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1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0102, von Carolus bis Cassagne Öffnen
Braekeleer ausbildete. Dann ging er nach Paris, war 1831-34 im Atelier Le Poittevins und ließ sich 1836 in seiner Vaterstadt nieder. Seine Bilder sind höchst sorgfältig ausgeführt, wenn auch oft etwas zu glatt und geleckt. Wir nennen darunter: Toilette
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0421, von Pettie bis Pfeiffer Öffnen
), erhielt in seiner Vaterstadt Zeichenunterricht, widmete sich dann der Malerei und wählte hierin das Architekturfach, worin das Inne re wie das Äußere älterer, stilistisch interessanter Kirchen sein Hauptgebiet ist. Seine Studienreisen führten ihn
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0517, von Stryowski bis Stürmer Öffnen
Studienreisen nach Galizien, Holland und Paris und ließ sich in seiner Vaterstadt nieder. Sein specielles Fach ist die Schilderung des Volkslebens, besonders der Flissen, Slowaken und Juden, die er gründlich beobachtet hat und in gut charakterisierten
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0265, von Hill bis Hinckley Öffnen
Studienreisen und ließ sich dann in seiner Vaterstadt nieder, wo er recht verdienstliche, wenn auch künstlerisch nicht hervorragende Bilder, häufig Stadtansichten aus Holland, malt. 2
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0381, von Monti bis Moer Öffnen
. 1847) und der Akademie seiner Vaterstadt, wo er für seine Gruppe des Alexander, der den Bucephalus bändigt, die goldne Medaille erhielt. Nachdem er 1838 einen Ajax mit dem Leichnam des Patroklus ausgestellt hatte, wurde er veranlaßt, nach Wien zu
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0037, von Baumeister bis Baur Öffnen
. Baur , 1) Albert , Historienmaler, geb. 1835 zu Aachen, ging, nachdem er in seiner Vaterstadt das Gymnasium absolviert hatte, 1854 nach Düsseldorf, wo er sich unter Karl Sohn an der Akademie und nachher unter Kehren ausbildete. Später setzte
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0042, von Beckmann bis Beer Öffnen
. Beckmann , 1) Hans , Landschaftsmaler, geb. 1810 zu Hamburg, bildete sich in München aus und ließ sich später in seiner Vaterstadt nieder. Er malt Landschaften aus den deutschen Hochgebirgen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0243, von Happel bis Hardorff Öffnen
. 2) Karl , Genremaler, geb. 1819 zu Heidelberg, bildete sich anfangs in seiner Vaterstadt, wurde Schüler von Götzenberger in Mannheim, arbeitete von 1847 bis 1850 im Atelier von Gleyre in Paris, bildete sich 1851-57 auf der Akademie
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0247, von Hasenauer bis Hassenpflug Öffnen
. Hasenauer , Karl, Freiherr von , Architekt, geb. 1833 zu Wien, erhielt den ersten technischen Unterricht auf dem Collegium Carolinum in Braunschweig, besuchte 1850-55 die Akademie seiner Vaterstadt und bildete sich namentlich unter
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0269, von Hoffmann-Fallersleben bis Hofmann Öffnen
Vaterstadt zurück, wo er mit Porträtaufträgen reich bedacht wurde, bis er 1847 nach München ging, wo seine Abschiedsscene aus »Romeo und Julie« entstand. 1848-51 verweilte er wieder in Darmstadt und Frankfurt und porträtierte in letzterer Stadt auch
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0317, von Kriebel bis Kropp Öffnen
Niederlanden machte und einige Zeit in München, Antwerpen und Paris lebte. Dann ließ er sich in seiner Vaterstadt nieder, wo er Professor an der Akademie wurde und mehrere Altarbilder und Porträte malte. Eine seiner bedeutendern Arbeiten sind
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0320, von Kuppelmayer bis Kurtz Öffnen
. Er ist Inhaber mehrerer Medaillen und (seit 1876) des Michaelsordens. Küppers , Albert Hermann, Bildhauer, geb. 22. Febr. 1842 zu Koesfeld, verließ bei seiner großen Neigung zur Kunst 1855 das Gymnasium seiner Vaterstadt
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0374, von Meunier bis Meyerheim Öffnen
