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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Steinheimbis Steinkohle |
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. Als Futter erhalten sie Gemüse, Körner und etwas animalische Kost.
Steinig sind Früchte, z. B. Birnen, wenn steinharte, meist isolierte Körner innerhalb des saftigen Fruchtfleisches vorkommen. Diese bestehen aus Zellen, deren Wandungen sehr stark verdickt
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81% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Steinhundbis Steinkohle |
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- und Damastweberei, Bierbrauerei, Steinbrüche und (1885) 2529 Einw.
Steinigung (Lapidatio), Tötung mit Steinwürfen, gesetzliche Strafe bei den Römern, Juden und andern Völkern, besonders aber Akt der Volksjustiz.
Steinigwerden, eine Krankheit
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40% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1053,
von Tungusisches Meerbis Tunis (Staat) |
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über und mündet nach 2699 km oberhalb Turuchansk, schiffbar auf
750 km. An den Ufern finden sich Graphit, Jaspis, Rauchtopase, Amethyste, Kupfer- uüd Eisenerz.
3) Mittlere oder Steinige T. , russ.
Srednaja Tunguzka
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Steinbockbis Stellen |
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, ungründlichen Herzen, die oberflächliche Rührungen, flüchtige Vorsätze haben, aber keine ernste Buße und keinen Bestand, Matth. 13, 5. Marc. 4, 16. Wenn solche Herzen in der Reue nicht zerknirscht werden, so kann das Evangelium nicht Wurzel schlagen.
Steinigen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Schlachtenmalereibis Schlacken |
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, zerspringen nach dem Erkalten und zeigen meist eine steinige oder erdige Textur. Da jeder Schmelzprozeß eine Schlacke von bestimmtem Silicierungsgrad verlangt, so geben die erwähnten Eigenschaften der S., welche auch der gewöhnliche Arbeiter leicht
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Madridbis Magdeburg |
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und dem Gerichtsbezirk Reichenberg in
wassersecn und Morästen erfüllt. Der Norden er-
nährt, trotz des etwas steinigen Untergrundes, bci
vortrefflichem Graswuchs große Rinderherden. Die
Bewohner sind Araber, Inder, Suaheli (meist Echam-
benbesitzcr
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0507,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, theils in einzelnen Krystallen, theils in krystallinischen Schichten unter der sandigen, steinigen Oberfläche. Er wird hier gegraben und in Säcke verpackt durch Maulesel nach der Küste transportirt, wo er durch Auflösen in heissem Wasser und nachheriges
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Ausfallenbis Ausgang Christi |
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steinigen, 3 Mos. 24, 23. (14.)
Die Abgötter zu steinigen, 5 Mos. 17, 5.
Den, der bei einer vertrauten Dirne schläft, und die Dirne selbst, zu Tode zu steinigen, 5 Mos. 22, 24.
Den lieben Heiland zu kreuzigen, Marc. 15, 20.
c) Der Hirte seine Schafe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Angoumoisbis Angriff |
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Quellen völlig wasserlos, sandig oder steinig und hat außer nach Regengüssen eine äußerst dürftige Vegetation, ist daher auch ohne größere Tiere. Doch ist das Klima gesund, und der Boden scheint reich an Kupfer und Eisen, auch Spuren von Gold, Silber
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0206,
Rechtswissenschaft: Rechtsgeschichte |
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Steinigung
Stigma
Indulgentia
Deutsche Rechtsgeschichte.
