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99% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0927, von Zinnschmuck bis Zinsen Öffnen
durch Schmelzen von Zinnstein mit Ätznatron, durch Behandeln einer Lösung von Bleioxyd in Natronlauge mit Zinn, wobei sich Blei schwammartig ausscheidet, und durch direktes Kochen von Bleioxyd mit Zinn und Natronlauge wird zinnsaures Natron erhalten
80% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0989, von Zinnoxydul bis Zinsen Öffnen
datiert aber erst aus der Zeit des Siebenjährigen Krieges. Zinnsolution, s. Zinnchlorid. Zinnstein, Zinnerz oder Kassiterit, das einzige Mineral, aus dem das metallische Zinn im großen dargestellt wird, und deshalb von bedeutender Wichtigkeit
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0986, Zinn Öffnen
984 Zinn stein (s. d., mit 78,6 Proz. Z.) Wichtigkeit. Nach Vorkommen und Gewinnung des allgemein Zinnerz genannten Zinnsteins unterscheidet man Seifenzinnerz (Waschzinnerz, Zinnsand, Barilla) oder Bergzinnerz. Ersteres wird auf sekundären
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0279, von Graupapagei bis Grauspießglanzerz Öffnen
Name für die eingesprengten Krystalle oder Körner des Zinnerzes oder Zinnsteins (s. d.), die durch Pochen und Auswaschen aus dem umgebenden Material (Granit, Greisen u. s. w.) gewonnen werden oder durch natürliche Zerkleinerungs- und Schlämmprozesse
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0556, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
543 Chemikalien unorganischen Ursprungs. zu Zinnsulfat gelöst, durch Königswasser schon in der Kalte zu Zinnchlorid. Das Zinn findet sich in der Natur niemals gediegen, sondern stets als Zinnoxyd, sog. Zinnstein, aus welchem
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Tafeln: Seite 1070, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechzehnten Bande. Öffnen
Figuren) 914. 915 Zara (Stadtwappen) 923 Zäumung (2 Figuren) 926 Zeitz (Stadtwappen) 940 Zelle (13 Figuren) 942 Zerbst (Stadtwappen) 951 Zerstäuber (2 Figuren) 953 Zeus (2 Figuren) 961 Zinnober 986 Zinnstein (2 Figuren) 987 Zirkon 993 Zittau
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0662, von Greisenalter bis Grenadiere Öffnen
662 Greisenalter - Grenadiere. mer). Bald als accessorischer Bestandteil, bald in Schichten und Gängen kommt Zinnstein vor. Durch Aufnahme von Feldspat geht G. in Granit über, welchem er auch an den Orten seines Vorkommens (Erzgebirge
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0922, von Zinkweiß bis Zinn Öffnen
, Nickeloxydul etc.), auch als Arzneimittel, äußerlich besonders zu Augenwasser und gegen Tripper. Zinkweiß, s. Zinkoxyd. Zinn (Stannum) Sn, Metall, findet sich selten gediegen, mit Sauerstoff verbunden als Zinnstein SnO_{2} (mit 78,6 Z
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0069, Doppelbrechung Öffnen
, oder besitzen die gewöhnlichen Strahlen die größere Fortpflanzungsgeschwindigkeit, so heißen die Kristalle einachsig-positiv, wie z. B. Bergkristall oder Quarz, Zirkon, Zinnstein, Eis etc. Auch in den Kristallen der drei übrigen Systeme pflanzen sich
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0838, Erzlagerstätten Öffnen
, s. Figur). Wenn eine Gesteinsmasse auf einem sackförmigen Raum von einem Netzwerk von Gangadern (Netzgängen, s. Figur) durchsetzt oder mit Erz imprägniert ist, so heißt sie Stockwerk (Zinnstein führende Stockwerke von Altenberg und Geyer in Sachsen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0237, von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide. bis Geologie Öffnen
