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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0596a,
Deutsche Raubvögel |
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0596a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Deutsche Raubvögel
1. Gierfalke, Jagdfalke (Hierofalco gyrofalco), junges Weibchen. - 2. Wanderfalke (Falco peregrinus), Weibchen. - 3. Baumfalke (Falco subbuteo), Männchen. - 4. Turmfalke (Tinnunculus
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0359,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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346
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete.
Coccionélla.
Cochenille.
Coccus cacti. Schildläuse. Mexiko, Ost- und Westindien, canarische Inseln.
Die Cochenille des Handels besteht nur aus den getrockneten Weibchen der sog. Nopalschildlaus
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5% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Tafeln:
Seite 0998b,
Schädliche Forstinsekten. II. |
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0998b
Schädliche Forstinsekten. II.
Schädliche Forstinsekten II
1. Nonne (Liparis monacha); a Weibchen, b Männchen, c Raupe, d Eier, junge Raupen (Spiegel
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4% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234a,
Hautflügler |
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0234a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Hautflügler.
Birken-Knopfhornwespe (Cimbex betulae). (Art. Blattwespen.)
Weibchen und geöffneter Puppenkokon. Nat. Gr.
Larve. Nat. Gr.
Männchen 3/1.
Gallapfelwespe (Cynips scutellaris). (Art
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4% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0142a,
Libellen. |
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der Schlankjungfer, das eierlegende Weibchen noch am Halse festhaltend. 8. Puppenhülse der Wiesenlibelle. 9. 10. Schlankjungfern in der Begattung. 11. 12. Schlankjungfern vor der Begattung, Männchen das Weibchen am Halse haltend.]
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4% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0626a,
Insekten. II. |
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0626a Insekten. II.
Insekten II 1. Erdbiene (Andrena albicans); Weibchen.
2. Rothörnige Wespenbiene (Nomada ruficornis).
3. Gemeine Wespe (Vespa vulgaris); Weibchen.
4. Gemeine Sandwespe (Ammophila sabulosa).
5. Siebwespe
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0774c,
Schwimmvögel III (Doppelseitige Monochromtafel) |
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774c ^[Seitenzahl nicht im Original]
Schwimmvögel III.
Tropikvogel (Phaëton aethereus). ¼. (Art. Tropikvogel.)
Fregattenvogel (Tachypetes aquilus), Weibchen. ⅕. (Art. Fregattenvogel.)
Pelikan (Pelecanus onocrotalus.) 1/7. (Art. Pelikan
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4% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0771b,
Krustentiere. II. |
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ruricola).
4. Heuschreckenkrebs (Squilla mantis).
5. Einsiedlerkrebs (Pagurus Bernhardus), in der Schale des
Wellhorns (Buccinum undatum).
6. Flußkrebs (Astacus fluviatilis); a Männchen, b Weibchen.
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4% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0632a,
Tauben. |
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0632a Tauben.
Tauben 1. Sphenocercus apicaudus .
2. Ptilinopus Peyrousei. 3. Megaloprepia magnifica.
4. Cyanotreron pulchellus. 5. Chrysoena Victor, Männchen. 6. desgl. Weibchen. 7. Bronzeflügeltaube (Phaps chalcoptera).
8
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4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0560a,
Webervögel. |
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0560a
Webervögel.
^[1. Blutschnabelweber (Quelea sanguirostris). 2. Napoleonsvogel (Euplectes melanogaster). 3. Scharlachweber (Foudia madagascarensis). 4. Feuervogel (Euplectes franciscanus); a Weibchen. 5. Nester des Goldwebervogels
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4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0858a,
Würmer. |
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paradoxum im Fühler der Bernsteinschnecke.
6. Bewaffnete Cercarie.
7. Doppeltier (Diplozoon paradoxum).
8. Junges Tetrastemma obscurum.
9. 11. Madenwurm (Oxyuris vermicularis), Männchen und Weibchen.
10. Gemeiner Spulwurm (Ascaris
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0554b,
Schmetterlinge II (Doppelseitige Farbtafel) |
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(Hadena basilinea) nebst Raupe. Nat. Gr. (Art. Eulen.)
Rübsaatpfeifer (Botys margaritalis) mit Raupe. Nat. Gr. (Art. Zünsler.)
Großer Frostspanner (Hibernia defoliaria), l Männchen, 2 Weibchen, 3 Raupe.
Hibernia aurantiaria, 4 Männchen, 5 Weibchen
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1016a,
Zuchtwahl. I: Nachahmende Zuchtwahl. |
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1016a
Zuchtwahl. I: Nachahmende Zuchtwahl.
