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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0321,
Griechenland (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte bis 776 v. Chr.) |
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).
Geschichte. A.
Erste Hauptepoche. Von den ältesten Zeiten bis zur römischen Herrschaft. Die Anfänge der
Geschicke des griech. Volks sind von einem Dunkel bedeckt, in welches zuerst nur durch die vergleichende Sprachforschung, dann
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935d,
Bildhauerkunst IV |
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. Jugendlicher Centaur von Aristeas u. Papias. Rom. Griech.-römisch.
10. Augustus. Römisch. Rom.
11. Balbus (Röm.). Neapel.
12. Ältere Agrippina (Röm.). Rom.
13. Porträtartige Juno-Statue. Römisch. Rom.
14. Relief vom Titusbogen. Rom.
Zum Artikel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Paraparesisbis Parbleu |
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bei den Juden an Sabbat und Festtagen vorgelesen werden.
Parasit (griech., "Tischgenosse"), bei den alten Griechen Gehilfe eines Beamten, namentlich einer, der mit der Einsammlung der Getreidelieferungen für Tempel beauftragt war; auch einer, welcher
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Epithesebis Epopsie |
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. Cylinderepithel mit porösem Saum (aus dem Dünndarm).]
Epithese (Epithesis, griech.), ein Zusatz, Beisatz zu einem Hauptsatz; s. v. w. Apposition.
Epitheton (griech.), s. v. w. Adjektiv (s. d.). E. ornans, "schmückendes Beiwort", heißt das dichterisch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Metragyrtenbis Metroxylon |
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der Lehren der ältern Rhythmiker ausging. Handbücher der alten M. lieferten Munk ("Die M. der Griechen und Römer", Glog. 1834), Freese ("Griechisch-römische M.", Leipz. 1842), Roßbach u. Westphal ("Die M. der Griechen im Verein mit den übrigen musischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Diantrebis Diarbekr |
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.), das "Auseinanderklingen", Gegensatz von Symphonie, in der Musik der alten Griechen s. v. w. Dissonanz, dissonierendes Intervall; im Mittelalter s. v. w. Organum (s. d.), die primitivste Art der Mehrstimmigkeit, in parallelen Quarten und Quinten.
Diaphŏra (griech
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
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abgezweigt haben. Sichere Spuren hat man aber nicht vor dem Anfang der Olympiaden (776 v. Chr.); die erhaltenen Inschriften der Griechen sind kaum älter als 620 v. Chr. Die Griechen übernahmen von den Phöniziern ein Alphabet von 22 Buchstaben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Hydrometallurgiebis Hydrostatik |
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(griech., "Wasserscheu"), s. Tollwut.
Hydrophorien (griech. "das Wassertragen"), bei den alten Griechen Name eines allgemein gefeierten Frühlingsfestes, "wobei man in Abgründe, besonders solche, aus welchen die erdgeborne Brut der Drachen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Akrobatenbis Akrotismus |
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(griech.), Gedicht, bei welchem die Anfangsbuchstaben der Verse zusammengereiht ein Wort oder einen Satz bilden.
Akrostolion (griech.), der mit Bildwerken verzierte massive Knauf am Vorderteil der Schiffe der Alten.
Akroterien (griech
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Makrodiagonalebis Makrostoma |
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besonders in einem berühmten Werk von Hufeland (s. d. 2) bearbeitet worden.
Makrodiagonale (griech.), s. Brachydiagonale.
Makroglossīe (griech.), s. Zunge.
Makrokephalīe (griech., Großköpfigkeit), eine über das normale Maß hinausgehende Größe des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Myokardiumbis Myristica |
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in Lykien, seit Theodosius II. die Hauptstadt des Landes, wo der Apostel Paulus landete, 20 Stadien vom Meer. Aus alter Zeit haben sich ein prachtvolles Theater, Felsengräber mit Inschriften etc. beim heutigen Dorf Kjöidschük erhalten.
Myriāde (griech
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Apodiktischbis Apokryphen |
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682
Apodiktisch - Apokryphen.
Netzen und Geweben benutzt. A. juventus Lour., ein windender Strauch in Kochinchina, steht dort in hohem Ansehen, weil die Wurzel alten Leuten die Kräfte der Jugend wiedergeben soll.
Apodiktisch (griech.) heißt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0335,
Griechenland (Geschichte 1503-1832) |
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gelang dies dem russ. Sendling Pappadopulos nicht; erst als ein Teil der russ.
