Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Tellurige
hat nach 1 Millisekunden 81 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Tellerrotbis Tellur |
Öffnen |
578
Tellerrot - Tellur.
legt man, nachdem das Wild dadurch vorher angekirrt ist, solche aus und bindet den Fangbrocken auf den Teller, lockt auch durch eine Schleppe (s. d.) das Raubtier an den Fangplatz. Für Marder bindet man ein Ei auf den
|
||
47% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Tellez y Gironbis Tellurblei |
Öffnen |
berühmte Tunke, Amboinische Tunke oder Bacassan, bereitet.
Tellskapelle, Tellsplatte, s. Tell.
Tellur (chem. Zeichen Te; Atomgewicht 125), ein chem. Element, das 1782 von Müller von Reichenstein in goldführenden Erzen Siebenbürgens entdeckt
|
||
30% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Tellurige Säurebis Temenos |
Öffnen |
687
Tellurige Säure – Temenos
in Kalifornien, die Red-Cloud-Grube in Colorado, die Grube Condoriaco in Chile.
Tellurige Säure , s. Tellur .
Tellūrisch
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Tellurbleibis Temes |
Öffnen |
studierte es 1832 genauer, stellte es aber zu den Metallen.
Tellūrblei (Altait), seltenes, regulär kristallisierendes, zinnweißes Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, besteht aus Blei und Tellur PbTe mit 38,21 Tellur und etwas Silber, findet
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0541,
Meteorsteine |
Öffnen |
Zeichnungen bildet, die nach dem Entdecker genannten Widmanstättenschen Figuren (Fig. 1), welche sich übrigens auch bei dem tellurischen Eisen von Ovifak zeigen. Die wesentlich aus Silikaten zusammengesetzten M. besitzen sehr häufig
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0232,
Kristall (Holoedrie und Hemiedrie) |
Öffnen |
(vgl. Fig. 30 u. 31). Beispiele hexagonal kristallisierender Körper: Zinnober, Rotgüldigerz, Eis, Quarz, Roteisenstein, Korund, Apatit, Pyromorphit, Kalkspat, Bitterspat, Magnesit, Eisenspat, Turmalin, Smaragd; Magnesium, Zink, Tellur, Arsen, Antimon
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Elemente (chemische) |
Öffnen |
-
- - Silber 107,66 Kadmium 111,6 - Indium 113,4 - - - Zinn 117,8 Antimon 122 - Tellur 128 (?) - Jod 126,53 - - - -
- Cäsium 133 - - Baryum 136,8 - Lanthan 139 Cer 141,2 Didym 147 - - - - - - - - - -
- - - - - - - - Erbium 169 - - Tantal 182 - Wolfram 184
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0477,
Gold (Gewinnung aus geschwefelten Erzen) |
Öffnen |
. aufnimmt, so müssen Erze, welche G. an Tellur, Antimon, Arsen etc. gebunden enthalten, vor der Amalgamation geröstet, d. h. bei Luftzutritt erhitzt, werden, um Schwefel, Antimon, Arsen, Tellur etc. durch Oxydation zu entfernen, das G. frei und zur
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
Öffnen |
. Ammoniak
Ammoniak
Antozon, s. Ozon
Aurum paradoxum, s. Tellur
Azot
Bor
Boracium, s. Bor
Boraxsäure, s. Borsäure
Boron, s. Bor
Borsäure
Borstickstoff
Brennbare Luft
Brom
Bromsäure, s. Brom
Bromwasser
Bromwasserstoff
Chlor
Chlorige
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
Öffnen |
. Meteorsteine
Silber, güldisches
Spießglanz, s. Antimon
Sylvanerz, s. Tellur
Sylvanit, s. Tellur
Wismutgold
Metalloïde.