Landeshoheit
Grundherrschaft
Atzung
Bentinck'scher Erbfolgestreit
Gefolge
Geleit
Dienstgefolge, s. Geleit
Freies Geleit, s. Geleit
Salvus conductus, s. Geleit
Schutzbrief
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0030,
von Ballinbis Balze |
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der bedeutendsten Werke Raffaels kopierte, z. B. die Schule von Athen, ebenso die Apotheose Homers von Ingres für das Palais des beaux-arts . Unter seinen übrigen Arbeiten sind hervorzuheben: die Steinigung des Stephanus (1861), die Krönung der heil
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0092,
von Burgeßbis Burgeß |
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ersten Arbeiten in Kartonmanier gehören: die Steinigung des Stephanus, nach Schraudolphs Freskobild im Dom zu Speier; die Dichter Toscanas, nach Vasari (1858); zwei Blätter aus dem Leben des Bonifacius, nach den Fresken von Heß in der Münchener
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0112,
von Clairinbis Clasen |
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, ging er 1868 nach Europa, nach dem Orient und Palästina, fing aber an, nach der Weise Turners, in den von dort gebrachten Bildern vom Parthenon, von Damaskus, von El Chasne, dem berühmten Felsentempel des Steinigen Arabien und in dem großen Bild
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0228,
von Grütznerbis Gruyère |
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Arbeiten, von denen wir nur als die hauptsächlichsten erwähnen: die Stiche nach Raffaels Bekehrung des Saulus, Steinigung des Stephanus und Erdbeben von Philippi, nach Murillo Moses im Schilf (im Besitz des Herzogs von Devonshire), die Karyatiden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0286,
von Jankbis Janssen |
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in Lyon), die heil. Magdalena, die Frauen am Grab Christi (1859), die Steinigung des Stephanus und viele andre Darstellungen einzelner Heiligen, namentlich auch ein Bild des Paters Captier, der beim Aufstand der Kommune 1871 erschossen wurde (1876
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0492,
von Seidelbis Seisser |
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nach Raffael: die Messe von Bolsena, die Jurisprudenz und die Steinigung des Stephanus (zu »Raffaels Fresken im Vatikan«, 38 Blätter, gehörig) stach. Er ist Lehrer a n der Akademie in Leipzig.
Seiffert , Karl
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0558,
von Wengleinbis Werner |
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von wunderbar reizendem Ausdruck aus, worauf 1878 eine Steinigung des heil. Stephanus folgte.
Werner , 1) Anton Alexander von , Historien- und Genremaler, geb. 9. Mai 1843 zu Frankfurt a
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0154,
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) |
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das Kalksteinplateau von Mursuk mit salzigem Boden und bei Mofen mit mächtiger Salzablagerung im thonigen Gebirge sowie weiter nördlich bis zum Wadi el Schati eine zum Teil steinige, von weißem Flugsand bedeckte Wüste, überall mit Salzinkrustationen auf dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Feminabis Fendi |
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an trocknen, steinigen Orten am Mittelmeer, in Frankreich, Südengland und Irland, am Kaukasus und den südkaspischen Gegenden, wird in gemäßigten Ländern, bei uns in Sachsen (zwischen Weißenfels und Lützen jährlich 12-20,000 kg Samen), Franken
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Klinodiagonalebis Klipstein |
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vier, an den Hinterfüßen drei bis an die Endglieder durch Haut verbundenen Zehen mit platten, hufartigen Nägeln und einem krallenartigen Nagel auf der hintern innern Zehe. Etwa 10-12 Arten finden sich in wilden, steinigen Gegenden (daher
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Samtgutbis Samydaceen |
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.
Samum (genauer Bahd-Samum, bei den Arabern der Wüste Sambuli, bei den Türken Samiel, von Sam [Gift] und Yel [Wind], genannt), ein dem westlichen asiatischen Kontinent, hauptsächlich dem Steinigen Arabien, eigentümlicher Wind, der vorzüglich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Bihatbis Bikélas |
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qkm (1881) 509021E., darunter
436190 Hindu, 50874 Mohammedaner, 21943 Dschain; 1891 insgesamt 831210 E. Der Nordwesten und ein Teil des Nordens liegen in der großen
Tharwüste; nach Südwesten ist der Boden hart und steinig; am wenigsten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Pözlbis Pozzo di Borgo |
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", seit 1859 u. d. T. "Kritische Viertel-
jahrsschrift für Gesetzgebung und Rechtswissen-
schaft" erscheinend.
Pozoblanco, Bezirksstadt im N. der span. Pro-
vinz Cordoba, 500 in hoch auf einer steinigen Hoch-
ebene (Los Pedroches) mit anstehendem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Provasallusbis Provence |
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hier Maures. An ihrem Fuße liegt die steinige Ebene Crau (s. d.). Das eigentliche Rhônedelta, die Camargue (s. d.), ist ein Marschland mit fetten Weiden. Temperatur, Bodenbeschaffenheit und Fruchtbarkeit sind in den Teilen der P. sehr verschieden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Rhône (Departement)bis Rhônemündungen |
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Monts du Lyonnais mit 1004 m
(südwestlich von Tarare), im NW. steigt das Vois
o'Ajour 1012 m empor, alle übrigen Erhebungen
bleiben unter 1000 m. Der Boden ist meist steinig
und unfruchtbar, nur die tiefern Gegenden und die
engen Fluhthäler haben
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Skleradenitisbis Skoda-Schnellfeuerkanonen |
Öffnen |
findet sich oft, z. B. in den harten Rindenpartien vieler Holzgewächse, reichlich S. vor. Die Körner der steinigen Früchte (s. Steinig) bestehen gleichfalls aus S.
