Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Weiblicher
hat nach 1 Millisekunden 2354 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0067,
Handarbeiten, weibliche (Geschichtliches) |
Öffnen |
67
Handarbeiten, weibliche (Geschichtliches).
Dieses eigentlich künstlerische Element der weiblichen Handarbeit war im Lauf unsers Jahrhunderts in Verfall geraten. Die guten alten Traditionen weiblicher Kunstarbeit waren erloschen. Wir haben
|
||
85% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0068,
Handarbeiten, weibliche (als Gegenstand des Unterrichts) |
Öffnen |
68
Handarbeiten, weibliche (als Gegenstand des Unterrichts).
Renaissance", herausgegeben vom Österreichischen Museum; J. ^[Julius] Lessing, Altorientalische Teppichmuster (Berl. 1877); Derselbe, Muster altdeutscher Leinenstickerei
|
||
71% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0624,
Frauenfrage (weibliche Erwerbsthätigkeit, Frauenstudium) |
Öffnen |
624
Frauenfrage (weibliche Erwerbsthätigkeit, Frauenstudium).
heirateten. In der Hauptsache wird die soziale Stellung des weiblichen Geschlechts stets bestimmt bleiben durch die Ehe und Familie und durch die Aufgaben, welche der Frau
|
||
70% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Handbis Handarbeiten, weibliche |
Öffnen |
66
Hand - Handarbeiten, weibliche.
verlaufen die Streck-, in letzterer die Beugemuskeln. An einer gut geformten, schlanken H. ist der Zeigefinger meist ein wenig länger als der Ringfinger. Wegen des Unterschiedes zwischen der H. des Menschen
|
||
40% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Schalsteinbis Schamil |
Öffnen |
. d.).
Scham, weibliche, s. Scheide.
Schamade (franz. chamade, ital. chiamata, Ruf, Schrei), das Zeichen mit der Trommel oder Trompete, daß der Belagerte zur Übergabe bereit ist; daher S. schlagen, sich ergeben. Ursprünglich erbat der Belagerer
|
||
30% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1010a,
Zweiflügler (Einseitige Monochromtafel) |
Öffnen |
.)
Floh (Pulex irritans), vergr. (Art. Flöhe.)
Tsetsefliege (Glossina morsitans). 3/1. (Art. Tsetsefliege.)
Weibliche Rindsbremse (Tabanus bovinus). Nat. Gr. (Art. Bremsen.)
|
||
17% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Castro Marimbis Casus |
Öffnen |
in Übereinstimmung mit dessen Inhalt zu bringen suchen. Die C. heißt männlich , wenn sie unmittelbar nach einer betonten Silbe (Arsis) eintritt, z. B.:
Auf die Postille gebückt, || zur Seite des wärmenden Ofens;
dagegen weiblich , wenn
|
||
15% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
Öffnen |
.
Wedgwood , s.
Steinzeug .
Wegdorn , s.
Kreuzbeeren .
Weiblicher Kork , s.
Kork (288
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480a,
Weide (Einseitige Monochromtafel) |
Öffnen |
480a
Weide.
1. 2. Knackweide (Salix fragilis), männlicher und weiblicher Zweig. - 3. Sahlweide (Salix caprea). - 4. Triebspitze mit männlichen Kätzchen. - 5. Triebspitze mit weiblichem Kätzchen. - 6. männliche und 7. weibliche Blüte. - 8
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0154a,
Spinnfaserpflanzen (Doppelseitige Monochromtafel) |
Öffnen |
154a
Spinnfaserpflanzen.
Cannabis sativa (Hanf), a Weibliche und b männliche Pflanze. (Art. Hanf.)
Zum Artikel "Spinnfaserpflanzen".
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0133b,
Urticinen. II. |
Öffnen |
0133b
URTICINEN. II.
Urticinen II
1. Cannabis sativa (Hanf), weibliches Exemplar; a männlicher Blütenstand, b Teil davon, vergrößert, c männliche Blüte, d weibliche Blüte
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0133a,
Urticinen. I. |
Öffnen |
0133a
URTICINEN. I.
Urticinen I
1. Artocarpus incisa (Brotfruchtbaum); a blühender Zweig, b männliche Blüte, c weibliche Blüte, d Fruchtstand, verkleinert, e Teil
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0599a,
Gymnospermen. I. |
Öffnen |
0599a Gymnospermen. I.
Gymnospermen I
1. Welwitschia mirabilis (Welwitschs Wunderbaum); a weibliche, b männliche Zapfen.
2. Cycas revoluta (Palmfarn); a Endstück eines Wedels, b Fruchtblatt, c Staubblatt vom Cycas circinalis.
3
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0707a,
Terebinthinen. |
Öffnen |
0707a
Terebinthinen.
