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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0492a,
Waltiere. |
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0492a
Waltiere.
Waltiere (Tafel)
1. Narwal (Momodon monoceros). Länge 6 m.
2. Gemeiner Delphin (Delphinus delphis). Länge 2–2, 30 m.
3
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33% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Walther von der Vogelweidebis Walujew |
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»Minnesängern«, Bd. 1) gehören zu den bessern seiner Zeit. Vgl. W. Wackernagel, W. (Basel 1845).
Waltiere, s. v. w. Wale (s. d.).
Waltner, Charles, franz. Kupferstecher und Radierer, geb. 24. März 1846 zu Paris, widmete sich anfangs der Malerei bei
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29% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Walthersagebis Walze |
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. von der Vogelweide (2. Aufl., Berl. 1895).
Walthersage, s. Waltharius.
Waltiere (Cetacea, hierzu Tafel: Waltiere), wasserbewohnende Säugetiere von Fischgestalt, bei denen die hintern Gliedmaßen äußerlich gänzlich fehlen, die vordern dagegen in breite
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24% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Walfischbis Walhalla |
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.
Walfischbarten , s. Barten und Fischbein .
Walfischdeck , s. Deck .
Walfische ( Mysticete ) oder Bartenwale , eine Familie der
Waltiere (s. d.), die im erwachsenen Zustand keine Zähne, sondern senkrecht gestellte, oben am Gaumen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Zahlwochebis Zahn |
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aus der Klasse der Vögel, den Schildkröten und einem Teile der Waltiere (obwohl sie als rudimentäre Organe bei Embryonen der beiden letzten Tiergruppen nachgewiesen sind), und sonst noch hin und wieder einer einzelnen Form (Ameisenfresser, Ameisenigel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1069,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechzehnten Bande. |
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Die Vereinigten Staaten von Amerika V Visconsin und Illinois (Karte) 238
Vierwaldstätter See (Karte) 332
Waltiere 492
Wappen der wichtigsten Kulturstaaten (Chromotafel) 501
Warmhauspflanzen (Chromotafel) 509
Warschau (Plan) 512
Washington (plan
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Narthexbis Nase |
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mit Sturm. Die Festung wurde 1864 aufgehoben. – Vgl. Hansen, Geschichte der Stadt N. (Dorpat 1858).
Narwal (Monodon monoceros L., s. Tafel: Waltiere, Fig. 1), ein eine besondere Familie bildendes, nur im nördlichsten Eismeer vorkommendes Waltier
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Säuferwahnsinnbis Säugetiere |
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. V. die Spitzmäuse,
sind zwerghaft. Bekleidet sind sie mit Haar, das
von mannigfacher Beschaffenheit ist, hier in Wolle,
dort in Borsten, Stacheln oder Schuppen übergeht,
mit Ausnahme einiger Waltiere nirgends ganz
fehlt, auch am Schuppenticr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Ruderschneckenbis Rudersport |
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und auf ihm die weitern Verwandlungen durchmacht. Doch bilden sich auch die Männchen, namentlich wenn sie als Schmarotzer auf dem viel größern Weibchen leben, oft sehr stark zurück. In der Gattung Pennella, die auf Fischen und Waltieren wohnt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Rüdesheimbis Rudimentäre Organe |
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Zahnkeime, die niemals zur Entwicklung kommen, sondern später durch die Fischbeinbarten ersetzt werden. Da nun die übrigen Waltiere, wie Delphine, Pottwale u. s. w., Zähne in den Kiefern tragen, so schließt man aus jenem Vorkommen von rudimentären
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Zeugenbeweisbis Zeugnisverweigerung |
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Säugetiere, die den Waltieren durch ihr Skelett, den Seehunden durch ihre Bezahnung nahe stehen, genannt nach der besondern Gestalt ihrer Backzähne, die zweiwurzelig sind und auf dem Durchschnitt so aussehen, als beständen sie aus zwei durch eine Brücke
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Gerüstbis Gerüstbrücke |