See-Expedition unter Feodor Orlow 28. Febr. 1770 in Itylon (dem alten Ötylos) in Lakonien landete und mehrere Orte einnahm, erhoben
sich die Griechen; allein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Hornungbis Horrend |
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, der zuerst von Eratosthenes um 280 v. Chr. genannt wird, dessen Verehrung aber später bei den Griechen und auch bei den Römern in den weitesten Kreisen Verbreitung fand, indem das vorgebliche Alter des neuentdeckten Gottes dessen Kult der damals herrschenden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Hyetiosbis Hygrometer |
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843
Hyetios - Hygrometer.
Arearum der Römer. 5 km südöstlich von H. finden sich Ruinen der alten, von den Sarazenen zerstörten Handelsstadt Olbia, südlich Reste der gallo-römischen Stadt Pomponiana und des von Piraten zerstörten Klosters St
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Hypochondriumbis Hypospadie |
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.
Hyporchema, bei den alten Griechen eine besonders dem Apollon geweihte Art lyrischen Chorgesangs von heiterm Charakter, und von Gebärden und Tanzbewegungen begleitet. Unter Pindars Fragmenten finden sich noch mehrere Überreste von solchen Chorgesängen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0373,
Griechische Sprache |
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, der vorzugsweise auf dem Gebiet der Lautlehre thätig war, ist der letzte hervorragende Grammatiker der Griechen. Die grammatischen Leistungen der Byzantiner beschränken sich von nun im wesentlichen auf Auszüge aus den ältern Werken. Erst mit dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0731,
Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) |
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). Die Griechen besaßen zweierlei Arten der Notation, eine ältere, von Haus aus diatonische, welche später als Instrumentalnotation sich noch hielt, als die jüngere, gleich enharmonisch-chromatisch angelegte Notierung für den Gesang eingeführt wurde
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0658,
Buchdruckerkunst |
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). – Mit demselben Eifer, mit welchem die mannigfachen Handschriften in lat. und modernen Sprachen vervielfältigt wurden, ging man auch an den Abdruck der griech. Handschriften. Das erste griech. Werk, des Laskaris griech. Grammatik, druckte Dionisio Paravisino 1476
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Anadiplosisbis Anakoluthie |
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VIII. Vom alten Anagnia, Hauptstadt der Herniker, sind noch riesige Unterbauten vorhanden.
Anagnosten (griech., lat. Lectores), Vorleser, bei den Römern meistens Sklaven; in der alten christlichen Kirche Geistliche, denen es oblag, in den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Ichneumonidaebis Ictus |
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der Hautflügler, s. Schlupfwespen.
Ichnographie (griech.), Grundriß.
Ichnūsa, ältester griech. Name der Insel Sardinien, von ihrer einer Fußsohle (griech. Ichnos) gleichenden Gestalt.
Ichor (griech.), bei Homer die Feuchtigkeit, welche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Parodoibis Parotis |
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, Sinnspruch; Parömiolog, einer, der sich mit Sprichwörtern beschäftigt (vgl. Parömiographen).
Parömĭographen (griech.), in der spätern griech. Litteratur die Sammler der alten griechischen Sprichwörter. Die bedeutendsten sind Zenobios und Diogenianos (2
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Epinikionbis Epirus |
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aus Sokrates, Sozomenos und Theodoret, welche sein Freund Cassiodor in zwölf Büchern zu jener "Historia tripartita" vereinigte, welche im Mittelalter das gewöhnliche Handbuch für die ältere Kirchengeschichte war. S. Cassiodorus.
Epiphonēma (griech
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Autonomistenbis Autotypographie |
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Bde.).
Autonomisten (griech.), Bezeichnung einer politischen Partei in Elsaß-Lothringen, welche im Gegensatz zu der sogen. Protestpartei die Annexion des Landes als eine völkerrechtliche Thatsache betrachtet, aber, wie es in dem Straßburger Programm
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0709,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1821) |
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(Kastriota), mit dem Tod ihres Urhebers. Größern Erfolg versprachen die Erhebungen, die unter russischem Einfluß stattfanden, obwohl auch sie infolge der Treulosigkeit Rußlands endlich scheitern mußten.