Carbonat, s. Diamant
Demant, s. Diamant
Diamant
Diamantbord, s. Diamant
Graphit
Karbon, s. Diamant
Karbonat, s. Diamant
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0395,
Grippe (Entstehung, Disposition) |
Öffnen |
unabhängig ist von klimatischen und tellurischen Einflüssen, haben alle frühern
^[Abb.: Karte der Grippe-Erkrankungen im deutschen Heer 1889/90.]
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Elemente (chemische) |
Öffnen |
103,5 IV
Sauerstoff O 15,96 II
Schwefel S 31,98 II
Selen Se 78,0 I
Silber Ag 107,66 I
Silicium Si 28,0 IV
Stickstoff N 14,01 III
Strontium Sr 87,2 II
Tantal Ta 182,0 V
Tellur Te 128,0 II
Thallium Tl 203,6 I
Thorium Th 231,5 IV
Titan Ti 48,0
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0232,
Astronomie: Planeten, Sonne, Thierkreis, Sterne etc., Instrumente. Astronomen |
Öffnen |
- und Nachtgleiche
Tautochronische Erscheinungen
Tellurisch
Trigonalschein
Umschattige, s. Ascii
Unschattige, s. Ascii
Untergang der Gestirne
Uranographie
Veränderliche Sterne
Vertikal
Vorrücken der Nachtgleichen
Wagerecht, s
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0380,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
14
Strontium Sr 87,2
Tantal Ta 183
Tellur Te 125
Thallium Tl 204
Thorium Th 232,4
Titan Ti 48
Uran U 240
Vanadin V 51,2
Wasserstoff (Hydrogenium) H 1
Wismut (Bismutum) Bi 208
Wolfram W 184
Yttrium Y 89,6
Zink Zn 65,5
Zinn (Stannum) Sn
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0522,
Metalle |
Öffnen |
, Eisen, Kobalt, Nickel, Uran, Chrom, Zink, Kadmium, Gallium, Germanium, Kupfer, Blei, Indium, Thallium, Zinn, Titan, Tantal, Niobium, Wolfram, Vanadin, Molybdän, Tellur, Wismut, Antimon teilt. Diese Einteilung ist wenig exakt, und man ordnet deshalb
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Metalloidebis Metallurgie |
Öffnen |
Zink-) Platte hergestellt ist. Vgl. Graphische Künste.
Metalloïde (Nichtmetalle), die 15 Elemente: Sauerstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Chlor, Brom, Jod, Fluor, Schwefel, Selen, Tellur, Phosphor, Arsen, Bor, Kiesel, Kohlenstoff, die im allgemeinen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0120,
Spektralanalyse (Bedeutung für die Astronomie etc.) |
Öffnen |
und von denen im Sonnenspektrum zum Teil verschieden sind. Im Aldebaran z. B. vermochte Huggins Natrium, Magnesium, Calcium, Eisen, Wismut, Tellur, Antimon, Quecksilber und Wasserstoff nachzuweisen, wovon weder Wismut noch Tellur auf unsrer Sonne vorkommen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tetensbis Tetrarch |
Öffnen |
(woher der Name), kommt aber auch derb vor, ist zinnweiß bis stahlgrau, nur auf frischer Spaltungsfläche stark glänzend, Härte 1-2, spez. Gew. 7,4-7,5, besteht aus Tellur, Schwefel und Wismut Bi2Te2S ^[Bi_{2}Te_{2}S], scheint aber mit andern
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Duboisinbis Duft- und Riechstoffe |
Öffnen |
, ätherisch-obstartig riechen. Eine andre Gruppe von Elementen, wie Stickstoff, Schwefel, Phosphor, Selen, Tellur und Arsen, besitzt im Gegenteil die Eigentümlichkeit, im reinen Zustand nur wenig oder gar nicht auf die Geruchsnerven zu wirken, aber
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0262,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Pflanzenleben) |
Öffnen |
einer größern Pflanzengruppe gehört und sogar noch auf einige nahe verwandte Familien, die man von ihr abgezweigt hat, wie der Kapparideen, Tropäoleen und Fumariaceen, übergreift.
