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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0583,
Farne (botanisch) |
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bezeichnet, also die blattbildende Generation, ist die ungeschlechtliche. Die Sporen werden bei allen F. in besondern Behältern, sog. Sporangien , gebildet, die in den meisten Fällen nicht einzeln, sondern in dichten Gruppen stehen. Diese Gruppen
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69% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Frucht (Leibesfrucht)bis Frucht (juristisch) |
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, wie Apothecien , Sporangien ,
Sporenfrüchte u. s. w.
Die Form und innere Ausbildung der F. ist für systematische Unterscheidungen ein wichtiges Merkmal. Für manche Familien ist eine
Fruchtform charakteristisch, so z. B. die Achäne bei
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Farmerbundbis Farne (botanisch) |
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der Gefäßkryptogamen (s. d.); sie unterscheiden sich von den beiden andern Abteilungen der Gefäßkryptogamen, den Equisetaceen und Lycopodiaceen, hauptsächlich durch die Art ihrer Blattbildung und die Stellung der Sporangien. Während bei jenen die Blätter nur klein
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Myxorrhöebis Mzabiten |
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Früchte (Sporangien oder Peridien), meist kleine, zierliche, herdenweise wachsende, farbige Körperchen (Fig. 2 a; in b vergrößert); die ganze Herde stammt in der Regel von Einem Plasmodium ab. Die Sporangien sind rundliche oder cylindrische, meist nur
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0054,
Farne (Einteilung) |
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Garten zu Leipzig und die Gärtnereien bei Potsdam berühmt.
[Einteilung.] 1) Die Hymenophyllaceen haben Sporangien mit einem schiefen oder quer liegenden Ring (Annulus obliquus und A. transversalis); dieselben sitzen auf einer über den Wedelrand
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Farne (Inseln)bis Farnese |
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mit schmalen Abschnitten ausgezeichnet ist.
5) Die Cyatheaceen haben Sporangien mit einem vollständigen, schiefen Ring und springen der Quere nach auf; die Fruchthaufen haben verschieden gestaltete, meist unterständige Schleier oder sind schleierlos
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0052,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
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Fruchthaufen stehen zwischen den Sporangien häufig noch eigentümliche Haarbildungen, Paraphysen, die meist gegliederte, mehrzellige Fäden darstellen. Die Sporangien selbst sind auf einem kleinen Stielchen stehende, rundliche Behälter, deren Wand
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Lycopersicumbis Lydien |
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. haben kleine linealische oder schuppenförmige grüne Blätter, in deren Achsen die Sporangien einzeln und frei sitzen.
Lycopodium L. (d. h. Wolfsfuß), Pflanzengattung aus der Familie der Lycopodiaceen (s. d.) mit gegen 100 Arten, von denen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0652a,
Gefässkryptogamen. |
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); a Mikrosporangien, b Makrosporangien.
10. Equisetum arvense (Ackerschachtelhalm); a Fruchtähre, b Schildchen mit
Sporangien, c d Sporen mit Schleudern.
11. Selaginella helvetica (Selaginelle); a Mikrosporangium, b Makrosporangium.
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Equisetaceen |
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. Die Fruktifikationsorgane der E. sind an der Spitze der Stämme stehende ährenförmige Vereinigungen eigentümlich metamorphosierter kleiner, schildförmiger Blattzipfel (Fig. 3), auf deren unterer Seite 5-10 Sporangien, kleine, mit Sporen erfüllte Säckchen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Isochimenenbis Isoeteen |
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, und die Seitenflächen des Stammes tragen noch die Narben der abgestorbenen vorjährigen Blätter. Die Sporangien befinden sich auf der Innenseite des Blattgrundes unterhalb des Blatthäutchens einzeln und sind einer mehr oder weniger geöffneten Grube
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Lykiosbis Lykopodiaceen |
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sind und bisweilen in zweifacher Gestalt an derselben Achse auftreten. Die Sporangien (Fig. 1C) befinden sich einzeln in der Achsel von gewöhnlichen Blättern oder werden auf der Basis schuppenartiger, verbreiterter Hochblätter entwickelt, mit denen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Selachoideibis Selam |
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zweierlei Sporangien: größere, dreiköpfige Makro- und kleinere, eiförmige Mikrosporangien, tragen. Bei der Reife öffnen sich die Sporangien durch einen Riß. In ihrer Entwickelung ist S. durch das Auftreten eines Endosperms innerhalb der ausgekeimten
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Mucunabis Mu'ezzin |
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als bei der echten Hefe. Die häufigste Art ist der
gewöhnliche Kopfschimmel ( M. mucedo L. , s. Tafel:
Pilze III , Fig. 3), dessen Fruchthyphen farblos sind und bis 4 cm lang werden; die Sporangien
haben eine br aune oder schwarze Färbung
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0223,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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ist das Lycopodium.