Sklerītis (grch.), die Entzündung der harten oder weißen Augenhaut.
Sklero
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Arabiabis Arbeit |
Öffnen |
71
Arabia - Arbeit
sich in dem wüsten und steinigen Arabien niederließen. 1 Mos. 10, 6.
Bringen Gold und Silber zu Salomo, zur Erbauung des Tempels, 2 Chr. 9, 14.
Müssen dem König Josaphat jährlich 7700 Widder und 7700 Böcke zinsen, ib. c
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Droitbis Dromedar |
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von Valdrôme an der Grenze des Departements Oberalpen, fließt erst in nördlicher (an Die vorüber), dann in südlicher und wieder in nordwestlicher Richtung, schließlich mit breitem, steinigem Inundationsbett und mündet nach einem reißenden Laufe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0629,
Gräser |
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Hauptbestandteil der niedern Vegetation aus, wieder andre G. wachsen nur auf dürrem, sandigem oder steinigem Boden, auf Heiden u. dgl. Auch in den höhern Gebirgen treten eigentümliche Arten auf. Nicht wenige G. sind streng an ganz feuchte Stellen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Spessartinbis Spezia |
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.
Spetsä (Spezzia, Petsa, im Altertum Pityussa), eine zum griech. Nomos Argolis und Korinth gehörige Insel, östlich am Eingang des Golfs von Nauplia, 17 qkm (0,30 QM.) groß, mit steinigem, wenig fruchtbarem Boden und (1879) 6899 Einw
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
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in den Wäldern der Alpengegenden, doch auch schon in Böhmen und Mähren auf steinigen, bemoostem Kalkboden vorkommt, unter dem Namen Erdscheibe, Saubrot und Alpenveilchen bekannt (s. Tafel: Alpenpflanzen, Fig. 11). Sie hat hübsche, purpurrote
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Griesholmbis Griesputzmaschinen |
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und auf der Wasserscheide zwischen Rhône und Po (Tosa); ein gut unterhaltener Saumweg zweigt bei Ulrichen (1349 m) vom Rhônethal ab, steigt durch das steinige Eginenthal hinauf, unter dem Nufenenpaß vorbei über den flachen Griesgletscher zur Paßhöhe (2446 m
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Syrabis Syrakus |
Öffnen |
und weißem und grauem Marmor bestehend, mit wenigen und dürftigen Quellen; der Boden ist selbst in den Thälern und den kleinen Strandebenen dünn und steinig, so daß nur etwas Gerste, Wein, Feigen und Honig produziert wird. S. war die Heimat des
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0029,
von Balatabis Baldriansäure |
Öffnen |
und an Bächen als auch,
kleiner und mit etwas anderm Habitus als "Gebirgsbaldrian",
auf trocknen steinigen Anhöhen. Die Wurzeln von diesen letzteren
Standorten liefern die gehaltreichste
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0216,
von Hopfenbis Horn |
Öffnen |
und der steinige und Kiesboden. Die Lage muß sorgsam gewählt werden, Schutz gegen rauhe, trockende ^[richtig: trockene] und feuchte Winde (Baumgürtel, Mauern) ist unbedingt nötig, beliebt der Hang gegen Süd und Südwest und eine vor starken Nebeln
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0383,
Obst |
Öffnen |
Feuchtigkeit, im Untergrund besonders, fehlen, da sonst das O. abfällt, bevor die Reife erlangt wird und die Bäume selbst absterben können. Alle Obstbäume verlangen Tiefgründigkeit; locker steiniges Geröll, von Kalkgestein besonders, ist selbst noch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0384,
Obstwein |
Öffnen |
, vom Reifegrad, auch von dem Holz der Fässer, von welchem der Cider leicht einen besondern Geschmack annimmt. Von Lehm- und Mergelboden wie von feuchtem Lande erhält der Cider einen Erdgeschmack; leichter und steiniger Boden gibt einen leichten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0537,
Soda |
Öffnen |
in der Hauptsache die kalcinierte, graue, steinige Masse, welche Schmelze genannt wird. Diese wird nunmehr zerschlagen und das kohlensaure Salz mit warmem Wasser ausgezogen. Da gewöhnliche Kalkschwefelleber aber im Wasser auch löslich ist, so muß
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0332,
von Lefuelbis Legros |
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Ruf. Zu den hervorragendsten seiner Schöpfungen gehören: das Abendgebet (1859), das Ex voto , d. h. Frauen mit einem jungen Mädchen vor einer Dorfkapelle (1861, Museum in Dijon), die Steinigung des Stephanus (Museum in Avranches), Mönche im Gebet