die höchstgelegenen Thäler auf. Seit 1873 lebt sie in ihrer Vaterstadt. Zu ihren namentlich in Felsen, Tannen und Gewässern kräftig gemalten, harmonisch beleuchteten Bildern gehören: der Chiemsee, Tannenwald, Alpensteig, Gollinger Wasserfall, Wildbach
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0430, von Porttmann bis Pradilla Öffnen
. Porttmann , Wilhelm , Landschaftsmaler, geb. 1819 zu Düsseldorf, wollte anfangs Buchdrucker werden, ging aber zur Malerei über und besuchte 1842-1846 die Akademie seiner Vaterstadt unter Schirmer. Sein Hauptfach ist die Darstellung der Schweizer
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0450, von Roberts bis Rochebrune Öffnen
und unter Dumont und Gumery arbeitete. Nach einigen Jahren kehrte er zurück und begann in seiner Vaterstadt selbständig zu arbeiten. Unter seinen Werken, meistens Idealbüsten und Gestalten von großer Sorgfalt der Ausführung, werden genannt: Hypatia
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0462, von Sain bis Saint-Marcel Öffnen
, amerikan. Bildhauer, geboren zu New York, begann in seiner Vaterstadt seine künstlerische Thätigkeit mit dem Steinschneiden (besonders Kameen) und wurde durch die Erträge dieser Arbeiten in den Stand gesetzt, nach Paris zu gehen, wo er sich in der École
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0496, von Sickert bis Siemiradzki Öffnen
Schüler der Akademie in Düsseldorf unter Th. Hildebrandt und W. v. Schadow, ging dann für kurze Zeit nach Antwerpen, reiste nach Paris und Holland und später nach München. 1848 kehrte er in seine Vaterstadt zurück, malte eine Zeitlang Porträte und nahm
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0500, von Small bis Smith Öffnen
halbes Jahr in seiner Vaterstadt unter Andrew Wilson gelernt hatte, nahm er 1829 seinen Wohnsitz in New York, wo er anfangs für den Stich der Banknoten beschäftigt wurde und nachher zahlreiche landschaftliche Stiche lieferte, von denen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0547, von Volz bis Waagen Öffnen
Polytechnikum, war 1871-73 Schüler von Steinhäuser, lernte ein halbes Jahr beim Maler Canon in Stuttgart und arbeitete dann selbständig in seiner Vaterstadt, wo er 1879 Lehrer an der Kunstgewerbschule wurde. Später nahm er noch einen dreimaligen Aufenthalt
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0365, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
, der bereits die vorerwähnte Vermischung der florentinischen und sienesischen Malweise zeigt und diesen "Mischstil" auch nach seiner Vaterstadt Mailand verpflanzte. Ueberhaupt erscheinen einige Schüler Gaddis ihrem Lehrmeister überlegen, so Antonio
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0113, von Charon bis Charpentier (François Philippe) Öffnen
. Jahrh. v. Chr. seiner Vaterstadt ein Gesetzbuch, welches nachher auch von den ion. Städten Siciliens (Leontini, Naxos, Zankle, Himera), von Rhegium und Thurii in Italien, ja selbst von Mazaka in Cappadocien übernommen wurde. Altertümliche Rauheit
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0094, von Burr bis Busson Öffnen
gelungene Landschaften. Seit 1860 hat er seinen Wohnsitz in seiner Vaterstadt. 2) Rudolf Heinrich , Architekt, geb. 18. Febr. 1827 zu Frankfurt a. M., machte dort seine ersten
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0290, von Jodl bis Johnson Öffnen
) David , amerikan. Landschaftsmaler, geb. 1827 zu New York, genoß nur kurze Zeit den Unterricht Cropseys und bildete sich viel mehr durch eignes Studium der Natur. 1860 wurde er in seiner Vaterstadt Genosse und 1862 Mitglied der Nationalakademie. Zu
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0501, von Smits bis Sohn Öffnen
Malerei über, wurde in Paris Schüler von Bonnat, setzte in Italien seine Studien fort, verlebte mehrere Jahre in Belgien, Holland, Italien, Frankreich und ließ sich zuletzt in seiner Vaterstadt nieder, wo er Direktor der Schule des Kunstmuseums ist. Unter
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0540, von Verhas bis Verlat Öffnen