^[Blätter nachahmende Insekten: 1. Siderone Isidora: a das Männchen sitzend, b ausgespannt, c das Weibchen sitzend, d ausgespannt; 2. Phyllium siccifolium. Stengel nachahmend: 3. Bacillus mozambicus
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0155a,
Geradflügler |
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. Nat. Gr. (Art. Maulwurfsgrille.)
Feldgrille (Gryllus campestris). Nat. Gr. (Art. Heuschrecken)
Deutsche Schabe (Blatta germanica), Weibchen und Männchen. Nat. Gr. (Art. Schaben.)
Wandelndes Blatt (Phyllium siccifolium). Nat. Gr. (Art
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0352b,
Waldverderber II (Spinner, doppelseitige Farbtafel) |
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.
Schwammspinner (Liparis dispar). (Art. Nonne)
a Männlicher, b weiblicher Schmetterling; c Zwitter des Schmetterlings: rechts das Männchen, links das Weibchen; d Puppe; e Raupe vor der letzten Häutung. Natürl. Größe.
Großer Kiefernspinner
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Alvarezbis Ameisen |
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allmählichen Verlust des Flugvermögens betreten bei solchen Ameisenarten, deren Weibchen zwar Fl ügel besitzen, aber so schlecht fliegen, daß sie zu einem eigentlichen Hochzeitsflug, bei welchem die Begattung in der Luft stattfindet, unfähig sind
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0686a,
Schwanzlurche (Doppelseitige Monochromtafel) |
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686a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Schwanzlurche.
Kammmolch (Triton cristatus), oben Männchen, unten Weibchen und Larve. Natürl. Größe. (Art. Molche.)
Feuersalamander (Salamandra maculata). Natürl. Größe. (Art. Molche.)
Axolotl
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0166d,
Affen der alten Welt IV. |
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. Mandrill (Cynocephalus Mormon).
4. Grüne Meerkatze (Cercopithecus sabaeus).
5. Kahau oder Nasenaffe (Semnopithecus nasicus). a Männchen; b Weibchen.
6. Hutaffe (Macacus sinicus).
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0781a,
Kuckucksvögel. I. |
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Weibchen. Länge 0,57m.
3. Faltenhorn- oder Jahrvogel (Buceros plicatus). Länge 1m.
4. Mandelkrähe (Coracias garrula). Länge 0,32m.
5. Prachttrogon (Pharomacrus resplendens). Länge 1m.
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Ambuellabis Ameisen |
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geflügelten Männchen und Weibchen noch ungeflügelte Arbeiter (verkümmerte Weibchen) zuweilen selbst in doppelter Form vorkommen. Der Kopf ist groß, fast dreieckig, deutlich von der Brust geschieden; die Augen sind klein und rund, bei den Arbeitern
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Molchebis Monierbau |
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, erst außerhalb desselben durch Ablage der Eier in samenhaltiges Wasser; trotzdem jedoch findet eine Begattung der Tiere nicht statt, sondern die Übertragung des Samens vom Männchen auf das Weibchen geschieht in der Weise, daß das Männchen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0453,
Ameisen (Gruppen und Arten) |
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, schuppentragenden Stiel sitzt; Zangenameisen mit derselben Hinterleibsbildung, einem Wehrstachel und bei den Weibchen mit in den Einlenkungsstellen sich berührenden Kinnbacken; Stachelameisen mit Giftstachel, eingliederigem Stiel und einer Einschnürung
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0152a,
Spinnentiere (Doppelseitige Monochromtafel) |
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.)
Weibchen der Hausspinne (Tegenaria domestica), (Art. Spinnentiere.) nat. Gr. a Augenstellung.
Gemeine Wasserspinne (Argyroneta aquatica), (Art. Spinnentiere.) etwas vergrößert, a Nest, b Augenstellung.
Weibchen der Umherschweifenden Krabbenspinne
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0158a,
Spinnentiere und Tausendfüsser. I. |
Öffnen |
. Steinbewohnende Sackspinne (Drassus lapidicola).
5. Harlekin-Springspinne (Epiblemum scenicum);
a Männchen, b Weibchen. 6. Gemeine Kreuzspinne (Epeira diademata).