Noch viel schlimmere Duftverderber als der Schwefel sind Arsen und Tellur
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Chemiglyphiebis Chemische Elemente |
Öffnen |
. Tantal Ta
54. Tellur Te
55. Thallium Tl
56. Thorium Th
57. Titanium Ti
58. Uranium Ur
59. Vanadin Vd
60. Wasserstoff (Hydrogenium) H
61. Wismut (Bismuthum) Bi
62. Wolfram Wo
63. Ytterbium Yb
64. Yttrium Y
65. Zink Zn
66. Zinn (Stannum) Sn
67
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Epideixisbis Epidemie |
Öffnen |
der epidemischen Verbreitung mancher Krankheiten kann nur ganz allgemein beantwortet werden. Man betrachtet als solche von alters her kosmische, tellurisch-atmosphärische und menschliche (politisch-sociale) Verhältnisse. Der Glaube an den kosmischen
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Selbstzahlerbis Selen |
Öffnen |
.
Selen (chem. Zeichen Se; Atomgewicht 79), ein von Berzelius 1817 entdecktes Element, das in seinen chem. Eigenschaften dem
Schwefel und Tellur sehr nahe steht. Das S. ist bis jetzt nur selten als Selenblei, Selenquecksilber, Selensilber
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Methylglyoxalidinbis Mexikanische Eisenbahnen |
Öffnen |
,
die Basis hat 1,2 in Durchmesser. Tellurischen Ur-
sprungs, und zwar durch Vasalteruptionen an die
Erdoberfläche geführt, sind die von Nordenskiold zu
Disko bei Ovifac in Grönland 1870 gefundenen
Blöcke, denen auch der 24 t schwere, von den Eskimos
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Meteorologische Zeichenbis Meteorsteine |
Öffnen |
tellurischen Ursprungs entdeckt hat, welche alle bisher für M. ausschließlich charakteristischen Eigenschaften besitzen. Die wichtigsten der aus Meteorsteinen bekannt gewordenen Mineralien sind: Eisen, meist nickelhaltig, Phosphornickeleisen (Schreibersit
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0306,
Erdbeben (mikroseismische Störungen, Seebeben) |
Öffnen |
eine Bestätigung der Annahme, daß die expansive Kraft der im Innern der Erdrinde eingeschlossenen Gase einer der.Hauptfaktoren des tellurischen Vulkanismus sei. Die gegenteilige Ansicht vertreten A.
Forster und I. Milne. Ersterer spricht
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
Öffnen |
, Stibium)
Se (Selen)
Si (Silicium)
Sn (Zinn, Stannum)
Sr (Strontium)
Ta (Tantal)
Te (Tellur)
Th (Thorium)
Ti (Titan)
Tl (Thallium)
U (Uran)
V (Vanadin)
W (Wolfram)
Y (Yttrium)
Zn (Zink)
Zr (Zirkon)
Chemiker.
