Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Vieleck
hat nach 1 Millisekunden 59 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Viehzucht- und Herdbuchgesellschaftbis Vielfraß |
Öffnen |
.).
Vieleck (Polygon), jede Figur, welche eine bestimmte Anzahl Ecken und ebenso viele Seiten hat. Die Summe der Seiten wird der Umfang oder Perimeter genannt. Jede gerade Linie, welche zwei nicht nebeneinander liegende Ecken miteinander verbindet, heißt
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0505,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
und verschmolzen. Wir sehen daher bei diesen Kirchen, die seit 1520 entstanden - S. Pierre in Caën, S. Nicolas in Troyes, St. Eustache in Paris u. a. - die mehrschiffige Anlage, den vieleckigen Chorschluß, die Strebepfeiler und Strebebögen u. s. w.; diese
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0292,
Germanische Kunst |
Öffnen |
eines Vielecks umgewandelt. Man nahm dazu meist die Hälfte des Achtecks und verfuhr dabei so, daß zwei Seiten in die Verlängerung der Längswände fielen, zwei schräge folgten und die letzte quer zur Kirchenaxe stand, so daß diese durch die Mitte
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0185,
Kreis |
Öffnen |
rechter Winkel. 8) Ein Vieleck heißt einem K. eingeschrieben, wenn seine Ecken auf dem Kreisumfang liegen, dagegen dem K. umschrieben, wenn die Seiten den K. berühren. Ein reguläres Vieleck läßt sich stets sowohl als ein eingeschriebenes wie auch
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0294,
Germanische Kunst |
Öffnen |
aus einer über Eck gestellten quadratischen Platte mit abgestumpften Ecken, von welcher sich die alten Dienste erhoben, während die jungen etwas höher begannen und zwar mit eigenen kleinen Basen von runder oder vieleckiger Form.
Kapitäl. Die Stelle
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Polyederbis Polygamia |
Öffnen |
Sohn Athenodoros die Gruppe des Laokoon (s. d.) aus.
Polyëder (griech., Vielflächner, vieleckiger Körper), ein nur von ebenen Flächen begrenzter Körper, dessen Kanten daher geradlinig sind. Zwischen der Anzahl k der Kanten und der Zahl w
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0253,
Germanische Kunst |
Öffnen |
. Die Taufkapellen zeigen - da das Becken in der Regel rund war - die Rundform oder die eines Vieleckes. Dieselbe Form hatten
^[Abb.: Fig. 255. S. Miniato al Monte bei Florenz.]
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Hanc veniam etc.bis Hand |
Öffnen |
(dreieckiges Bein), D Trapezium (großes vieleckiges Bein), E Trapezoides (kleines vieleckiges Bein), F Capitatum (Kopfbein), G Hamatum (Hakenbein), P Pisiforme (Erbsenbein), Cc Centrale Carpi, M Metacarpus (Mittelhand). Die Zahlen 1-5 bezeichnen
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
Öffnen |
Kirchen.
Nase: Vorsprung.
Nebenchöre: Runde oder vieleckige Abschlüsse der über das Querschiff fortgeführten Seitenschiffe.
Nereiden: Meeresgöttinnen.
Nero antico: Schwarzer Marmor.
Netzgewölbe: Kreuzgewölbe mit zahlreichen netzartig
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0628,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
(1-2° Bé. ) und nachheriges anhaltendes Waschen mit reinem Wasser, Schlämmen etc. etc. Die Stärkekörner erscheinen unter dem Mikroskop sehr klein, scharfkantig, vieleckig, häufig noch zu grösseren, kugeligen Körnern zusammenhängend. Reisstärke
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0343,
Germanische Kunst |
Öffnen |
und den vieleckig abgeschlossenen Chor verlängert sind. Die Seitenschiffe sind daher nicht nur niedriger, sondern auch kürzer. Der Bau ist im Schmuckstil gehalten, wahrscheinlich wurde er um 1324 begonnen, angeblich von einem französischen Meister
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Ahnfraubis Ahnung |
Öffnen |
, "ähnlich"). Die Geometrie lehrt, daß ebene Vielecke ähnlich sind, wenn sie gleich viel einander paarweise entsprechende (ähnlich liegende) Seiten haben, und wenn alle Seiten des einen mit den entsprechenden des andern in Bezug auf ihre Größe
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Polygamiebis Polygonalzahlen |
Öffnen |
("Charakterschilderer") noch von Aristoteles hochgepriesen.