7. Langarmiger Tarantelskorpion (Phrynichus lunatus).
8. Gemeiner Wandkanker
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Speidelbis Spinnen |
Öffnen |
großen Anzahl von Tieren die Männchen den Weibchen gegenüber zeigen, von dem Gefallen der letztern an diesen Auszeichnungen und von dem Vorzuge hergeleitet, den sie in dieser Weise hervortretenden Männchen angedeihen lassen, so daß immer
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Kanischabis Kanizsa |
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der Wände oben offene
Behälter, deren 1,50 m hohe Trennungswände aus
auf Brettern stehenden Drahtgeflechten gebildet
werden, deren Bodenstäche für ein Weibchen 1 (M,
für ein Männchen und für Junge 1^-2 hin groß
und die einzeln
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0626b,
Insekten. III. |
Öffnen |
0626b Insekten. III.
Insekten III
1. Geringelte Stechmücke (Culex annulatus).
2. Gartenhaarmücke (Bibio hortulanus); Männchen und Weibchen.
3. Raubfliege (Asilus crabroniformis).
4. Chrysotoxum festivum, eine Schwirrfliege
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ameisen (Nesterbau, Geselligkeits- und Kunsttriebe etc.) |
Öffnen |
. Sie erhält bald die gehörige Farbe und Härte und verrichtet nun alle ihr zukommenden Geschäfte. Bis dahin mußte das vereinzelte Weibchen diese alle selbst verrichten; hat es sich aber mit Arbeiterinnen umgeben, so legt es nur noch Eier und läßt sich
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Bienaimébis Bienen |
Öffnen |
, beim Männchen längern und oft weniger deutlich gebrochenen Fühlern als beim Weibchen, nicht ausgerandeten Augen, stets mit Nebenaugen, messerförmigen und, wie die Unterlippe (Zunge), meist stark verlängerten Unterkiefern, kleiner, schildförmiger
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Seebällebis Seebarbe |
Öffnen |
(Arctocephalina), Robben mit normalen Eckzähnen, kleinen Ohrmuscheln, langem Hals und ziemlich weit aus dem Körper hervorragenden und ihn tragenden Gliedmaßen. Der S. (O. ursina Pér., s. Tafel "Robben"), bis 3 m lang (die Weibchen nur halb so lang
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Punktion des Gehirnsbis Rädertierchen |
Öffnen |
die Geschlechtlichkeit in der Weise, daß manche Weibchen nur weibliche Eier legen, andre nur männliche. Um diese Eigentümlichkeit aufzuklären, ging Maupas von der Annahme aus, daß die geschlechtliche Prädestination sich schon bei der Entstehung des Eies, aus welchem
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Gallus (Heiliger)bis Galmei |
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ihrer Lebensweise zerfallen die G. in
1) die eigentlichen G. Das Weibchen sticht mit seinem Legebohrer die Blätter, Knospen, Blüten,
Zweige oder Wurzeln gewisser Pflanzen an und legt ein Ei in die Wunde. An der betreffenden Stelle entstehen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0277,
von Kobaltbis Kochenille |
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(Smarte, Safflor) sind zollfrei.
Kochenille (Coccionella, frz. Cochenille, engl. Cochineal); die getödeten und getrockneten Weibchen einer Schildlaus (Coccus Cacti), die ihre Nahrung von Kaktuspflanzen (Cactus Opuntia u. a.) bezieht. Pflanze
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Hautgewebebis Hautkrankheiten |
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Lebensweise die merkwürdigsten Erscheinungen und besonders eine hohe Entwickelung der intellektuellen Fähigkeiten. Sehr verschieden äußert sich namentlich die Sorge für die Brut. Die meisten Weibchen suchen nur passende Orte zum Ablegen der Eier
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0606,
Milben |
Öffnen |
, kurzem Rüssel, fünfgliederigen Beinen, von denen die beiden vordern überall, das letztere nur beim Männchen gestielte Haftscheiben besitzt, die beiden hintern beim Weibchen in eine lange Borste auslaufen. Die Männchen leben mehr oberflächlich
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Wesm.bis Wessel |
Öffnen |
in der Ruhelage die Hinterflügel teilweise umfassen und zur Seite des Hinterleibs, ohne diesen zu bedecken, Platz greifen. Die Weibchen und, wo sie vorkommen, die verkümmerten Weibchen besitzen einen Wehrstachel. Sie nähren sich von Süßigkeiten
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
Mimikry (systematische Einteilung) |
Öffnen |
fliegenden Männchen, und werden letztern dadurch oft völlig unähnlich. So ahmt das Weibchen von Hviwl)'iuuü8 dolina. die Nu^Ioea, d«i'6 nach, während das Männchen nicht mimetisch ist. Dasselbe gilt für Hvpol^iuii^ Hlisip Ms, dessen Weibchen I)lnun8
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0726a,
Mollusken und Tunikaten |
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dactylus). Nat. Gr. (Art. Bohrmuscheln.)