Es sind die Sporen der Pflanze, welche in eigenen Sporenbehältern (Sporangien), die in den Blattwinkeln der Sporenträger stehen, sich befinden.
Die Sporen vertreten bei den Kryptogamen die Stelle des echten Samens bei den
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0051,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
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. Sporangien, gebildet, welche an der Rückseite der Wedel befindlich sind. Solche fertile Wedel erscheinen gewöhnlich erst, wenn das Farnkraut über seine Jugendperiode, wo es lauter sterile Wedel bringt, hinaus ist. Die fertilen Wedel haben oft
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Rhinowbis Rhizom |
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und zusammengesetzten Blättern. Sie gehören zu denjenigen Gefäßkryptogamen, bei welchen zweierlei Sporen (Makro- und Mikrosporen) vorkommen, welche in besondern Sporangien (Makro- und Mikrosporangien) enthalten sind, und von denen die letztern bei
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Opferpfennigbis Ophit |
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, und dessen oberer, besonders gestalteter Teil die Sporangien trägt, während der untere Abschnitt steril und blattartig ist. Der Hauptunterschied von den Farnen liegt erstens darin, daß die Sporangien nicht mehr, wie bei diesen, bloße Erzeugnisse
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Equisetitesbis Equisetum |
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, werden in Sporangien gebildet, welche in den
ährenförmigen Enden (f. Tafel: Gefäßkrypto-
gamen, Fig. 10kl) der Stämme stehen. Die Spo-
rangien selbst stehen auf der Unterseite eigentümlich
umgewandelter Blätter. Es sind meist 5-10 solcher
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Isoëtesbis Isolani |
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besonders in Europa und den Mittelmeerländern. I. lacustris Durieu, mit knolligem, zweilappigem Stengel, schief absteigenden Lappen, 5-30 cm langen, pfriemenförmigen, steifen, dunkelgrünen Blättern, dünnhäutigen Sporangien und an der Oberfläche höckerig
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Kryptographiebis Krystynopol |
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werden erst die Sporen innerhalb kleiner Behälter (Sporangien) gebildet. Die erste Generation dagegen, welche aus der keimenden Spore hervorgeht, bleibt hier ein unbedeutendes Organ, indem sie sich höchstens zu einem kleinen, flächen- oder knollenförmigen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Lychnitisbis Lycopodium |
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Blättern, welche oft am Ende des Sprosses zu besondern Fruchtständen zusammentreten und in ihrer Achsel oder an der Basis einzelne Sporangien mit einer oder zweierlei Sporen tragen. Hiernach zerfallen sie, wie die Filicinae (s. d.), in die beiden
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Marasmusbis Marbach (Stadt) |
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, meist sehr große Farne mit mehrfach gefiederten Wedeln, die am Grunde nebenblattartige Gebilde besitzen. Die Sporangien sind ohne jede Ringbildung, haben ziemlich dicke Wände und weichen in ihrer ganzen Ausbildung bedeutend von den Sporangien der meisten
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Phthartolatrenbis Phyllit |
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. d.), zur Gruppe der P. In der Art und Weise ihrer Fruktifikation stimmen die genannten Familien nicht ganz überein; die Mucorineen bilden durch Kopulation (s. d.) Zygosporen und außerdem auf besondern Fruchthyphen endständige kugelige Sporangien
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Paraparesisbis Parbleu |
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, welche bei den Farnkräutern zwischen den Sporangien, bei den Moosen bisweilen zwischen den Antheridien und in den Apothecien der Flechten sowie in den Perithecien und andern Fruchtkörpern der Pilze zwischen den Sporenschläuchen stehen.
