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99% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0775, Erläuterungen Öffnen
755 ^[Seitenzahl nicht im Original] Erläuterungen zu den Stilformen. Stil und Stilformen. Das lateinische Wort stilus, d. h. der Griffel, wurde im übertragenen Sinne für die Art der Schriftzüge des Einzelnen und schließlich für die demselben
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0415, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
in England erst im 16. Jahrhundert die entsprechenden Stilformen aufkommen. Es ist herkömmlicher Gebrauch, die Namen, welche für gewisse Stilrichtungen der Baukunst üblich geworden sind, für die Gesamtkunst der betreffenden Zeiten anzuwenden
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0096, Die hellenische Kunst Öffnen
von vollendeter Schönheit. Zu Ende des 4. Jahrhunderts trat dann eine Verweichlichung der Stilformen ein, und die späteren Bauten zeigen manche Mißverhältnisse. Jonischer Stil. Jünger - wenn auch nicht erheblich - ist der jonische Stil. Der römische
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0102, Die hellenische Kunst Öffnen
muß berücksichtigt werden, dies hat zur Folge, daß auch die Bauten nicht mehr sich strenge an die Stilformen binden, sondern eine mannigfaltige Abwechslung zeigen. Entartung des Stils. Dabei geht das feine Kunstgefühl vielfach verloren, man will
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0178, Die hellenische Kunst Öffnen
172 Die hellenische Kunst. und Ausgedehnten kommt aber bald der Dipteros - bei dem zwei Säulenreihen die Zelle umgeben - stark in Aufnahme. Umbildung der Stilformen. Die römische Säule. Bei den Säulen wurden zwar alle Stilarten angewendet
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0774, Das 19. Jahrhundert Öffnen
man für die den modernen Bedürfnissen angepaßten Bauten auch die entsprechenden Formen zu finden. Dem Eklektizismus verdanken die Baukünstler die sichere Beherrschung der bisherigen Stilformen, in deren freier Anwendung man es zu großer Vollkommenheit
0% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0783, Erläuterungen Öffnen
, daß das Spielerische des Rokoko keine ernste Kunst sein kann, man sucht durch Rückkehr zu strengeren Formen den vermißten Ernst zurückzugewinnen, erhält aber, da der Sinn für wirkliche Reinheit und Einfachheit der Stilformen verloren ging, nur einen steifen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0068, von Die östlichen Mittelmeerländer bis Syrien. Kleinasien. Öffnen
mir die Verhältnisse bei den Phönikern gewesen zu sein. Daß sie über die Verwendung der fremden Stilformen nicht hinaus und zu einer - für uns erkennbaren - Selbständigkeit gelangten, lag darin begründet, daß ihnen die politische Selbständigkeit und eigene
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0327, Germanische Kunst Öffnen
drei Seiten mit Nischenausbauten in Form halber Achtecke ausladet. Die meisterhaft lebendige Verbindung des Centralbaues mit der Basilikaform, der Kuppel mit gotischen Stilformen, die riesenhaften Verhältnisse und die Kühnheit der Baufügung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0331, Germanische Kunst Öffnen
gefälliger sich ausprägten. Ist nun auch die Verwandtschaft mit den nordischen Werken großer, so zeigt sich andrerseits eine treffliche Anpassung an die Verhältnisse, so daß bei diesen weltlichen Bauten die Stilformen nicht als etwas Fremdes, sondern
0% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0779, Erläuterungen Öffnen
Stilformen schuf. Der Geist, der innere Gehalt und die Bedeutung der romanischen
0% Emmer → Hauptstück → Schlußwort: Seite 0784, Schlußwort Öffnen
teilweise der Abschnitt über die Baukunst der italienischen Renaissance und endlich die "Erläuterungen zu den Stilformen" von Herrn Bernhard Esch verfaßt sind, von dem auch alle Zeichnungen in diesem Buche stammen. Für die anderen Abbildungen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0753, von Büren (in der Schweiz) bis Burg (Befestigungswerk) Öffnen
