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Ihre Suche nach Tetragonale
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Tetrabranchiatabis Tetrakorallier |
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.
Tetraedrit, Mineral, s. Fahlerz.
Tetraeteris (grch.), Zeitraum von vier Jahren, s. Pentaëteris.
Tetragon (grch.), Viereck.
Tetragonale Pyramide, dem tetragonalen Krystallsystem angehörige, von 8 gleichschenkligen Dreiecken umschlossene
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49% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tetensbis Tetrarch |
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repräsentiert werden wie Winkel durch ihre trigonometrischen Funktionen. Vgl. Junghann, Tetraedrometrie (Gotha 1863, 2 Tle.).
Tetragōn (griech.), s. Viereck.
Tetragonales Kristallsystem, s. v. w. quadratisches Kristallsystem, s. Kristall, S. 230
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0774a,
Krystalle. I. |
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. Trigondodekaeder .
19. Deltoiddodekaeder . 20. Hexakistetraeder . 21. Pentagondodekaeder .
22. Dyakisdodekaeder . 23. Tetragonale Protopyramide .
24. Tetragonale Deuteropyramide .
25. Ditetragonale Pyramide . 26
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0776,
Krystalle |
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. 10). Weitere Kombinationen regulärer Formen zeigen die Fig. 11-16. Alle andern Systeme haben wenigstens eine Achse von ungleicher Länge oder von abweichendem Werte. - 2) Beim tetragonalen System schneiden sich zwei gleichwertige Achsen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Sphärengesangbis Sphinx |
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. Grabwespen.
Sphen, Mineral, s. Titanit.
Sphendone, Sphendoneten (grch.), s. Schleuder.
Spheniscidae, s. Pinguine.
Spheniscus demersus, s. Brillenpinguin.
Sphenoid, im tetragonalen und rhombischen Krystallsystem vorkommende hemiëdrische Form
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0230,
Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System) |
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(Quecksilber nur in großer Kälte, bei gewöhnlicher Temperatur amorph), Diamant, Bleiglanz, Speiskobalt, Zinkblende, Fahlerz, Eisenkies, Flußspat, Steinsalz, Spinell, Granat; arsenige Säure, Alaun, Salmiak.
II. Quadratisches (tetragonales
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Hemiglobusbis Hemlockrinde |
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; sie ist also ausgeschlossen in dem monoklinen
und triklincn. Die H. im regulären System wurde
oben erwähnt. Im tetragonalen System liefert die
H. die tetragonalen Sphenoide und Skalenoeder, im
beragonalen die Rhomboeder und hexagonalen Ska
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Heteroklitonbis Hethiter |
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sind (die eingeklammerten
Zahlen bezeichnen das spec. Gewicht): Kohlenstoff,
regulär als Diamant (3,55), heragonal als Graphit
(2,3); Kieselsäure, 8i(>2, hexagonal als Quarz (2,00),
bexagonal als Tridymit (2,3); Titansäure, ^i(>2,
tetragonal
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Sk...bis Skanderbeg |
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.
Thorláksson, Udsigt over de norskislandske Skjalde (Kopenh. 1882); Finn Jónsson, Den oldnorske og oldislandske Litteraturs
Historie (ebd. 1893‒94).
Skalenoēder (grch.), hemiëdrische Form des tetragonalen und des hexagonalen Systems,
s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Uraltaubis Uranotantal |
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. Der Kalkuranit, in rhombischen, aber den Dimensionen nach von tetragonalen nur wenig abweichenden tafelartigen, höchst vollkommen basisch spaltbaren, optisch zweiachsigen Krystallen von zeisiggrüner bis schwefelgelber Farbe, ist phosphorsaures Uranylcalcium
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Pyrabis Pyramiden |
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., von der sich alle andern ableiten lassen, heißt Protopyramide. Abgeleitete Formen sind im tetragonalen und hexagonalen System Deutero- und Tritopyramide, und ditetragonale und dihexagonale P.; im rhombischen System Makro- und Brachy Pyramiden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Skanderborgbis Skarabäen |
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.
