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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Wielichowobis Wielopolski |
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. 1885).
Wielichowo, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Posen, Kreis Schmiegel, mit (1885) 1647 kath. Einw.
Wieliczka (spr. wjelitschka), Stadt in Galizien, in einem anmutigen Thal an einer Zweiglinie der Galizischen Karl Ludwigs-Bahn, ist Sitz
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Wielemansbis Wieliczka |
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701
Wielemans - Wieliczka
oder Liebe um Liebe» (1776), «Geron der Adlige», «Das Sommermärchen» (1777) u. a., vor allen aber sein bestes und berühmtestes Werk «Oberon» (1780; Ausg. letzter Hand 1796; mit Einleitung und Anmerkungen hg. von R. Köhler
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50% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Wettbewerbbis Wien |
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*, Dynastengeschlecht. Fürst Wilhelm zu W. wurde im Jan. 1897 zum Präsidenten des preuß. Herrenhauses gewählt.
Wieliczka *, Bezirkshauptmannschaft in Galizien, besteht seit der 15. Sept. 1896 erfolgten Abtrennung der Gerichtsbezirke Podgórze
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0602,
Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen) |
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einer und derselben Bildungsperiode, Cerithienschichten, Kongerienschichten, oberer Tegel, Belvedereschichten. Gleichalterig sind die wichtigen Steinsalzablagerungen in Galizien (Wieliczka, Bochnia) und in Siebenbürgen (Kalusz), von denen Wieliczka
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0280,
von Kochsalzbis Kockelskörner |
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und vielbeschriebene bloß Steinsalz liefernde Werk ist das von Wieliczka im österreichischen Polen, welches in mehrfachen Stockwerken übereinander ausgebaut ist. Das nicht weit davon entfernte Bochnia ist ein Wieliczka in kleinerm Maßstabe. Ebenso großartig
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0491,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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fertig gebildet, theils gelöst (im Meerwasser ca. 3 %) in Quellen, sog. Soolquellen, bis zu 25 % (Gottesgnadenquelle in Reichenhall), theils in mächtigen Lagern als sog. Steinsalz, z. B. bei Stassfurt, im Salzkammergut, bei Wieliczka etc., entstanden
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0068,
Geographie: Oesterreich-Ungarn |
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Stanislau
Halicz
Halitsch, s. Halicz
Staremiasto
Stryi
Tarnobrzeg Tarnopol
Mikulince
Tarnow
Tlumacz
Tysmienica Trembowla
Turka
Wadowice
Landskron 2)
Zator
Wieliczka
Podgorze
Zaleszczyk
Zbarasz
Zloczow
Belz
Busk
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0236,
Salz (Vorkommen und Gewinnung des Steinsalzes) |
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-, meist aber durch den regelmäßigen Pfeilerbau. Dergleichen Steinsalzlager finden sich in vielen Ländern, so in Österreich (in Westgalizien: Wieliczka, Bochnia; in Siebenbürgen, Ungarn), in Bayern (Berchtesgaden) und Württemberg (bei Hall), in Preußen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Podetienbis Podocarpus |
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. Bezirkshauptmannschaft Wieliczka in Galizien, an der Weichsel, über welche die Franz-Josephs-Brücke führt, gegenüber von Krakau, an den Linien Krakau-Sucha, Krakau-Lemberg und Krakau-Wieliczka (Station P.-Placzów) der Österr. Staatsbahnen und Krakau
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0720,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Forstwirtsch. Bergbau, Salinen- u. Hüttenwesen) |
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von 15,78 Mill. t im J. 1873 auf 26,9 Mill. t im J. 1894 in Österreich, und 3,9 Mill. t in Ungarn (1893) erhöht. Weltbekannt ist der Reichtum an Salz. Steinsalz findet sich in unermeßlichen Lagern zu beiden Seiten der Karpaten, namentlich in Wieliczka
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Anhausenbis Ani |
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auf und durchzieht z. B. als solcher in Wieliczka und Bochnia das Steinsalz und den Salzthon in eigentümlichen Windungen (Gekrösestein). Er ist gewöhnlich weiß, selten bläulich oder rötlich gefärbt, glasglänzend, durchsichtig und durchscheinend
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Balatrobis Balboa |
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) gestellt, nach denen man die Hähne treibt, um solche, wenn sie sich dort einschwingen, aus in der Nähe angebrachten Hütten oder Schirmen zu erlegen.