Deutsche
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Aurignacbis Ausbeutemünzen |
Öffnen |
, Goldchlorid; A. chloratum (muriaticum) natronatum, Chlorgoldnatrium; A. graphicum, Schrifterz; A. foliatum, Blattgold; A. mosaicum, musivum, Musivgold; A. paradoxum, Tellur; A. pigmentum, Auripigment, Schwefelarsen; A. potabile, bei den Alchimisten
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Basalte |
Öffnen |
die Annahme eines tellurischen Ursprunges für das zuerst als Meteoriten geschätzte Eisen von Ovifak in Grönland (vgl. Meteore). Ferner kommen als accessorische Bestandteile Glimmer und Hornblende vor. Letztere ist oft in größern Kristallen
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Beryllerdebis Berzelius |
Öffnen |
, Silicium und Zirkonium hat er zuerst in metallischem Zustand dargestellt, und ganze Klassen von Verbindungen, wie die der Flußsäure, der Platinmetalle, des Tantals, Molybdäns, Vanadins, Tellurs, die Schwefelsalze u. a., hat er entdeckt oder untersucht
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
Öffnen |
, ist schwärzlich bleigrau, stark glänzend, Härte 1-1,5, spez. Gew. 6,85-7,20, besteht im wesentlichen aus Blei und Tellur, enthält aber auch Gold, Kupfer, Schwefel und Antimon. Es findet sich bei Nagyag und Offenbanya und wird auf Gold verarbeitet
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0984,
Chemie (im 18. und 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
und erkannte sie als richtig an. Klaproth erwarb sich außerdem große Verdienste um die Analyse; er untersuchte mehr als 200 Mineralspezies und entdeckte das Uran, die Zirkon- und Strontianerde, das Titanoxyd, Tellur. Gleich erfolgreich wirkte
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein) |
Öffnen |
Eigenschaften 423
Geschichte und Statistik 425
Gediegen findet es sich in Meteoriten, welche außer E. auch noch größere oder geringere Mengen von Nickel und Kobalt enthalten; sehr viel seltener ist das gediegene tellurische E., welches zuweilen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Elektrische Spannungbis Elektrisches Potenzial |
Öffnen |
Phosphor Lithium Eisen Gold Jod Baryum Nickel Wasserstoff Brom Strontium Kobalt Kiesel Chlor Calcium Kadmium Titan Fluor Magnesium Blei Tantal Stickstoff Beryllium Zinn Tellur Selen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Epicykloidebis Epidermis |
Öffnen |
, wahrscheinlich allgemein auf der Verbreitung eines organischen lebenden Ansteckungsstoffs, eines sogen. Contagium vivum, zurückzuführen, indem z. B. das Grundwasser und tellurische Verhältnisse andrer Art, lange Nässe mit folgender Hitze etc. die Keime solcher
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Gabis Gabbro |
Öffnen |
gelehnt. Statuarische Werke sind nicht erhalten. Vgl. Stark, De Tellure dea (Jena 1848); Welcker, Griechische Götterlehre, Bd. 1, S. 320-328.
Gaard, in Dänemark ein größeres Bauerngut.
Gaarden (Dorfgaarden), Dorf in der preuß. Provinz
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Gesundheitsgeschirrbis Gesundheitspflege, öffentliche |
Öffnen |
und fördernd für dieselbe einzutreten.
Das Gebiet, auf welchem die ö. G. ihre Thätigkeit zu entwickeln hat, ist ein so universelles, daß jede Art meteorologischer, tellurischer Einwirkungen auf den Menschen, seine Wohnung, Ernährung, seine Bekleidung, seine
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Gewittervogelbis Gewohnheitsrecht |
Öffnen |
früher zugenommen haben; diese Zunahme der Blitzgefahr für Gebäude ist nach Holtz viel mehr tellurischen als meteorologischen Einflüssen unterworfen und kann durch vermehrte Entwaldung, durch Vermehrung der Eisenbahnen und Telegraphen, durch Entfernung
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0473,
Gold (Vorkommen) |
Öffnen |
Blei-, Silber-, Kupfererzen und in manchen Thonarten vor. Viel seltener findet sich das G. vererzt und zwar vorwaltend durch Tellur, z. B. im Schrifterz (Tellurgold, worin bis zur Hälfte das G. durch Silber vertreten, dann auch etwas Blei und Antimon
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0480,
Gold (Eigenschaften, Produktionsstatistik) |
Öffnen |
Spuren von Antimon, Arsen, Blei, Tellur und Wismut aus dem G. nicht entfernt werden können und schon 1/1900 dieser Verunreinigungen das G. sehr spröde und deshalb zum Prägen von Münzen etc. ganz ungeeignet macht, so ist es von großer Wichtigkeit