Skapolith (Wernerit, Gabbronit), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Meionitgruppe), kristallisiert tetragonal in meist säulenförmig gestreckten Kristallen, kommt aber auch derb, körnig und stängelig vor, ist farblos, schmutzigweiß, grau
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Protokollarischbis Protuberanzen |
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Tiere werden öfters nach Europa gebracht.
Protopyramide, s. Pyramide, Hexagonale Pyramide und Tetragonale Pyramide.
Protorganismen, soviel wie Protisten.
Protos (grch., «der Erste»), in der griech. Kirche der Vorsteher mehrerer Klöster (s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Zinnoxydulbis Zinsen |
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. Es krystallisiert tetragonal, isomorph mit Rutil und Zirkon, teils in kurz säulenförmigen, teils in pyramidalen Gestalten (s. Fig. 1); doch gehören einfache Individuen zu den Seltenheiten, indem die meisten Krystalle Zwillinge nach der Deuteropyramide sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Anästhetische Mittelbis Anatomie |
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, die dem tetragonalen System angehören, ohne doch auf diejenigen des im gleichen System kristallisierenden Rutils zurückführbar zu sein. A. findet sich in kleinen, pyramidalen, säulen- oder dick tafelförmigen Kristallen, aufgewachsen oder lose
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Apologie der Augsburgischen Konfessionbis Apostasie |
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.
Apophyllīt (Ichthyophthalm, Fischaugenstein, Albin), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Zeolithgruppe), kristallisiert tetragonal, in säulen- oder tafelförmigen, zu Drusen oder schalenförmigen Aggregaten verbundenen Kristallen, ist farblos bis
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
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(Blättererz, Nagyagit, Nagyager Erz), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert tetragonal in tafelförmigen Kristallen und findet sich meist in dünnen Lamellen eingewachsen, auch derb und eingesprengt, in blätterigen Aggregaten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
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(Hornblei, Kerasin, Phosgenit), Mineral aus der Ordnung der Karbonate, kristallisiert tetragonal, ist hellgelb, grünlich oder grau, diamantglänzend, durchsichtig bis durchscheinend, Härte 2,5-3, spez. Gew. 6-6,3, besteht aus Chlorblei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
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356
Braunfisch - Braunkohle.
Braunfisch, s. Delphine.
Braunit (Hartbraunstein), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, findet sich in kleinen, tetragonalen Kristallen, die zu Drusen und körnigen Aggregaten verbunden sind, ist schwarz bis
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Brooklinebis Brorson |
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466
Brookline - Brorson.
bis eisenschwarzen, durchscheinenden bis undurchsichtigen Kristallen mit metallartigem Diamantglanz von der Härte 5,5-6 und dem spez. Gew. 3,8-4,16. Er besteht, wie der tetragonale Anatas und Rutil, aus Titansäureanhydrid
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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stark, bei uns nur noch selten zum Gelbfärben (Seide für Mandarinengewänder) benutzt.
Gelbbleierz (Wulfenit), Mineral aus der Ordnung der Molybdate, findet sich in tetragonalen, tafelartigen oder kurz säulenförmigen, aufgewachsenen oder zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Hausindustriebis Hausmannit |
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in Horn.
Hausmannit (Glanzbraunstein, Schwarzmanganerz, Schwarzbraunstein), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, findet sich in tetragonalen, zu Drusen vereinigten Kristallen, auch derb in körnigen Aggregaten, ist eisenschwarz, metallglänzend
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Idiotikonbis Idria |
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.
Idokras (Vesuvian, Egeran), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Epidotgruppe), kristallisiert tetragonal, findet sich meist in säulenförmigen, seltener tafelförmigen Kristallen ein- oder aufgewachsen, in Drusen, auch derb in stängeligen und körnigen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
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und verarbeitet es auf Jod.