von 1840 an das Atelier von Leys und die Akademie seiner Vaterstadt und malt sehr ansprechende Genrebilder, z. B.: Stiftung der Schwurbrüderschaft in Antwerpen, der Brief an den Paten (1856 vom Kaiser Napoleon erworben), der Maler Weenix in seinem Atelier
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0219, von Lissawald bis Lista y Aragon Öffnen
Professor der Staatswirtschaft und Staatspraxis in Tübingen, nahm aber bereits 1819 seine Entlassung. Von seiner Vaterstadt zum Abgeordneten in die württemb. Kammer erwählt, wurde er wegen einer lithographierten Petition, die eine Reihe von Mißständen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0496, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
deutscher Kunst (Fig. 480). Er fertigte in Polen noch eine Reihe anderer Arbeiten - darunter das Marmorgrabmal Kasimirs IV. - und kehrte 1496 in die Vaterstadt zurück, wo inzwischen von einem Altersgenossen, Adam Kraft, der Aufschwung der Steinbildnerei
1% Fabris → Hauptstück → Vorwort: Seite 0003, Vorwort Öffnen
für die Geschichte und besonders für die Geschichte ihrer Vaterstadt haben. Darum erscheint denn auch diese Übersetzung in den Veröffentlichungen des Vereins für Kunst und Altertum in Ulm und Oberschwaben. Warum diese Übersetzung gerade jetzt
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0716, von Bérenger bis Berenike Öffnen
nieder, zog sich in seine Vaterstadt Valence zurück und schrieb sein ausgezeichnetes Werk "De la justice criminelle en France" (Par. 1818). 1827 trat er aufs neue als Repräsentant seiner Vaterstadt in die Deputiertenkammer und war nach
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0775, von Cam-wood bis Canarium Öffnen
) Michele Giuseppe, ital. Historiker, geb. 23. Dez. 1808 zu Genua, studierte in seiner Vaterstadt die Rechte und erhielt auf Veranlassung Cavours, dessen Prinzipien er früh huldigte, die Professur der Geschichte und Geographie an der polytechnischen Schule
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1005, von Chiabrera bis Chiana Öffnen
, mußte jedoch infolge eines blutigen Racheaktes an einem römischen Edelmann, der ihn beleidigt hatte, nach seiner Vaterstadt fliehen. Hier bekam er neue Händel, die ihm eine halbjährige Haft zuzogen. Er lebte seitdem von den Einkünften seines mäßigen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0531, Dante Alighieri (sein Leben; Denkmäler) Öffnen
aufforderte, ungesäumt die Axt an die Wurzel des Übels, Florenz, zu legen (11. April 1311). Eine dritte Epistel richtete D. sodann an die Florentiner selbst und verkündete darin seiner Vaterstadt das Schicksal Sagunts. Florenz antwortete
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0266, von Heckerling bis Hedberg Öffnen
. 26. Dez. 1797 zu Hamburg, erhielt seine erste Erziehung in dem Salzmannschen Institut zu Schnepfenthal und in einem Genfer Institut und besuchte dann das Johanneum seiner Vaterstadt. Nachdem er im hanseatischen Freiwilligenkorps den Feldzug von 1815
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0718, von Lesghische Sprachen bis Leslie Öffnen
durch einen Kanal verbunden, sehr fischreich, aber teilweise versumpft. Lesine, s. Lisene. Lésinerie (franz.), Knauserei. Leskĭen, August, Sprachforscher, besonders namhafter Slawist, geb. 8. Juli 1840 zu Kiel, studierte seit 1860 in seiner Vaterstadt
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0054, von Maes bis Maffersdorf Öffnen
, bildete sich in seiner Vaterstadt und in Rom, ward 1563 Professor der Beredsamkeit zu Genua und 1564 Sekretär der Republik, trat aber 1565 zu Rom in den Jesuitenorden ein; er starb 20. Okt. 1603 in Tivoli. Er schrieb: "Das Leben des Ignatius Loyola
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0465, von Mendoza bis Menelaos Öffnen
eines heftigen Streits mit einem Höfling fiel er bei Philipp völlig in Ungnade. Vom Hofe verbannt, zog er sich nach seiner Vaterstadt zurück, erhielt 1575 die Erlaubnis zur Rückkehr nach Madrid, war aber kaum daselbst eingetroffen, als er erkrankte