Riesenmuschel (Tridacna mutica), linke Schale entfernt. 1/3. (Art. Riesenmuschel.)
a Schließmuskel, b Fußöffnung, c Byssus. Die Pfeile bezeichnen die Richtung des Wasserstroms.
Weibchen der Gemeinen Sepie
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Ruderschneckenbis Rudersport |
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voll bestehen. Diese sogen. rückschreitende Metamorphose betrifft vielfach nur die ältern Weibchen; die aus den Eiern ausschlüpfenden Jungen leben nämlich eine Zeitlang frei und begatten sich auch noch, worauf dann das Weibchen sich ein Wohntier sucht
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0154,
Spinnentiere |
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Geschlechter (das Weibchen ist bedeutend größer als das Männchen) hausen im erwachsenen Zustand in den Luftwegen von Warmblütern und Reptilien. Das hierher gehörige Pentastomum taenioides Rud. (Textfig. 1), dessen Männchen 8 cm und dessen Weibchen nur 2 cm
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1016b,
Zuchtwahl. II: Geschlechtliche Zuchtwahl. |
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(Rothornschnake); a ♂, b ♀. e) besondere äußere Begattungsorgane: Dyticus circumcinctus (Gelbrand); a ♂, b südeuropäisches, c nordeuropäisches ♀. 5. Panorpa communis; a ♂, b ♀. [♂ ist das Zeichen für Männchen, ♀ für Weibchen.] (Fig. 3a, 3b und 7a vergrößert
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Pottstownbis Pottwal |
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voneinander unterscheiden. Der P. wird 20-30 m lang, bei einem Körperumfang von 12 m; das Weibchen soll nur halb so groß werden. Der große, mehr hohe als breite, vorn hoch aufgetriebene und gerade abgestutzte Kopf geht ohne merkliche Abgrenzung in den
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Wasserfarbenbis Wassergas |
Öffnen |
sehr gemein, letzterer tritt massenhaft in Pfützen auf und färbt sie rot. Sie pflanzen sich ungemein schnell fort, die Weibchen bringen parthenogenetisch zahlreiche sogen. Sommereier hervor, und schnell aufeinander folgen sich mehrere derartige
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
Öffnen |
485
Weihen (Vögel).
paarweise, nähren sich von kleinen Tieren und sind im allgemeinen mehr nützlich als schädlich. Beide Geschlechter scheinen zu brüten; die Weibchen sind größer als die Männchen. Der Gabelweih (schwarzer oder Schmarotzermilan
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0264,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
Öffnen |
die Weibchen in bestimmten Zeiten aussondern und damit die Männchen aus weiten Entfernungen zu sich heranlocken; sie sind in vielen Fällen viel zu schwach, um von unsern Nasen wahrgenommen zu werden. Daß es indessen in vielen Fällen doch nur der von den
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Biene (Sternbild)bis Bienenfresser |
Öffnen |
neben wenigen Männchen und Weibchen
zahlreiche Arbeiter enthalten. Die letztern, manchmal anfangs als Weibchen dienend, bauen das Nest und tragen zur Nahrung für die Larven Honig und Blütenstaub
ein. Zum Einsammeln des Blütenstaubes tragen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Hautekzembis Hautkrankheiten (der Menschen) |
Öffnen |
). Die Mundteile sind kauend, die Oberkiefer immer kurz und kräftig, Unterkiefer und Unterlippe dagegen öfters stark verlängert und so zum Lecken oder Saugen von Säften geeignet. Die Weibchen tragen am Hinterleibsende einen Stachel, der entweder dazu dient
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Rebhuhnbis Reblaus |
Öffnen |
, und das Weibchen brütet jährlich nur einmal, nur im Falle daß das Gelege früh Schaden nimmt, legt es zum zweitenmal; für ihre Jungen sorgen die Alten mit großer Zärtlichkeit. Das Fleisch des R. ist zart und wohlschmeckend und daher sehr geschätzt. Man jagt das R
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Strauchäpfelbis Strauß (Vogel) |
Öffnen |
, die Flügelfedern schneeweiß, die nackten Beine und der Hals tiefrot; das Gefieder des Weibchens einfarbig grau und ebenso gefärbt sind die Beine und der Hals. Seine Länge beträgt 2‒3 m und sein Gewicht 40‒50 kg. Die Flügel sind zum Fluge ungeeignet
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Dimorphismus der Blütenbis Dinant |
Öffnen |
. Meistenteils haben hierbei die Weibchen die jugendliche Gestalt besser beibehalten als die Männchen, doch findet bei parasitisch lebenden Tieren oft das Gegenteil statt, wie z. B. nicht selten das Weibchen zu einem festgewachsenen, unförmlichen Sack
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0752,
Frösche (Arten) |
Öffnen |
752
Frösche (Arten).