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Klapperschlangenkrautbis Klären |
Öffnen |
königlichen Feldartilleriekorps und starb 1. Jan. 1817 als Professor der Chemie an der Universität. Er entdeckte das Uran, die Zirkon- und Strontianerde, das Cer, Titan und Tellur und lieferte namentlich zahlreiche Mineralanalysen. Er veröffentlichte
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Knochenentzündungbis Knochenfraß |
Öffnen |
, beobachtet. Die eigentliche Ursache der K. ist unbekannt; nur so viel weiß man, daß endemische, namentlich tellurische, Verhältnisse, Beschaffenheit des Bodens, Trinkwassers etc. von Einfluß sind. So ist die Krankheit in gewissen Teilen Mitteleuropas
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Kosmologischer Beweis etc.bis Kossuth |
Öffnen |
und der Elektrizität, ferner zu den übrigen Weltkörpern, zu Sonne, Planeten, Trabanten, im Gegensatz zu den tellurischen (die Erde allein oder doch in vorwiegender Weise berührenden) Verhältnissen. Kosmische Physik hat Joh. Müller den Teil der Physik genannt, der sich
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0403,
Medizin (im 15.-17. Jahrhundert) |
Öffnen |
aller Art und durch ungewöhnliche kosmische und tellurische Einflüsse begünstigt wurden. Von chronischen Krankheiten lernte man die Rhachitis kennen, deren erste Erscheinung in das Jahr 1630 fällt; auch der Kretinismus in den Alpenthälern regte
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
Öffnen |
, treten hauptsächlich oder nur gediegen auf (Gold, Platin, Palladium, Iridium, Rhodium). Sonst kommen die M. meist vererzt in der Natur vor, d. h. verbunden mit Sauerstoff, Schwefel, seltener mit Tellur, Arsen, Chlor und Jod. Aus den Erzen gewinnt
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0648,
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) |
Öffnen |
isomorphe Mischungen; mit den Ordnungen der Metalloide und der Metalle (unedle spröde, unedle geschmeidige und edle).
II. Klasse. Schwefelverbindungen und die des Selens, Tellurs, Arsens, Antimons und Wismuts; mit den Ordnungen der einfachen Sulfide
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Myrtebis Mysterien |
Öffnen |
durch Destillation ein Schönheitsmittel, das sogen. Engelwasser. Bei den Griechen war die Myrte der Aphrodite geweiht und der eigentümliche Schmuck der tellurischen Gottheiten, besonders der Demeter und ihres Sohns Triptolemos. Die durch eine Ovation
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Naglerbis Nagy-Enyed |
Öffnen |
.
Nagy (ungar., spr. nadj), "groß", kommt häufig bei geographischen Benennungen vor.
Nagyág (spr. nádjāhg), wichtiger Bergort im ungar. Komitat Hunyad (Siebenbürgen), mit berühmten Gold- und Silberbergwerken in Szekeremb, wo auch Tellur, Mangan
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Naturforschungbis Naturgefühl |
Öffnen |
der Himmelskörper zunächst eine Naturkraft, die Schwerkraft oder Gravitation, so in den Vordergrund tritt, daß wir ohne wesentlichen Fehler von den übrigen Naturkräften absehen können, sind bei den tellurischen Vorgängen, wie z. B. im Leben
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Schriftartenbis Schriftführer |
Öffnen |
, ist licht stahlgrau bis zinnweiß, Härte 1,5-2, spez. Gew. 7,99-8,33, besteht aus Gold, Silber und Tellur (AuAg)Te_{2} mit 24,8-26,97 Gold und 11,47-13 Silber, auch etwas Antimon, Blei und Kupfer. Weißtellur und Gelberz sind die an Blei (bis 13,8 Proz
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0941,
Siebenbürgen (Flüsse u. Seen, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte, Bergbau) |
Öffnen |
ist unerschöpflich. In Bezug auf Gold ist es das reichste Land Europas. Das meiste Gold, das sich oft auch in Tellur (in Offenbánya), einem nur in Siebenbürgen vorkommenden Metall, findet, wird in den berühmten Bergwerken zu Nagyág (Szekeremb), Kapnik-Bánya
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Substanzbis Subtraktion |
Öffnen |
und die Basizität der Essigsäure. Wie Chlor verhalten sich auch Brom und Jod und gewisse Atomgruppen, wie NO2^[NO_{2}], NH2^[NH_{2}], SO2^[SO_{2}]. Ebenso können an die Stelle von Sauerstoff Schwefel, Selen oder Tellur, an die Stelle von Stickstoff
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Taylors Lehrsatzbis Teano |
Öffnen |
durch Übersetzung bekannt geworden. Taziechan, die Sänger und Darsteller dieser Spiele. Vgl. Gobineau, Les religions de l'Asie centrale (2. Aufl., Par. 1866).