Polygon (griech.), vieleckig, vielwinkelig; als Substantiv s. v. w. Vieleck (s. d.), in der Befestigungskunst das Vieleck, welches dem Zug der Hauptumwallung der Festung zu Grunde liegt, auf dessen
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0772,
Quadratur des Zirkels |
Öffnen |
. Geometer Meton als Kreisquadrierer. Jedoch war damals bereits von zwei Zeitgenossen des Sokrates, Antiphon und Bryson, der rationelle Weg eingeschlagen worden, den Kreis als ein Vieleck von unendlich vielen Seiten aufzufassen und ihn
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0219,
Mathematik: Geometrie |
Öffnen |
Sexagesimaleintheilung
Sexagon
Tetragon
Trapez
Trisektion des Winkels
Vieleck
Viereck
Wechselwinkel, s. Parallel
Winkel
Winkelrecht
Elementare Stereometrie.
Stereometrie
Axe
Barycentrische Regel *
Centrobarische Methode
Centrobarische Regel
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0441,
Fußboden |
Öffnen |
,
oder ihr oberer Teil mit Cementmörtel oder Äsphalt ,
vergossen. Für Fußgängerwege stellt man auch Pfla- !
st er aus vieleckigen kleinen Steinen in Sandbettung ^
her, sog. Mosa'ikpslaster, welches unter Anwen- !
düng farbiger Steinchen nach Muster
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0341,
Germanische Kunst |
Öffnen |
der Kern deutlich sichtbar ist. Die Anlage zeigt die Form des lateinischen Kreuzes, das Langhaus ist fünfschiffig, das Querhaus dreischiffig; der Abschluß des ersteren ist ein siebenseitiges Vieleck mit Umgang und Kranz von sieben Kapellen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0481,
Amerikanische Altertümer (Mounds etc.) |
Öffnen |
die Mounds, meist regelmäßig angelegte, aus Steinen und Erdreich errichtete Wälle oder Hügel von kreisrunder, ovaler, viereckiger, zuweilen auch vieleckiger oder dreieckiger Gestalt. Sie finden sich bald unregelmäßig zerstreut, bald reihenweise geordnet
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Diagnostizierenbis Diagramm |
Öffnen |
von Körpern.
Diagonāle (griech., Diagonallinie), eine gerade Linie, welche zwei Ecken eines Vielecks miteinander verbindet, die noch durch keine Seite verbunden sind (vgl. Vieleck). Bei eckigen Körpern oder Polyedern ist D. die gerade
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Rehgeißbis Reibung |
Öffnen |
man sie drehend und mit angemessenem Druck in dem Loch bewegt. Von den eckigen R., deren Querschnitt ein regelmäßiges Vieleck ist, sind die fünfeckigen am besten. Halbrunde R. haben im Querschnitt die Gestalt eines Kreisabschnitts und besitzen nur
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Kreisprozeßbis Kreling |
Öffnen |
, die Aufgabe, den Kreisumfang in eine vorgeschriebene Anzahl von gleichen Teilen zu zerlegen, oder auch in einen Kreis ein regelmäßiges Vieleck von einer gegebenen Seitenzahl einzutragen. Die Alten kannten nur das regelmäßige Fünfeck, Sechseck
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1007,
Lunge (Bau der menschlichen L.; Erkrankungen) |
Öffnen |
, durch gegenseitigen Druck vieleckig und mit ihren Nachbarn vielfach durch Bindegewebe verbunden, haben auf ihrer Innenfläche eine sehr dünne Zellschicht, unter welcher sich dicht die Kapillargefäße hinziehen. Auf diese Weise ist der Gasaustausch
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Zentrifugalpendelbis Zentrum |
Öffnen |
in Stillstand zu setzen.
^[Abb.: Zentrifuge.]
Zentripetalkraft, s. Zentralbewegung, Zentrifugalkraft.