Alte Sagen wiesen die Griechen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Phylaxbis Physik |
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. Fragmente gesammelt von Lucht (Leipz. 1836), Brückner (Bresl. 1839), Müller ("Historicorum graecorum fragmenta", Bd. 1, Par. 1841).
Phylax (griech.), Wächter.
Phyle (griech.), Stamm, durch Abstammung von Einem Stammvater verbundener Teil eines Volkes
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Keratitisbis Kerberos |
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veröffentlichte er einige Bühnenstücke ("La guerre des blasons", "La vie de club" u. a.).
Keraunia, s. Akrokeraunia.
Keraunion (griech.), Donnerkeil; Zeichen der alten Kritiker in Form eines gesenkten Pfeils, wodurch man eine Stelle besonders hervorheben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Physostigminbis Piacenza |
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im Alluvium und Diluvium, die Kohlen in den ältern Formationen, die Diatomeenerden im Alluvium und andern Formationen.
Phytogeographīe (griech.), Pflanzengeographie.
Phytoglyphen (griech.), s. Phytolithen.
Phytognosīe (griech.), die Kenntnis
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Periodische Augenentzündungbis Peristaltisch |
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(griech., "Umschiffung"), Titel älterer geographischer Werke des Altertums, welche die Beschreibung von Küstenländern infolge einer hierzu veranstalteten Umschiffung derselben enthielten und besonders die Lage und Entfernung der einzelnen Orte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Psammisbis Pseudomorphosen |
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, Ägypter, welcher nach griech. Sage im geheimen Vögel abrichtete, die Worte "der große Gott Psaphon" zu reden, weshalb ihm die Libyer göttliche Verehrung erwiesen. Daher "Psaphonis aves" sprichwörtlich für erkaufte Lobredner.
Psara (bei den Alten Psyra
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0367,
Griechische Philosophie |
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besonders H. D. Müller zum Gegenstand seiner Forschungen gemacht hat. (S. auch Zwölf Götter.)
Über die Aufnahme der griech. Götter bei den Römern s. Römische Religion.
Die Quellen der G. M. sind die Schrift- und Kunstwerke der Alten in dem Umfang
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Pentastichonbis Penthièvre |
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(griech.), fünfsilbiges Wort.
Pentateuch (griech.), die "fünf Bücher" Moses' im Alten Testament. Bei den Juden führen diese Bücher von ihrem Hauptinhalt den Namen Thora, d. h. Gesetz. Die einzelnen Bücher werden hebräisch nach den Anfangsworten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Peribolebis Périer |
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(griech. Peridromos, "Umlauf"), bei altgriechischen Tempeln der Gang zwischen Säulenstellung und Zellenmauer.
Periëgeten (griech., "Herumführer"), bei den alten Griechen Name der Verfasser von Reisehandbüchern, in welchen die Merkwürdigkeiten, namentlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Brachybis Bracker |
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. H. Fitting, Über die Heimat und das Alter des sogen. B. (Berl. 1880).
Brachypetalisch (griech.), mit kurzen Blumenblättern.
Brachypodium Beauv. (Federschwingel, Zwenke), Gattung aus der Familie der Gramineen, ein- und mehrjährige Gräser
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Katalysebis Katapult |
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Schlaf, Dauerschlaf, s. Schlafsucht.
Kataphrakten (griech., "Gepanzerte"), bei den Alten eine Reitergattung, bei welcher Roß und Mann mit eisernen Schuppenpanzern vollständig bekleidet waren. Sie wurden meist aus orientalischen Völkern gebildet
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Unguentumbis Uniform |
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griech. Bischofs von Munkács und der 29. Infanteriebrigade, hat (1890) 11793 meist magyar. E. (1965 Slowaken, 1651 Deutsche, 450 Ruthenen), darunter 3939 Römisch-, 3111 Griechisch-Katholische, 999 Evangelische und 3738 Israeliten, in Garnison 3
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Ekphonesisbis Ekzem |
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(griech.), Ausruf.
Ekrasieren (franz.), zermalmen, vernichten; vgl. Ecraseur.
Ekron, die nordöstlichste der fünf Hauptstädte der Philister, auf der Grenze von Juda gelegen, Sitz eines eignen Kultus des Baal Sebub und deshalb von den Propheten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Polypragmatischbis Polytechnik |
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desselben Wortes in verschiedenen Kasus oder Flexionsformen, z. B.: "wo Mensch dem Menschen gegenübersteht".