Te, in der Chemie Zeichen für Tellur.
Teakbaum (Tikbaum), s. Tectona.
Teāno (das antike Teanum), Stadt
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wismutblendebis Wismutlegierungen |
Öffnen |
, Kobellit, Wismutkobaltkies, Wismutnickelkies, mit Tellur als Tellurwismut, ferner als kieselsaures (Kieselwismut, Bismutblende) und kohlensaures Wismutoxyd (Bismutit, Wismutspat). Die Hauptproduzenten von W. sind die sächsischen Blaufarbenwerke
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Zalabis Zambonische Säule |
Öffnen |
, die einzige Fundstelle von gediegenem Tellur.
Zaleski, Bohdan, namhafter poln. Dichter, geb. 14. Febr. 1802 zu Bohaterka in der Ukraine, verlebte seine Kindheit im unmittelbaren Verkehr mit dem Kosakenvolk, studierte später zu Warschau, mußte
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0288,
Eiszeit (Ursachen der Vergletscherung) |
Öffnen |
. stellt sich als eine Verschiebung der Klimengürtel dar. Die Ursache der E. muß man somit in den Veränderungen der tellurischen Bedingungen des Klimas suchen; letztere stehen möglicherweise mit Vorgängen kosmischer Natur in Beziehung. Die Bedingungen
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Augenmaßbis Auskunftswesen |
Öffnen |
im Herbste 1859 in Nordamerika Telegramme genannt, welche dadurch zu stande gekommen waren, daß man die um jene Zeit auftretenden mächtigen elektrischen Ströme kosmisch-tellurischen Ursprungs, welche in Richtung und Stärke sehr beständig waren
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Gaslokomotivebis Gebirge |
Öffnen |
. Die tellurischen Kräfte, wie Erdbeben, Vulkanismus und die Gebirgsbildung selber, erzeugen Unebenheiten und geben der Erde Relief, die siderischen Kräfte, welche sich in der Verwitterung, Erosion und Denudation zu erkennen geben, ebnen alle Hervorragungen
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0358,
Geographische Litteratur (Europa) |
Öffnen |
, »Die physische Erdkunde im christlichen Mittelalter« (Wien 1889); V. Langmantel, »Hans Schiltbergers Reisebuch« (Tübing. 1885); S. Günther, »Johann Kepler und der tellurisch-kosmische Magnetismus« (Wien 1888); Miller, »Die Weltkarte des Castorius«, genannt
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Guerrierbis Günther |
Öffnen |
Unterrichts im deutschen Mittelalter« (Kehrbachs »Monumenta Germaniae paedagogica«, Bd. 3, Berl. 1887); »Joh. Kepler und der tellurisch-kosmische Magnetismus« (Wien
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Halluzinationbis Handel |
Öffnen |
der Ampèreschen Ströme des Magnets. Bei den meisten Metallen hat das Drehungsvermögen nur kleine Werte; sehr stark ist dasselbe bei Wismut (negativ), noch stärker bei Tellur (positiv). - Zunächst glaubt man aus dem Hallschen Phänomen schließen zu
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Monierkanälebis Moorbildung |
Öffnen |
aus genanntem Gebiete die Grasmoorbildung stets dem Auftreten von Moosmooren voraus. Die für letztere charakteristischen Torfmoose (Sphagnum-Arten) wachsen überhaupt nicht in tellurischem, kalkhaltigem Wasser, sondern beziehen ihre Nahrung vorwiegend
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Saadullah -Paschabis Sachsen |
Öffnen |