. Rothzinkerz Zinnerz Zinnseifen, s. Zinnerz Zinnstein, s. Zinnerz Pyritoïde (Kiese). Algodonit, s. Arsenkupfer Antimonsilber Arseneisen, s. Arsenikalkies Arsenikalkies Arsenikkies, s. Arsenkies Arsenikkobaltkies Arsenkies Arsenkupfer
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0302, von Greisen bis Greiz Öffnen
im Granit erfolgten Neubildung von Zinnstein, Turmalin, Topas, Flußspat, Lithionglimmer, die alle als accessorische Gemengteile mehrfach in dem G. vorkommen. Die Natur dieser letztern Mineralien macht es höchstwahrscheinlich, daß durch fluor
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0327, von Holzwespen bis Holzzölle Öffnen
von einerseits faferiger, anderer- seits konzentrisch-schaliger Zusammensetzung und holzbrauner, an der Oberstäche oft kastanienbrauner Farbe; chemisch ist es ein etwas verunreinigter Zinnstein (811^2). Es findet sich in Zinnseifenlagern von Cornwall
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0638, Zinn Öffnen
, nie gediegen und nur in wenigen Verbindungen. Das einzige in Betracht kommende Erz ist das Zinnoxyd, der Zinnstein, der in reinem Zustande aus 78,6% Metall und 21,4 Sauerstoff besteht. Dieses Mineral hat seinen ursprünglichen Sitz in quarzreichen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0871, von Arsamas bis Arsenige Säure Öffnen
von Weißkupfer. Man gewinnt A. hauptsächlich in England aus arsenhaltigem Zinnstein, im Erzgebirge (Freiberg), in Schlesien (Reichenstein) u. in Österreich. Die Schwefelverbindungen des Arseniks waren den Alten bekannt und wurden unter dem Namen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0575, von Dauben bis Daudet Öffnen
in der Anwendung des Experiments auf geologische Fragen. Durch Einwirkung von Wasserdampf auf Metallchloride in glühenden Porzellanröhren gelang ihm die Darstellung von Zinnstein, Eisenglanz und Quarz; mit Hilfe von überhitztem Wasser verwandelte er Thon
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0917, von Devonport bis Devonshire Öffnen
und Kupfererzen, von Blei- und Manganerzen, von Eisenspat (Müsen bei Siegen), von Zinnstein (Cornwallis) gangförmig durchsetzt. Auch scheint wenigstens ein Teil der großen Petroleumschätze Pennsylvaniens devonischen Schichten zu entstammen. Vgl
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0931, Diamant Öffnen
, Andalusit, Turmalin, Amethyst, Anatas, Rutil, Granat, Diaspor, Zirkon, Zinnstein, Tantalit, sind häufige Begleiter. Die älteste Fundstätte ist ein großes Terrain im östlichen Teil Vorderindiens und zwar in einer jüngern Schicht aufgeschwemmten
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0457, Gneis Öffnen
, in Zentralfrankreich führt der G. Erzgänge, die Silber, Kupfer und Blei liefern. Alle sind auf ihren Drusenräumen reich an kristallisierten Erzen und Mineralien. Außerdem kennt man Zinnstein- (Erzgebirge), Antimon- (Montblanc u. a. O.) und Roteisensteingänge
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0640, von Graupen bis Gravelines Öffnen
in Zwillingskristallen vorkommenden Zinnstein. Graupen, Stadt in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Teplitz, in einem tiefen Thal am südlichen Abhang des Erzgebirges, an der Dux-Bodenbacher Eisenbahn, mit altem Schloß, (1880) 2904 Einw., Zinn
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0047, von Isometrie bis Isomorphie Öffnen
sind; 5) Wolfram, Molybdän, deren Säuren isomorphe Bleisalze bilden; 6) Zinn und Titan, deren Oxyde (Zinnstein, Rutil) isomorph sind; 7) Palladium, Platin, Iridium, Osmium bilden isomorphe Doppelchloride mit Chlorkalium; 8) Kalium, Ammonium, Rubidium