Balbanen, regelmäßig geformte Stücke Steinsalz von über 3 Ztr. Schwere, wie sie von Wieliczka in den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0725,
Bergbau (Ausbau der Gruben) |
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, am Rammelsberg bei Goslar, auf Steinsalz in Wieliczka etc. Entweder wird die Weitung bei ihrem Fortschreiten durch die beim Betrieb gewonnenen oder durch hereingeförderte Berge gefüllt, oder die gewonnenen Massen (Erze) bleiben liegen, um dem Arbeiter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
Europa (die Gebirge Mitteleuropas) |
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von Steinsalzstöcken, teilweise frei liegenden Steinsalzbergen, das Karpathenland. Bochnia und Wieliczka sind zwei der berühmtesten Steinsalzbergwerke Europas.
Das deutsche Mittelgebirgsland zerfällt in sechs Hauptglieder: 1) Das Gebirgssystem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0845,
Galizien (Bergbau, Industrie und Handel, Bildungsanstalten) |
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, die man am Weggras sammelt und zum Färben verwendet.
[Bergbau und Salinenwesen.] Unter den Bodenschätzen des Landes nehmen Steinsalz und Steinkohlen die erste Stelle ein. Das Salz ist in dem äußern Kranz der Karpathen im W. bei Wieliczka und Bochnia
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0846,
Galizien (Verfassung und Verwaltung; Geschichte) |
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Tarnów 802 94827
Tlumacz 1008 80027
Trembowla 572 63235
Turka 1459 55955
Wadowice 863 95507
Wieliczka 711 89140
Zaleszczyki 869 66357
Zbaraz 772 59869
Zloczów 1687 126877
Zolkiew 1203 71864
Zydaczów 940 61829
Summa: 78497 5958907
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Gekrösebis Gelb |
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.
Gekrösestein, Mineral, Anhydrit in weißen, gekrösartig gewundenen Lagen, findet sich bei Bochnia und Wieliczka; auch Gips kommt in solchen Bildungen vor, z. B. bei Frankenhausen wurmförmig gewundene weiße Gipslagen, in bituminösem, bräunlichem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Herdfrischenbis Heremans |
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er die Aufsicht über die Blaufarbenwerke. Mit der Verbesserung des Betriebes des Eisenhüttenwerks Panki und der Salzwerke von Wieliczka beauftragt, verweilte er mehrere Jahre teils in Warschau, teils in Wien. Vom König von Sachsen in den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0491,
Österreich, Kaisertum (Jagd und Fischerei Bergbau, Industrie) |
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- und Braunkohlen in Böhmen, Schlesien, Mähren und Steiermark produziert. Steinsalz wird aus unerschöpflichen Lagern in den Karpathen (namentlich zu Wieliczka und Bochnia in Galizien) zu Tage gefördert, während Sudsalz außerdem in den Alpen (Hallstatt, Ischl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0514,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1805-1809) |
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Meer abgeschnitten war; die Industrie erlitt harte Verluste durch die Überlassung der Hälfte der Salzbergwerke von Wieliczka an Rußland, der Quecksilberbergwerke von Idria und der großen Eisen- und Stahlhämmer im Villacher Kreis an Frankreich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Poco curantebis Podiebrad und Kunstatt |
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und ward im Februar 1879 von den Montenegrinern, denen es im Vertrag von Berlin zugesprochen war, besetzt.
Podgorze (spr. poddgorsche), Stadt in Galizien, Bezirkshauptmannschaft Wieliczka, an der Weichsel, über welche die Franz Joseph-Brücke nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0174,
Polen (Geschichte bis 1382) |
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die Universität Krakau (1364), sicherte die Einkünfte des Reichs durch strenge Steuerverordnungen und regelte den Salinenbetrieb von Wieliczka und Bochnia durch besondere Gesetze.
Kasimir war der letzte Piast auf dem polnischen Thron. Da er keine Söhne
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0177,
Polen (Geschichte bis 1717) |
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, der deswegen zum Katholizismus übertrat, zum Sieg zu verhelfen.
Die Herrschaft der sächsischen Könige.