in der innern Ausstattung hervorragende Kunstleistungen zeigen. Wenn auch die Stilformen sich ändern, so bleibt der Grundcharakter der B. während des ganzen Mittelalters derselbe. Man legte die B. möglichst versteckt und unzugänglich an. Die Zugangswege
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0498, Baukunst (gotische B. in Deutschland) Öffnen
die Kathedrale von Metz, und in reich entwickelter, doch schon beträchtlich späterer Ausbildung zeigt sich eine Nachahmung des Systems des Kölner Doms an der Kollegiatkirche von Xanten. Von höchster Bedeutung für die weitere Entwickelung der Stilform
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0240, von Börsenschwindel bis Börsensteuer Öffnen
Vorlesungen, Ausstellungen etc. Die Börse ist ihrem Wesen nach ein Produkt der Neuzeit und erheischt eine durchaus eigenartige Architektur. Nicht auf bestimmten Stilformen, sondern vielmehr aus der Erfüllung der praktischen Bedürfnisse und aus der Würdigung
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0953, von Evovae bis Ewald Öffnen
, altertümlich und unregelmäßig gebaut, hat an nennenswerten Gebäuden: eine imposante Kathedrale (vom 11. bis 18. Jahrh. in verschiedenen Stilformen erbaut) mit schönen Portalen, zwei ungleich hohen, die Hauptfassade flankierenden Türmen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0130, von Fensterkitt bis Fensterrecht Öffnen
und modernen Kirchen, in Treppenfluren von Wohngebäuden. Infolge der wieder aufgenommenen Stilformen der deutschen Renaissance sind in der neuern Architektur verbleite F. ohne oder mit Mustern oder Glasmalerei allgemein verbreitet und zwar feste
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0525, von Metallverwandlung bis Metallzeit Öffnen
wird, hat sich in den letzten Jahren die Ansicht Geltung verschafft, daß nicht sowohl das Material der Geräte, Werkzeuge und Waffen als vielmehr die Stilform für die chronologische Einteilung der M. in verschiedene Perioden sowie für die Feststellung des
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0529, Metallzeit (keltische, gallische, fränkisch-alemannische, angelsächsische Altertümer) Öffnen
die häufig mit La Tène-Altertümern sich findenden "Regenbogenschüsselchen" von keltischen Völkern in Gallien, Britannien und den Alpenländern geprägte Münzen: Daß keltische und gallische Altertümer in ihrer Stilform mit den Altertümern vom La Tène-Typus
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0458, von Ortelsburg bis Orthit Öffnen
Kirchenbauten bewegt sich O. mit Vorliebe in romanischen und gotischen Stilformen, welche er jedoch dem modernen Raumbedürfnis anzupassen sucht. Mit scharf ausgeprägtem Gefühl für monumentale Wirkung verbindet er Feinheit und Strenge in den Details. Außer
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0490, von Schire bis Schirmschlag Öffnen
schließlich zur stilisierten Richtung führte. Er blieb "stets in den Grenzen der natürlichen Unbefangenheit, doch wußte er die durch die Natur selbst gebotenen Stilformen in ihrer charakteristischen Bestimmtheit aufzufassen und in ihrer innerlichen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0564, Schmieden (Geschichtliches) Öffnen
die künstlerische Entwickelung der Schmiede- und Schlosserarbeit erst durch den Einfluß der gotischen Baukunst in Gang. Sie bewegte sich naturgemäß innerhalb des konstruktiven Systems und der Stilformen der Gotik. Die Kirch- und Hausthüren, aus Brettern
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0565, von Schmiedesinter bis Schmiermittel Öffnen
Schmiedearbeiten bezeichnet werden mußte. - Auch in Österreich hat sich die Wiederaufnahme der Schmiedekunst aus dem kirchlichen Bedürfnis entwickelt. Sie trat daher zunächst in gotischen Stilformen auf, für welche Ferstel und Schmidt Entwürfe
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0625, von Theaterbilletsteuer bis Théâtre-Français Öffnen
oder Figurengruppen unterstützt. Die Stilformen des Hauptinnenraums bewegen sich bei den neuern Theatern fast durchweg, je nach dem Grad ihres Reichtums, in einer frühern oder spätern Epoche des Renaissancestils, wobei die figürliche Skulptur