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0325, von Dinslaken bis Dio Cassius Öffnen
durch Studien an den .hauptsitzen der Litteratur und Kultur und durch größere Reisen und lebte dann zuerst in seiner Vaterstadt, später in Rom, wo er mit Vespasian be- freundet war. D. mußte aber unter Domitian Rom und Italien verlassen, worauf
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0489, von Eymericus bis Eyre Öffnen
487 Eymericus – Eyre falen, studierte in Halle, wurde 1794 Prediger in seiner Vaterstadt, 1806 auf Steins Empfehlung Hof- und Garnisonprediger zu Potsdam, 1818 evang. Bischof, Mitglied des Staatsrats und des Ministeriums
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0043, Leibniz Öffnen
Philosophie zeugende Abhandlung «De principio individui» (wieder hg. von Guhrauer, Berl. 1837), worin er sich für den Nominalismus erklärte. Obwohl er nach der Rückkehr in seine Vaterstadt durch die Abhandlungen «Specimen difficultatis in jure»(1664
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0014, von Aiwasowski bis Aizelin Öffnen
Rußland zurück und malte für den Kaiser mehrere Ansichten von Punkten am Finnischen Meerbusen. Dann ließ er sich 1845 in seiner Vaterstadt nieder und entfaltete in Marinen und Seeschlachten
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0027, von Bache bis Bacon Öffnen
die Anfangsgründe der Kunst in seiner Vaterstadt und ging nach Paris, wo er sich einige Monate unter Gleyre und dann längere Zeit unter Couture ausbildete. Zunächst beschränkte er sich auf Genre und Landschaft und beschickte die Ausstellung seiner
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0031, von Baer bis Baric Öffnen
. Johannis bei Nürnberg, besuchte die Handelsschule und das Gymnasium seiner Vaterstadt, nahm aber auch am Unterricht im Zeichnen an der Kunstschule teil, wo er durch Raupp zur Malerei geführt wurde. Mit ihm machte er Studienreisen in die Bayrischen Alpen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0038, von Bayard bis Beaume Öffnen
Victoria als Siegesdenkmal seiner Vaterstadt. Bayard (spr. bajáhr) , Emile Antoine , franz. Genremaler, geb. 2. Nov. 1837 zu La Ferté sous Jouarre (Seine-et-Marne), Schüler von Cogniet
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0043, von Begas bis Begas Öffnen
Türken in Dorogobush u. a. Von jenen Ausflügen nach Rußland kehrte er 1870 zurück und ließ sich in seiner Vaterstadt nieder. Begas , vier in der Kunst unsrer Zeit bedeutende Söhne des
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0047, von Benda bis Bendemann Öffnen
. Dez. 1811 zu Berlin, ging, nachdem er auf der Akademie seiner Vaterstadt die erste Vorbildung erhalten hatte, 1827 auf die Akademie in Düsseldorf unter Schadows Leitung, wo sich sein außerordentliches Talent so rasch entwickelte, daß er schon
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0056, von Biennourry bis Biermann Öffnen
dieser technisch bedeutenden Leistung erhielt B. die goldne Medaille und vom Rat seiner Vaterstadt einen goldnen Pokal mit der Umschrift: » La ville de Bruxelles à Edouard de B., 13. Sept. 1841 «. Aber die auf die Zukunft des Künstlers gesetzten
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0060, von Blackstadius bis Blanc Öffnen
. Blanc , 1) Louis Ammy, einer der ältern Genre- und Porträtmaler der Düsseldorfer Schule, geb. 9. Aug. 1810 zu Berlin, besuchte von 1829 an die Akademie seiner Vaterstadt, die er 1833
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0063, von Bléry bis Block Öffnen
- und Federzeichnungen aus der Dauphiné, der Auvergne und der Schweiz und brachte dann zahlreiche sehr geschätzte landschaftliche Radierungen nach Rembrandt, Hobbema u. a., andre nach eignen Zeichnungen aus der Umgegend seiner Vaterstadt. 1840 erhielt
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0065, Böckmann Öffnen
Entsetzen erregte wie eine Kleopatra. Dergleichen Extravaganzen brachten ihn in Rom wiederum in Not. Er vertauschte daher die Tiberstadt abermals mit seiner Vaterstadt und führte hier im Treppenhaus des Museums 1869 die drei zum Teil sehr barocken
