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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Sprungbis Spülvorrichtungen |
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, die Rudel der Rehe (s. Reh).
Sprungfedern, soviel wie Schraubenfedern (s. Feder).
Sprunggeld, s. Sprung.
Sprunggelenk, s. Fuß.
Sprungrücken, s. Buchbinderei.
Sprungtuch, s. Feuerwehrrettungsapparate.
Sprungwellen, s. Meer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0430,
Glieder, künstliche |
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Stellungen und Drehbewegungen derselben zu einander. Bei künstlichen Beinen ist ein dreifacher Mechanismus erforderlich: für die Bewegung im Kniegelenk, im Sprunggelenk und an den Zehen. Die Gelenke werden im allgemeinen durch ein Gewerbegelenk
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Spartiumbis Spateisenstein |
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Bezeichnung für Mineralien mit deutlicher Spaltbarkeit.
Spat (Spath), chronische Gelenkentzündung mit Knochenauflagerung (Exostose, Spaterhöhung) an der innern Seite des Sprunggelenks und zwar an den beiden untern Artikulationen desselben. Bei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Hahneneierbis Hahn-Hahn |
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) am Sprunggelenk. Die mit dem H. behafteten Pferde sind gewöhnlich noch recht brauchbar, obwohl sie im Schritt mit den Hinterschenkeln kurz treten und bei starker Anstrengung mehr als gesunde Pferde ermüden. Heilung ist nur bei geringgradigem H. mittels
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Hasenaugebis Hasenpflug |
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Mill. und der Rest auf Mitteleuropa.
Hasenhacke, bei Pferden eine Geschwulst an der hintern Fläche des Sprunggelenks und unmittelbar unter demselben, besteht entweder in einer Anschwellung der hier verlaufenden Sehne des Kronenbeinbeugers
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Hessebis Hessen (deutscher Volksstamm und Gau) |
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" (das. 1883); "Encyklopädie und Methodologie der Forstwissenschaft" (Nördling. 1885, Bd. 1).
Hesse, bei größern Tieren die Hinterfußwurzel oder das Sprunggelenk, auch die Partie des Unterschenkels oberhalb des Sprunggelenks, wo die Achillessehne liegt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Bechtolsheimbis Bein |
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dieser Eigentümlichkeit beiträgt. Gelenkschleifflächen an der vordern Fläche des Sprunggelenks und auf dem Hals des Sprungbeins (astragalus) werden bei Kulturvölkern sehr selten, bei Naturvölkern ziemlich häufig angetroffen und resultieren
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0129a,
Sparta (Herzog von) – Spat |
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, Schwerspat, Spateisenstein u.s.w.
Spat , eine Krankheit des Pferdes, die in einer Entzündung der Knochenhaut an der Innenseite des
Sprunggelenks besteht und ein charakteristisches Lahmgehen des betreffenden Hinterfußes hervorruft. In der Regel
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Riesenwuchsbis Rind |
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exzessiven Wachstum der Hände, Handgelenke und Vorderarme sowie der Füße, Sprunggelenke und Unterschenkel. Der R. beruht auf abnormem Wachstum der betreffenden Knochen, verbunden mit Vindegewebs- und Haargefäßwucherung. Charakteristisch ist auch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0075,
Glied (künstliches) |
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150 Doll.); das Bein von Dr. Douglas Bly in Rochester, bei dem
die Bewegungen nicht durch Metallfedern, sondern durch komprimierten Kautschuk hervorgebracht werden und dessen Sprunggelenk aus einem freibeweglichen Glaskugelgelenk
besteht (Preis
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0909,
Hautkrankheiten (der Haustiere) |
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aus (Rattenschweif). Die Behandlung wird am besten mit Höllensteinlösungen eingeleitet. Die Mauke und Raspe bei den Pferden stellen Borkenflechten vor, die sich an den Beugeflächen des Fessels und des vordern und hintern Mittelfußgelenkes (Sprunggelenkes
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Ubis Überfall (militärisch) |
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als Leist (s. d.) oder Schale (s. d.), am Sprunggelenk auf der Innenfläche als Spat (s. d.), auf der Außenfläche als Rehbein (s. d.) und auf der hintern Fläche als Hasenhacke (s. d.) vorkommen. Als Ü. schlechtweg bezeichnet man die an der Innenfläche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Blutspatbis Blutung |
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Blutspat - Blutung.