^[Abb. 1. Citrus aurantium (Apfelsine); a Blüte im Durschschnitt, b Frucht im Querschnitt, verkleinert. 2. Ruta graveolens (Raute); a Blüte, b Frucht, c Same. 3. Rhus toxicodendron (Giftsumach); a männliche, b weibliche
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0984a,
Tricoccen. |
Öffnen |
. Euphorbia caput Medusae (Medusenhaupt).
3. Ricinus communis (Ricinuspflanze); a Teil eines Blütenstandes, b männliche Blüte und Staubgefäße, c weibliche Blüte, d Frucht, e Same
(Brechkorn).
4. Siphonia elastica (Kautschukbaum); a Teil
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0243c,
Gramineen. III. |
Öffnen |
0243c Gramineen. III.
Gramineen III (Monokotyledonen: Glumifloren.)
1. Zea Mais (Mais); a männliches Ährchen, offen, b desgl., geschlossen, c weibliche Blüten, d weiblicher
Blütenkolben, e Fruchtkolben, f einzelne Frucht
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0160,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
wieder eine bekleidete weibliche Gestalt und zwar aus der Zeit, als die Kunst des Polyklet und Phidias mit der des Skopas und Praxiteles sich verknüpfte. Es ist Eirene, die Göttin des Friedens mit dem Plutosknaben, dem jungen Gotte des Reichtums
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0637a,
Palmen I |
Öffnen |
0637a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Palmen I.
Borassus flabelliformis (Fächerpalme).
a, b männliche, c weibliche Blüten.
Corypha umbraculifera (Schattenpalme).
a männliche, b weibliche Blüte, c Frucht.
Mauritia vinifera (Buriti).
a
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0510a,
Tanne (Einseitige Monochromtafel) |
Öffnen |
510a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Tanne.
Tanne (Abies Picea).
1. Zweig mit männlichen Blütenkätzchen. -
2. Trieb mit weiblichen Blütenkätzchen. -
3. 4. Weibliche Deckschuppe mit der noch kleinen Samenschuppe von der Innen- und Außenseite, an
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0248a,
Polycarpen. |
Öffnen |
0248a Polycarpen.
Polycarpen (Tafel) (Dikotyledonen: Choripetalen.)
1. Cinnamomum ceylanicum ( Zimmet ); a Blüte, b desgl. im Durchschnitt, c Staubgefäße.
2. Laurus nobilis ( Lorbeer ); a männliche, b weibliche Blüte, c Frucht.
3
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0234,
Frauenarbeit |
Öffnen |
232
Frauenarbeit
Von der Gesamtzahl der durchschnittlich in Gewerben thätigen weiblichen Personen (1509167 = 20,6 Proz. der überhaupt in Gewerben beschäftigten Personen) entfielen:
auf Motorenbetriebe 321462 = 16,70 Proz.
auf Betriebe
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0087,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
aus Gold und Thongefäße, welche die Form weiblicher Gestalten haben (Gesichtsvasen). Diese Gefäße sind aus freier Hand gearbeitet, und die menschliche Gestaltung - die allerdings mehr angedeutet, als nachgebildet ist - wird durch Aufsetzen von Klumpen
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0879a,
Campanulinen. |
Öffnen |
sichtbar ist.
Citrullus colcynthis ( Koloquintengurke );
a entrollte männliche Blüte,
b weibliche Blüte im Durchschnitt,
c Querschnitt durch den Fruchtknoten
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0235,
Frauenarbeitsschulen |
Öffnen |
(11,9 Proz.), von denen nahezu drei Fünftel der kath. Konfession angehören. An allen Volks- und Mittelschulen zusammen waren vollbeschäftigt 67600 Lehrer und 13250 Lehrerinnen (16,4 Proz.). Hierzu kommen 7000 männliche und 1100 weibliche Hilfslehrer
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0209b,
Aggregaten. II. |
Öffnen |
durchschnitten, d fruchtbare weibliche Randblüte, e Früchtchen.
3. Matricaria Chamomilla (Kamille); a Blüte durchschnitten, b Scheibenblütchen, c Früchtchen, alles vergrößert.
4. Helianthus annuus (Sonnenblume); a Scheibenblütchen, b Früchtchen.
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0155,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
männlichen Gestalten zeigt, auch in der Athena zu spüren, indem das Gewand in breiteren, natürlichen, freilich auch noch stark stilisierten Falten fällt.