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0089, von Brunet-Houard bis Brütt Öffnen
Kunstforschers Fr. Eggers erst mit 23 Jahren den Künstlerberuf, besuchte die Akademie in Berlin unter verschiedenen Meistern, namentlich unter Siemering und erhielt 1873 den ehrenvollen Auftrag für ein Denkmal Moltkes in dessen Vaterstadt Parchim, welche
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0098, von Calliat bis Cambi Öffnen
zusammengesetzten, z. B. eine Halbfigur des Othello in Büstenform; andre sind von großer Anmut und Lieblichkeit. Für den Dom seiner Vaterstadt und für die Galleria Vittorio Emanuele schuf er mehrere dekorative Statuen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0099, von Cambos bis Camphausen Öffnen
. Camino , 1) Charles , franz. Miniatur- und Aquarellmaler, geb. 1824 zu St. Etienne, bildete sich zunächst in seiner Vaterstadt und in Lyon, bereiste dann fast ganz Frankreich und Algerien und ließ sich 1856
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0100, von Canon bis Canton Öffnen
1832-36 die Akademie in München unter Cornelius, hielt sich ein Jahr in seiner Vaterstadt auf, ging 1837 auf die Akademie in Düsseldorf, wo er besonders von Schirmer beeinflußt wurde und infolge seiner jährlichen Reisen in die Schweiz Alpenlandschaften
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0119, von Coomans bis Cope Öffnen
Canterbury, mußte anfangs ein Handwerk erlernen, zeichnete aber daneben mit solcher Geschicklichkeit die Bauwerke seiner Vaterstadt, daß er sich dadurch einige Mittel erwarb, die er noch vermehrte, als er 1820-23 Dekorationsmaler in Hastings
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0121, von Cornicelius bis Corrodi Öffnen
, München und Oberitalien und ließ sich in seiner Vaterstadt nieder, wo er eine Reihe schätzenswerter Historien- und Genrebilder schuf, z. B.: eine heil. Familie, Luther die Thesen anschlagend, Christus und die Samariterin u. a., sowie die Genrebilder
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0124, von Cramer bis Crauk Öffnen
für dessen Vaterstadt Muret (Haute-Garonne),
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0127, von Curzon bis Czachorski Öffnen
verdankt. Geb. 1827 zu Roermonde, studierte er auf der Akademie in Antwerpen mit großem Erfolg nicht nur die Baukunst, sondern auch die Plastik und Malerei, errichtete 1859 in seiner Vaterstadt ein großes Atelier für die Ausbildung der Kunsthandwerker
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0132, von Daumerlang bis Davis Öffnen
zunächst Steinmetz in seiner Vaterstadt. Als solcher ging er auf die Wanderschaft nach der Schweiz und nach Bayern und zeigte überall bei seinen Arbeiten eine ungewöhnliche Geschicklichkeit in der Führung des Meißels, so daß er in München
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0145, von Dollinger bis Donner Öffnen
er größere Studienreisen in Deutschland und Italien und hielt sich 1866-67 in Paris auf. Seine Hauptwerke sind: das Kurhaus in Friedrichshafen, das Kriegerdenkmal in seiner Vaterstadt, die Restauration des spätgotischen Rathauses in Tübingen und vor allen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0148, von Dorph bis Doyle Öffnen
in seiner Vaterstadt ansässig, bis er 1872 nach London übersiedelte. Unter seinen Tierbildern, von denen mehrere denen Landseers nahekommen, nennt man: die Spur des Hirsches, Zum Sprung bereit, Willie und seine Lieblinge, des Doktors Pony; ferner
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0155, von Duran bis Dürck Öffnen
wanderte er als Pensionär seiner Vaterstadt nach Rom, studierte das dortige Volksleben von seiner innern, gemütvollen Seite und weilte zu diesem Zweck auc h ein halbes Jahr bei den Mönchen des Klosters Santa Scolastica bei Subiaco. Dort entstand
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0157, von Dyer bis Ebeling Öffnen
, Architekt, geb. 1804 zu Hannover, widmete sich dort der Baukunst unter dem Hofbaurat Wittig und bildete sich dann in Karlsruhe unter Weinbrenner weiter aus. Nach dessen Tod (1826) machte er Studienreisen in Italien. In seine Vaterstadt 1829 zurück-