und als Stromzuleitungen. Der Apparat wird benutzt zur Sichtbarmachung der tellurischen Ströme (Erdströme) und hat die wissenschaftliche Erkenntnis derselben namentlich durch die Beobachtungen gefördert, welche seit 1883 in den unterirdischen Telegraphenleitungen
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Thermointegratorbis Thomassin |
Öffnen |
) Richtung der Ampèreschen Ströme (s. Magnetismus [Theorien] Bd. 11, S. 89) des Magnetfeldes entgegengesetzt ist. In demselben Sinn, jedoch weit schwächer als beim Wismut, verläuft der thermomagnetische Strom bei Antimon, Nickel, Kobalt, Tellur; ferner
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Zweistufige Verdichtungbis Zwergvölker |
Öffnen |
wegen der räumlichen Entfernung durch andre tellurische und klimatische Einflüsse oder durch eine verschiedene Lebensweise ihre Erklärung finden. Während einzelne Forscher die Z. anthropologisch von den sie umgebenden Völkerschaften scheiden wollen
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Altaisches Gebirgssystembis Altar |
Öffnen |
Sadowinsk, Tellur. Der Reichtum des A. B. an Erzen war schon früh bekannt. Die zahlreichen Grubenbaue längst verschollener Urbewohner, Tschuden- oder Fremdlingsgruben genannt, haben als Fingerzeige zum Einschlagen neuer Schächte und Grubenwerke
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Aurisbis Ausbeutemünzen |
Öffnen |
) natronatum, Chlorgoldnatrium; A. cyanatum, Goldcyanür; A. foliatum, das Blattgold; A. fulminans, das Knallgold; A. graphicum, Schrifterz; A. mosaicum oder A. musivum, Musivgold; A. paradoxum, das Tellur; A. pigmentum, Auripigment; A. potabile, Trinkgold (s
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Basenbildnerbis Basile |
Öffnen |
Ammoniumoxydhydrat, NH4.OH, ab, z. B. das einsäurige Tetramethylammoniumhydrat:
N(CH3)4.OH + HO.NO2 = N(CH3)4.O.NO2 + H2O.
Basenbildner nannte Berzelius die vier chem. Elemente Sauerstoff, Schwefel, Selen und Tellur, wegen ihrer Eigenschaft, mit Metallen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0827,
Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz) |
Öffnen |
, Tierarzneischule, tellurischem Observatorium und botan. Garten. Das städtische Gymnasium, bestehend aus Progymnasium (4 Jahrgänge mit je 2-3 Parallelklassen), Litteraturschule (4½ Jahrgänge), Realschule (4½ Jahrgänge) und Handelsschule (4 Jahrgänge
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Blätterhühnerbis Blattfüßer |
Öffnen |
Erz von schwärzlich bleigrauer Farbe und starkem Glanz, das nur zu Nagyag und Offenbanya in Siebenbürgen gefunden wird; die Analysen, die bis jetzt noch nicht zur Aufstellung einer bestimmten Formel führten, lieferten 50-60 Proz. Blei, 17 Tellur, 8-9
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Eiselen (Joh. Friedr. Gottfr.)bis Eisen |
Öffnen |
. Im gediegenen Zu-
stande ist es als tellurisches (irdisches) und als
meteorisches oder kosmisches (aus dem Weltenraume
stammendes) zu unterscheiden; das erstere ist jeden-
falls ein höchst seltenes Vorkommnis; es findet sich
als knollige Gebilde
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0124,
Gold (Metall) |
Öffnen |
Schwefel,
Arsen, Antimon, Tellur gebunden, in welcher Form es nicht durch Amalgamation zu gewinnen ist; es müssen dann diese schädlichen Erzbilder durch