Zentrisch (lat.), s. v. w. zentral; z. nach den Ecken heißt ein Vieleck, um welches sich ein Kreis beschreiben läßt; z. nach den Seiten ein
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XVI. Band |
Öffnen |
Ventil, Fig. 1-5 86
Ventilationseinrichtung mit Aspiration 88
Ventilhahn 90
Verband, Fig. 1-7 94
Verona, Stadtwappen 147
Versailles, Plan der Gärten 154
Vexillum 178
Viehzucht: Parallelogrammformen, Fig. 1-3 193
Vielecke, Fig. 1-4 196
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Grundrentebis Grundsäge |
Öffnen |
eines Körpers. So ist z. B. der G. eines
Würfels ein Quadrat, eines Kegels ein Kreis, eines
Prisma oder einer Pyramide ein Dreieck, Vicrecl
oder Vieleck, je nachdem dieselben drei-, vier- oder
vielseitig sind. Im cngcrn ^^^ verstcht man
unter
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Transseptbis Trapa |
Öffnen |
.), in der Geometrie jede gerade oder krumme Linie, die ein Vieleck oder ein System von krummen
Linien durchschneidet, auch wohl eine Ebene, die ein System von Linien, Ebenen und krummen Flächen durchschneidet. Insbesondere nennt man transversal
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0303,
Germanische Kunst |
Öffnen |
. (So ist beispielsweise der Chor noch halbkreisförmig und nicht vieleckig angelegt.) Wenn auch die gotische Eigenart erst bei den späteren Teilen voller zum Ausdruck kommt, so sind gerade die ältesten lehrreich für die anfängliche Entwicklung des
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0787,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
Öffnen |
Decken. Man unterscheidet Tonnengewölbe, Kreuzgewölbe, Muldengewölbe, Spiegel-, Stern-, Netz- und Trichtergewölbe u. s. w. Die gewölbte Bedeckung eines gleichmäßigen runden oder vieleckigen Raumes heißt Kuppel. Die Stützen, auf welche der Schub
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0788,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
Öffnen |
Kapelle unter dem Chor der romanischen Kirche.
Kuppel: Die Ueberwölbung eines runden oder regelmäßig vier- oder vieleckigen Raumes.
Kuppeln: Verbinden s. gekuppelt.
Kymation: Blattwelle, Karnies.
Lambrequins: Ausgeschnittene, mit Quasten
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Achselbis Acht |
Öffnen |
kreuzförmige Querschnitte, oder endlich von Holz mit rundem oder polygonalem (vieleckigem)
Querschnitt. Die Maschinenteile, zu deren Unterstützung die A. dienen, sind, wenn eine gegenseitige Drehung der A. gegen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Anamosabis Ananias |
Öffnen |
das wahre Bild zu zeigen, während sie, mit bloßem Auge gesehen, als verzerrte Gestalten erscheinen. Leupold erfand für die Herstellung solcher Bilder eine Maschine. Dioptrische Anamorphosen zeigen, durch ein Polyeder (vieleckig geschliffenes Glas
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Apothemabis Appenzell |
Öffnen |
, ^ für Zucker, ^ für Pulver etc. Mit den chemischen Zeichen haben diese A. nichts zu schaffen.
Apothēma (griech.), Senkrechte vom Mittelpunkt auf die Seite eines regulären Vielecks.
Apotheōse (griech., lat. Consecratio), Vergötterung eines Menschen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Bruchsalbis Bruchsteine |
Öffnen |
der Mauern regelmäßige Lagerfugen hindurch, weshalb die Steine, welche diese Lagerfugen bilden, zuvor etwas bearbeitet werden müssen. Unter Kyklopenmauer versteht man in der Regel eine Mauer von sehr großen, unregelmäßig vieleckigen Bruchsteinen. Außer
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Bruchusbis Bruck |
Öffnen |
490
Bruchus - Bruck.
nen, bei welcher die Steine aus regelmäßigen vieleckigen Steinprismen, z. B. aus Basaltsäulen, bestehen.
Bruchus, Samenkäfer; Bruchidae (Samenkäfer), Familie aus der Ordnung der Käfer, s. Samenkäfer.
Brucin (Caniramin
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Ceresinbis Cereus |
Öffnen |
.
