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Ihre Suche nach Vertrag von Kalisch
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0769,
Deutscher Befreiungskrieg (Januar bis Juni 1813) |
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denselben nicht zum zweitenmal begangen haben. Am 28. Febr. schloß Hardenberg mit Rußland den Vertrag von Kalisch ab, der freilich Preußen zur zweiten Rolle verurteilte und für den Frieden nur Unbestimmtes festsetzte. Es folgten nun nacheinander
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0885,
Deutschland (Geschichte 1809-1814. Befreiungskrieg. Wiener Kongreß) |
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und die Begründung seines Übergewichts in D. und Italien. Von der Proklamation von Kalisch war nun nicht mehr die Rede. In den Verträgen, die Metternich mit den von dem gestürzten Weltherrscher abgefallenen Rheinbundstaaten schloß, wurden ihnen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0716,
Wiener Kongreß |
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die künftige territoriale Gestaltung Europas Entscheidung treffen sollte. Im Drange des Krieges waren zwischen den Verbündeten nur einzelne und allgemein gehaltene Vereinbarungen getroffen worden, so in den Verträgen von Kalisch, Reichenbach und Teplitz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0771,
Deutscher Befreiungskrieg (Pariser Friede) |
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Frankreich die Grenzen von 1792, es brauchte keine Kriegskosten zu zahlen und behielt sogar die geraubten Kunstschätze.
Doch nur die französischen Verhältnisse berührte dieser Vertrag. Die Verhältnisse Europas sollten auf einem Kongreß geordnet werden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Fisetinbis Fiskus |
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Grant ernannte ihn 1869 zum Staats-
sekretär Minister des Auswärtigen), welche Stel-
lung F. auch während der zweiten Präsidentschaft
Grants bis zum 4. März 1877 bekleidete. In diefer
Eigenschaft fchloß er 8. Mai 1871 den Washingtoner
Vertrag
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0346,
Friedrich Wilhelm III. (König von Preußen) |
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Rüstungsmahregeln und verpflichtete sich durch den
Vertrag vom 3. Nov. 1805, der Koalition gegen
Frankreich beizutreten, wenn Frankreich die von
Preußen gestellten Bedingungen verwerfe. Aber
als nun der preuß. Unterhändler Graf Haugwitz an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0540,
Danzig (Geschichte der Stadt) |
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und behielt sie, da die versprochene Entschädigung nicht aufzutreiben war, als Eigentum (1310); ja, der Polenkönig Kasimir III. mußte sie im Vertrag von Kalisch 1343 dem Hochmeister Ludolf förmlich zugestehen. Trotz aller dieser Kämpfe hatte D. an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Komorenbis Kompanie |
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993
Komoren - Kompanie.
und Kalisch' Wiener und Berliner Volkspossen anzusehen sind, s. Posse. Vgl. Bohtz, Über das Komische und die K. (Götting. 1844); Gottschall, Poetik (5. Aufl., Bresl. 1883), sowie die Werke über Ästhetik von Vischer
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Bouinaïsbis Bradykardie |
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der Streitigkeiten zwischen China und Frankreich einen Vertrag (Bouréescher Vertrag), welchen der Minister Challemel-Lacour nicht genehmigte, was den Ausbruch eines Krieges zur Folge hatte. B. wurde 1885 zum Gesandten in Dänemark und 1886 in Brüssel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0098,
Rußland (Geschichte 1825-55) |
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unterzeichnet. R. gewann die armenischen Provinzen Nachitschewan und Eriwan, 80 Mill. Rubel Entschädigung und große Handelsvorteile. Nun schien der Augenblick gekommen, energisch gegen die Türken vorzugehen. Zwar waren in dem Vertrage zu Akjerman (6. Okt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0291,
Stein (Heinr. Friedr. Karl, Freiherr vom) |
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(Breslau-Kalisch, Febr. 1813). In der Umgebung des Zaren machte S. den Befreiungskrieg mit. Er trat an die Spitze des nach einer preuß.-russ. Konvention vom 19. März errichteten Centralverwaltungsrats für die zu erobernden deutschen Gebiete, dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0770,