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0159, von Echteler bis Eckermann Öffnen
und wurde bald mit größern Aufträgen bedacht, meistens allegorischen Bildwerken, in denen ein durch die wahre Kunst veredelter Realismus herrscht. Es sind für die neue Gemäldegalerie seiner Vaterstadt Kassel an der Außenseite acht Karyatiden
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0172, von Fagerlin bis Fahrbach Öffnen
. Hier trieb er in seinen Mußestunden die Porträtmalerei allmählich in solcher Ausdehnung, daß er 1854 den Militärdienst aufgab, um ganz der Ausübung der Kunst zu leben. Er besuchte deshalb zunächst die Akademie seiner Vaterstadt und ging nachher
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0188, von Franck bis Frank Öffnen
aus, daß er schon 1834 die goldne Medaille erhielt. Nachdem er von 1834-1837 Professor an der Akademie in Löwen gewesen war, wurde er durch bedeutende Aufträge in seine Vaterstadt zurückgerufen, wo er seinen Wohnsitz nahm. Seine namhaftesten Arbeiten sind: eine heil
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0193, von Frische bis Fritz Öffnen
187 Frische - Fritz. Bristol, Bruder des vorigen, widmete sich zunächst in seiner Vaterstadt der Kunst und ließ sich 1840
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0197, Gallait Öffnen
, diesen Beruf aufgab, die Malerei ergriff und in die Akademie seiner Vaterstadt eintrat, deren Direktor, damals Hennequin, ein Anhänger der Davidschen Schule war, aber das hervorragende Talent seines Schülers zu entwickeln verstand. Schon 1831 trat
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0198, von Gallori bis Garnier Öffnen
, Genre- und Porträtmaler, geb. 1837 zu Prag, wurde als Knabe von seinem Vater, einem Porträtmaler, unterrichtet, begann schon mit 15 Jahren die Ölmalerei, trat 1854 in die Akademie seiner Vaterstadt und bildete sich unter der Leitung von Engerth. 1857
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0205, von Geißler bis Gendron Öffnen
sich auf der dortigen Kunstschule 1850-52 unter Reindel und später mehrere Jahre unter Aug. v. Kreling aus, besuchte auch eine Zeitlang die Akademie in Dresden und ließ sich 1861 in seiner Vaterstadt nieder. Sein Hauptfach sind radierte Bilder
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0206, von Gennerich bis Gentz Öffnen
ihn besonders das Leben in den Fischerwohnungen anzog. In seiner Vaterstadt machte er sich auch um die Förderung des Kunstgewerbes durch Lehre und Schrift, durch Zeichnungen und Sammlungen sehr verdient. Unter seinen Ölbildern, meist ältern Datums
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0208, von Gérôme bis Gérôme Öffnen
gepriesener franz. Maler, dessen Hauptfach das Sittenbild des Altertums und des Orients ist. Geb. 11. Mai 1824 zu Vesoul als Sohn eines Goldschmieds, lernte er in seiner Vaterstadt die Anfangsgründe der Kunst, kam 1841 nach Paris, wurde Schüler der École
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0236, von Hacker bis Hagen Öffnen
Axenstraße bei Flüelen, Hammerschmiede im Winter, Mondnacht, Vierwaldstätter See, aus dem Rosenlauithal u. a. Hackl , Gabriel , Genremaler, geboren zu Marburg in Steiermark, erhielt in seiner Vaterstadt Unterricht
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0237, von Haghe bis Hähnel Öffnen
Julius, einer der bedeutendsten Bildhauer, geb. 9. März 1811 zu Dresden, studierte anfangs in seiner Vaterstadt und von 1830 an in München die Architektur, wandte sich aber schon dort und später auf der Akademie in Florenz zur Skulptur. In Rom, wo er sich
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0248, von Hauberrisser bis Hausmann Öffnen
, Galatea von Amorinen umgeben und andre Arbeiten, die nach London, Manchester und New York kamen. 1868 wurde er Professor der Bildhauerkunst an der Akademie seiner Vaterstadt und schuf daselbst mehrere dekorative Figuren (Giebelfelder des Galleriegebäudes