Paraplegie
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Cyansaures Ammoniumbis Cybulski |
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(s. d.) oder Filicineen. Die Arten derselben sind fast sämtlich Baumfarne mit feingefiederten großen Blättern, die rosettenartig auf der Spitze der hohen unverzweigten Stämme aufsitzen. Die C. sind charakteristisch durch den Bau ihrer Sporangien
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Psychrophorbis Pterosaurier |
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Arten, größtenteils in den Tropen. Vic
Sporenhäufchen bilden einen fortlaufenden, mehr
oder weniger breiten Saum längs des nach unten
umgeschlagenen Randes des Farnblatts, der an-
fangs die jungen Sporangien zudeckt. Die Arten
dieser Gattung
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Botokudenbis Botschka |
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, durch einen Querriß aufspringenden Sporangien trägt. Von den zehn Arten der Gattung wächst die Mondraute (B. Lunaria Sw.) nicht selten auf Wiesen in Europa, Asien, Nordamerika und Australien. Sie war früher als Herba Lunariae offizinell
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Equisetinaebis Eranos |
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. Ihre Sporangien stehen an der Unterseite quirliger, schildförmiger Blätter, die am Sproßende zu Fruchtähren vereinigt sind. Die Sporen tragen zwei auf- und abrollbare Spiralbänder und entwickeln bei der Keimung selbständige, meist diözische Vorkeime
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Farinatobis Farne |
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und Größen, indem unter ihnen alle Übergänge von zarten, fast moosartigen Gestalten bis zu baumähnlichen Gewächsen vorkommen. Die die Keimkörner (Sporen) enthaltenden kleinen Behälter (Sporangien) werden frei auf der Rückseite der Wedel in großer Anzahl
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Filibébis Filippi |
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Unterseite oder im Innern umgewandelter Blattabschnitte Sporangien mit einerlei oder zweierlei Sporen erzeugen. Hiernach zerfallen sie in die Abteilungen der gleichsporigen (Isosporeae) und ungleichsporigen (Heterosporeae) Filicinen; erstere besitzen nur
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
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Keim oder Embryo, auswächst. Die später aus dem Embryo hervorgehende Pflanze entwickelt als ungeschlechtliche Vermehrungsorgane die Sporangien, welche ungeschlechtliche Fortpflanzungszellen oder Sporen enthalten. Durch Keimung derselben entsteht bei den
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Haarfärbemittelbis Haarkrankheiten |
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). Sogar als Fruktifikationsorgane werden H. verwertet, wie dies bei den Farnkräutern der Fall ist, deren Sporangien nichts sind als metamorphosierte Haarbildungen auf der Unterseite der Wedel (s. Farne, S. 51). Mitunter treten H. auch als krankhafte
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Lykosbis Lykurgos |
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in niedrigen Exemplaren gefunden. Die Fruchtstände sind wiederum ährenförmig, und ihre Deckblätter tragen Sporangien mit zweierlei Sporen. Von diesen Bäumen kennt man gegen 80 Arten ebenfalls in der Steinkohlenformation. Die Wurzeln der Siegelbäume
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Osmerusbis Osnabrück |
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aus der Familie der Osmundaceen, charakterisiert durch die dünnhäutigen, nur an einer Seite mit einem rudimentären Ring versehenen, an der andern Seite der Länge nach aufspringenden Sporangien. Es sind krautartige Farne mit dickem, oft knolligem Wurzelstock
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0070,
Pilze (Einteilung) |
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, wo sie fädige oder flockige, schleimige Massen bilden; wenige Parasiten in Algenzellen, mit meist langem, schlauchförmigem, einzelligem Mycelium. Die Schläuche bilden an ihren Enden kugelige oder längliche Sporangien (Tafel II, Fig. 9 B
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Spontonbis Sporenfink |
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die durch Abschnürung auf Basidien entstehenden S. Basidio- oder Akrosporen, oft auch Konidien oder Stylosporen, die in Sporenschläuchen sich bildenden S. Askosporen oder Thekasporen, die in Sporangien entstehenden nackten, d. h. nicht