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0547,
von Unknownbis Unknown |
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, gebrochene Achsen und ländliche Wirtshäuser, nach Wochen am Orte ihrer Bestimmung an. Die Regengüsse sowohl, welche den nur mit Leinwand umhüllten Wagen trafen, als die Stöße der steinigen Wege mögen den aufgepackten Mobilien nicht gerade genützt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Wurzelhaarsternbis Wüste |
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ganz vegetationslos ist. Der Wüstenboden besteht entweder aus starren, steinigen Massen, oder er ist mit kiesartigem, nicht selten mit leicht beweglichem Flugsande bedeckt, oder auch aus Salzbänken, kochsalz- und kalireichem Sande zusammengesetzt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Aallbis Aare |
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"), 20-40 cm
lang, bräunlich, oberseits dunkel gebändert und wolkig gefleckt, ist häufig in der Nord- und Ostsee und im Kanal, geht auch in die Flüsse,
bevorzugt steinigen oder mit Tang bewachsenen Grund, nährt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0095,
von A conditionbis Acosta |
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, in Sibirien und Nordamerika, besonders an steinigen,
gedüngten Stellen, sehr häufig in den Alpen, im Jura, auf den deutschen Mittelgebirgen bis Siebenbürgen. Alle Teile der Pflanze sind
stark giftig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Ägidianische Konstitutionenbis Ägina |
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), jetzt gänzlich ohne Bewaldung und fast ohne fließendes Wasser; sie hat nur an der Westseite einige offene Reeden, im übrigen ist sie von zahlreichen Klippen umgeben und namentlich an der Ostseite fast ganz unzugänglich. Der Boden ist steinig und mager
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0462,
Amerika (Bewässerung) |
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, steinige und sterile Oberfläche; nur in den Flußthälern, namentlich des Rio Negro, finden sich kleinere, mit Vegetation bedeckte Strecken (s. Patagonien). Die ungeheuern Ebenen östlich von den Andes zwischen dem Becken des Amazonenstroms
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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Yucatan, eine flache, steinige, heiße Savanne, welche nur durch ihre Kampeschewälder einige Bedeutung besitzt. Die vielfach steppenförmige pazifische Abdachung Mexikos wird am Meeresufer von einem tropischen Wald umsäumt, welcher Blauholz liefert
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Ankäosbis Anker |
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ist thoniger Boden; in steinigem Grund faßt der A. nicht genügend, und in Sandboden reißt der A. leicht eine Furche (wird triftig), und das Schiff "treibt vor A." Die Tiefe eines guten Ankergrundes beträgt 13-20, höchstens 40 m, weil sonst die Länge
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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und der völligen Wüste aus Flugsand oder mit steinigem Boden oder mit einer festen, salzdurchdrungenen Lehmtenne. Üppigen Pflanzenwuchs zeigt dieses Vegetationsgebiet in der Niederung nur bei künstlicher Bewässerung. Waldwuchs bedeckt die Gebirge Zentralasiens
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Asynesiebis Atalante |
Öffnen |
früher im nördlichen Teil zu Bolivia und nur im südlichen zu Chile, seit 1879 aber ganz zu letzterm gehöriger Landstrich an der pazifischen Abdachung der südamerikanischen Kordilleren, von vorwiegend steiniger, seltener sandiger Beschaffenheit und nur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Attestbis Attika |
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und ist leicht, etwas dürr und steinig. Dazu kommt Wassermangel, um das Land für den Ackerbau ziemlich ungeeignet zu machen. Der Hymettos und der Pentelikon lieferten den trefflichsten Marmor, auch Ser-^[folgende Seite]
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Augensteinbis Auger |
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Drüsen) kommen zuweilen steinige Massen vor, welche durch Eindickung und Verkreidung des Drüsensekrets entstehen.
Augentäuschungen, s. Gesichtstäuschungen.