Polyptychon (griech.), eine aus mehreren Blättern bestehende Schrift; P. ecclesiasticum, in der alten Kirche Verzeichnis der Kirchengüter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Hymenäosbis Hyoscyamus |
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Gesänge finden sie sich in der Liturgie fast aller ältern und neuern Völker; bei den Indern (Hymnen des Rig-Weda), Hebräern (Psalmen), Griechen (die sogen. Orphischen und Homerischen Hymnen), Römern (das Lied der salischen Priester
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Theoduliebis Theologie |
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.), die Lehre von der Abstammung der Götter, wie sie in mehreren alten Dichtungen der Griechen niedergelegt war. Erhalten hat sich davon nur die T. des Hesiod.
Theok, Längenmaß, s. Thuok.
Theokratīe (griech.), "Gottesherrschaft", Staatswesen, bei welchem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Trojabis Trokar |
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, Äthiopier und ihr vornehmster Held Hektor, des Priamos ältester Sohn. Neun Jahre lang währte der Kampf ohne Entscheidung, und die Griechen unternahmen während dessen zahlreiche Plünderungszüge in Kleinasien. Im 10. Jahr brach der Zwist zwischen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0658,
von Unknownbis Unknown |
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Ansehen stand und von den Juden und Griechen verehrt wurde, vollkommen erwiesen. Wer Mangold, die Stammpflanze der Runkelrübe und roten Rübe, wächst wild am Seestrand Griechenlands und wurde schon von den alten Hellenen gepflegt. Der Sellerie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Mythusbis Myxomyceten |
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. der Griechen und Römer (3. Aufl., Kassel 1830); Geib, Handbuch der griechischen und römischen M. (Erlang. 1832); Eckermann, Lehrbuch der M. der vorzüglichsten Völker des Altertums (Halle 1845-47, 3 Bde.); Mundt, Die Götterwelt der alten Völker (2
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Griechisches Kaisertumbis Griechische Sprache |
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Tradition. Das griech. Volk tritt uns von Anfang an in verschiedene Stämme gespalten entgegen, von denen jeder seinen besondern Dialekt spricht.
Die Alten teilten die griech. Mundarten ein in Dorisch , Äolisch und
Ionisch-Attisch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0730,
Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen) |
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. Entsprechend unsern Dur- und Molltonarten auf 12 oder mehr verschiedenen Stufen, hatten die Griechen ihre Transpositionen des oben (I) erklärten Systems und zwar in späterer Zeit 15, von denen die ältesten die gleichen Namen hatten wie die sieben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Peristeriumbis Perkussion |
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850
Peristerium - Perkussion.
Peristerĭum (griech., "Taubenschlag"), ein metallener (goldener oder silberner) Behälter in Gestalt einer Taube, welcher in mittelalterlichen Kirchen zur Aufbewahrung des heil. Brots diente. Dasselbe befand sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Dyslaliebis Dysurie |
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, von Bakterien bei Milzbrand, Pocken, Rückfalltyphus und andern ansteckenden Krankheiten. Meistens wird der Begriff der D. jedoch nicht in diesem nach moderner Anschauung einzig berechtigten Sinn aufgefaßt, sondern es wird darunter nach altem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Epistolarbis Epithelium |
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.
Epistolarium (lat.), Buch, worin die epistolischen Perikopen (s. Epistel) verzeichnet stehen.
Epistolograph (griech.), Verfasser von Briefen, Briefschreiber; Epistolographie, Anweisung zum Briefschreiben, Theorie desselben.
Epistrophe (griech
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Ophitenbis Opitz |
Öffnen |
405
Ophiten - Opitz.
Ophīten (Ophiāner, v. griech. ophis, Schlange, oder Naassener, v. hebr. naas, Schlange, Schlangenbrüder), Namen verschiedener gnostischer Sekten des kirchlichen Altertums, welche darin übereinstimmten, daß sie im Anschluß an
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0337,
Griechenland (Geschichte 1503-1832) |
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Regenten des griech. Freistaates; bis zu dessen Ankunft sollte eine Regierungskommission die Leitung der
Geschäfte führen. Allein diese Übereinstimmung dauerte nicht lange, und bald trat die alte Zwietracht und Eifersucht der griech
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Heppbis Hera |
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(griech., "Siebensaiter"), die von Terpandros eingeführte siebensaitige Lyra der alten Griechen mit der Skala: e f g a c d e. Die zur vollständigen (dorischen) Skala fehlende Quinte soll später Pythagoras hinzugefügt haben. Jetzt bezeichnet man mit H
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Philtronbis Phlegmone |
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), in alten chemischen und alchimistischen Schriften ein birnförmiges gläsernes Gefäß mit einem langen und engen Hals.