Kupferkies (Chalkopyrit), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert tetragonal, findet sich aber meist derb und eingesprengt, bisweilen traubig und nierenförmig, ist messing- bis goldgelb, oft bunt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Leuchtzirpenbis Leuckart |
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), kristallisiert tetragonal, findet sich einzeln ein- und aufgewachsen, meist in kristallinischen Körnern und körnigen Aggregaten, ist grau, gelblich- und rötlichweiß, fett- bis glasglänzend, halbdurchsichtig bis kantendurchscheinend, Härte 5-6, spez. Gew
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Melkartbis Melnik |
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der Salze mit organischen Säuren, kristallisiert tetragonal, findet sich eingewachsen, in kleinen Gruppen oder Drusen, auch derb in körnigen Massen, ist wachsgelb, fettglänzend, halb durchsichtig bis durchscheinend, Härte 2-2,5, spez. Gew. 1,5-1,6
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Pyrabis Pyramiden |
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. 1, 1+3=4, 1+3+6=10, 1+3+6+10=20 etc., tetragonale 1, 1+4=5, 1+4+9=14, 1+4+9+16=30 etc. Die Einheiten dieser Zahlen können in drei-, vier- und mehrseitige Pyramiden geordnet werden. Vgl. Figurierte Zahlen.
Pyramīde (griech.), in der Geometrie ein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Quecksilberchloridbis Quecksilberjodid |
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.
Quecksilberhornerz (Chlormerkurspat, Kalomel), Mineral aus der Ordnung der einfachen Haloidsalze, kristallisiert tetragonal, findet sich in sehr kleinen, kurz säulenförmigen Kristallen, ist grau oder gelblichweiß, diamantglänzend, Härte 1-2, spez. Gew. 6,4 bis 6,5
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Ruthenenbis Rutil |
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("Raid of R.").
Rutil, Mineral aus der Ordnung der Anhydride, besteht, wie Anatas und Brookit (s. d.), aus Titansäureanhydrid TiO2 ^[TiO_{2}], unterscheidet sich aber von diesen durch seine Kristallform, die dem tetragonalen System angehört
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Scheelbleierzbis Schefer |
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.
Scheelit (Tungstein, Schwerstein), Mineral aus der Ordnung der Wolframiate, kristallisiert tetragonal, findet sich auf- und eingewachsen, in knospenförmigen Gruppen und Drusen, auch derb, ist farblos, meist grau, gelb, braun, fettglänzend
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Wolframblaubis Wolfsberg |
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der Wolframiate, kristallisiert tetragonal, isomorph mit Gelbbleierz und Scheelit, ist grau, braun, grün, rot, fettglänzend, Härte 3, spez. Gew. 7,9-8,1, besteht aus wolframsaurem Bleioxyd PbWO4 ^[PbWO_{4}] und findet sich bei Zinnwald in Sachsen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zinn, salpetersauresbis Zinnerz |
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.
Zinnerz (Zinnstein, Kassiterit, lokal und vulgär Zwitter), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, kristallisiert tetragonal, findet sich aber selten in einfachen Kristallen, häufiger in Zwillingsbildungen mit einspringenden Winkeln (Visiergraupen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Zirkelbis Zirkon |
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als 9 Dörfer, 20 Kirchen und 2 Schlösser um ihn herum.
Zirkon, Mineral aus der Ordnung der Anhydride, bildet tetragonale, meist säulenförmige oder pyramidale, einzeln ein- und aufgewachsene Kristalle, findet sich auch in abgerundeten Körnern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Achteckbis Acidum |
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diejenigen Gestalten, welche von acht gleichwertigen Flächen begrenzt werden (s. Krystalle); es gehören dazu das reguläre Oktaeder (s. Tafel: Krystalle Ⅰ, Fig. 1) mit gleichseitigen, die tetragonale Pyramide (Taf. Ⅰ, Fig. 23 u. 24) mit gleichschenkligen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Anästhetikabis Anatas |
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unterbundenen Stamme abgehen. - A. heißen auch die Verbindungen peripherer Nerven.