vorige, ist bräunlich, mit hellern oder dunklern Flecken gezeichnet, mit dunkeln Längsstreifen in der Schläfengegend und dunkel quergestreiften Beinen. Brust und Bauch sind beim Männchen grauweiß, beim Weibchen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Gallus, St.bis Gallwespen |
Öffnen |
zusammengedrücktem, meist kurzem Hinterleib. Die Legeröhre des Weibchens ist eine feine, zum Teil sehr lange, an der Bauchseite entspringende, mit der Spitze aufwärts gerichtete, im Innern des Leibes gewundene Borste. Bei manchen Arten tragen die Weibchen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Humeralebis Hummel |
Öffnen |
in gerader Linie stehenden Nebenaugen. Die Hummeln leben nach Art der Bienen in Familien. Das in einem Schlupfwinkel überwinterte Weibchen baut im Frühjahr in einem Maus- oder Maulwurfsloch etc., aus Moos, Gras, Laub, Tierhaaren od. dgl. ein Nest
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Johannisgürtelbis Johanniterorden |
Öffnen |
Flügeldecken beim Männchen, die Weibchen ohne Flügeldecken und Hinterflügel. L. splendidula L. (s. Tafel "Käfer"), 9 mm lang, graubraun, mit zwei glasartigen Fensterflecken auf dem Halsschild, beim weißgelben Weibchen mit zwei Läppchen hinter dem
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Mückebis Mücken |
Öffnen |
meterhoch. Manche Arten, deren Weibchen Blut saugen (die Männchen stechen nie), wie M., Moskitos, werden dadurch zur Landplage (Abbildung der Mundteile der M. s. Insekten, S. 976). Die Larven leben meist in Vegetabilien und können dann sehr schädlich
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Säckenbis Sacramento |
Öffnen |
die ungeflügelten Weibchen, oft ohne Beine und Fühler, viel mehr einer Made als einem Schmetterling gleichen. Die Raupen haben nur Thoraxfüße, sind weichhäutig, mit hornigen Nackenschildern und leben in selbstgesponnenen Säcken, welche meist aus Blattstückchen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Spannerbis Sparbutter |
Öffnen |
ganz rotgelb, auf den Hinterflügeln weißlich, schwärzlich bestäubt, fliegt im Oktober und November, vorherrschend im mittlern und südöstlichen Deutschland. Das ungeflügelte, ockergelbe, schwarz gefleckte Weibchen steigt am Stamm empor, wird hier
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Schmetterlingebis Schmidt |
Öffnen |
ein Weibchen auskroch.
Bei vielen Schmetterlingen ermöglichen sekundäre Geschlechtscharaktere eine leichte Unterscheidung der Geschlechter. So sind z. B. bei den Bläulingen die Geschlechter in der Farbe unterschieden, bei andern in der Bildung
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Blaßbis Blattläuse |
Öffnen |
legt. Aus diesen gehen als dritte Generation wiederum ungeflügelte parthenogenetische Weibchen hervor, die eine Zeitlang an den Nadeln der Lärche saugen, dann abwärts wandern und in den Rindenrissen des Stammes überwintern; im folgenden Frühjahr legen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Spitzbergenbis Staatsromane |
Öffnen |
werden. Wohl aber werden sie nach der Theorie der geschlechtlichen Zuchtwahl verständlich, besonders wenn man die Art, wie die Männchen um die Weibchen werben, genauer betrachtet. Bringt man z. B. zu einem reifen Weibchen von Saites palex
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ameisenätherbis Ameisenbär |
Öffnen |
506
Ameisenäther - Ameisenbär
A. trägt die geknieten Fühler und die meist sehr kräftig entwickelten Mundteile. Die Flügel haben ein nur wenig entwickeltes Geäder, finden sich nur bei Männchen (aber nicht aller Arten) und Weibchen und fallen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0616,
Haarwürmer |
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gedrungen gebauten und in der Umgebung des Mundes mit drei Lippen ausgestatteten Askariden gehört der gemeine Spulwurm (Ascaris lumbricoides L., das Weibchen bei einer Dicke von 4-5 mm 20-30 cm lang, das mit zwei Spiculis ausgestattete Männchen [s. Tafel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Kreuznimbusbis Kreuzotter |
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zweireihig ordnen. Das Männchen wird 65, das Weibchen bis 78 cm lang. Die Männchen sind im allgemeinen heller als die Weibchen, hell aschgrau, silberweiß oder gelblichweiß, höchstens etwas ins Bräunliche ziehend; die Weibchen haben eine graubraune
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Hirschhorngeistbis Hirschwald, August |
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der
Blatthornkäfer, ist der größte unserer einheimischen
Käfer, fchwarz, die Decken kastanienbraun, beim
Weibchen pechschwarz, der sehr große viereckige Kopf
^'
beim Männchen größer als das Halsfchild. Die
Größe variiert sehr stark, da man Exemplare
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Termitidaebis Ternitz |
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711
Termitidae - Ternitz
manchen Arten sog. Nasuti, deren Kopf in eine nasenartige Spitze ausgezogen ist. Diese ungeflügelten Formen sind verkümmerte Männchen und Weibchen. Dazu kommen die Entwicklungsstadien (Larven, Fig. 3 und 4, und Nymphen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0170,
von Goldsalzbis Granat |
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; halbseidne Nr. 30 f.