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Waltieren, wo sie sich oben auf dem Kopf befinden und bei den Delphinen zu einem Spritzloch sich vereinigt haben. Die Nasenflügel sind durch Muskeln beweglich, und das Flußpferd und die Seehunde haben hier Deckelklappen. Bei Säugetieren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Ama-Zulubis Ambassade |
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der unvergleichliche Reichtum des Stroms an Wassertieren. Delphine und andre Waltiere, Alligatoren, Flußschildkröten, namentlich aber Fische, von denen Agassiz über 2000 Arten im A. fand, also fast doppelt soviel, als man im ganzen Atlantischen Ozean
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0219,
Dünger (Guano, Stallmist) |
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-, Bolivia-, Chile-, Saldanha-, Baker-, Jarvis-Guano etc., auf; man stellte künstlichen Guano aus Knochenmehl, Asche, Ammoniaksalzen etc. her und belegte auch Präparate aus Fischen, Waltieren und den Rückständen der Fleischextraktfabrikation mit dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Eschkopfbis Eschweiler |
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. Er lieferte anatomische Untersuchungen über die Salpen, die Wale etc. und schrieb: "Handbuch der Physiologie" (Kopenh. 1823-36, 2 Bde.); "Untersuchungen über die nordischen Waltiere" (Leipz. 1849); "Das physische Leben" (Kopenh. 1852, 2. Aufl. 1856); auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Flossenbis Flotow |
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viele Waltiere eine Rücken-, alle eine Schwanzflosse. Letztere steht aber nicht wie bei den Fischen senkrecht, sondern liegt wagerecht; erstere ist eine Fettflosse. Die vordern Extremitäten sind bei den Walen gleichfalls in F. umgewandelt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Meer (Personenname)bis Meeraal |
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und das als Polstermaterial benutzte Seegras verdienen Erwähnung. Ungleich größer ist der Nutzen, welchen das Tierreich gewährt. Die Jagd auf die Waltiere beschäftigt viele Flotten und ist für die Ausbildung der Schiffahrt von hohem Belang gewesen; sie liefert
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Meeraloëbis Meergötter |
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Schiffsböden an. Manche M. schmarotzen auf Walen, z. B. Coronula diadema L. auf dem grönländischen Buckelwal, C. balaenaris L. auf dem Südseeglattwal etc. Dabei kommt jeder Art der Waltiere eine bestimmte Art der Meereicheln zu, und diese nehmen auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ránkherleinbis Rantzau |
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in der Haut von Waltieren, andre bohren sich in Muschelschalen oder Korallen ein. In Brackwasser leben nur vereinzelte Arten, im Süßwasser gar keine. Fossil finden sie sich schon im Jura vor, doch ist erst die Kreide und die Tertiärformation reich an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
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Platten und in der Mitte des Leibes breite, verschiebbare Knochengürtel. An den Endgliedern der Finger und Zehen treten überall, mit alleiniger Ausnahme der Waltiere, Hornbekleidungen auf, welche als Platt- und Kuppnägel, Krallen und Hufe unterschieden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Seerindebis Seeschwalbe |
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Thalmulden eine Menge schloßartiger Landsitze tragen, wie Arenenberg, Freudenfels, Salenstein u. a.
Seerüßling, s. Brasse.
Seesalz, s. Salz, S. 239.
Seesäugetiere (Natantia), s. Waltiere.
Seescheiden, s. Ascidien.
Seeschlacht, der Kampf
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Thrakischer Bosporusbis Thrasybulos |
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674
Thrakischer Bosporus - Thrasybulos.
Thrakischer Bosporus, im Altertum Name der Straße von Konstantinopel.
Thran (Fischthran, Fischöl), fettes Öl aus Seesäugetieren und Fischen. Die Waltiere und Robben, welche hauptsächlich des Thrans halber
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Walebis Walen |
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, und Megaptera, der Kaporkak.
Vgl. Cuvier, Histoire naturelle des Cétacés (Par. 1836); Eschricht, Zoologisch-anatomisch-physiologische Untersuchungen über die nordischen Waltiere (Leipz. 1849); Gray, Catalogue of Seals and Whales in the British Museum (2
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Buturlinowkabis Bützow |
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.
Butzkopf (Phocaena globiceps Cuv.), s. Waltiere.