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0252, von Heger bis Heilmayer Öffnen
, Karl , Landschaftsmaler, geb. 5. März 1829 zu München, Sohn des als Hofschauspieler 1836 in München gestorbenen Porträt- und Landschaftsmalers Emil H., bildete sich auf der Akademie seiner Vaterstadt und vollendete später seine Studien durch öftere
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0256, von Henning bis Henriquel-Dupont Öffnen
, Feiertag des Künstlers und namentlich der Sommerabend an der Themse. Henning , Adolf , Historien- und Porträtmaler, geb. 1809 zu Berlin, bildete sich auf der Akademie seiner Vaterstadt und 1824-33 als Schüler Wachs
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0259, von Herlin bis Herpin Öffnen
von Gleyre. Nachdem er 1862-66 in Italien, meistens in Rom, gelebt hatte, kehrte er in seine Vaterstadt zurück und malte Bilder, unter denen z. B. 1872 Hiob von seinen Freunden besucht und 1873 ein Kinderkrankenhaus noch ziemlich unbeachtet blieben, bis
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0261, von Herterich bis Heubner Öffnen
der Kunstgewerbschule seiner Vaterstadt. 2) Georg , ein in New York lebender deutscher Bildhauer, geb. 28. Sept. 1832 zu Pfungstadt (Hessen-Darmstadt), war anfangs Klempner in Darmstadt
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0264, von Hiddemann bis Hilgers Öffnen
Lithograph werden, trat 1848 in die dortige Akademie und bildete sich bis 1856 unter Th. Hildebrandt und W. v. Schadow aus, machte Studienreisen in Deutschland, Frankreich, Belgien und Holland und ließ sich in seiner Vaterstadt nieder, wo er zwar
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0267, von Hodgson bis Hoff Öffnen
gelungen wie jene Rossebändiger ist auch das in den letzten Jahren von ihm geschaffene Reiterstandbild des Königs Wilhelm von Württemberg, das er seiner Vaterstadt schenkte. Seit einiger Zeit lebt er in Rom, wo er 1880 eine große Marmorgruppe des Raubes
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0270, von Hofmann-Zeitz bis Holmberg Öffnen
und Inspektor des dortigen Museums. Hofmann-Zeitz , Ludwig , Zeichner und Genremaler, geb. 11. Nov. 1832 zu Zeitz, genoß in seiner Vaterstadt Zeichenunterricht und die sonstige
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0271, von Hölperl bis Hook Öffnen
. Holzhalb , Adolf , Architektur- und Landschaftsmaler, geb. 1835 zu Zürich, widmete sich anfangs dem Kaufmannsstand, trat 1856 zur Kunst über, besuchte kurze Zeit das Polytechnikum in seiner Vaterstadt und ging 1857 nach Düsseldorf, wo
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0274, von Hove bis Huber Öffnen
die Goldschmiedekunst unter seinem Vater, ging 1822 nach Nürnberg, wo er unter Burgschmiet die Kunst des Erzgusses erlernte und 1835 Lehrer an der Gewerbschule wurde. Schon im folgenden Jahr wurde er an das Collegium Carolinum seiner Vaterstadt als Professor
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0279, von Huntington bis Ihlée Öffnen
machen, die Küstengegenden sowohl der Nordsee und des Atlantischen Oceans wie die des Mittelländischen Meers und ließ sich dann in seiner Vaterstadt nieder. Seine Marinebilder sind besonders gelungen in der Darstellung des bewegten Wassers
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0285, von Jacquet bis Jalabert Öffnen
. Er ist Professor an der Kunstschule seiner Vaterstadt. Jalabert (spr. schalabär) , Charles François , franz. Historienmaler, geb. 1. Jan. 1819 zu Nîmes, begann mit 20 Jahren in Paris
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0292, von Jonghe bis Jordan Öffnen
Courtray, Sohn d es Landschaftsmalers Joh. Baptist de J. (gest. 1844), erlernte trotz seines entschiedenen musikalischen Talents die Malerei unter Navez in Brüssel, erfreute sich der besondern Unterstützung Gallaits und erhielt von seiner Vaterstadt ein
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0297, von Kameke bis Kannengießer Öffnen
er drei Jahre lang Italien und Griechenland, malte in Rom den Tod der Kleopatra und eine schlafende Bacchantin. 1846 in seine Vaterstadt zurückgekehrt, malte er neben zahlreichen Porträten noch eine Ansicht von Athen und vom Kolosseum in Rom und in den
