. w
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0778, Generationswechsel Öffnen
. Die Antheren sind demnach als Mikrosporangien, die Samenknospen als Makro- sporangien aufzufassen. Die ganze Entwicklung der Geschlechtsgeneration findet also bei den Phanero- gamen innerhalb der Blüte statt, und die Befruch- tung erfolgt
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0068, von Gleichenberg bis Gleichgewicht Öffnen
oder doppelt gefiederten Wedeln. Die Sporangien stehen nur in geringer Anzahl in den Fruchthäufchen, besitzen einen vollständigen horizontalen Ring und springen mit einem Längsrisse auf. Die verbreitetste Gattung ist Mertensia (s. d.), von einigen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0609, Haare (der Pflanzen) Öffnen
stehen und aus dieser, nicht aber aus dem darunter liegenden Gewebe entstanden sind. Es gehören jedoch nicht alle Organe, die aus der Epidermis hervor- gehen, zu den H., so entstehen z. V. die Sporangien der Farne (s. d.) ebenfalls
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0482, von Hymenaios bis Hymnologie Öffnen
), die von einem gewöhnlich becherförmigen Schleier umgeben sind. Die Sporangien haben einen vollständigen, schief oder horizontal vorlaufenden Ring (s. Farne ) und springen der Länge nach auf. Die Blätter bestehen meist nur aus einer einzigen Schicht
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0045, von Mucilago bis Mucor Öffnen
aus gehen einfache oder verzweigte, oft ziemlich lange Fruchthyphen aus, auf deren Spitzen sich die meist kugeligen Sporangien entwickeln (s. Tafel: Pilze III, Fig. 3a). In den letztern werden durch Zerfallen des Protoplasmainhalts zahlreiche
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0134, von Mytilene bis Myxomyceten Öffnen
wechseln fortwährend. Aus den Plasmodien wachsen später die Sporangien hervor, die letztern werden entweder in der Weise gebildet,
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0692, von Osmundaceen bis Osnabrück Öffnen
und in der Form bedeutend abweichend von den übrigen ausgebildet sind. (S. Oämunäa.) Die Sporangien haben keinen vollständigen Ring, sondern an der einen Seite nur eine Gruppe ver- dickter Zellen und springen an der gegenüberliegen- den Seite
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0892, von Parapepton bis Parasiten Öffnen
haarartigen Gebilde werden als P. bezeichnet, ebenso die in den Sporenhäufchen mancher Farne zwischen den Sporangien vorkommenden Haare. Bei manchen Basidiomyzeten finden sich auf der Hymenialschicht zwischen den sporenabschnürenden Basidien sterile
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0078, von Phantoskop bis Pharisäer Öffnen
so weit vorgeschritten, daß man zwischen Stamm und Blatt unterscheiden kann. Die Fortpflanzung erfolgt bei den niedern Forme n zumeist durch schwärmende Zellen, die in großen Mengen in Sporangien gebildet werden. Diese Schwärmzellen keimen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0258, von Polyskop bis Polzin Öffnen
Peristoms eine trommelfell- artige Haut befindet. Die Arten dieser GaNung sind ausdauernd, haben einfache oder wenig verzweigte, mit dichtgedrängten, lineallanzettlichen Blättern be- setzte Stengel und langgestielte Sporangien. Sie sind noch
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0467, von Schinnen bis Schirâs Öffnen
in Zürich als Professor für systematische Botanik und Direktor des Botanischen Gartens. S. schrieb: «Untersuchungen über den Mechanismus des Aufspringens der Sporangien und Pollensäcke» (Zür. 1883), «Exploration dans le Sud-Ouest de l’Afrique
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0470, von Schirting bis Schkölen Öffnen
(s. d.) haben schlingende Blattspindeln. Die Sporangien haben einen aus wenigen Zellen bestehenden Ring auf dem Scheitel und springen mit einem Längsriß auf. Schizomycēten , s. Bakterien . Schizoneura , s. Blutlaus
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0968, von Sigenot bis Sigismund (deutscher Kaiser) Öffnen
sie, wenigstens in betreff der Sporangien, denIsoeten, mit denen sie auch in der Form der Blätter und in dem Vorhandensein von Dicken- wachstum mittels einer Meristemschicht übereinstim- men; doch weichen sie habituell von denselben be- deutend ab, denn
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0960, von Zeugniszwang bis Zeugung Öffnen
losgelösten Fortpflanzungsteile nennt man bei den Pflanzen Keimkörner, Keimzellen, Sporen, bei den Tieren Eier. Es werden dieselben stets in eigenen Organen (Sporangien, Ovarien, Eierstöcken) gebildet, hinsichtlich ihrer Entwicklung aber können wieder
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0603, von Opferstock bis Ophiten Öffnen
oder ungeteilten Laubblattes, der andere bildet sich zur Sporangienähre aus; die Sporangien haben keinen Ring und öffnen sich mit einer Querspalte. Ophioglóssum L., Farngattung aus der Familie der Ophioglosseen (s. d.) mit etwa 15 meist tropischen Arten
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0417, von Lykanthropie bis Lykostomo Öffnen
L. fast das Aussehen von größern Laubmoosen haben. Die Stengel besitzen meist eine ziemliche Längenausdehnung und sind ebenso wie die Wurzeln gewöhnlich dichotomisch verzweigt. Die Sporangien entstehen in der Regel entweder auf der Oberseite