Bützow, Stadt im Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin, im frühern Fürstentum Schwerin, am Zusammenflusse der Warnow und Nebel und an der Linie Lübeck-Neubrandenburg-Strasburg und B.-Rostock (31,20 km
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Cestiusbis Cetina |
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. – Ferner bedeutet C. den Handschuh des Faustkämpfers
(gewöhnlich Cästus , s. d.).
Cestus ,
Venusgürtel , eine Gattung der
Rippenquallen (s. d.).
Cetacĕa , wasserbewohnende
Säugetiere von Fischgestalt, s. Waltiere
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Delphinbis Delphinium |
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.
Ve1pkin2.ptei-u3, Veluga, s. Delphine.
Delphinat (I)"Ii)liinMu8), 's. Dauphins
Delphine (IikIzikiniäaL), eine sehr artenreiche
Gruppe der Waltiere oder Cctaceen, welche sich
durch kegelförmige, in beiden Kiefern ringsherum
stehende Zähne
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Doggennasebis Dogmatik |
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.
Dögling , Waltier, s. Delphine .
Dogma (grch.), in der Philosophie soviel wie Lehrsatz, d.h. ein Satz, der als Wissenschaft vorgetragen wird. Das
dogmatische Verfahren
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Duftbis Duguesclin |
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) oderSeejungfer, ein
zu der Familie der pflanzenfressenden Waltiere oder
Seekühe (^irenia) gehörendes Tier, das die Gewässer
des Indischen Archipels, den Persischen Golf, das
Rote Meer und die Ostküste des tropischen Afrikas
bewohnt und den amerik
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Eis (als Konditorware)bis Eisbär |
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nach Island,
auf die sidir. Nordtüste und in die Gegenden der
Hudsondai. Fische, Waltiere, Seehunde sind seine
gewöhnliche Nahrung; den Menschen greift er nur
gereizt oder im größten Hunger an, ist aber dann
auch, besonders auf dem Eise, wo
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0696,
Gehör |
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am besten entwickelt ist, bei erd- und wasserbewohnenden Formen (Maulwurf, Seehunden, Waltieren, Monotremen) rudimentär wird oder ganz verschwindet. Im mittlern Ohr ist der Steigbügel nicht immer durchbohrt, z. B. bei Monotremen, die auch statt Hammer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0900,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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-
schiedenheiten. Was zunächst die Lage der Hoden
betrifft, so befinden sich dieselben nicht immer in
einem Hodensack: bei Monotremen, Waltieren, See-
hunden, Klippdachsen und Elefanten bleiben sie
zeitlebens in der Bauchhöhle, was bei den ersten
ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Grimseybis Grinnell-Land |
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Grindbildung stattfindet,
wie Kopfgrind, Kleiengrinv, nässender G. u. a.
Grind (Vutzkops), Waltier, s. Delphine.
Grindelwald. 1) Thal des Verner Oberlandes
in der Schweiz, wird im S. von den gewaltigen
Hochgipfeln der Berner Alpen überragt; den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Hals (in der Jägersprache)bis Halsband |
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bisweilen sogar individuelle Verschiedenheiten.
Bei den Säugetieren ist die Zahl der Halswirbel
sehr konstant 7, einerlei ob er so kurz wie bei der
Maus oder so lang wie bei der Giraffe ist, nur
einige Waltiere, bei deren fischartigem Habitus ein
H
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Kaschau-Oderberger Eisenbahnbis Kaschmir |
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-Schlesien, teils in Ungarn liegen.