Die Herrschaft Augusts II. (1697-1733) war für P. insofern vorteilhaft, als Österreich ihm das verpfändete Wieliczka zurückgab und ihm
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Russalkibis Rüsselkäfer |
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. 1841-1850, 7 Bde. mit Atlas) und in zahlreichen Aufsätzen geognostische und montanistischen Inhalts berichtete. 1843 ward R. Salinenadministrator zu Wieliczka in Galizien, 1850 k. k. Ministerialrat, Berg-, Forst- und Güterdirektor in Niederungarn sowie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Salz der Wissenschaftbis Salzbildner |
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und naturwissenschaftlichen Bedeutung (das. 1874); Schleiden, Das S. (Leipz. 1875); Schmidt, Das S., volkswirtschaftliche und finanzielle Studie (das. 1874); Hrdina, Geschichte der Wieliczkaer Saline (Wien 1842); Kopf, Beschreibung des Salzbergbaues zu Hall in Tirol
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0941,
Siebenbürgen (Flüsse u. Seen, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte, Bergbau) |
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unbenutzt. Wichtig sind endlich noch die Salzlager des Landes, die zu dem großen von Rumänien bis Wieliczka und Bochnia in Galizien reichenden Salzstock gehören. Man zählt an 30 Salzspuren, d. h. solche Orte, wo der Salzstock zu Tage ausstreicht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Susemihlbis Sussex |
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" (das. 1866); "Charakter der österreichischen Tertiärablagerungen" (das. 1866, 2 Hefte); "Äquivalente des Rotliegenden in den Südalpen" (das. 1868); "Lagerung des Steinsalzes von Wieliczka" (das. 1868); "Die tertiären Landfaunen Mittelitaliens
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Galenbis Galton |
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deichä'tigte und eine Produktion von 420,417 metr.
Ztr. Steinsalz und 343,895 metr. Ztr. Industriesalz (in den beiden Staatsbergwerken zu Wieliczka und Vochnia),dann454,314 metr.Ztr.Sudsa lz (in neun ostgalizischenSalinen),zuslNnmenimWertvon8,077,838 Guld
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Sumpfziestbis Tabiano |
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Szmitt, Heinrich, Schmitt 3) (Bd. 17)
S'^oinbatl'ely, Steinamanger
Szomolnok, Schmölttitz
Szrem, Schlimm
Szroda, Echroda
Sztraczenaer Thal, Dobschau(Bd.i?)
Szukkoth, Feste 171,2
Szurul, Hermannstadt
Szybiker Salz, Wieliczka
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Salzpflanzenbis San Bon |
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wachsenden Arten, von denen 26 Arten an die Meeresküste gebunden sind, treten am Salzigen See 18 Arten auf. In der allgemeinen Verbreitung dieser Salzflora fällt auf, daß letztere sich ebensowenig bei Wieliczka in Galizien wie in der Nähe der alpinen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
Illegitimität (Bewegung der Ziffer der unehelichen Geburten) |
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72,7 Pilsen 9,3 Laibach 33,1 Krakau 43,9 Triest 17,0 Wieliczka 9,6 Görz 10,3 Czernowitz 34,0 Pola 16,9
Die I. ist im allgemeinen am größten in den volkreichsten dieser Städte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Balasorebis Balbo |
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die balzenden Birkhähne anlocken soll. In den russ. Ostseeprovinzen heißen diese Lockvögel Pulwanen. - Balbanen, regelmäßig geformte Stücke von Steinsalz aus Wieliczka, wie sie in den Handel kommen.
Balbek, Ruinenstadt in Syrien, s. Baalbek.
Balbes Berton
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Bergbaufreiheitbis Bergbehörde |
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nachgewiesen war. Zu den ältesten Steinsalzfundorten geboren die von Wieliczka bei Krakau, Hallein, Hallstadt, Ber, Cordonna u. s. w.
Statist. Angaben über die Produktion des B. enthalten die Einzelartikel der Mineralien; über den deutschen B
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Dnjeprowskbis Döbel (Fisch) |
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.
Bezirkshauptmannschaft Wieliczka in Galizien, an
der rechts zur Weichfel gehenden Naba, hat (1890)
3329 poln. E., Post, Bezirksgericht (45 Gemeinden,
48 Ortfchaften, 38 Gutsgebiete, 24174 E.), Burg-
ruine, Tuchweberei und war früher befestigt.