Auch den weiblichen Gestalten vom Schmuck des Tempels zu Olympia haftet noch viel vom Alten an
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0119,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
besonders zusagen.
Das "Weibliche". Praxiteles war der erste, welcher die volle Schönheit des weiblichen Körpers - ob er ihn nun bekleidet oder entkleidet gab - in einer so reinen und keuschen Weise darstellte, daß die sinnliche Erscheinung bei aller
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0063,
Arbeiterfrage (Lohnsystem) |
Öffnen |
von mehrern Seiten die Ernennung weiblicher Fabrikinspektoren befürwortet. Man verlangt sie, weil man denkt, dich es Frauen leichter sein möchte, in denjenigen Industrien, die vorzugsweise oder ausschließlich Arbeiterinnen beschäftigen, diese zur
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0527,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Hindernisse zu überwinden. Hausgeschäfte, sodann Nähen, Flicken, Stricken, bieten für die weiblichen Zöglinge Stoff genug. Ueber 100 männliche Pfleglinge und die vielen weiblichen Blöden zerreißen gar viel, und ihrer viele kommen sehr notdüftig
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0899,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
Öffnen |
Fortpflanzungsgeschäfts auf männliche und weibliche Individuen). Während bei zahlreichen niedern Tieren Eierstock und Hoden ihre Zeugungsstoffe einfach nach außen entleeren und das weitere Schicksal der letztern dem Zufall überlassen bleibt, gesellen sich bei
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340a,
Giftpflanzen I |
Öffnen |
(Küchenschelle).
Früchte Frucht Querschnitt
Lactuca virosa (Giftlattich).
Querschnitt der Frucht
Euphorbia Cyparissias (Cypressen-Wolfsmilch).
Weibliche Blüte Blüten
Arum maculatum (Aronstab).
Blüte ohne Scheide Früchte
Zum Artikel
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0988b,
Nahrungspflanzen II |
Öffnen |
odoratissimus (Schraubenbaum).
männlicher Blütenstand weiblicher Blütenstand Frucht
Musa sapientium (Banane).
Frucht Querschnitt Fruchtknoten Blüte Blütenstand
Phoenix dactylifera (Dattelpalme); a Fruchtstand, b Frucht, c Same.
Zum Artikel
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0637b,
Palmen II |
Öffnen |
durchschnittene Frucht.
Oreodoxa regia (Königspalme).
Lodoïcea Sechellarum (Seekokos).
Weibliche Blüte.
Männliche Blüte.
Frucht.
Männlicher Blütenstamm.
Chamaerops humilis (Zwergpalme).
Oberer Teil des Stammes.
Unterer Teil des Stammes.
a
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0025,
Helps |
Öffnen |
(Wasserpest); a weibliche Blüte, vergrößert. 2. Hydrocarsus morsus ranae (Froschbiß); a männliche, b weibliche Blüte, natürliche Größe. 3. Sagittaria sagittaefolia (Pfeilkraut); a Blüte, natürliche Größe. 4. Butomus umbellatus (Wasserviole); a Blüte
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0554,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
"Virago" (Mannjungfrau) im Sinne des "Ueberweibes", d. h. überkräftiger Körperlichkeit, in der That zutreffend erscheint. Die üppigste Formenfülle der Weiblichkeit paart sich mit
^[Abb.: Fig. 542. Correggio: Madonna. (Genannt der Tag.)
Parma
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0902,
Sachsen (Königreich) |
Öffnen |
246 265 301
14 341 117 227
74 047
79 389
3,72 10,97 7,83 5,71
Königreich > 3 787 688 j 253 > 285 004 > 7,52
Von den Bewohnern waren 1948615 (51,8 Proz.)
weibliche. Die 143 Städte hatten 1849 892 E.
(48,8 Proz.), die 296
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0174,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
savoyischen Alpen.
Flores oder Stróbili lúpuli.
Hopfen.
Humulus lúpulus. Urticéae.
Deutschland, kultivirt.
Die getrockneten, zapfenförmigen, weiblichen Blüthenstande der Hopfenpflanze. Gelblichgrün; Spindel und Deckblättchen mit goldgelben, später
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Frauenviolebis Fräulein |
Öffnen |
der Erwerbsfähigkeit und Erwerbsthätigkeit des weiblichen Geschlechts haben als praktische Resultate der Frauenfrage (s. d.) die Gründung zahlreicher F. zur Folge gehabt. Wirkliche Verdienste und namhafte Erfolge hat in dieser Beziehung der unter dem Protektorat
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Frashprozeßbis Frauenstimmrecht |
Öffnen |
der Zählung Die gesamte weibliche Bevölkerung Erwerbsthätige überhaupt Proz. Dienende überhaupt Proz. Erwerbsthätige und Dienende überhaupt Proz.