Kaschĕlot , Cachalot oder gemei ner Potfisch oder
Potwal ( Catodon macrocephalus L. ), ein zu den
Waltieren gehöriges Säugetier
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Nordpolarmeerbis Nordpolexpeditionen |
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Reichtum
der Meeresfauna spricht auch die ungeheure Menge
der von Fischen lebenden Vögel, der Seehunde und
der gigantischen Waltiere. Charakteristisch als hoch-
nordische Seesäugetiere sind der Narwal und das
Walroß, das aber in den Gebieten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0434,
Nordsee |
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, in Holland (Seeland) und an
der deutschen Küste im Wattenmeere an Schleswigs
Westgestade gefunden. Seehunde finden sich in
mehrern Arten, auch die kleinern Waltiere, während
große mehr durch Zufall in die N. geraten. Das
durch das Leuchttierchen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Rankenfüßerbis Rankweil |
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, der das Seewasser zurückhält, ertragen sie die furchtbarste Brandung, wie die längste Austrocknung und Sonnenglut während der Ebbe an den hohen Standorten. Auch an Schiffskielen, Waltieren, auf Krabben und andern beweglichen Objekten finden sich welche, so
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Saugheberbis Säugling |
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an den Füßen, ohne schneide- und meist auch
ohne Eckzähne; Waltiere ((^ewee^ 8. ^tanti^) mit
zwei Flossen, Nasenlöchern auf dem Scheitel und
bauchstandigen Zitzen; Seekübe (Iirsnia) mit zwei
Flossen, Nasenlöchern an der Scknauzenfpitze, brust
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Seeigelkaktusbis Seekarten |
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vorhanden. Über 2000 fossile Formen sind be-
kannt geworden, während die Zahl dcr jetztlebcndel!
sich nur auf etwa 400 Arten belauft.
Seeigelkaktus, s. Ncdiuop8i3.
Seejungfer, Waltier, soviel wie Dugong (s.d.).
Secjungfern, Infekten, s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Springflutbis Spritzlöcher |
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und Waltieren, die aber bei beiden etwas Verschiedenes sind. Bei manchen der ersten liegt an jeder Seite des Kopfes hinter dem Auge ein Loch, das mittels eines Kanals mit der Mundhöhle in Verbindung steht und durch das von dieser her Wasser nach außen entleert
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Toxalbuminebis Tracheen |
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Säugetiere aus dem Diluvium von Südamerika, die in ihrer Zahnbildung und in ihrem Knochenbau Beziehungen zu Nagern, Zahnarmen, Huftieren, selbst zu Seekühen und Waltieren zeigen. Die T. waren groß, manche wie lebende Nashörner. Hierher gehören die Gattungen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831e,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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- und Nordsee vorkommenden Waltiere sind wohl alle teils Irrgäste teils regelmäßige Besucher, es ist aber unwahrscheinlich, daß irgend eine Art hier heckt. Der gemeine Seehund ist in der Nordsee und namentlich in der Ostsee sehr häufig, und thut
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Waldwollebis Wales (Fürstentum) |
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.
Waldwühlmaus, s. Wühlmaus.
Waldwurz, Pflanzengattung, s. Monotropa.
Wale, s. Waltiere.
Walensee (Wallensee) oder Wallenstädter See genannt, nächst dem Urner See (s. Vierwaldstätter See) der wildeste Gebirgssee der Schweiz, liegt zwischen den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Zitwerwurzelbis Złoczów |
Öffnen |
, und bei pflanzenfressenden Waltieren unmittelbar neben der Geschlechtsöffnung. Vier Z. haben die Rinder, eine bedeutende Anzahl, in zwei Längsreihen am Bauche angeordnet, die Schweine, Raubtiere, Nager, Insektenfresser und die meisten Beuteltiere
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Ahnenkultusbis Ähnlichkeit |
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. durch Anpassung an ähnliche Lebensbedingungen erworben haben, bunt zusammengeworfen sind. Ältere Gelehrte stellten Waltiere und Fische zusammen, verführt durch die ähnliche Lebensart und äußerlich ähnliche Körperbeschaffenheit dieser Tiere, und andere
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0727,
Meer (van der, Maler) |
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sie verlassen es nie (Waltiere und Sirenen, s. d.), um das Land zu besuchen, haben aber Arten, die im süßen Wasser vorkommen oder in dasselbe hineinschwimmen. Etwa gleich stark im M. wie auf dem Lande und im Süßwasser zugleich mögen die Ordnungen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Wakutubis Walachei |
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die im Kampfe Gefallenen, dann auch Schlachtfeld, Kampfplatz. Die eigentliche Bedeutung ist wohl Umsturz, Umsturzstätte. Selten kommt das Wort W. allein vor, häufig in Zusammensetzungen, wie Walstatt, Walkyre, Walhalla, Walpurga u. a.
Wal, s. Waltiere
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