Augentripper, s. Augenentzündung.
Augentrost, Pflanzengattung, s. Euphrasia
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Avilabis Aviso |
Öffnen |
altkastilischen Plateau an. Die bedeutenden Flüsse sind Alberche und Tietar (Nebenflüsse des Tajo), Adaja und Tormes (Nebenflüsse des Duero). Der Boden ist im ganzen steinig und trocken, jedoch, wo er bewässert werden kann, fruchtbar; das Klima
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Balduin von Luxemburgbis Balearen |
Öffnen |
in das Grab ziehend, 1517), im Berliner Museum (Kreuzigung, 1512; Anbetung der Könige, Steinigung des Stephanus, 1522), im Darmstädter Museum (Christus als Gärtner, 1539), in der Münchener Pinakothek (Pfalzgraf Philipp, 1517) und im Wiener Belvedere
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Barbatellibis Barbé-Marbois |
Öffnen |
grünlichweiß, mit bläulicher Rückenflosse, gleichfarbiger, schwärzlich gesäumter Afterflosse und rötlichen Brust- und Bauchflossen, ist in Flüssen Mitteleuropas sehr häufig, liebt vornehmlich klare Gewässer mit steinigem Boden, hält sich hier zwischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Barbieribis Barcelona |
Öffnen |
die Sierra de Monseny (1699 m) und der berühmte Montserrat (s. d.) hervorzuheben sind. Das Küstengebiet ist ein reizendes, fruchtbares Hügelland. Außerdem ist der Boden, abgesehen von den fruchtbaren Flußthälern, steiniges Terrassenland. Hauptfluß
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Barrowistenbis Barsinghausen |
Öffnen |
und steinige Land ist nur für Viehzucht geeignet, der ebene Süden hingegen fruchtbar. Die Gebirge liefern Gold- und Silbererz, Kupfer, Eisen, Blei und Spießglanz. Der Bergbau wird meist von Deutschen betrieben, deren Vorfahren (Sachsen und Thüringer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Batildebis Batoni |
Öffnen |
Batmans. S. auch Maund.
Batn el Hadschar ("Felsenbezirk"), steinige Wildnis in Nubien, am Nil, nördlich von Dar Sukkot, mit dem berühmten Katarakt von Jan Adel.
Batocken (Batoggen), s. Padoggen.
Batoidĕï, Rochen.
Bâton (franz., spr. -óng), Stock
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Bitterbis Bitterling |
Öffnen |
und einem Teil Asiens reine, fließende Gewässer mit steinigem Grund, besonders die sogen. toten Arme der Flüsse und Bäche. In der Brunstzeit (April bis Juni) schillert das Männchen in allen Regenbogenfarben und trägt über der Oberlippe und den Augenhöhlen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Blutspatbis Blutung |
Öffnen |
, oder mit Kalksalzen durchsetzt wird und als steinige Masse liegen bleibt. Unter gewissen Umständen tritt Verjauchung, d. h. Fäulnis des ergossenen Bluts, und infolge davon später gewöhnlich der Tod ein. An der Stelle eines in ein Parenchym
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Bohrfliegebis Bohrmuscheln |
Öffnen |
in einer gewissen Tiefe unter dem Wasserspiegel, am liebsten in kalkige, senkrechte Felsmassen ein. Ihre Galerien bieten besonders an steinigen und felsigen Ufern durch die konstante Höhe unter dem Wasserspiegel ein treffliches Kennzeichen für alte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Brakelbis Bramahpumpe |
Öffnen |
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Brakna, Volksstamm im nordwestlichen Afrika, der neben den verwandten Trarza und Duaisch die weiten grasreichen, gegen N. mehr und mehr steinigen Steppen zwischen dem untern Senegal und der Landschaft Adrar innehat. Der aus Berbern (Senaga) bestehende
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Bürgelbis Bürger |
Öffnen |
Thäter. Von da besuchte er Dresden und Florenz und verweilte zwei Jahre in Rom. 1859 nach Deutschland zurückgekehrt, widmete er sich in München auch der Linienmanier. Eine seiner ersten Arbeiten war die Steinigung des Stephanus nach Schraudolphs
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Calciumfluoridbis Caldas |
Öffnen |
hergenommen, den Minerva im Areopag für den Muttermörder Orestes einlegte, als gleichviel schwarze (verurteilende) und weiße (freisprechende) Steine abgegeben waren. C. bedeutet auch s. v. w. steiniges Konkrement, daher Calculi salivales
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Cheiranthusbis Chelcicky |
Öffnen |
Zierpflanzen. C. cheiri L. (gemeiner Goldlack, gelbe Viole, Lackviole, Gelbveigelein), mit wohlriechenden, gelben, auch braunen und violetten Blüten, wächst an steinigen Stellen und alten Mauern im südlichen, hier und da auch im mittlern Europa wild und blüht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Creusot, Lebis Creuz |
Öffnen |
Berggelände ist steinig und wenig fruchtbar, mit weiten Heidestrecken und Hutungen, etwas besser in den nordöstlichen Niederungen, wo auch zahlreiche Kastanien wachsen, deren Frucht ein wichtiges Nahrungsmittel darbietet. Wein wächst hier nicht mehr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Crusiusbis Cruz |
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. inflammatoria, Speckhaut auf geronnenem Blut.