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0523, von Metallektypographie bis Metallographie Öffnen
, wie beim Quecksilber; c) durch Reduktion von Metalloxyden bei erhöhter Temperatur, z. B. Blei aus Glätte oder Weißbleierz, Zinn aus Zinnstein, Kupfer aus Malachit und Lasur, Eisen aus Eisenstein, Nickel aus Nickeloxyd, Zink aus Galmei etc.; d
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0498, von Quarz bis Quase Öffnen
außerdem bisweilen Hornblende, Cyanit (in feiner Verteilung das Gestein himmelblau färbend), Pistazit (ebenso grün färbend), Granat, Turmalin, Rutil, Eisenkies, Magneteisenerz, Gold, Zinnstein, Schwefel, auch wohl Versteinerungen. Die deutlich
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0232, von Visibel bis Viskosimeter Öffnen
. Visieren (lat.), genau nach etwas sehen; aufs Korn nehmen, zielen; auch s. v. w. eichen, Flüssigkeitsmaße abgleichen. Vgl. Visierung. Visiergraupen, s. Zinnstein. Visīerkunst, Teil der angewandten Geometrie, lehrt die Bestimmung des Inhalts
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0924, von Zinn, salpetersaures bis Zinnerz Öffnen
. Zinnerz (Zinnstein, Kassiterit, lokal und vulgär Zwitter), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, kristallisiert tetragonal, findet sich aber selten in einfachen Kristallen, häufiger in Zwillingsbildungen mit einspringenden Winkeln (Visiergraupen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0926, von Zinnlot bis Zinnsäure Öffnen
oder gar nicht. Aus den Lösungen beider Säuren fällt Schwefelwasserstoff gelbes Zinnsulfid. Zinnsäureanhydrid (Zinnoxyd) SnO2 ^[SnO_{2}] findet sich in der Natur als Zinnstein (Zinnerz), entsteht aus Zinnchloriddampf und Wasserdampf bei Rotglut, bildet
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0831, von Daube bis Daudebardia Öffnen
Sauer- stoffvcrbindungen dadurch, daß er die Dämpfe von Metallckloriden und Wasser in einer glühenden Porzellanröhre aufeinander reagieren lieh. So ge- lang ihm die künstliche Darstellung des Zinnsteins und des Eisenglanzes. Wertvoll sind
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0942, von Flußharz bis Flüssigkeitsmaße Öffnen
Mineralien beobachtet worden in Quarz,Feldspaten, Nephelin, Lencit, Skapolith, Angit, Hornblende, Chlorit, Olivin, Topas, Cordierit, Vesuvian, Sma- ragd, Saphir, Apatit, Kryolith, Zinnstein, Zink- blende u. s. w., und zweifellos sind sie auch
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0258, Granit Öffnen
ist der G. an accessorischen Gemengteilen, unter denen namentlich zu nennen sind Turmalin, Epidot, Cordierit, Topas, Beryll und Smaragd, Granat, Andalusit, Cyanit, Korund, Wernerit,Fluh- fpat, Eisenglanz, Wolframit, Zinnstein, Gadolinit, Columbit
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0729, von Isonandra bis Isopathie Öffnen
, Antimon, Tellur, Wismut isomorph (hexagonal); andere isomorphe Gruppen bilden Zinnstein (SnO2), Rutil (TiO2), Zirkon (ZrO2+SiO2), alle übereinstimmend tetragonal, sodann die rhombischen schwefelsauren Salze des Baryums (Schwerspat, BaSO4), Strontiums
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0224, von Kassettendecke bis Kassr el-Kebîr Öffnen
die babylon. Stämme. (S. Elam und Babylonien , Geschichte, Bd. 2, S. 232b u. 233a.) – Nicht zu verwechseln mit den K. sind die Kossäer (s. d.). Kassiterīden , s. Cassiterides insulae . Kassiterīt , Mineral, s. Zinnstein
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0236, von Polia bis Polieren Öffnen