Grains, die Eier des Seidenspinners, welche man die Weibchen zur Frühjahrszeit auf Papierbogen ablegen läßt, um sie entweder in kühlen Kellern bis zur nächstjährigen Entwicklungsperiode aufzubewahren oder im Handel zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Adjudizierenbis Adler |
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befiedertem Lauf, der häufig von dem lockern Schenkelgefieder (Hosen) bedeckt ist, mit starken, gekrümmten und spitzen Krallen. Das Weibchen ist stets größer und meist auch schöner als das Männchen. Die A. sind die stärksten und kühnsten Raubvögel
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0121,
Adler (zoologisch) |
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und bräunlich gefleckte Eier, welche das Weibchen in fünf Wochen ausbrütet. Jung eingefangene A. werden bald zahm, die Baschkiren richten sie zur Jagd auf Füchse, Wölfe, Antilopen ab. Die Unterschwanzdeckfedern (Adlerflaumen) und die Krallen werden
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bachmattenbis Bachtijaren |
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, auf Weidenköpfen etc. und legt 6-8 bläulich- oder grünlichweiße, grau punktierte Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 77), die das Weibchen allein ausbrütet. Nach der zweiten Brut leben die Familien in innigem Verband und vereinigen sich vor der Abreise mit andern
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Blaschkibis Blasenkäfer |
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entweder bei beiden Geschlechten in eine Röhre aus, oder endigt beim Weibchen in eine Legescheide. Die B. leben auf Blättern besonders der Gewächshauspflanzen, nehmen die zarte Oberhaut derselben weg und erzeugen dadurch oft bedeutenden Schaden; im Freien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
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sie fortfahren, lebendige Junge zu gebären. Erst von der letzten Generation im Herbst werden geschichtliche geflügelte oder ungeflügelte Männchen und meist flügellose Weibchen geboren, welche sich begatten und Eier legen. In Gewächshäusern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0567,
Darwinismus (geschlechtl. Zuchtwahl, Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen u. Tieren) |
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Pfau, Paradiesvogel, Fasan etc. Die Weibchen, welche einfacher gefärbt erscheinen, üben eine Wahl aus und verhalten sich der Konkurrenz der Männchen gegenüber wie Preisrichter, die sich selbst als Preis hergeben. In der Regel erwirbt das stärkste
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Eidechsenbundbis Eideshelfer |
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, auf der Vorderbrust rötlich, auf den Wangen meergrün, sonst schwarz; das Auge ist rötlichbraun, der Schnabel grünlichgelb, der Fuß ölgrün. Das kleinere Weibchen ist rostfarben, am Kopf und Hals mit braunen Längsflecken, übrigens mit schwarzen Querflecken gezeichnet
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Gliederhülsebis Glieder, künstliche |
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; gewöhnlich treten aber nach einer Reihe von Jungferngenerationen wieder Männchen auf, welche die Eier befruchten und ihnen damit eine längere Entwickelungsfähigkeit verschaffen. Männchen und Weibchen sind übrigens manchmal so sehr voneinander
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0353a,
Käfer |
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.)
Johanniswürmchen (Lampyris splendidula). 3/2.
Männchen. Weibchen.
Apfelblütenstecher (Anthonomus pomorum). 6/1. (Art. Blütenstecher.)