Crustacĕa, Krusten- oder Krebstiere.
Crusta petrōsa (lat.), das steinige Zement, das bei vielen pflanzenfressenden Säugetieren bald die Zahnwurzel umkleidet, bald die mit Schmelz bedeckten Lamellen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Cumäbis Cumberland |
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der Grenze von Lancashire. Das Klima ist feucht, kalt und nebelig, doch gesund. Die Bevölkerung zählte 1881: 250,647 Seelen. Der Boden ist an den Gebirgen steinig, in den Thälern lehmig, überall schwer und streng zu bearbeiten. Dessenungeachtet sind
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Dagobertbis Dahabiye |
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. Die Insel ist meist eben und zeigt eine Abdachung von S. nach N.; an der Nordostküste und im Innern sind große Sümpfe (zusammen 14,000 Hektar), in denen man viele erratische Blöcke findet. Da das Erdreich im N. meist steinig ist und Wälder mehr als ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Dnjeprgebirgebis Dnjeprsteppe |
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Klippen zu befreien, und es ist dies auch schon für mehrere Wasserfälle von Erfolg gewesen. Der Fluß ist übrigens an allen Stellen reißender und tiefer als die Wolga oder der Don. Er hat viele Inseln, ein zum Teil sandiges, zum Teil steiniges
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0108,
Drainage |
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, ferner Hohlspaten zum leichten Herausnehmen der Erde), der Pickelhauen oder Fußpickel zum Lockern sehr harten, namentlich steinigen Bodens, der Hohlkelle, auch Schwanenhals genannt, zur Herstellung einer glatten, der äußern Rohrform entsprechend
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Drillichbis Drobisch |
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- und zuthun kann, auf zu feuchtem, zu steinigem, zu trocknem Grund, bei Düngermangel, bei zu starker Verunkrautung, bei Anwendung von strohigem, frischem Mist sowie da, wo nur ungeübte Leute zur Handhabung der Maschinen verwendet werden können
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Eritis sicut Deus scientes etc.bis Erkältung |
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von Armenien. E. ist ein Hochland, steinig und baumlos, worin sich außer vielen andern bedeutenden Bergen der Gebirgsstock des Großen und Kleinen Ararat und der Alagös erheben, und das vom Aras (Araxes) mit den vielen ihm zueilenden Bergflüssen nebst
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Euphoniebis Euphorbiaceen |
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gezahnten, flach zusammengedrückten Kanten; ihren mit Mehl vermischten Saft brauchen die Hindu als Heilmittel. F. canariensis L. wächst in großer Zahl in öden, steinigen Gegenden auf den Kanarischen Inseln, bildet einen ästigen Strauch mit fleischigen, vier
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Europa (Bodengestaltung im Westen) |
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Sologne neben Frankreichs Garten an der Loire, die öden Heiden (landes) neben den weinreichen Hügeln an der Garonne, die Brackwasserbecken (étangs) der Südküste, die Sümpfe der Rhônemündung, die steinige Crauebene neben dem Garten der Provence
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
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- als ein Ebenenbaum, verlangt einen frischen, steinigen, humusreichen, nicht zu flachgrundigen Boden und viel Luftfeuchtigkeit. In der Ebene kommt sie erst in Nordostdeutschland, besonders in der Niederlausitz, Schlesien, Ostpreußen und jenseit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Flintshiresteinebis Flöhe |
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weithin sichtbar errichtet war, wurde durch Kaiser Lothar II. 1126 zerstört.