Phlebektasie (griech.), Anschwellung der Venen, Blutaderknoten, s. v. w. Krampfadern (s. d.).
Phlebitis (griech.), Entzündung der Venen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Polyhistorbis Polymeter |
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der Hekate.
Polykotyledonen (griech.), "vielsamenlappige" Pflanzen, in der ältern Botanik diejenigen Pflanzen, deren Keimling scheinbar mehr als zwei Samenlappen oder Kotyledonen (s. d.) trägt, wie viele Koniferen, bei welchen 3-12 quirlförmig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Hexamitonbis Hexe |
Öffnen |
durchgeführt. Über die Zulässigkeit des Hexameters überhaupt in der deutschen Poesie sind die Stimmen geteilt. Jedenfalls hat er für uns durchaus nicht die Bedeutung, welche er für die streng quantitierende Sprache der Griechen und Römer hatte, und für den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Enkopebis Ennemoser |
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. war im Sklavenaufstand von 134-132 v. Chr. der Hauptsammelplatz der Rebellen. Dies und des Verres Räubereien brachten die Stadt herunter. Jetzt Castrogiovanni.
Ennaëteris, bei den alten Griechen Cyklus von neun Jahren, welcher namentlich bei Berechnung der Festzeiten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0316,
Griechenland (Einteilung des alten Griechenlands) |
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ungefähr 88000 qkm, wovon 53500 auf das Festland, ziemlich
22000 auf den Peloponnes, der Rest auf die Inseln kommen.
Einteilung des alten Griechenlands . In
der Zeit selbständigen griech. Staatenlebens hat G
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Antioquiabis Antiphilos |
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Rosa, durch seine Goldwäschen bekannt.
Antipapa (griech.), Gegenpapst. Antipapismus, papstfeindliche Lehre.
Antiparasitika (griech.), Mittel gegen parasitische Tiere und Pflanzen, s. Wurmkrankheit.
Antiparos (Antiparo), eine der mittlern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Hierophantbis Highland |
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, doch durften sie nicht in zweiter Ehe leben; sehr oft standen sie schon in höherm Alter und wegen ihrer Frömmigkeit in so hohem Ansehen, daß man ihnen Denkmäler errichtete.
Hiërophylacium (griech.), Aufbewahrungsort der heiligen Geräte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Phrynichosbis Phylarchos |
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eine Statue der P. von demselben Künstler. Vgl. Jacobs, Vermischte Schriften, Bd. 4 (Leipz. 1830).
Phrynichos, 1) griech. Tragiker aus Athen, gewann 511 v. Chr. seinen ersten dramatischen Sieg und soll in hohem Alter, um 470, wie sein jüngerer
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0977,
Römische Kunst |
Öffnen |
, leuchtendes Kolorit und eine weniger flächenhafte, häufig pastose Farbenbehandlung eigentümlich ist. Die erstern Bilder erinnern auch in ihrer Komposition vielfach an ältere griech. Werke. In ihnen zeigt sich eine ähnlich eklektische Richtung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Diaskeuasebis Diät |
Öffnen |
. Prīamides, im Gegensatz zu Systole (s. d.); in der Physiologie das Erschlaffen der Herzmuskeln (s. Blutbewegung).
Diastŏlik (griech.), bei den ältern Musiktheoretikern die Lehre von den Ab- und Einschnitten und wiederum von den Verbindungen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Gaston de Foixbis Gastrollen |
Öffnen |
. Gastfreundschaft.
Gastrektasie (griech.), s. Magenerweiterung.
Gastrilogie (griech.), Bauchrednerkunst.
Gastrimárg (griech.), Fresser, Schlemmer.
Gastrisch (griech.), in der ältern Medizin Bezeichnung von allem, was auf die Verdauung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Gynäcismusbis Gypsophila |
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(griech.), Mann mit weiberähnlicher Brust.
Gynäkomórphisch (griech.), wie ein Weib gestaltet.