Erlenblattkäfer (Agelastica alni), mit Larve. 3/1. (Art. Blattkäfer.)
Prachtkäfer (Chalcophora mariana). Nat. Gr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Kieferhöhlebis Kiel |
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.), Schmetterling aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae), 7 cm breit, bräunlichgrau mit dunklerer Schattierung, die Vorderflügel mit einigen schwarzen Längsstrahlen, am Leib mit weißen und schwarzen Ringen; sehr verbreitet. Das Weibchen setzt
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Lamachosbis Lamaismus |
Öffnen |
stellen Schildwachen aus, die bei der geringsten Gefahr ein lautes Blöken ausstoßen. Die Brunstzeit fällt in den August und September, und nach 10-12 Monaten wirft das Weibchen ein Junges, welches es vier Monate säugt. Man fängt die Tiere gern jung ein
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Nonnenbis Non possumus |
Öffnen |
211
Nonnen - Non possumus.
letzten Hälfte des Juli und im August; das Weibchen sitzt am Tag träge an Baumstämmen, während das Männchen leichter aufgescheucht wird und dann taumelnd umherfliegt. Nach der Paarung legt das erstere die Eier
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0379,
Schaf (wilde Schafe, Hausschaf) |
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. Das Weibchen wirft sieben Monate nach der Paarung ein oder zwei Lämmer. Der Argali läuft, klettert und springt vortrefflich, schließt sich, wo er nicht verfolgt wird, oft den weidenden Herden an, ist aber an andern Orten auch sehr vorsichtig, nur wie andre
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Wacht am Rheinbis Wächter |
Öffnen |
aber im September noch brütende Weibchen in Deutschland. Viele überwintern in Südeuropa, einzelne bisweilen in Deutschland. Die Wachteln ziehen einzeln ab, gesellen sich unterwegs zu einander und bilden schon in Südeuropa zahlreiche Flüge
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Wasserjungfernbis Wasserkäfer |
Öffnen |
und verdanken dies Vermögen eigentümlichen tellerförmigen Sehnen im Thorax. Sie fangen andre Insekten im Flug und sind sehr gefräßig. Auch die Begattung erfolgt im Flug, und das Männchen ergreift bei derselben mit seinen Reifen den Nacken des Weibchens
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Weißfußbis Weißnickelkies |
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auf die Blätter fallen (Blutregen). Diese Art ist seit Jahrzehnten bedeutend seltener geworden. Der große Kohlweißling (P. brassicae L.), 6,5 cm breit, weiß, an der Spitze der Vorderflügel und am Vorderrand der Hinterflügel schwarz; das Weibchen hat meist
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Miquelbis Mischmaschinen |
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Afrikas verbreiteten Schmetterlings, welchen Trimen schon früher beschrieben, aber in seinem kürzlich vollendeten Werke über afrikanische Schmetterlinge neu untersucht hat. Bei diesem großen Schmetterling sieht das Weibchen dem Männchen meistens gar nicht
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Haartuchbis Haarwürmer |
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nachweisbar; das Exkretionsgefäßsystem bilden zwei blind geschlossene, unter den Seitenlinien hinziehende Kanäle, die sich vor dem Kopf vereinigen und nach
außen münden ( Porus excretorius ). Die Geschlechter sind getrennt, Männchen und Weibchen schon
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Nachtfröstebis Nachtigal |
Öffnen |
141
Nachtfröste – Nachtigal
hervortreten. Die Fühler sind bei dem Männchen stark gekämmt, bei dem Weibchen meist borstenförmig, seltener gekämmt; der Leib des Weibchens
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0247,
Résinae. Harze |
Öffnen |
.
Résina laccae.
Gummilack, Stocklack, Körnerlack.
Die unter diesen Namen in den Handel kommenden Harze sind das Produkt einer Schildlaus, Coccus lacca. Die ungeflügelten Weibchen dieses in ganz Ostindien, Siam und Anam heimischen Insekts setzen sich
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Blattkiemerbis Blattnasen |
Öffnen |
fortpflanzende Generationen miteinander abzuwechseln. So gehen z. B. bei den Arten der Gattung Aphis im Frühjahr aus überwinterten Eiern ungeflügelte Weibchen hervor, die durch Parthenogenesis (s. d.) nach und nach 30‒40 lebendige Junge gebären
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Faltenwespenbis Falz |
Öffnen |
wird, und setzt sich aus einer größern Anzahl von wagerecht gelagerten Waben mit nach unten offenen regelmäßig-sechskantigen Zellen zusammen. Außen ist es oft mit einer rundlichen Hülle umgeben. Das Nest wird im Frühjahr von einem überwinterten Weibchen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
Bienen (Leben der Biene) |
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Oberlippe ist zottig behaart, der Oberkiefer doppelt gezahnt, und die Vorderflügel decken den Hinterleib. Die Königin ist das einzige vollkommene Weibchen im Volk. Sie ist die längste Biene und hat einen rundlich herzförmigen Kopf. Die facettierten Augen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Blattgelbbis Blatthornkäfer |
Öffnen |
1019
Blattgelb - Blatthornkäfer.