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Goebelbis Gold |
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« (1880); »Beiträge zur vergleichenden Entwickelungsgeschichte der Sporangien« (1881); »Beiträge zur Morphologie und Physiologie des Blattes« (1882); »Vergleichende Entwickelungsgeschichte der Pflanzenorgane« (1883); »Beiträge zur
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Hausbesitzervereinebis Hautfarne |
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oder zweiklappigen Schleiern umgebene Sporangienhäufchen und Sporangien mit wagerechtem oder schrägem Ringe unterschieden ist. Die ca. 200 Arten der H. bewohnen vorwiegend den dichten, feuchten Urwald der Tropen und subtropischer Gebiete, kommen aber
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hautfarnebis Hautüberpflanzung |
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Stengels wird der Ernährungsstrom den jungen, in Entwickelung begriffenen Organen, wie dem Sproßscheitel, den Vl'attanlagen und den Entwickelungsstellen der Sporangien, zugeführt. Diese einfache Form der Stromleitung genügt für Pflanzen, die im Moose
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Angilbertbis Angkor |
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, Fig. 3) wird in Warmhäusern wegen ihrer riesenhaften Formen kultiviert. In den Fruchthäuschen sind mehrere Sporangien miteinander vereinigt, so daß ein einfächeriges Gebilde entsteht, das sich mit einem Längsrisse öffnet.
Angiospermen (grch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Columbus-Weltausstellungbis Columna |
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braucht man den Ausdruck 0. für die in den Sporen-
behältern der Laubmoose und eines Teils der Leber-
moose vorhandene Mittelsäule, die aus sterilen Zellen
besteht. Zuweilen wird bei den Sporangien der
Pilzgattung Nuoor und einigen verwandten Gat
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Farne (Inselgruppe)bis Farnese |
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diesen Typen der Nervatur, deren es noch mehrere giebt, finden sich natürlich verschiedene Übergangsformen, die zum Teil auch wieder besondere Bezeichnungen erhalten haben. An den Blattabdrücken fossiler F. sind nur selten Sporangien, Sori u. s. w
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
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. Die Antheren sind demnach als
Mikrosporangien, die Samenknospen als Makro-
sporangien aufzufassen. Die ganze Entwicklung der
Geschlechtsgeneration findet also bei den Phanero-
gamen innerhalb der Blüte statt, und die Befruch-
tung erfolgt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Gleichenbergbis Gleichgewicht |
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oder doppelt gefiederten Wedeln. Die Sporangien stehen nur in geringer
Anzahl in den Fruchthäufchen, besitzen einen vollständigen horizontalen Ring und springen mit einem Längsrisse auf. Die verbreitetste
Gattung ist Mertensia (s. d.), von einigen
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0609,
Haare (der Pflanzen) |
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stehen und aus dieser, nicht aber aus dem darunter
liegenden Gewebe entstanden sind. Es gehören jedoch
nicht alle Organe, die aus der Epidermis hervor-
gehen, zu den H., so entstehen z. V. die Sporangien
der Farne (s. d.) ebenfalls
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Hymenaiosbis Hymnologie |
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),
die von einem gewöhnlich becherförmigen Schleier umgeben sind. Die Sporangien haben einen vollständigen, schief oder
horizontal vorlaufenden Ring (s. Farne ) und springen der Länge nach auf. Die
Blätter bestehen meist nur aus einer einzigen Schicht
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Mucilagobis Mucor |
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aus
gehen einfache oder verzweigte, oft ziemlich lange
Fruchthyphen aus, auf deren Spitzen sich die meist
kugeligen Sporangien entwickeln (s. Tafel: Pilze III,
Fig. 3a). In den letztern werden durch Zerfallen
des Protoplasmainhalts zahlreiche
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Mytilenebis Myxomyceten |
Öffnen |
wechseln fortwährend. Aus den Plasmodien wachsen später die Sporangien hervor, die letztern werden entweder in der Weise gebildet,
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Osmundaceenbis Osnabrück |
Öffnen |
und in der Form bedeutend abweichend
von den übrigen ausgebildet sind. (S. Oämunäa.)