Deutscher Befreiungskrieg (Großbeeren, Dennewitz, Leipzig) |
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abgelehnt. Jetzt machte Metternich neue Versuche, und die Verbündeten im Vertrauen auf Napoleons Übermut gingen im Vertrag von Reichenbach (27. Juni) auf Österreichs Vorschlag ein, sich mit der Abtretung des Großherzogtums Warschau, Illyriens und Hannovers
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0879,
Deutschland (Geschichte 1777-1792. Joseph II., Leopold II.) |
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und Thorn, vielleicht auch Posen und Kalisch zu erwerben hoffte. Indes der Gang der Kriegsereignisse, die wohl für Rußland, keineswegs aber für Österreich glücklich verliefen, und der plötzliche Tod Josephs II. (1790) durchkreuzten den preußischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0902,
Eugen (Herzog von Württemberg) |
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mit Aufmerksamkeiten aller Art; den Zweck seiner Reise aber erreichte er nicht, vielmehr wurden seine Operationen durch die zweideutige Haltung der Engländer nach Abberufung Marlboroughs gelähmt. Am 11. April 1713 wurden zu Utrecht die Verträge, wodurch sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0138,
Ferdinand (Portugal, Preußen) |
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durch Poniatowski, der ihm indes 22. April Warschau überließ und die Österreicher umging, während F. gegen Kalisch zog und Thorn vergebens angriff. Durch den Übergang Dombrowskis über die Bzura wurden die Österreicher genötigt, 2. Juni Warschau zu räumen und auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Scharnierbis Schärtlin |
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Jahren die größten Erfolge und hauchte der Armee einen ganz neuen Geist ein. Als die Russen Anfang 1813 an der Grenze Schlesiens erschienen waren, betrieb S. mit Eifer die Erhebung Preußens, brachte 28. Febr. in Kalisch den Abschluß des Traktats
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Warsteinbis Wartburgfest |
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August II. und den Konföderierten unter russischer Vermittelung geschlossen und 30. Jan. 1717 durch den großen Pacifikationsvertrag vollzogen. Auch ward zu W. 1734 ein Vertrag zwischen Österreich, England, Holland und Polen und 8. Jan. 1745
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0053,
Deutsche Ritter |
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Sohn, Kasimir den Großen (1333-70), im Frieden von Kalisch 1343 sich auch rechtlich bestätigen zu lassen. Zwar verzichtete der Orden dafür auf das bereits eingenommene Dobriner Land und Kujavien (d. h. das Gebiet auf beiden Seiten der Weichsel
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Grenzfortbis Grenzzölle |
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,
welches von den dazu befugten Personen, sei es
durch privaten Vertrag der beteiligten Grenznach-
barn, sei es durch die zuständigen Behörden, gesetzt
ist. Die einseitige Willkür eines Grenznachbars
kann einem Merkmal nicht die Bestimmung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Hertzbergbis Hertzka |
Öffnen |
, Thorn,
Posen und Kalisch von Polen zu erwerben. Aber
durch den Verlauf des Krieges und die abgeneigte
Haltuna der Russen wurde Preußen vielmehr zur
Freundschaft mit den Polen, Türken und Schweden
gedrängt, im Gegensatz nicht bloß zu Osterreich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0232,
Polen (Königreich) |
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und Preußen den willkommenen Vorwand, die lange beabsichtigte Teilung P.s vorzunehmen. Die drei Mächte schlossen 5. Aug. 1772 darüber einen Vertrag, und die Republik P. genehmigte 18. Sept. 1773 die schon vollzogene Teilung (erste Teilung), durch welche P
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0233,
Polen (Königreich) |
Öffnen |
Kreis an das österr. Königreich Galizien zurückfallen, der Kulmische und Michelauische Kreis, Thorn mit seinem Gebiete, ferner Posen und Teile von Kalisch unter dem Namen eines Großherzogtums Posen an Preußen abgetreten, alles übrige aber mit dem
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