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0717, Wohnhaus (Mittelalter und neuere Zeit) Öffnen
gotischen Formen zu den antiken verbunden waren (s. Tafel I, Fig. 3, 6, 8 u. 9) und durch die Stilformen der Früh-, Hoch- und Spätrenaissance ihren Ausdruck fanden. Während Fig. 3 einen Holzbau aus der Übergangszeit darstellt, bei welchem die obern
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0907, von Zimmerbock bis Zimmermann Öffnen
907 Zimmerbock - Zimmermann. für Jagdzimmer gotische Stilformen u. dgl. gewählt, und selbst im japanischen, persischen und maurischen Geschmack werden Räume eingerichtet und dekoriert. Man begnügt sich damit, innerhalb eines Raums eine gewisse
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0530, von Le Play bis Leuchtgas Öffnen
in der Erfindung verbindet er eine große Gestaltungskraft und eine sichere Beherrschung der Stilformen. Leuchtgas enthält als Verunreinigungen Schwefelverbindungen (neben Schwefelwasserstoff und Schwefelkohlenstoff meist organische Substanzen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0638, von Otto bis Oxenstierna Öffnen
eines Meisterateliers für Architektur an der Kunstakademie. Seine künstlerischen Absichten, welche sich in romanischen und gotischen, aber von den dekorativen und praktischen Anforderungen der Gegenwart durchdrungenen Stilformen, zumeist im Anschluß an
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0108, Baukunst der Gegenwart (Berliner Monumentalbauten) Öffnen
von Plänen zu drei besondern Museen für Gipsabgüsse, antike Skulpturen und die Kunst der Renaissance beauftragt wurden. Auch diese Pläne, deren Ausführung bestimmt in Aussicht genommen ist, bewegen sich in den Stilformen der italienischen Renaissance
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0154, Französische Kunst Öffnen
II, Fig. 2), im Trocaderopalast von Davioud und Bourdais, in zahlreichen neuern Werken von Questel, Lalande, Boeswillwald, Abadie, Vaudremer, Corroyer u. a. tritt die neue Kunst in wechselnden Stilformen, doch geschlossen in der eigenartigen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0199, von Gotische Gewölbe bis Gotischer Stil Öffnen
für die Stilformen, welche im 12. Jahrh. in Nordfrankreich erfunden und von da während des 13. über die ganze kath. Welt verbreitet, den Romanischen Stil (s. d.) verdrängten, dann im 15. und 16. Jahrh. der Renaissance (s. d.) Platz machten, um seit
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0535, von Guercino bis Guérin (Jules René) Öffnen
; bei ihm wird die lebensfrische Darstellung am wenigsten durch akademische Stilformen beeinträchtigt. Dazu ist sein Ausdruck kräftig und seine Farbengebung glänzend. Im Alter wurde sein Stil freilich immer glatter, kälter und bunter. Von seinen Werken
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0108, von Spanische Kreide bis Spanische Kunst Öffnen
) ist das erste große Werk. Die Kathedrale von Tarragona besitzt Proben fast aller Stilformen von der altchristl. Zeit bis in die Barockzeit; die Kathedrale von Burgos ist reich an Arbeiten got. Stils, auf sie folgen Toledo und Leon. In Catalonien
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0762, Wind Öffnen
einer gesetzmäßig aufeinander folgenden Reihe von Stilformen charakterisierte und die mannigfaltigen Ursachen der Kunstblüte unter den Griechen mit histor. Sinn analysierte. Dabei wirkte er zur Erweckung des Geschmacks und der Liebe zur Antike in weiten
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0520, von Baukonsens bis Baukunst Öffnen
die vorher ganz gesonderten Kunstweisen von China und Japan. Die christliche B. des Abendlandes nimmt bald bei den verschiedenen Nationen einen verschiedenen Charakter an; doch herrschen gleichwohl gewisse international-gemeinsame Stilformen, so zunächst
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0584, von Marderfelle bis Marenco (Carlo) Öffnen
Steffeck, später in München, ging 1864 nach Rom, wo er sich dauernd niederließ und 5. Juni 1887 starb. M.' Streben ging dahin, eine strenge Stilform durch vollständiges Erfassen der Natur und durch Wiedergeburt derselben im Kunstwerk zu erlangen. Seine