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0306, von Kleinertz bis Knab Öffnen
. Nach kürzerm Aufenthalt in seiner Vaterstadt bereiste er 1867 und in den folgenden Jahren Sicilien und Griechenland, später auch Kleinasien und Ägypten und Athen zum zweitenmal. Seine auf den Ausstellungen selten erscheinenden Landschaften
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0307, von Knabl bis Knaus Öffnen
: die goldne Hochzeit (1858), die Taufe (1859) und der Morgen nach der Kirchweih. 1860 kehrte er zurück, verweilte ein Jahr in seiner Vaterstadt, lebte 1861-66 in Berlin, dann in Düsseldorf und kam von da 1874 nach Berlin, um die Leitung eines Meister-
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0309, von Knip bis Knorr Öffnen
. Knip , Henriette , s. Ronner . Knoll , Konrad , Bildhauer, geb. 9. Sept. 1829 zu Bergzabern (Rheinpfalz), betrieb die Anfänge der Kunst in seiner Vaterstadt, lernte 1845-47
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0312, von Koekkoek bis Koller Öffnen
und bildete sich später in Belgien und in Paris durch das Studium der alten Meister weiter aus. Sein eigentliches Fach, die Tiermalerei, begann er erst 1850 während seines Aufenthalts in München, das er aber bald wieder verließ, um sich in seiner Vaterstadt
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0314, von Körner bis Kotsch Öffnen
eine Zeitlang unter Couture. 1860 kehrte er in seine Vaterstadt zurück, bereiste 1862 mit einem Staatsstipendium Deutschland und studierte in den Gallerien von Berlin und Dresden. Unter seinen Genrebildern von geschickter Komposition und gesättigtem
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0316, von Krauße bis Kretzschmer Öffnen
), nach demselben, u. a. 2) Isidor Robert , Historien- und Porträtmaler, geb. 28. Juli 1834 zu Weimar, widmete sich anfangs in seiner Vaterstadt dem Baufach, kam dann nach Leipzig, wo
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0321, von Kuytenbrouwer bis La Farge Öffnen
, die beiden letztern befinden sich in der Gallerie zu Kopenhagen). Er hat auch mehrere treffliche Blätter radiert. 1870 wurde er Mitglied der Akademie seiner Vaterstadt. L
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0341, von Lesser bis Lévy Öffnen
Warschau, bezog 1832 die Akademie in Dresden und 1835 die in München, wo er bis 1846 blieb und namentlich unter Cornelius und Schnorr seine Studien machte. Dann kehrte er in seine Vaterstadt zurück. Die Gegenstände seiner Bilder, in denen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0350, von Lulvès bis Lutteroth Öffnen
Italien machte, und nahm 1877 seinen Wohnsitz in seiner Vaterstadt. Seine
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0354, von Magnussen bis Maindron Öffnen
der Pest von 1720 (1860), Condé auf dem Schlachtfeld von Rocroy sowie eine Menge dekorativer Arbeiten in öffentlichen Gebäuden von Marseille. Er ist seit 1859 Direktor der Kunstschule seiner Vaterstadt. Magnussen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0355, von Maisiat bis Makart Öffnen
Vaterstadt kunstgewerblichen Arbeiten, ging später zur Blumenmalerei über, worin er es zu vorzüglichen Leistungen brachte, die sich durch hübsche poetische Anordnung und kräftige Färbung auszeichnen. Wir nennen nur aus den letzten Jahren: die ersten
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0359, von Marcke bis Maris Öffnen
Paris, wo er Schüler von Regnault wurde. 1825 ließ er sich in seiner Vaterstadt nieder, malte das sehr beifällig aufgenommene Bild eines Hiob sowie die Genrebilder: das Gebet, die Ernte und widmete sich dann vorzugsweise der Pastellmalerei, worin
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0366, Mayer Öffnen
. 5) Frank , amerikan. Genremaler, geb. 1827 zu Baltimore, machte dort seine Studien unter Alfred J. Jacob Miller (gest . 1874) und in Paris unter Gleyre und Brion. Später lebte er in seiner Vaterstadt und in Paris, ließ sich in Annapolis