Geschlechts, meist Männchen und Weibchen auch äußerlich unterscheidbar. Erstere treten minder häufig und gewöhnlich nur zu bestimmten Zeiten auf, befruchten auch lediglich die sogen. Dauereier, d. h. diejenigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Bremsebis Bremsen |
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dreigliederigen Fühlern, quer gestelltem, halbkreisförmigem, hinten ausgehöhltem, dem Thorax dicht anschließendem Kopf und sehr großen, beim Männchen zusammenstoßenden, farbenspielenden Augen. Das Weibchen hat messerförmige Mandibeln, die Maxillen sind
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0976,
Insekten (Körperbau, innere Organe) |
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, Laus etc.), oder es sind bei derselben Art geflügelte Weibchen neben ungeflügelten Männchen, und auch umgekehrt, vorhanden. Beim Flug bilden entweder durch besondere Hakenvorrichtungen Vorder- und Hinterflügel derselben Seite ein Ganzes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0978,
Insekten (Sinnesorgane, Fortpflanzung) |
Öffnen |
bleiben. Männchen und Weibchen unterscheiden sich auch äußerlich: gewöhnlich sind erstere schlanker gebaut, mit vollkommenen Sinnesorganen, größern Fühlern, schönerer Färbung versehen und bewegen sich leichter und schneller. Bisweilen bleiben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Rebhühnerwurfbis Reblaus |
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parthenogenetisch 4-6 Eier an die Unterseite der Blätter (auf die Rinde) und sterben. Aus den kleinern, bräunlichen Eiern schlüpfen nach 12-14 Tagen Männchen, aus den größern, gelblichen Weibchen. Diese Geschlechtstiere sind ohne Flügel, Saugrüssel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Schwämmebis Schwan |
Öffnen |
einer und derselben Art bilden größere Gesellschaften. Männchen und Weibchen halten treu zu einander und sind sehr zärtlich gegeneinander. Das Weibchen brütet allein, aber das Männchen beschützt es und beteiligt sich an der Brutpflege. Der Höckerschwan (Cygnus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seenesselnbis Seerecht |
Öffnen |
gewöhnlich in der Nähe der Küsten auf, geht aber auch weiter ins Land und sehr gern auf Eisschollen, auf denen er oft sehr weit ins Meer hinausgetrieben wird. Das Weibchen wirft auf dem Land ein Junges, welches sie mit größter Sorgfalt behandelt und nur
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Kanincheneulebis Kaninchenzucht |
Öffnen |
in die Nisträume abzuhalten
dadurck, daß ihm ein Halsband von Blech mit
einem Qncrstock umgelegt wird. Besser ist es, das
Männchen von den Weibchen abgesondert und die
Weibchen einzeln in besondern Behältern unterzu-
bringen. Dazu kann man
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Turmalingranitbis Turnau |
Öffnen |
Plätze bestimmt und bisweilen bis zu 10 m lang.
Turmberg, Berg bei Schönberg (s. d.) in Westpreußen.
Turmdach, s. Dach.
Turmfalke (Falco tinnunculus L.), einer der in Deutschland häufigsten, 34 cm (Männchen) bis 36 cm (Weibchen) langen, 70 cm
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Vieraugebis Vierraden |
Öffnen |
Vorderrande, das Weibchen (Fig. b) hat auf den Vorderflügeln je zwei stahlblaue Flecke. Die Raupe (Fig. c) ist grauschwarz mit gelben Rückenstreifen, schwärzlichen Flecken und gelben Wärzchen. Sie frißt Flechten der Nadel- und Laubbäume, erscheint im August
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0264,
von Kelpbis Kerzen |
Öffnen |
, welche schöner und haltbarer färbt und viel ausgiebiger an Farbstoff ist. Wie diese besteht auch der Kermes aus den getrockneten trächtigen Weibchen einer Schildlaus, Coccus ilicis, welche auf den Zweigen der im südlichen Europa und im Orient häufig
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