Deutsches Reich 14. Juni 1895 26361125 5264408 20,0 1313954 5,0 6578362 25,0
Österreich 31. Dez. 1890
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0633,
Befruchtung |
Öffnen |
(durch Einspritzung des männlichen Zeugungsstoffes in die weiblichen Geschlechtsteile) schon Spallanzani künstliche B. bewerkstelligt. - Nach der Lehre der Ovisten sollte das Ei, nach der Lehre der Spermatiker der Samen oder der Samenfäden die materielle
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Hermanrichbis Hermaphroditos |
Öffnen |
), das Vorkommen männlicher u. weiblicher Geschlechtsorgane bei einem und demselben Individuum. Sehr verbreitet ist der H. bei den Pflanzen und bei den niedern Tieren, indessen ist er in der Regel nur ein morphologischer, d. h. es findet keine Selbstbefruchtung
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0238,
Frauenfrage |
Öffnen |
die Geschicklichkeit der Hand entscheidet. (S. Frauenarbeit.)
In fast allen Ländern Europas überwiegt die Zahl der weiblichen Individuen die der männlichen, während in jüngern Kolonialgebieten, so auch in Nordamerika, die Zahl der Männer größer zu sein pflegt
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0763,
Großbritannien (Bevölkerungsverhältnisse) |
Öffnen |
weiblichen auf 1000 männlichen Geschlechts. In England zählte man 1881: 1055, in Schottland 1076, in Irland nur 1043 Personen weiblichen auf je 1000 Personen männlichen Geschlechts. Dem Zivilstand nach verteilt sich die Bevölkerung wie folgt
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0233,
Frauenarbeit |
Öffnen |
Erwerbsthätigkeit des weiblichen Geschlechts in der Hausindustrie erhalten. In dieser tritt besonders hervor, daß die Verheirateten und die Witwen stärkere Verhältniszahlen zeigen, als in der Werkstättenarbeit.
Trotz einer weitgehenden Inanspruchnahme
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0176,
Kosmetika |
Öffnen |
und dicke Haare hervorspriessen; theils zeigt sich auf den Lippen und Wangen selbst jugendlicher weiblicher Personen ein Anflug von Bart, der, wenn er auch ein pikantes Aussehen giebt, doch nicht gerade erwünscht ist. Auch an der Nase zeigen sich sowohl bei
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370a,
Öle und Fette liefernde Pflanzen |
Öffnen |
.
Weibl. Blüte.
Zwitterblüte.
Frucht, geöffnet.
Frucht.
Cocos nucifera (Kokospalme).
Männl. Blüte.
Fruchtknoten.
Weibl. Blüte.
Blütenstand.
Elaeis guineensis (Ölpalme); a männlicher Blütenstand, b weibliche Blüten.
Same.
Frucht.
Männl
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0352b,
Waldverderber II (Spinner, doppelseitige Farbtafel) |
Öffnen |
.
Schwammspinner (Liparis dispar). (Art. Nonne)
a Männlicher, b weiblicher Schmetterling; c Zwitter des Schmetterlings: rechts das Männchen, links das Weibchen; d Puppe; e Raupe vor der letzten Häutung. Natürl. Größe.
Großer Kiefernspinner
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0768a,
Würmer (Doppelseitige Monochromtafel) |
Öffnen |
Würmer.
Weizenälchen (Tylenchus scandens), stark vergr. (Art. Aaltierchen.)
Darmtrichine (Trichina spiralis) 64/1.
a weiblich, b männlich.
(Art. Trichine.)
Röhrenwurm (Vermilla).
1/1. (Art. Röhrenwürmer.)
Leberegel (Distomum
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Berkabis Berlin |
Öffnen |
Geschlecht gehörten 1885: 631,878 (48 Proz.), dem weiblichen 683,409 (52 Proz.) an. Von 1000 Einwohnern waren 286 unter 15 Jahren, 487 (beim männlichen Geschlecht 491, beim weiblichen 483) im Alter von 15-40, 175 von 40-60 und 52 über 60 Jahre alt. Nach
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0182,
Kärnten |
Öffnen |
, 1857: 332456, 1869: 336400, 1880: 348730 und 1890: 361008 E. (3714 Militärpersonen), d. i. 35 E. auf 1 qkm und eine Zunahme 1880-90 von 12278 Personen oder 3,5 Proz. Dem Geschlecht nach waren (1890) 176473 männlich, 184535 weiblich (d. i. 1046 Frauen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0280,
Finnland (Bewässerung, Klima, Areal und Bevölkerung) |
Öffnen |
der Bevölkerung eine sehr ungleiche. Im Gouvernement Nyland kommen 18, in Abo-Björneborg 15, in Tavastehus 10, dagegen in Uleåborg nur 1 Einw. auf das QKilometer. Nach dem Geschlecht getrennt, waren 1883: 1,050,205 männliche und 1,091,888 weibliche
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0370,
Geschlecht (Verteilung der Bevölkerung nach demselben) |
Öffnen |
354
Geschlecht (Verteilung der Bevölkerung nach demselben).