, Zinnstein und Rutil isomorph erkanntes Mineral, das in vertikal gestreiften Prismen, auch derb in körnigen Aggre- gaten auftritt, von licht stahlgrauer Farbe und schwachem Metallglanz, der Härte 6,5 bis 7 und dem spec. Gewicht 4,83 bis 5. Chemisch
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0495, von Pseudolor bis Pseudonym Öffnen
. Quarz nach Flußspat oder Kalkspat, Eisenkies nach Quarz, Zinnstein nach Feldspat), eine Abteilung der P., deren genetische Deutung noch manches Rätselhafte bietet. Die pseudomorphe Umbildung ist übrigens nur ein ganz specieller Fall der großartigen chem
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0988, von Zinnherd bis Zinnoxyd Öffnen
>], entsteht durch Glühen seiner Hydrate und beim Glühen von Zinn an der Luft; in letzterm Falle heißt es Zinnasche. Auch der natürlich vorkommende Zinnstein (s. d.) ist Z. Z. findet als Schleif- und Poliermittel für Marmor, Stahl u. s. w., zu
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0995, von Zirkon bis Ziska Öffnen
war er ausgetrocknet. – Vgl. Urbas, Das Phänomen des Z. S. (in der «Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins», 1879) und Martel, Les abimes (Par. 1894). Zirkōn, ein tetragonales, mit Rutil und Zinnstein isomorphes Mineral, das meist
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0362, von Visierblendung bis Visp (Fluß) Öffnen
) und das Einschreiben des Visum (s. d.) wird V. genannt. Visiergraupen, Krystallisationsform des Zinnsteins (s. d. und Graupen, mineralogisch). Visierhelm, Helmlin, s. Helm. Visierlinie, Richtungslinie, die Linie, die vom Auge des Schützen (Richtenden
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0985, von Zinkolith bis Zinn Öffnen
(als Zinnstein, s. d.) vor. Zinnerzlager finden sich in England, in erheblich geringerer Menge in Deutschland und Österreich. Außerhalb Europas sind die austral. Kolonien, die Straits Settlements, die niederländ. Inseln Banka und Billiton, China
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0987, von Zinna bis Zinngußwaren Öffnen
unterbrochene oder zackenartige Umfassung auf der Mauerkrone; die Z. dienten in den Befestigungen des Altertums und Mittelalters nach Art der heutigen Brustwehr zur Deckung der Verteidiger. (S. auch Burg.) Zinnerz, s. Zinn und Zinnstein. Zinnfeile, s. Feile
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0825, von Seifen bis Seiger (Uhr) Öffnen
, Rhein in kleinen Mengen, in großen dagegen im Ural, Altai, Kalifornien, Australien, Brasilien, Spanien und Ungarn; Platin im Ural, Altai, Südamerika, Borneo und Nordcarolina; Kupfer in Brasilien und China; Zinnstein im Erzgebirge, Malaka, Banka
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0113, von Ruthin bis Rütimeyer Öffnen
. Inhalts). Ruthven-Castle (spr. röthwen oder riwwen kahßl), s. Huntingtower. Ruticilla., s. Rotschwänzchen. Rütihubelbad, s. Enggistein. Rutil, ein tetragonales, mit Zinnstein und Zirkon isomorphes, vielfach in knieförmigen Zwillingen nach
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0825, von Wolframoxyd bis Wolfstein Öffnen
, Tantalsäure, Indium und Thallium, sind in geringer Menge in einigen W. nachgewiesen worden. Der W. ist der stete Begleiter des Zinnsteins im Erzgebirge (Zinnwald, Geyer, Ehrenfriedersdorf), in Böhmen (Schlaggenwald) und in Cornwall. Wolframoxȳd
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0911, von Mineralindig bis Mineralogie Öffnen
: die chem. Konstitution und die chem. Reaktionen. Was das chem. Wesen der M. anbetrifft, so sind dieselben entweder Elemente (z. B. Gold, Silber, Kupfer, Schwefel), oder Oxyde (z. B. Quarz, Zinnstein, Rutil, Eisenglanz, Saphir, Magneteisen