Gynäkonom (griech.), Aufseher über Frauen, eine obrigkeitliche Person im alten Athen, welche die Luxusgesetze handhabte und die Aufsicht über den Putz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Identiskopbis Idiosynkrasie |
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875
Identiskop - Idiosynkrasie.
Identiskop (neulat.-griech.), eine Art Stereoskop, mit dessen Hilfe zwei beliebige, wenn nur in Größe und Gesichtsstellung einander entsprechende photographische Porträte in eins verschmolzen werden können
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tetensbis Tetrarch |
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-Schwerin, Herzogtum Güstrow, am gleichnamigen See, Knotenpunkt der Linie Lübeck-Mecklenburgisch-Preußische Grenze der Mecklenburgischen Friedrich Franz-Bahn und der Eisenbahn Gnoien-T., hat eine alte, renovierte gotische Kirche, ein neues Krankenhaus, 2
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0336,
Griechenland (Geschichte 1503-1832) |
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war der griech. Handel fortwährend
im Steigen, und in der rasch wachsenden Handelsmarine bildete sich eine Pflanzschule für die spätern Seekriege.
Am meisten aber wurde die Erhebung des Volks vorbereitet durch den Geheimbund der Hetärie (s. d
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Perigamiumbis Perikles |
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. Erblichkeit, S. 726.
Perigonium (griech.), die Blütenhülle (s. Blüte, S. 66); bei den Laubmoosen die sämtlichen von den gewöhnlichen Blättern abweichenden Hüllblätter der männlichen, d. h. nur Antheridien enthaltenden, Blüte.
Périgord (spr. -gōr), alte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0331,
Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) |
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geliebte Land alten Ruhms und alter Schönheit. Sein Wohlstand erhielt aber einen schweren Stoß, als seit
Mitte des 3. Jahrh. die Goten für mehr denn 20 Jahre ihre Raubzüge gegen die griech. Welt begannen. Als Kaiser Decius 251 im Kampfe
gegen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Ananjewbis Anastasianisches Gesetz |
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Odessa und (1881) 16,449 Einw. Die Stadt kam 1792 an Rußland.
Anantapódoton (griech.), s. Anakoluthie.
Anapa (Anap), Hafenstadt im Tschernomorski-Bezirk der russ. Statthalterschaft Kaukasien, etwa 40 km südöstlich von der Mündung des Kuban ins
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Homiliebis Homöomerien |
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der Verfahren, ältere Drucke aufs neue abzudrucken und zu diesem Behuf von dem alten Druck selbst eine Umdruckplatte zu erzeugen; s. Graphische Künste, S. 625.
Homoeomerici, s. Flechten, S. 351 u. 354.
Homöomerien (griech., "gleichartige Bestandteile
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Leukäthiopiebis Leunis |
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aus einer Bergkette (Nomaligebirge) aus weißem Kalk, dem die Insel ihren Namen ("die Weiße") verdankt; sie erhebt sich im Eliasberg bis zu 1180 m Höhe und endigt, im SW. sehr spitz zulaufend, mit dem schroffen Vorgebirge Ducato (von den Alten Leukate, auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Antenorbis Anthemion |
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, durch Rückgabe der Helena Frieden zu machen. Weiter tritt er bei Homer nicht handelnd auf. Spätere haben das freundliche Verhältnis zu den Griechen zum Verrat umgestempelt, indem sie ihn gegen große Versprechungen von seiten der griechischen Fürsten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0729,
Griechische Musik (das System) |
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Könige (Dariken), das athenische Vierdrachmenstück (= 3 Mk.), das korinthische Zweidrachmenstück u. a. S. Tafel "Münzen des Altertums". Vgl. Eckhel, Anfangsgründe zur alten Numismatik (Wien 1774); Werlhof, Handbuch der griech. Numismatik (Hannov. 1850
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Heliotropbis Hellebarde |
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. Heliotropium.
Heliotropismus (griech.), die Fähigkeit vieler Pflanzenteile, sich nach der Sonne, d. h. nach der Seite stärkster Beleuchtung, hinzukehren oder von ihr sich abzuwenden. S. Pflanzenbewegungen.
Heliotropium L. (Sonnenwende), Gattung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Phlegonbis Phloroglucin |
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1
Phlegon - Phloroglucin.
Das im laufenden Alphabet nicht Verzeichnete ist im Register des Schlußbandes aufzusuchen.