Die Sporangien haben keinen vollständigen Ring,
sondern an der einen Seite nur eine Gruppe ver-
dickter Zellen und springen an der gegenüberliegen-
den Seite
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Parapeptonbis Parasiten |
Öffnen |
haarartigen Gebilde werden als P. bezeichnet, ebenso die in den Sporenhäufchen mancher Farne
zwischen den Sporangien vorkommenden Haare. Bei manchen Basidiomyzeten finden sich auf der Hymenialschicht zwischen
den sporenabschnürenden Basidien sterile
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Phantoskopbis Pharisäer |
Öffnen |
so
weit vorgeschritten, daß man zwischen Stamm und Blatt unterscheiden kann. Die Fortpflanzung erfolgt bei den niedern Forme n zumeist durch schwärmende Zellen, die
in großen Mengen in Sporangien gebildet werden. Diese Schwärmzellen keimen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Polyskopbis Polzin |
Öffnen |
Peristoms eine trommelfell-
artige Haut befindet. Die Arten dieser GaNung sind
ausdauernd, haben einfache oder wenig verzweigte,
mit dichtgedrängten, lineallanzettlichen Blättern be-
setzte Stengel und langgestielte Sporangien. Sie
sind noch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Schinnenbis Schirâs |
Öffnen |
in Zürich als Professor für systematische Botanik und
Direktor des Botanischen Gartens. S. schrieb: «Untersuchungen über den Mechanismus des Aufspringens der Sporangien und Pollensäcke» (Zür. 1883),
«Exploration dans le Sud-Ouest de l’Afrique
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Schirtingbis Schkölen |
Öffnen |
(s. d.) haben
schlingende Blattspindeln. Die Sporangien haben einen aus wenigen Zellen bestehenden Ring auf dem Scheitel und springen mit einem Längsriß auf.
Schizomycēten , s. Bakterien .
Schizoneura , s. Blutlaus
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Sigenotbis Sigismund (deutscher Kaiser) |
Öffnen |
sie, wenigstens in betreff der Sporangien,
denIsoeten, mit denen sie auch in der Form der
Blätter und in dem Vorhandensein von Dicken-
wachstum mittels einer Meristemschicht übereinstim-
men; doch weichen sie habituell von denselben be-
deutend ab, denn
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Zeugniszwangbis Zeugung |
Öffnen |
losgelösten Fortpflanzungsteile nennt man bei den Pflanzen Keimkörner, Keimzellen, Sporen, bei den Tieren Eier. Es werden dieselben stets in eigenen Organen (Sporangien, Ovarien, Eierstöcken) gebildet, hinsichtlich ihrer Entwicklung aber können wieder
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Opferstockbis Ophiten |
Öffnen |
oder ungeteilten Laubblattes, der andere bildet sich zur Sporangienähre aus; die Sporangien haben keinen Ring und öffnen sich mit einer Querspalte.
Ophioglóssum L., Farngattung aus der Familie der Ophioglosseen (s. d.) mit etwa 15 meist tropischen Arten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Lykanthropiebis Lykostomo |
Öffnen |
L. fast das Aussehen von größern Laubmoosen haben. Die Stengel besitzen meist eine ziemliche Längenausdehnung und sind ebenso wie die Wurzeln gewöhnlich dichotomisch verzweigt. Die Sporangien entstehen in der Regel entweder auf der Oberseite
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