Blutspat soll dem Sprachgebrauch zufolge eigentlich eine variköse Ausdehnung der innern Hautvene an den Hinterschenkeln der Pferde und zwar an derselben Gegend des Sprunggelenks, an welcher der Spat sich ausbildet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Füsilierenbis Fuß |
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. das Sprunggelenk oder Fußgelenk im engern Sinn, herstellt (s. Bein). An das vordere Ende des Fersenbeins reiht sich das Würfelbein (os cuboides) am äußern Fußrand, u. an das vordere Ende des Sprungbeins das Kahnbein (os naviculare) am innern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Gallegobis Gallen |
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stärker hervor. Am häufigsten sind die G. bei Pferden an den Sprunggelenken und an den Sehnen über und hinter den Fesselgelenken. Eine besondere Anlage zu G. haben junge Pferde von schlaffer Konstitution; die veranlassende Ursache ist meistens starke
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0801,
Hund (Jagdhunde) |
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angesetzt, spitz zulaufend und aufgerichtet. Der Hals ist lang, kräftig, leicht gebogen, die Brust breit, der Rücken lang, in der Nierengegend gewölbt, die Rute mäßig lang, kaum über die Sprunggelenke herabreichend, breit und stark an der Wurzel, aber
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Kastagnettenbis Kaste |
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Hornmasse an der vordern Extremität an der medialen Seite des Vorarms über der Fußwurzel und (viel kleiner) am hintern Fuß dicht unter der medialen Fläche des Sprunggelenks. Die K. ist ein rudimentärer Hornschuh für das Großzehenglied, welches jedoch ganz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Kuhbis Kühlen |
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in Nürnberg starb.
Kuhhessig nennt man die Stellung der Hinterschenkel des Pferdes, bei welcher im Gegensatz zur Säbelbeinigkeit die Sprunggelenke sich zu sehr nähern; ist hierbei das Kniescheibengelenk etwas nach außen gestellt, so ist die daraus
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Piemontitbis Pieriden |
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.
Piephacke, althergebrachte Bezeichnung für Geschwülste verschiedener Beschaffenheit und Größe am hintern Teil der Fußwurzel oder dem sogen. Sprunggelenk bei Pferden, auf dem Höcker des Fersenbeins. Die P. entsteht durch Quetschung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Rehabeambis Rehfues |
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-, Spiritus- und Schiefertafelfabrikation, Gerberei, Holz- u. Viehhandel und (1885) 3293 meist evang. Einwohner. In der Schweßnitz ehemals bedeutende Perlenfischerei.
Rehbein, Knochenverdickung an der äußern Seite des Sprunggelenks der Pferde in Folge
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0381,
Schaf (europäische Rassen des Hausschafs) |
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das Sprunggelenk reichenden Schwanz; das Vlies besteht überwiegend aus recht grobem Grannenhaar, das mit einem nicht viel feinern Wollhaar durchsetzt ist; ersteres erreicht eine Länge von 0,24 m, letzteres von 0,12 m. Beide Geschlechter sind gehörnt, die Hörner
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0194,
Viehzucht (Vererbungstheorien) |
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oder Voreltern denselben hatten, und ohne daß es selbst ein dazu inklinierendes, schlecht gebautes Sprunggelenk besitzt. Ein solcher Fehler würde ebensowenig vererblich sein wie eine zufällige oder absichtliche Verstümmelung. Seit hundert Jahren
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Spitamenesbis Starter |
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Spritzwurf, Putz
Sprossenbier, Vier 919,1
Sprossenrad, Nad an der Welle
Spruchgerichte, Militärgerichtswesen
Spruck, Innsbruck 965,i
Sprung (Schiffbau), Freibord
Sprung, wilder, S. aus der Hand,
Viehzucht 195,2
Sprunggelenk, Fuß
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Riskenkomplexebis Riva-Mori-Eisenbahn |
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. Als Schlachtgewicht nimmt man vom Ochsen zur Abwäge: die vier Viertel samt Nieren und Nierentalg und alles Innere mit Ausschluß der Eingeweide und Magen; in Abschlag kommen: das Blut, der Kopf bis zur Wirbelsäule, die Füße bis zu den Sprunggelenken, bez
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Courbettebis Courcelle-Seneuil |
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eine Galopplektion der Hohen Schule (s. d.). Das Pferd erhebt sich im ersten Tempo auf den Sprunggelenken und zieht die Vorderbeine scharf an, im zweiten Tempo schnellt es sich in einem Bogen auf die Vorderbeine und zieht die Hinterbeine wieder unter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Fusionbis Fuß (Längenmaß) |
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die Bewegungen des F. unterstützen. Das
Sprungbein vereinigt sich mit den beiden Unter-
schenkelknochen zu dem Fuß- oder Sprunggelenk,
einem freien, nach beiden Seiten aber eingeschränk-
ten Gelenk. An die vordere Neihe der Fuhwurzel-
knochen sind
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Gallen (in der Tierheilkunde)bis Gallenga |
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vor, weil sie die Ge-
brauchstüchtigkeit der damit behafteten Pferde nicht
beeinträchtigen. Sebr häufig findet mau G. am
Fessel (Fessel- oder Kotengallen) sowie am
Sprunggelenke (Eprunggelenksgallen). Bei
frisch entstandenen G. erweift sich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Hasenfellebis Hasenscharte |
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. M.