Anatas, ein Mineral, das sich in vereinzelten tetragonalen Krystallen auf Klüften von Gneis und
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Apomekometerbis Apostasie |
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, Ichthyophthalm (Fischaugenstein, wegen des Perlmutterglanzes auf der basischen Spaltungsfläche), auch Albin, ein zur Familie der Zeolithe gehöriges Mineral, das im tetragonalen System, meist in der Kombination von Pyramide und Deuteroprisma
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Braunfelsbis Braunkohle |
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oder Klees in große Haufen, wodurch das Futter eine braune Farbe und einen aromatischen Geruch annimmt.
Braunit, ein in kleinen tetragonalen, dem regulären Oktaeder sehr ähnlichen Pyramiden krystallisierendes Mineral von eisenschwarzer Farbe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Deuskebis Deutsch |
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aufgehellt. (S. Pentateuch.)
Deutĕropáthisch (grch.) heißen diejenigen Krankheiten, welche sich nicht selbständig, sondern im Gefolge von andern Krankheiten entwickeln.
Deutĕroprisma, s. Prisma.
Deutĕropyramīden, s. Hexagonale Pyramide und Tetragonale
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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. Bernsteinindustrie (Bd. 2, S. 842a).
Gelbbleierz oder Wulfenit , ein tetragonales mit Wolframbleierz (s. d.) und
Scheelit (s. d.) isomorphes Mineral, das teils tafelartige, teils kurz
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Honigameisebis Honigvögel |
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mit organischen Säuren gehörig, das bei
Artern in Thüringen und bei Luschitz in Böhmen
in Braunkohlenlagern, zu Malöwka im Gouverne-
ment Tula in carbonischen Steinkohlen gefunden
wird. Es krystallisiert in stumpfen tetragonalen
Pyramiden, oft noch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Isonandrabis Isopathie |
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, Antimon, Tellur, Wismut isomorph (hexagonal); andere isomorphe Gruppen bilden Zinnstein (SnO2), Rutil (TiO2), Zirkon (ZrO2+SiO2), alle übereinstimmend tetragonal, sodann die rhombischen schwefelsauren Salze des Baryums (Schwerspat, BaSO4), Strontiums
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Krystallelektricitätbis Krystallisation |
Öffnen |
Systeme sind doppeltbrechend; doch besitzen die K. des tetragonalen und hexagonalen Systems eine Richtung, nach der nur einfache Brechung herrscht (Richtung der sog. optischen Achse, hier parallel mit der krystallographischen Hauptachse
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Melierenbis Melinit |
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, Honig und grch. lithos, Stein), tetragonales, meist in dicken Tafeln oder kurzen Säulen erscheinendes Mineral von dunkelhoniggelber bis gelblichweißer und grauer Farbe, Glas- oder Fettglanz, der Härte 5 und dem spec. Gewicht 2,9 bis 2,95. Es ist ein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Pilzfädenbis Pinakoid |
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regulären, auftretenden Flächenpaare, die zu zwei (im hexagonalen System zu drei) Achsen parallel liegen und durch die Endpunkte der dritten (vierten) gehen. Da das P. keine geschlossene Form ist, so kann es nur in Kombinationen vorkommen. Im tetragonalen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Poliabis Polieren |
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234
Polia - Polieren
des Mittagskreises zwischen Pol und Horizont.
Sie ist der geogr. Breite (s. d.) gleich.
I>o1ia., s. Eulen (Schmetterlinge).
Poliamt, ein früher für rhombisch gehaltenes,
1888 als tetragonal und mit Zirkon
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Prise à partiebis Prittwitz |
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parallelen Kanten. Außer dem
sich aus der jedesmaligen Protopvramide ableitenden
Grund- oder ProtoPrisma (krystallograpdischcs
Zeichen: c>o?) giebt es in den verschiedenen Syste-
men noch abgeleitete P. Im tetragonalen und
heragonalen unterscheidet
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Quecksilberacetatbis Quecksilberluftpumpe |
Öffnen |
.