Döbel
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Dünaburgbis Dünamünde |
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und 1868 bekleidete er das Amt des Rektors und
war in dieser Eigenschaft Mitglied des galiz. Land-
tags, dem er dann für die Stadt Neu-Sandec seit
1870 angehörte. 1873 wurde D. für den Bezirk
Neu-Sandec, Wieliczka und Viala in den Reichs-
rat gewählt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0481,
Galizien |
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- und schwefelhaltige Quelle zu Krzeszowice, die jod- und bromhaltigen Heilquellen zu Iwonicz (s. d., 1606 Kurgäste) und das Solbad Wieliczka. Von allen österr.-ungar. Ländern hat G. das kälteste Klima: die mittlere Jahrestemperatur beträgt in Lemberg 8,1
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0482,
Galizien |
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Trembowla 697,31 11577 14534 71823 103
Turka 1458,39 10666 11699 62578 43
Wadowice 861,29 16546 19770 104722 122
Wieliczka 650,43 13933 20937 103451 159
Zaleszczyki 717,32 12582 16032 72598 101
Zbaraź 773,12 10996 12821 66722 86
Zbaraź 773,12
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Gekröpfbis Gela |
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, namentlich bei Bochnia und
Wieliczka in Galizien. Ahnlich ist der sog. Schlan-
genalabaster in den Zechsteingipsen vom Süd-
rande de^ Harzes.
Gekrüpft heißt in der Heraldik ein vierfüßiges
in kauernder Stellung sitzendes Tier. Eichhörnchen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0065,
Herder (Siegmund Aug. Wolfgang) |
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in Freiberg; 1806 erhielt H. die Aufsicht über das Blaufarbenwesen. Insbesondere wurde seine Thätigkeit seit 1809 in betreff des Eisenhüttenwerks Panki und der Salzwerke von Wieliczka im Großherzogtum Warschau in Anspruch genommen, weshalb er mehrere
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0715,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geologisches. Gewässer) |
Öffnen |
und im Siebenbürgischen Erzgebirge enthalten. Dieser Formation gehören auch die Salzlager von Galizien (Wieliczka) und Siebenbürgen und die zahlreichen Braunkohlenablagerungen insbesondere in Böhmen, Steiermark und Ungarn an. 11) Die Diluvial
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Russalkenbis Rüsselkäfer |
Öffnen |
und Bergrichter zu Wieliczka in Galizien, bis er 1850 die Direktion der Berg- und Forstakademie zu Schemnitz erhielt. Er starb 20. Juni 1863 zu Schemnitz. R. hat sich als Förderer der Geognosie und Mineralogie wie der Berg- und Hüttenkunde vielfache
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Salzabis Salzach |
Öffnen |
Bedeutung im Menschenleben (ebd. 1875); Niedzwiedzki, Beitrag zur Kenntnis der Salzformation in Wieliczka und Bochnia (5 Hefte, Lemb. 1884‒91); Salinen- und Salzbergwerkskarte von Deutschland und den angrenzenden Ländern (Gera 1883); Schwarz, Vorkommen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0946,
Siebenbürgen |
Öffnen |
großen Salzstock, der bei Wieliczka und Bochnia in Galizien beginnt und in der Walachei endigt. 1892 wurden 86376 t Stein- und 205 t Industriesalz im Gesamtwerte von 7,77 Mill. Fl. gewonnen. Die gewerbliche Industrie, insbesondere die Fabrikthätigkeit
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Steinpappebis Steinschneidekunst |
Öffnen |
, Lothringen, zu Wieliczka und Bochnia in Galizien, im Salzkammergut, zu Hall in Tirol u. a. (S. auch Bergbau.) Das S. wird gesprengt und teils in Stücken, teils gemahlen als Fabrik-, Krystall- und Tafelsalz benutzt. Es kommt, nachdem
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Galimbertibis Galvanisches Element |
Öffnen |
. . . Wieliczka , , . ,
814,74 192,53
935,25 493,49 457,90
13 251
4 726 19 354
3 382 9 207
14 585 9N33
22 900 10 219 11904
79116 43 712
118 550 50 780 59 735
97 227 120 102 130
Gallanol, Handelsbezeichnung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Pluvialperiodebis Polpapier |
Öffnen |
-Reisferschcidt. !
^Podgörze, Bezirkshauptmannschaft (seit >
1.^>. Sept. 1896), besteht aus den Gcrichtsbezirken!
P. und Skawina, die bivher zur Vezirkshauptmann- !
scbast Wieliczka gehörten, und hat
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0189,
Karpaten |
Öffnen |
in der Marmaros, Deés, Akna, Torda, Maros-Ujvár, Vizakna und Paraft in Siebenbürgen, in letztern die berühmten Salmen von Wieliczka und Bochnia, sowie Kaczyka in der Bukowina. So arm die galiz. Seite der K. an Mineralien und Erzen ist, so reich sind
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