Flitsch, Marktflecken in der österreich. Grafschaft Görz, Bezirkshauptmannschaft Tolmein, am Isonzo und an der zum Predilpaß führenden Straße, in unfruchtbarer, steiniger
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0117,
Genua (Stadt; Bauwerke) |
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Türmen; Santo Stefano mit einem berühmten Altargemälde von Giulio Romano (Steinigung des Stephanus) und San Matteo (mit dem Grabmal des Andrea Doria). Erwähnenswert ist auch der Campo santo (seit 1838 angelegt) mit reichem monumentalen Schmuck
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Hennenhoferbis Hennequin |
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, am sterilsten um Charleroi, wo indes das steinige Erdreich zum Teil mit großen Waldungen bedeckt ist. Bewässert wird H. von der Schelde, welche den Westen der Provinz durchfließt und an der ostflandrischen Grenze die Ronne aufnimmt, von der Sambre
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Heubachbis Heuer |
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, steinige Hochfläche, die sich von der Donau bei Tuttlingen und Fridingen zwischen der Elta und Beer bis Ebingen erstreckt und durch das Plateau der Baar mit dem Schwarzwald in Verbindung tritt. Die Kuppen ragen nur wenig aus dem Plateau hervor
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0598,
Hochzeit (Hochzeitsgebräuche im Altertum) |
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, dauerte je nach den Verhältnissen bis zu sieben Tagen. Am Hochzeitstag begleitete man die Brautleute in das Schlafgemach (chuppa, jetzt der Trauhimmel). Später wurde das Vorhandensein der Virginität konstatiert, deren Mangel das Gesetz mit Steinigung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Huf (geometrisch)bis Hufe |
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der Hufwand sowie der Strahl dienen dem Pferd zur eigentlichen Stütze. Geht das Pferd viel auf steinigem oder hartem, scharfem Boden, welchen es in der Freiheit zu vermeiden sucht, so nutzt es den H., namentlich den Tragerand der Wand, stärker ab
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Indossobis Indre-et-Loire |
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dem granitischen Zentralfrankreich, die nördlichern Gegenden aber der in der Vegetation wesentlich verschiedenen jurassischen und tertiären Zone an. In das erstere Gebiet fällt großenteils die wenig angebaute, steinige, waldreiche Landschaft Bois
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Jacobusbis Jacoby |
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Josephus (Ant., XX, 9, 1) der Hohepriester Ananias in der Zwischenzeit nach der Abreise des Festus und vor der Ankunft des neuen Prokurators (62 n. Chr.) steinigen ließ. Derselbe ist wohl identisch mit dem J., welcher Apostelgesch. 15, 13 f.; 21, 18 f
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Jejabis Jekaterinoslaw |
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; der Boden ist steinig, das Klima rauh. Die im Kreis lebenden Baschkiren sind ausgezeichnete Bienenzüchter; die übrigen Bewohner treiben Viehzucht, arbeiten in den Bergwerken und verfertigen Holzkasten und Räder. Auch einige bedeutende Eisengießereien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Jenikalébis Jenisseisk |
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Eismeer beibehält. Von O. gehen ihm die Angara oder Obere Tunguska, die aus dem Baikalsee kommt, oberhalb Jenisseisk zu, dann die Podkamennaja oder Steinige Tunguska, die Nischnaja oder Untere Tunguska und die kleinern Kureika, Daneschkina u. a
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Jerseybis Jerusalem |
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, in einer ungeachtet des steinigen Kalkbodens doch ziemlich ergiebigen Gegend. Der ursprüngliche altkanaanitische Name des Ortes, Salem ("Stein"), scheint von den ersten Ansiedlern semitischen Stammes herzurühren. Dann sollen die aus Ägypten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Jordanbis Jordan |
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(fälschlich Meromsee genannt), der in 2 m Höhe liegt, sodann mit starkem Fall in zahllosen Kaskaden ein nur 17 km langes enges und steiniges Thal, um sich in den ehemals See von Genezareth und Tiberiassee, jetzt Bahr Taharijeh genannten See zu ergießen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0420,
Kamel |
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Erfolg in Australien. Im N. und O. Afrikas wird es in ungeheurer Anzahl gezüchtet; man findet Herden von mehr als 1000 Stück, die Berbern haben sicherlich mehr als eine Million. Auch im Glücklichen und Steinigen Arabien werden viele Kamele gezogen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Karst (Gerät)bis Karst (Gebirge) |