Quecksilberhornerz, in der Natur als Mineral vorkommendes Quecksilberchlorür, Hg2Cl2, sehr kleine tetragonale Krystalle, die zu grau- und gelblichweißen, diamantglänzenden dünnen und reichen Drüsenhäuten verbunden sind. Es findet
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Skandinavische Mythologiebis Skarga |
Öffnen |
.
Skanör, schwed. Stadt, s. Falsterbo.
Skansiön (lat.), Skandierung (s. Skandieren).
Skapolïth, ein in tetragonalen Formen, namentlich in langen vier- oder achtseitigen Prismen mit stumpfer pyramidaler Endigung (s. beistehende Abbildung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Thordsenbis Thorn |
Öffnen |
, mit dem Zirkon isomorphe tetragonale Krystalle, gewöhnlich derbe und eingesprengte Partien bilden und aus Thoroxyd und Kieselsäure mit einem Wassergehalt bestehen; der Thorit ist schwarz und wasserreicher (10 Proz. Wasser), der Orangit pomeranzengelb
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Vesuvianbis Veteranen |
Öffnen |
Geschichte (2. Aufl., Karlsr. 1896); Baratta, Il Vesuvio, sua descrizione e storia delle sue eruzioni (Rom 1897).
Vesuviān oder Idokras, ein tetragonales, glasglänzendes Mineral, das meist durch Vorwalten der Prismen säulenförmige (s. nachstehende
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Wolframbleierzbis Wolframit |
Öffnen |
durch seine Isomorphie mit Gelbbleierz und Scheelit sowie durch seine pyramidale Hemiëdrie interessantes Mineral; seine tetragonalen Krystalle sind meist sehr spitz pyramidal, fast spindelförmig, bisweilen knospenähnlich und kugelig gruppiert, von grauer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zirkonbis Ziska |
Öffnen |
war er ausgetrocknet. – Vgl. Urbas, Das Phänomen des Z. S. (in der «Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins», 1879) und Martel, Les abimes (Par. 1894).
Zirkōn, ein tetragonales, mit Rutil und Zinnstein isomorphes Mineral, das meist
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bleiglanzbis Bleikammern |
Öffnen |
in schwankenden Verhältnissen.
Bleihornerz, Hornblei oder Phosgenit, ein seltenes tetragonales Mineral, das teils kurze Prismen, teils sehr spitze Pyramiden bildet, von lichtgrüner, -gelblicher oder graulicher Farbe, fettartigem Diamantglanz, der Härte 2,5 bis
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Hauslaubbis Hausmannit |
Öffnen |
) genanntes tetragonal krystallisierendes Manganerz; die Krystalle sind stets pyramidal, gewöhnlich zu Drusen verwachsen, nicht selten auch als Zwillinge ausgebildet. Das Mineral hat die Härte 5‒5,5, ein spec. Gewicht von 4,7 bis 4,9, ist eisenschwarz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kupferindianerbis Kupferoxyd |
Öffnen |
abgeschieden, und es ist dadurch K. zu einem wichtigen Handelsartikel geworden. Kupferjodid existiert nicht.
Kupferkies oder Chalkopyrit, das verbreitetste Kupfererz, aus dem das meiste Metall dargestellt wird, kommt meist in Sphenoiden des tetragonalen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Ruthinbis Rütimeyer |
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. Inhalts).
Ruthven-Castle (spr. röthwen oder riwwen kahßl), s. Huntingtower.
Ruticilla., s. Rotschwänzchen.
Rütihubelbad, s. Enggistein.
Rutil, ein tetragonales, mit Zinnstein und Zirkon isomorphes, vielfach in knieförmigen Zwillingen nach
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