Nach den vorstehenden Ziffern ist in Europa das männliche G. stärker als das weibliche nur in Luxemburg und Liechtenstein, im donischen Gebiet, in Italien, Bosnien nebst
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0071,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
58
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen.
Das Staubblatt besteht aus dem Staubfaden und dem Staubbeutel, welcher den Befruchtungsstaub (Pollen) entwickelt.
Die Fruchtblätter oder die weiblichen Geschlechtsorgane
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0075,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
. cubebae); Spaltfrüchte (Fruct. anisi, Fruct. foeniculi, Fruct. carvi) (s. Fig. 57); Scheinfrüchte (Fruct. rubi Idaei).
Samen. Semina.
Der Samen ist das in Folge der Befruchtung zur Reife gelangte Eichen. Der Stempel, das weibliche Befruchtungsorgan
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0167,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
.
Flores brayérae oder Koso. **
Koso, Kosso, Kusso, Cousso.
Hagénia Abyssínica (früher Brayéra anthelmínthica) Rosacéae. Abyssinisches Hochland.
Die getrockneten weiblichen Blüthen jenes Baumes, theils als ganze Blüthenstande mit der Spindel
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0168,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
. Blüthe der Hagenia Abyssinica. a weibliche Kussoblüthe von oben gesehen in natürlicher Grösse. b Dieselbe in 3-4 fächer Lin.-Vergr. c Dem Verblühen sich nähernde Blüthe mit den Bracteen (d). e Weibliche Blüthe in der Entwickelung.]
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
Mittel- und Nord-Europa |
Öffnen |
, geometrischen Figuren) in Knochen, dann folgt das Schnitzen von Gestalten aus Bein (und zwar sind es fast durchwegs weibliche), zuletzt die Umrißzeichnung von Tieren und Menschen auf Stein.
In der jüngeren Steinzeit werden die Menschen seßhaft, wenden sich
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0088,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
, daß die "Gottheit" - die Urheberin alles Seins - weiblicher Natur sein müsse. Später erst beschäftigte auch das "Vergehen des Lebens" den Geist des Naturmenschen, und da kamen dann der Totenkult und der Glaube an die Fortdauer der Seele auf. Diese bezeichnen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0096,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
Schriftsteller Vitruv erzählt, die nach Kleinasien ausgewanderten Jonier hätten den dorischen Stil in der Weise umgebildet, daß sie anstatt der Verhältnisse des männlichen Körpers jene des weiblichen ihren Bauanlagen zu Grunde legten. Das ist nun allerdings
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0158,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
152
Die hellenische Kunst.
wahrscheinlich die Nachbildung des Kopfes eines Standbildes dieser Göttin aus dem Kreise des Polyklet ist.
Wettläuferin (Fig. 133). Die Bildung der nackten weiblichen Formen um die Mitte des 5. Jahrhunderts
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0376,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
beherrschen gewohnt ist, während Botticelli das "Weibliche an sich" mehr hervorkehrt und den Ausdruck der Gefühle nicht durch Würde, sondern durch sanfte Ergebung - man könnte sagen: weibliche Schwäche - gemildert erscheinen läßt.
***
Siena. Im 14
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0566,
Bayern (Orden. Geistige Kultur) |
Öffnen |
für Keramik und zu Nürnberg mit 42 männlichen und 2 weiblichen Lehrern und 438 Schülern und Schülerinnen; 44 Präparanden(-innen)-Schulen mit 233 Lehrkräften und 2006 Schüler(-innen); 21 Seminarien mit 191 Lehrkräften und 1194 Schüler(-innen); 1
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0123,
Deutschland und Deutsches Reich (Bevölkerung) |
Öffnen |
121
Deutschland und Deutsches Reich (Bevölkerung)
ungleichmäßig bevölkert. (Hierzu: Karte der Bevölkerungsdichtigkeit im Deutschen Reiche.)