Röstung entfernt werden. Diese Operation wird mit größtem Erfolg in Stetefelds Röstofen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Isonandrabis Isopathie |
Öffnen |
, Antimon, Tellur, Wismut isomorph (hexagonal); andere isomorphe Gruppen bilden Zinnstein (SnO2), Rutil (TiO2), Zirkon (ZrO2+SiO2), alle übereinstimmend tetragonal, sodann die rhombischen schwefelsauren Salze des Baryums (Schwerspat, BaSO4), Strontiums
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0418,
Klima |
Öffnen |
vorhandene, das
physische oder tellurische K., vom solaren in
weitgehender Weise verschieden, und da die einschnei-
dendsten Gegensätze durch die wechselnde Wasser-
und Landbedeckung hervorgerufen werden, fo unter-
scheidet man zweckmäßig
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Salzburger Eisenbahn- und Tramway-Gesellschaftbis Salzgärten |
Öffnen |
ersetzt
ist, heißen Sulfosalze; sie leiten sich von den
Eulfosäuren (s. Schwefel) ab. Analog nennt man
Seleno- und Tellurosalze diejenigen, bei denen
der Eauerstoss durch Selen oder Tellur ersetzt ist.
Ein Beispiel eines Sulfofalzes liefert Xg^.884
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Schrifterzbis Schriftgießerei |
Öffnen |
und mild, doch in dünnen Blättchen zerbrechlich, von zinnweißer, silberweißer, meist licht stahlgrauer Farbe. Chemisch ist es eine Verbindung von Gold und Silber mit Tellur und wird auch auf Gold und Silber verarbeitet. In Salpetersäure löst es sich
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Taynosbis Technik |
Öffnen |
).
Te, chem. Zeichen für Tellur (s. d.).
Teakholz, Tikholz oder Thekholz, das dunkelbraune, dichte, schwere Holz des in Ostindien wachsenden riesigen Tikbaums oder der indischen Eiche (Tectonia oder Tectona grandis L.), das als dauerhaftes, den
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Telegraphenbojenbis Telegraphenleitung |
Öffnen |
mit der Erde. Lange Fernsprechleitungen müssen stets als vollkommen metallische, von der Erde isolierte Hin- und Rückleitung (Doppelleitung) hergestellt werden, weil andernfalls atmosphärische und tellurische Ströme die telephonische Verständigung unmöglich
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Tetrabranchiatabis Tetrakorallier |
Öffnen |
Tellur und 4,5 Schwefel besteht und daher die Formel 2Bi2Te3 + Bi2S3 hat; es spaltet sehr vollkommen nach der Basis, ist mild, in dünnen Blättchen biegsam, äußerlich wenig glänzend oder matt, von zinnweißer bis stahlgrauer Farbe, von der Härte 1 bis
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Klappmützrobbebis Klarenza |
Öffnen |
als Obermedizinal- und Sanitätsrat und Professor der Chemie an der Universität zu Berlin 1. Jan. 1817. K., der sich um die Anerkennung der antiphlogistischen Lehren in Deutschland große Verdienste erwarb, ist der Entdecker der Zirkonerde, des Tellurs
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Thalerhumpenbis Thallo |
Öffnen |
untersucht wurde. Es findet sich in den zinkhaltigen Bleierzen des Unterharzes, im Eisenkies, Kupferkies, in dem Schwefelsäureschlamm der Schwefelsäurefabriken, die mit Schwefelkies arbeiten, in manchen Sorten von Wismut, Tellur und Kadmium, fast
|