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los und legt sie um. Der K. dient auch zur Vertilgung der Quecken, zum Umreißen eines berasten Bodens, zur Umarbeitung eines sehr steinigen, steilen, abhängigen oder unebenen Landes. Der schwersten Karste bedient man sich bei Bearbeitung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Kirschehrbis Kirschlorbeer |
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für sonnige, warme Abhänge in sandigem Lehmboden und in Kalkboden, mag er auch steinig und schlecht sein, wie z. B. bei Ostheim in Franken. Zur Vermehrung des Süßkirschbaums erzieht man durch Aussaat der Steine der Vogelkirschen oder andrer gewöhnlicher
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0029,
Konstantinopel (Moscheen, Kirchen, Paläste etc.) |
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mit einer krenelierten und von viereckigen Türmen flankierten Mauer umgeben, die nach der Seeseite hin zugleich die Stadtmauer bildet, längs deren sich ein steiniges Ufer hinzieht. Den ungeheuern von dieser Mauer umschlossenen Raum nehmen große
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Kosmasbis Kosmologie |
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, noch das Steinigen gelang, enthauptet (303). Sie finden sich häufig auf Gemälden dargestellt: jugendlich, mit roter Robe und Mütze, eine Arzneibüchse oder ein chirurgisches Instrument in der Hand. Ihre Gebeine wurden 1649 von Bremen nach München
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Kreuzraabis Kreuzschnabel |
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, auf Wiesen, Feldern, in Weinbergen, Steppen etc., unter Gebüsch, in steinigen, überwucherten Halden und besonders in Moorgegenden. Sie bewohnt Höhlungen unter Wurzeln oder im Gestein, Maus- oder Maulwurfslöcher etc., entfernt sich niemals weit von denselben
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Kritiosbis Kroatien-Slawonien |
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Stadt.
Krivoscie (spr. kriwoschije, "Land der Krumm- oder Schiefhälse"), Gebiet in Dalmatien, Bezirkshauptmannschaft Cattaro, in dem von der Bocche di Cattaro gegen Montenegro aufsteigenden Karstbergland nördlich von Risano gelegen, ein steiniger
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Larabis Lärchenbaum |
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in Südfrankreich heimisch, ist durch Kultur weit über Europa nach Norden und Süden verbreitet. Sie liebt einen steinigen, frischen, tiefgrundigen Boden und bewährt sich überall als echter Gebirgsbaum. Sie steigt in den Alpen bis über 2300 m empor und bildet oft
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Legrenzibis Lehde |
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seines Vaters debütiert hatte, folgten: Angelus (1859), das Votivbild (Museum in Dijon), die Steinigung des Stephanus (Galerie in Avranches), Mönche im Gebet, die Ehrenerklärung (Museum des Luxembourg), die Pilgerfahrt (Galerie in Liverpool), ein
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Lerchenfinkbis Lerius |
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Pyrenäenthal Val de Aran durchfließt. Die Bevölkerung belief sich 1878 auf 285,297 Seelen (1884 auf 291,600 geschätzt), d. h. 23 auf das QKilometer. 1860 betrug sie 314,530, hat sich demnach seither sehr vermindert. Der Boden ist steinig
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0877,
Loire |
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ist größtenteils gebirgig und steinig; fruchtbarer Boden findet sich nur in den Flußthälern. Hier ist auch das Klima milder als in den Gebirgsgegenden. Die Bevölkerung betrug 1886: 603,384 (1836: 412,497) Einw., d. h. 127 pro QKilometer. Obschon über
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Lucas van Leidenbis Lucca (Herzogtum und Stadt) |
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(nach Strelbitsky 1410 qkm oder 25,6 QM.) Areal mit (1881) 284,484 Einw. Im S. ist der Boden fruchtbar, im N. steinig und gebirgig durch die Apenninen, die an der Nordostgrenze bis zu 1862 m (Panie della Croce) sich erheben. Bewässert wird L. vom
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Mahengebis Mahl- und Schlachtsteuer |
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Hang sind sie nicht anwendbar und ebensowenig auf zu steinigen Feldern oder da, wo der Boden nicht sorgsam genug gepulvert und geeggt oder gewalzt wurde. Die Anwendung der Maschine zwingt zu besserer Feldbestellung (s. auch Ernte).
Mahenge, ein
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