Die Messe von Nishnij-Nowgorod wird mit Mengen
von 250 000 Stück jährlich beschickt.
Hasenfuß, Humanist, s. Dasypodius.
Hasenhacke, bei Pferden eine gcschwulstartige
Erhöhung an der hintern Fläche des Sprunggelenks.
Im Anfange der H
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Heerwurmtrauermückebis Hefe |
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m lange, händebreite und daumendicke Züge, in denen sie sich an- und übereinanderkriechend fortbewegen. Diese Züge, der Heerwurm, galten früher als Vorbote von Krieg und anderm Unglück.
Heesen, s. Hessen (Sprunggelenk).
Hefe, norddeutsch Bärme
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Heß (Rich. Alex.)bis Hessen (Volksstamm) |
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. - Vgl. Gebert, Der H. (Weißenb. 1884).
Hessen , Heesen , auch Hechsen , volkstümliche Bezeichnung für die Sprunggelenke der Tiere. Einhessen nennt der Weidmann das Durchstecken eines Hinterlaufs durch ein künstliches Loch zwischen der Hesse
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0431,
Hunde |
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den Sprunggelenken oder ein wenig darunter reichend; Behaarung kurz und glatt anliegend, nicht zu fein. Farbe rötlichgelb, silbergrau oder dunkelgraubraun gestromt; Schnauze, Ohren, Nase, Partie um die Augen schwarz.
4) Der Bernhardiner (St
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0897,
von La Hediondabis Lähmung |
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des Leidens Huf-, Fessel-, Sehnen-, Schulter-, Sprunggelenk-, Kniegelenk- und Hüftlahmheiten; auch durch Überbeine (s. d.) werden L. hervorgerufen. Diesen verschiedenen Arten von L. liegen entweder Quetschungen, Zerrungen mit Bluterguß
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Schlempekohlebis Schlesien (Preußisch-) |
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Füßen des Rindes, der nach Verfütterung von Schlempe wahrscheinlich durch ein besonderes in der Kartoffelschlempe enthaltenes Gift herbeigeführt wird. Meist sind nur die Hinterfüße bis zu den Sprunggelenken von dem nässenden, mit Borken
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Settignanobis Setzmaschine |
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als beim vorigen, im übrigen aber diesem gleich gebaut, die Lefzen sind etwas länger, die allgemeine Erscheinung schwerer. Farbe schwarz mit kräftig mahagonifarbigen Abzeichen, die sich vom Knie und Sprunggelenk abwärts, an den Federn der Vorderläufe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Knobelnbis Knöchel |
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).
Knöchel (Malleoli), die beiden an der äußern und innern Seite des Fuß- oder Sprunggelenks befindlichen Knochenvorsprünge. Das untere Ende des Schienbeins (s. d.) ist leicht ausgehöhlt und bildet die Gelenkfläche für den Fuß, welcher durch zwei
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Hebungssystemebis Hechtdorsch |
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der Südseite der Stadt die Villa Eugenia, fürstl. Schloß mit Garten und Gewächshäusern; 7 km entfernt das fürstl. Lustschloß Lindich.
Hechsen, s. Hessen (Sprunggelenk).
Hecht, Fisch, s. Hechte.
Hecht, Wilhelm, Holzschneider und Radierer, geb. 28
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