Phlegon, griech. Schriftsteller, aus Tralles, lebte als Freigelassener des Kaisers Hadrian in der ersten Hälfte des 2
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Sphäroidbis Sphinx |
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. Agar-Agar) in den Handel kommen. Auch Gracilaria lichenoïdes, im Indischen Meer und im Stillen Ozean, wird gegessen.
Sphäroīd (griech., "kugelähnlich"), bei den alten Geometern der Körper, welcher durch Umdrehung einer Ellipsenfläche um
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0635,
Korinth (Stadt) |
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, teils die berühmten Isthmischen Spiele nach der an Glanz und Pracht
ihrer Gebäude, aber auch an Üppigkeit und Gefahren für leichtsinnige Verschwender (besonders waren die korinth. Hetären berüchtigt) von keiner
griech. Stadt des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Logographiebis Lohde |
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Anfang des 5. Jahrh. v. Chr. wird die Reihe der L. gewöhnlich geschlossen. Ihre Bruchstücke wurden am vollständigsten von Müller in "Historicorum graecorum fragmenta" (Bd. 1, Par. 1841) gesammelt.
Logographie (griech.), s. Logographen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Phrenesiebis Phryne |
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(griech.), Geistes-, Gehirnlehre, besonders die Gallsche Schädellehre (s. d.); daher Phrenolog, der sich mit derselben beschäftigt.
Phrenopathie (griech.), s. v. w. Geisteskrankheit, weil das Zwerchfell (griech. phren) von den Alten als Sitz
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0831,
von M. et K.bis Metrik |
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weiter ausführte. Weitere Förderung brachte Böckh, indem er von der Erforschung der Lehren der ältern griech. Musiker und Rhythmiker ausging, mit der Schrift: "Über die Versmaße des Pindar" (Berl. 1819). Seine Grundsätze wurden am besten von Roßbach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Dynamometer, optischesbis Dyskrasie |
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mit Hilfe eines Kompasses genau festgestellt wird.
Dynamometer, optisches, s. Dynameter.
Dynást (griech., "Machthaber, Herrscher"), Regent, kleiner Fürst; im griechischen Staatswesen hießen Dynasten diejenigen, welche sich durch einen Gewaltakt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Hestiabis Hetärie |
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134 Hestia – Hetärie
Hestĭa , der 46. Planetoid.
Hestĭa (lat. Vesta ), eine alte griech.-italische Göttin des Herd- und Opferfeuers.
In Griechenland wurde ihr bei Kulthandlungen, in den Privathäusern wie in den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Aphrodisiabis Aphrodite |
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, Idalion, Salamis alte Verehrungsplätze hatte (daher heißt sie auch bei den Griechen Kypris, bei den Römern Cypria), auf der Insel Kythera (daher ihr Beiname Kythereia), in Sparta, Akrokorinth und anderswo. Als solche hieß sie Areia und wurde zur Gattin
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0037,
Athos |
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35
Athos
Nach Herodot lagen im Altertum fünf Städte dort, Dion, Olophyxos, Akrathoos, Thyssos und Kleonä, mit einer aus Thrakern und Griechen gewischten Bevölkerung. Die schmalste, 1,8 km breite Stelle der Halbinsel, nahe der macedon. Küste
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0478,
Numismatik |
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wurden erst gegen das
I. 400 v. Chr. geprägt.
Wenn auch die Typen der ältesten griech. Mün-
zen schon hier und da von künstlerischer Schönheit
sind, so erreichte die griech. Münzkunst doch erst ihre
Vollkommenheit in der Zeit des 5. Jahrh, bis
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Koribis Korinth (Stadt) |
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und 734 v. Chr. von dor. Korinthern kolonisiert. Die Insel geriet mit der Mutterstadt in
Streit und besiegte sie 664 in einer Seeschlacht, die als die älteste in der griech. Geschichte gilt. Periander (625‒585) unterwarf dann K. nur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Antisigmabis Antivari |
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der Name.
Antístes (griech.), Vorsteher, besonders Vorsteher eines Tempels, Priester; in der christlichen Kirche von alters her Ehrentitel der Bischöfe, Äbte, Prioren etc.; in einigen Kantonen der Schweiz Titel des ersten Geistlichen an reformierten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Pleochroismusbis Plesiosaurus |
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131
Pleochroismus - Plesiosaurus.