Cereus Mill. et Haw., (Fackeldistel, Schlangenfackeldistel, Säulenkaktus), Gattung aus der Familie der Kakteen, lange, säulen- oder schlangenförmige, drei- bis vieleckige oder runde Stämme, bis 9 und 10 m hoch, einfach (ohne Äste) oder ästig, auch
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Chodshentbis Chodzko |
Öffnen |
Darja, inmitten von Gärten und Äckern, die eine ziemlich bedeutende Ausdehnung haben. Ein unregelmäßiges Vieleck bildend, ist sie auf drei Seiten von einer doppelten, auf der Flußseite von einer Mauer umgeben, in welcher sich acht Thore befinden
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Dachbis Dachau |
Öffnen |
Grundfläche, das Kuppeldach, dessen Querdurchschnitte Halbkreise, Kreissegmente oder Parabeln und dessen Grundflächen Kreise oder regelmäßige Vielecke sind, und das geschweifte D. wie das Kaiserdach (Fig. 9) und die Zwiebelkuppel (Fig. 10), welches aus ein
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Kantoplatonismusbis Kanzelberedsamkeit |
Öffnen |
, der allmählich in K. überging. Die Kanzeln, welche vom 11. Jahrh. ab zuerst aus Stein, dann auch aus Holz hergerichtet wurden, standen anfangs auf massivem Unterbau und waren meist viereckig. Erst in der deutschen Kunst wurde die Brüstung der K. vieleckig
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Kelbrabis Kelheim |
Öffnen |
in der Form eines umgekehrten, abgekürzten Kegels oder einer Halbkugel (cuppa genannt), mit einem hohen, durch einen Knauf (nodus) gegliederten Schaft und breiten Fuß, welcher rund oder vieleckig ist oder im Grundriß einen Drei-, Vier- oder Sechspaß
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Paviebis Pavon |
Öffnen |
) heraus.
Pavillon (franz., spr. -wi[l]jóng, vom lat. papilio, "Schmetterling"), eigentlich Zelt, Zelthaus; dann ein kleines rundes oder vieleckiges, mit spitzem Dach versehenes Lusthaus in Gärten und Parkanlagen; in neuerer Zeit auch Vorder
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Pyrabis Pyramiden |
Öffnen |
Körper, welcher von einem beliebigen Vieleck als Grundfläche und von so vielen Dreiecken, als die Grundfläche Seiten hat, als Seitenflächen eingeschlossen wird. Es gibt daher drei-, vier-, fünf- und vielseitige Pyramiden, nach der Zahl
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Schweriner Seebis Schwerspat |
Öffnen |
m, so ist ihr Durchschnittspunkt s der gesuchte S., durch welchen nun auch die dritte Schwerlinie b n gehen muß; dieser Punkt s liegt so, daß p s = 1/3 p c ist. Den S. eines Vielecks findet man durch Zerlegung desselben in Dreiecke. Der S
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0029,
Sonne (Flecke und Fackeln, Rotation) |
Öffnen |
und 4''. Die ganze Oberfläche der Photosphäre erscheint in eine Reihe von mehr oder minder abgerundeten, oft fast geradlinigen, meist an Vielecke erinnernden Figuren abgeteilt, deren Größe sehr verschieden ist, oft einen Durchmesser bis zu 1
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Traduzierenbis Träger |
Öffnen |
die mannigfaltigste Ausbildung zeigen. Nach der Form derselben unterscheidet man Dreieckträger (Fig. 8), Rechteck- (Parallel-) T. (Fig. 10 u. 11), Trapezträger (Fig. 9), Vieleck- (Polygonal-) T. und unter den letztern Parabel- (Fig. 12), Halbparabel- (Fig
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1048,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
I, 18, 19)
Vexicrbechcr, 2 Figuren.......
Vexillum.............
Vibrationsmitrostop.........
Victoria r<^ia (Taf. Wasserpflanzen, 8) .
Vielecke, Fig. 1-4.........
Vielfraß (Taf. Raubtiere II)......