Geschlecht. Das weibliche Geschlecht überwiegt (1890) das männliche (vgl. Tabelle) um 966806, obwohl
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0563,
Systematik |
Öffnen |
]
Klasse
XXI Männliche und weibliche Blüten auf derselben Pflanze Monoecia.
XXII Männliche und weibliche Blüten auf verschiedenen Pflanzen Dioecia.
XXIII Eingeschlechtige Blüten, untermischt mit polygamischen Blüten Polygamia
XXIV Blütenlose
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0139,
Bayern |
Öffnen |
und
551 Schülern, 58 Realschulen mit 929 Lehrern und
13 289 Schülern, 3 Industrieschulen und 5 Vau-
gewcrkenschulen mit 153 Lehrern und 2300 Schülern.
2 Kunstgewerbeschulen mit 44 Lehrkräften (2 davon
weibliche) und 417 Schülern (Schülerinnen), 8 Han
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Begassebis Begeisterung |
Öffnen |
mit einem weiblichen, durch welche im Interesse der Fortpflanzung dem männlichen Samen Gelegenheit gegeben wird, mit dem weiblichen Ei zusammenzutreffen. Dieses Zusammentreffen geschieht bald innerhalb, bald außerhalb des weiblichen Organismus, entweder sofort
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0812,
Deutschland (Dichtigkeit und Bewegung der Bevölkerung) |
Öffnen |
gelangt ist.
[Geschlecht.] Auf 22,185,433 männliche Personen kamen 1880: 23,048,628 weibliche, d. h. ein Verhältnis von 100:103,9. Im ganzen genommen, überwiegt demnach das weibliche Geschlecht. Auf 100 männliche Personen kommen mehr als 107 weibliche
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Frauenfrage (Litteratur)bis Frauenglas |
Öffnen |
einem Beruf oder Gewerbe oblagen, um damit ihren Unterhalt zu verdienen. Davon waren 3216 als höhere und niedere weibliche Beamte im Staatsdienst, 3017 im Gemeindedienst beschäftigt. 2646 Frauen befaßten sich mit gelehrten Studien, 11,376 hatten sich der Musik
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Frauenhaarbis Frauenlob |
Öffnen |
.) bezeichnet, und endlich die ebenso häufigen wie wichtigen Krebsgeschwülste der Gebärmutter und die Cysten und andern Geschwülste der Eierstöcke. Die Leiden der weiblichen Brust bilden ein Grenzgebiet der F. und der eigentlichen Chirurgie
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Geschlechtsgenossenschaftenbis Geschlechtsorgane |
Öffnen |
zum Brustkasten umfänglicher, auch sind die Hüften breiter. Das weibliche Becken ist breiter und weiter, aber niedriger als das des Mannes; hieraus folgt eine größere Entfernung der Hüftpfannen und die eigentümliche Stellung der Oberschenkel nach
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0486,
Österreich, Kaisertum (Bevölkerung, Nationalitäten) |
Öffnen |
qkm).
Dem Geschlecht nach wurden beim letzten Zensus 10,819,737 männliche und 11,324,507 weibliche Personen gezählt, was einen weiblichen Überschuß von 504,770 ergibt, so daß auf 1000 männliche Individuen 1047 weibliche kommen. Bei der vorhergehenden
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0151,
Blütenvariationen |
Öffnen |
) männliche Blüten auf dem einen Stock, zwitterige auf einem andern: Androdiözie. z. B. bei Veratrum Lobelianum (mit Zwischenformen);
b) weibliche Blüten auf dem einen Stock, zwitterige auf einem andern: Gynodiözie. z. B. bei Stellaria memorum.
c) männliche
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0050,
Arbeiterschutzkonferenz (Berlin 1890) |
Öffnen |
) umfassen? 4) Zwischen welche Stunden des Tages darf diese Arbeitszeit fallen?