Pleochroïsmus (griech.), die Eigenschaft aller nicht tesseralen Kristalle, im durchfallenden Licht nach zwei oder drei Richtungen verschiedene Farben zu zeigen. Das Absorptionsvermögen für die verschiedenen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0128,
Die hellenische Kunst |
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122
Die hellenische Kunst.
bestand. Die zugewanderten Griechen mochten wohl auch etwas verächtlich auf die einheimische Richtung herabgesehen und es verschmäht haben, an diese anzuknüpfen.
Weltliche Richtung der Kunst im römischen Gebiete
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Anomalonbis Anorthit |
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umfassende Familie der tropischen Teile der Alten und Neuen Welt aus der Ordnung der Polykarpen, den Magnoliaceen nahe verwandt, enthält Holzpflanzen mit einfachen Blättern und grünen oder braunen Blüten, die aus drei alternierenden Perianthkreisen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Gastrologiebis Gastwirt |
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(Gastrologie, griech.), bei den Alten und jetzt noch die höhere Kochkunst, die Wissenschaft des Gaumens und der Zunge, die wissenschaftlich begründete Kenntnis alles dessen, was auf die mit Wohlgeschmack verbundene Ernährung des Menschen Bezug hat; nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0700,
Griechenland (Neu-G.: Schulwesen, Nationalcharakter etc.) |
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zusammengehalten, darüber ein kürzeres wollenes Oberkleid bilden die gewöhnliche Tracht. Das Haar, zum Teil in Zöpfe geflochten, hängt frei den Rücken hinab. Noch jetzt grüßen die Griechen nach Art der alten Athener, indem sie die flache rechte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Mesoccobis Mespilus |
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, Die Hymnen des Dionysios und M.; Text und Melodien nach Handschriften und den alten Ausgaben (Berl. 1840); Gottfr. Hermann, De hymnis Dionysii et Mesomedis (Leipz. 1842).
Mesomphalĭum (griech.), die Nabelmitte, auch der Nabel als Körpermitte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Monopolibis Monrad |
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. Provinz Bari, am Adriatischen Meer und an der Eisenbahn Bologna-Otranto, Sitz eines Bischofs, mit den Trümmern eines alten Kastells und verfallenen Festungswerken, einer Kathedrale und mehreren andern Kirchen, einem offenen Hafen (1885 eingelaufen: 159
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Nominalismusbis None |
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(lat.), nennen, namhaft machen.
Nomōkanon (griech.), in der griech. Kirche eine systematische Zusammenstellung der kirchlichen Gesetze (Kanones) und derjenigen weltlichen, besonders kaiserlichen, Gesetze, welche kirchliche Verhältnisse betrafen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Pygopagusbis Pypin |
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Mosaik aus den Caracallabädern in Rom (jetzt im Lateran). S. Abbild. S. 479.
Pygopagus (griech.), Doppelmißbildung aus zwei vollständigen Individuen, die nur durch das Kreuz- und Steißbein und die Weichteile dieser Gegend zusammenhängen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Griechischer Archipelbis Griechische Schrift |
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für die Kenntnis der G. S. sind auch die abgeleiteten Schriftarten z. B. der Italiker, Kopten, Armenier, Georgier u. s. w. Daneben hatten die alten Griechen eine Kurzschrift (Tachygraphie) mit eigenem Alphabet, deren Spuren sich bis über das 11. Jahrh. n
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Aneasrattebis Anemometer |
Öffnen |
: Anekdŏta, griech.), ursprünglich eine noch "nicht herausgegebene", daher nicht bekannt gewordene Schrift; nach Erfindung der Buchdruckerkunst Bezeichnung für alte Schriften oder Fragmente von solchen, die zum erstenmal durch den Druck veröffentlicht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Epigonenbis Epiktetos |
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alten Griechen ein Trauergesang, der während der Ausstellung der Leiche gesungen ward.
Epikrise (griech.), Entscheidung; Gesamturteil über einen Krankheitsfall.
Epiktetos, stoischer Philosoph, geboren um 50 n. Chr. zu Hierapolis in Phrygien, kam
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Hyperbuliebis Hyperlogisch |
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Erbrechen.
Hypereten (griech.), bei den alten Griechen Diener mancherlei Gattung, z. B. die Unterbeamten der Magistrate, auf der Flotte die Schiffsmannschaft außer den Seesoldaten, die Burschen bei den Landtruppen etc.
Hypericeen (Hyperikaceen
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