Viclsuß, gemeiner (Taf
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Grätzbis Grenzbegriff |
Öffnen |
alsGrenzabschluß wach, so geht die Reihe der einem Kreise eingeschrieben^ regel-mäßigen Vielecke bei stetig sich verdoppelnder Seiten-zahl schließlich in den Kreis über, so hat die Reihe der Zahlen: 0,3, o,33, o,333, . . ., deren Dreifaches sich mehr
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
Mensch (Merkmale tierischer Bildung, Körperproportionen) |
Öffnen |
des Hinterhauptsbeines ist als Überrest des mächtigen Hinterhauptskammes der Affen aufzufassen. Ferner werden von Belsanti zu den pithekoiden Merkmalen des menschlichen Schädels gerechnet: ausgesprochene Vieleckigkeit des Schädels, Schwund
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0718,
Antwerpen |
Öffnen |
der vieleckigen Umwallung, die sich mit zwei Citadellen an die Schelde lehnte, acht auf 2,5 bis 4 km vorgeschobene, ein verschanztes Lager bildende Forts fertig gestellt waren, stellte sich mehr und mehr die Notwendigkeit heraus, den Fortsgürtel
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Baptisteriumbis Bar. |
Öffnen |
oder behalf sich sonst. Die Baptisterien waren ursprünglich getrennt von den Kirchen, doch mit diesen meist durch einen bedeckten Gang verbunden. Gewöhnlich war ihre Grundform rund oder vieleckig, wie auch die in Italien und Deutschland noch erhaltenen
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Geologische Orgelnbis Geometrie |
Öffnen |
ist
das Dreieck; in Dreiecke lassen sich alle übrigen
durch gerade Linien begrenzten Figuren (Vielecke oder
Polygone) zerlegen, und daher bildet die Kenntnis
des Dreiecks die Grundlage zum Studium kompli-
zierlerer Gebilde. Die wichtigsten (Hätze
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Gotische Gewölbebis Gotischer Stil |
Öffnen |
eine freiere, seitdem an Stelle der halbrunden Apsis ein aus dem Vieleck gebildeter Chor mit geraden Seitenlinien entstand. Der Aufriß dagegen fand eine völlige Umgestaltung durch den Umstand, daß man den Gewölbedruck vermittelst frei gespannter
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0730,
Hand (anatomisch) |
Öffnen |
die eine (bestehend aus dem Kahn-, Mond-,
Dreieckigen und Erbsenbein) an das Ende der Unter-
armknochen, die andere (gebildet durch das große
und kleine vieleckige, das Kopf- und Hakenbein) an
die Mittelhand stößt. Die Knochen jeder Reihe
werden durch kurze
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Heilige Schriftbis Heiliges römisches Reich deutscher Nation |
Öffnen |
die kleinen, meist runden oder vieleckigen Kapellen, welche an deutsche Kirchen angebaut wurden und dem heil. Michael als
Führer der abgeschiedenen Seelen geweiht waren.
Über den Orden vom H. G. s. Heiligen-Grabes-Orden
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Polygamischbis Polygonaler Grundriß |
Öffnen |
) und Odysfeus in der
Unterwelt (oieNekyia) darstellend, die berühmtesten.
Anch die böot. Städte Thespiä und Platää hatten
Wandgemälde von ihm. über seine Bedeutung für
die Griechische Kunst s. d. (Bd. 8, S. 350 d fg.)'.
Polygon (grch.), Vieleck
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Viehzöllebis Vielfachumschalter |
Öffnen |
, Polychäten, s. Borstenwürmer.
Vielbrüderig, s. Polyadelphus.
Vieleck, s. Polygon.
Vieleckszahlen, s. Polygonalzahlen.
Vielfacher Punkt, Vielfache Tangente, s. Singularitäten.
Vielfachtelegraphie, s. Mehrfache Telegraphie
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Centrifugalbis Centrum |
Öffnen |
wie central; centrisch nach der Ecke heißt ein Vieleck, um das sich ein Kreis beschreiben läßt; centrisch nach den Seiten ein solches, dem sich ein Kreis einschreiben läßt.
Centro-Amerika, s. Centralamerika.
Centrobārisch, soviel wie Barycentrisch (s. d
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Ceremonienmeisterbis Cerialis |
Öffnen |
- oder schlangenförmige, drei- bis vieleckige oder runde Stämme bilden und große, prachtvolle Blumen entwickeln. Unter allen Kaktusgewächsen ist die Form der Cereen die imposanteste, denn in ihrem Vaterlande Südamerika, wo sie besonders an der Westküste in wüsten
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Kakaobohnenbis Kakteen |
Öffnen |
, hauptsächlich aber in Mexiko sich finden, als ungeheure Kugeln
(Melokakteen), als vieleckige Säulen (Cereen), als Büsche mit blattartig verbreiterten einfachen
(Phyllokakteen) oder gegliederten (Epiphyllen) Ästen
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Centralamt für den internationalen Transportbis Centralbewegung |
Öffnen |
Mitte gruppiert erscheint. Ein C. ist entweder
vieleckig oder rund, entweder flachgedeckt oder überwölbt und imponiert durch Geschlossenheit und durch symmetrischen Aufbau. Er war bereits der antiken
Baukunst bekannt (Pantheon zu Rom
|