IV. Verbot der Beschäftigung der jugendlichen und weiblichen Personen in besonders gesundheitsschädlichen oder gefährlichen Betrieben. 1) Ist eine Einschränkung der Verwendung
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Hermann vom Buschebis Hermaphroditos |
Öffnen |
durch Vermischung mit einem andern Tiere derselben Art sich fortzupflanzen im stande sind. Im letztern Falle spricht man von Androgynie (s. o.). Es kann der H. zeitlich getrennt sein, sodaß ein und dasselbe Geschöpf erst männliche, dann weibliche
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Frauendreißigstbis Frauenfrage |
Öffnen |
Lebensformen sich in Bezug auf die Stellung des weiblichen Geschlechts bei den modernen Völkern ergeben haben. Diese Probleme sind teils privatrechtlicher, teils öffentlich-rechtlicher und polit. Natur, bald gelten sie mehr der wirtschaftlichen, bald
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0070,
Blüte (regelmäßige und unregelmäßige, vollständige und unvollständige Blüten) |
Öffnen |
Geschlechtsorgane fehlen. Eine solche B. nennt man getrennt- oder eingeschlechtig (flos diclinus), im Gegensatz zur Zwitterblüte (f. hermaphrodites s. monoclinus). Dann hat die Pflanze zweierlei Blüten: männliche (flores masculi, ^[♂]) und weibliche
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0789,
Moose (äußerer und innerer Bau) |
Öffnen |
um sie; auch stehen oft zwi-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 2. Marchantia polymorpha L. A Weibliche Pflanze mit einem Fruchtstand. B Weiblicher Fruchtstand im Durchschnitt. C Eine Kapsel. D Männliche Pflanze mit einem Fruchtstand. E Männlicher
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Archäopteryxbis Archelaus (Feldherr) |
Öffnen |
wird.
Archegonien (grch.), die botan. Bezeichnung für die weiblichen Geschlechtsorgane der Gefäßkryptogamen und der Moose. Im Innern des Archegoniums befindet sich die weibliche Geschlechtszelle, die Eizelle. Neuerdings bezeichnet man mit A. auch
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0353,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
in Gesellschaft von Damen verlegen und geniert.
Der Mann beurteilt weibliche Fehler gelind, die Frau aber öffentlich sehr strenge, und junge Frauen, wenn sie die Wahl hätten, ob ihr Vergehen von einem männlichen oder weiblichen Gerichtshofe abgeurteilt werden
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Befruchtungssäulebis Begas |
Öffnen |
im Pflanzenreich ist der Prozeß der Vereinigung männlichen Stoffs mit der weiblichen Zelle bei aller äußern Verschiedenheit der Geschlechtsorgane u. der in Thätigkeit tretenden Sexualzellen in den einzelnen Gewächsklassen doch überall im wesentlichen ein u
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0790,
Moose (Fortpflanzungsorgane) |
Öffnen |
weiblichen Organen, und schildartig gestielte Körper (Fig. 2 D u. E), welche auf der Oberseite mit den männlichen Organen versehen sind. Die männlichen Organe sind Antheridien (Fig. 4 G, Fig. 3 E a, Fig. 2 E a): runde oder längliche, kurzgestielte
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0152a,
Spinnentiere (Doppelseitige Monochromtafel) |
Öffnen |
Augenstellung.
Käsemilbe (Tyroglyphus siro). (Art. Milben.) 80/1
a Weibliche Kreuzspinne (Epeira diadema), nat. Gr. b Augenstellung, c Fußspitze der Hausspinne, d der linke Kieferfühler der Kreuzspinne mit der Giftdrüse, vergr. (Art. Kreuzspinne
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Berufskrankheitenbis Berufung |
Öffnen |
463
Lohnarbeit wechselnder Art 374 19 607
Es waren unter je 1000 Einw.
Erwerbtsthätige 604 männliche, 185 weibliche
Angehörige 365 männliche, 729 weibliche
Dienende 2 männliche, 6 weibliche
Berufslose 29 männliche, 30 weibliche
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Frauenvereinbis Fraureuth |
Öffnen |
in Berlin ein Verein für Hausbeamtinnen ins Leben gerufen. Zu schneller Ausbreitung gelangte der 1890 begründete kaufmännische und gewerbliche Hilfsverein für weibliche Angestellte zu Berlin, der Ende 1894 bereits 5500 Mitglieder zählte
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0074,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
Carpellen.]
^[Abb:Fig. 51. Ficus Carica. Coenanthium des Feigenbaumes. a Durchschnitt, die darin sitzenden Blüthen zeigend, b ein ganzes Coenanthium, b e Deckblätter, c männliche, d weibliche Blüthe, vergr. Vielfache Frucht. a Himbeere. b Dieselbe
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0111,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
Verdeutlichung des inneren Wesens.
^[Abb.: Fig. 109. Drei weibliche Gestalten vom Ostgiebel des Parthenon.
London, British Museum. (Nach Photographie von Bruckmann.)]
^[Abb.: Fig. 110. Zwei Metopen vom Parthenon.
a) Siegreicher Kentaur.
b
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0162,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
156
Die hellenische Kunst.
Aphrodite des Praxiteles (Fig. 141). Ich komme nun zu den anmutigsten Schöpfungen der antiken Kunst, zu den Darstellungen des unverhüllten weiblichen Körpers, deren höchste Vollendung in den Aphroditestandbildern zu
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0567,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
555
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
meisterhafte Anordnung und die Verteilung der Massen beiträgt. Gerade in diesen Gemälden, welche die unverhüllte weibliche Schönheit verherrlichen sollen, giebt sich die reine künstlerische Auffassung kund
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0400,
Warschau (Beschreibung und Geschichte der Stadt) |
Öffnen |
Marieninstitut (Töchterschule), 4 weibliche Gymnasien, 2 männliche Progymnasien, 3 weibliche Progymnasien, ein Lehrerseminar und 147 Privatschulen, eine Tierarzneischule, Zeichenschule, ein Taubstummen- und Blindeninstitut, eine Sonntags
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0110,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
wenige Götterbildnisse; daß er aber auch weibliche Figuren meisterhaft zu behandeln verstand, bezeugen seine Hera und die Amazone, mit welcher er nach Anschauung der Zeitgenossen selbst Phidias übertroffen hatte. Diese weiblichen Gestalten waren jedoch
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0116,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
auf den menschlichen Standpunkt herabgezogen werden.
Das Weib. Vor allem aber tritt das "Weib" in den Vordergrund, wird vollendete Darstellung des nackten weiblichen Körpers - ein Hauptziel der Bestrebungen, wie jene des männlichen Körpers ein solches
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
der sogen. Gesichtsvasen aus Troja und zwar aus der vierten Stadt. Durch Aufsetzen von Thonklümpchen und Wulste wurde die Kennzeichnung der menschlichen - weiblichen - Gestalt versucht. Der Hinweis auf das Weibliche geschah in größeren Vasen auch
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
, die die Apollondarstellung im 4. Jahrhundert erfahren hatte, zu zeigen.
Das Gesicht hat nicht mehr den milden, sanften, fast weiblichen Ausdruck des Praxitelesschen Apolls, sondern einen ungleich hoheitsvolleren, der das Strahlende des Lichtgottes
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0164,
Blüte |
Öffnen |
ist, als männliche (♂), diejenige dagegen, die nur ein Gynäceum besitzt, als weibliche (♀). Außerdem unterscheidet man noch, je nachdem die männlichen oder weiblichen Organe auf demselben oder auf zwei verschiedenen Individuen vorkommen, einhäusige
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
Öffnen |
vereinigen oder zwei gleiche oder wenig verschiedene Schwärmsporen (Gameten) sich zu einer keimfähigen Spore paaren. Gewöhnlich aber tritt eine ausgeprägte Differenz eines männlichen und eines weiblichen Apparats hervor; der letztere
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0623,
Frauenfrage (geschichtliche Entwickelung) |
Öffnen |
die Frage ebenfalls im Fluß ist. Hier war die Lage der Frau von jeher eine begünstigte. Der Umstand, daß die weibliche Bevölkerung früher allgemein in der Minderzahl gegenüber der männlichen war, führte zu einer hochentwickelten Frauenverehrung
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
Öffnen |
macht, schließt das Begattungsorgan im männlichen Geschlecht sogar die Harnröhre ein und stellt so den Penis (s. Rute) dar, während es im weiblichen Geschlecht als sogen. Klitoris die hinter ihr gelegene Harnröhre freiläßt. - In weiterer Beziehung zu
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0052,
Arbeiterschutzkonferenz (Berlin 1890: Bergarbeiter) |
Öffnen |
beschäftigt. Auch in Norwegen fehlen gesetzliche Bestimmungen, thatsächlich arbeiten aber weder weibliche Personen noch Kinder in den Bergwerken. Nach einem Gesetzentwurf sollen Kinder von 13-14 Jahren und weibliche Personen unter 18 Jahren nicht unter Tage
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Prämiierung bäuerlicher Wirtschaftenbis Preußen |
Öffnen |
der Gutsbezirke um 0,60 Proz. verminderte. Während die männliche Bevölkerung im Zeitraum 1880-85 verhältnismäßig weniger als die weibliche zugenommen hat, ist im letztverflossenen Jahrfünft das Umgekehrte der Fall gewesen. Ban. der Bevölkerung waren 185'0
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Biribibis Birke |
Öffnen |
die viel kleinern weiblichen Kätzchen erst mit dem Laubausbruch im Frühling erscheinen, zu welcher Zeit auch erst die sich dann verlängernden männlichen Kätzchen aufblühen. Diese tragen die Blüten, aus sechs von häutigen Hüllblättchen umgebenen
|