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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0516,
von Streittbis Struys |
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.) un d » Le Rhin monumental et pittoresque, aquarelles d'après nature « mit Fourmois und Lauters, Text von Hymans (1854). Unter seinen Ölbildern werden am meisten gerühmt: San Giorgio in Venedig, Gildenhäuser am Großen Markt in Brüssel (Museum daselbst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0017,
von Altbis Amaury-Duval |
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die Bauwerke wie die landschaftliche Umgebung zu zahlreichen Aquarellen die Motive boten,
aber auch seine Lust zu Reisen noch steigerten. Sie erstreckten sich 1840 namentlich auf
Dalmatien, dessen malerische Städte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0221,
von Gräbbis Gräf |
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Skizzen und Studien zu Ölbildern und Aquarellen und machte 1843 eine Reise nach Italien und Sicilien. Nachdem er dann als Schwiegersohn Gersts dessen Atelier eine Zeitlang geteilt hatte, wandte er sich, als dieser seine Stelle als Theatermaler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0235,
von Haanenbis Häberlin |
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Cheops (1880), Abend in Balmoral, die königliche Familie den Loch-na-Garaidh (Grafschaft Aberdeen) besteigend und andre im Auftrag der Königin Victoria aus den schottischen Hochlanden gemalte Aquarelle. 1876 stellte er im deutschen Klub (Mortimer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0245,
Härtel |
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er Bibliothekar der Akademie in London und starb 11. Juni 1881.
3) William , schott. Aquarell- und Ölmaler von Landschaften, geb. 1822 zu Paisley in Schottland, zog wie sein jüngerer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0277,
von Hummelbis Hunt |
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der Bäume trefflich behandelt sind. Dahin gehören: die etwas dekorativ erscheinenden Gärten der Armida (Schloß zu Weimar, Aquarelle), Ansicht über den Brienzer See ( 1858, Museum in Leipzig), der Raub des Hylas, in der ganzen Farbenpracht des Südens
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0323,
von Lambertbis Lamme |
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die École des beaux-arts . Er widmete sich zuerst der Lithographie, dann dem Aquarell und war in letzterer Kunst der Lehrer der Prinzen von Orléans. Später malte er auch in Öl. Er arbeitete für verschiedene illustrierte Journale, gab mehrere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0439,
von Régameybis Reiffenstein |
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machte er Studienreisen in den deutschen Mittelgebirgen, in der Schweiz, Belgien, Frankreich, England und Italien. Er malt in Öl wie in Aquarell trefflich beleuchtete Landschaften mit und ohne Architekturen, nicht etwa nur Veduten, sondern freie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0500,
von Smallbis Smith |
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. Er ist Mitglied der Akademie in Brüssel und Kommandeur des Leopolsdordens.
Small , William , engl. Landschaftsmaler in Öl und in Aquarell, lebt in London als Mitglied der Gesellschaft der Aquarellisten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0709,
Aquarellmalerei |
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709
Aquarellmalerei.
in Aquarell gearbeitet; es wurde Modesache, welcher sich viele Dilettanten bemächtigten. Die der ganzen damaligen Kunstproduktion anhaftende Vorliebe für feine, zierliche Detailausführung, wie sich dieselbe am deutlichsten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Hildebrandstonbis Hildegard |
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und besuchte 1841 das Atelier Isabeys in Paris. Von Berlin aus unternahm er dann auf Empfehlung Humboldts mit königl. Unterstützung eine Reise nach Nordamerika und Brasilien, deren Ergebnisse, eine Anzahl von Aquarellen, in die Nationalgalerie gelangten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Aqua et igni interdictusbis Aquarellmalerei |
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oder Buchillustrationen. Während bei den Gouacheminiaturen die Zeichnung mit einer Nadel in den Grund vertieft wurde, entwarf man sie beim Aquarell mit einem Stift mit silberner Spitze, zog die Linien mit der Kielfeder, die man in Tinte, eine Mischung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0529,
Hildebrandt |
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einer Sammlung von Aquarellen, welche der König von Preußen ankaufte (Nationalgalerie zu Berlin), sind von Hildebrandts Arbeiten aus jener ersten Periode zu nennen: Küste der Normandie, Winterlandschaft (beide von 1846, Berliner Nationalgalerie); ein
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0144,
von Dillonbis Doby |
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138
Dillon - Doby.
Dillon , Frank (spr. frängk dill'n) , engl. Landschaftsmaler, vorzugsweise in Aquarell, geb. 1823 zu London, besuchte hier
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0212,
von Gilbertbis Gill |
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II. verzichtet auf die Krone zu Gunsten Bolingbrokes (1861, Aquarell), der Kardinal Wolsey in der Abtei Leicester, Othello, Desdemona und Brabantio vor dem Dogen und dem Senat (Aquarell) und Mord Humphreys, Herzogs von Gloster (nach Shakespeares
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0414,
von Passinibis Patten |
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Haag zusammentrafen. Dann ging er mit Werner nach Rom, wo P. sich 1855 niederließ und anfangs Architekturen, Interieurs etc. in Aquarell malte, die bald sehr beliebt wurden, später meistens Genrebilder, worin er es zu einer Meisterschaft brachte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0053,
von Bertrandbis Bewer |
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. béw-) , William R., engl. Dekorations- und Landschaftsmaler in Aquarell, geb. 1824, wurde in Richmond erzogen und wollte sich der Bühne widmen, ergriff aber als Autodidakt die Dekorationsmalerei und wurde bei mehreren Theatern, wo sein Vater
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0079,
von Bradfordbis Braith |
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Landschaften und Architekturbildern sowohl in Öl wie in Aquarell, die besonders wegen ihrer Lufttöne und ihres Kolorits gerühmt werden, sind zu nennen: das Gasternthal in der Schweiz (1868, Ölbild), Ansicht von Florenz (1869), der Alte Markt in Florenz (1877
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0106,
von Chaplainbis Chapon |
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in der Heide (Museum in Bordeaux), der Morgen (1855); zu denen der spätern Art: Diana (1859), die Seifenblasen (1864, Museum des Luxembourg), das Kartenhaus, die Lottospielerin (die beiden letztern Aquarelle), Geburt der Venus, Scenen aus Ovid, die Mairose
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0156,
von Dürrbis Dyckmans |
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), Christus segnet die Kinder (Pfarrkirche zu Villingen) sowie einige Kartons zu den Glasmalereien im Münster zu Freiburg. Mehrere seiner humoristischen Darstellungen, teils Aquarelle, sind im Kupferstichkabinett zu Karlsruhe. Seit 1852 badischer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0192,
von Friedländerbis Fripp |
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im Britischen Museum und in der königl. Akademie. Wie sein Bruder (s. unten), stellte er seit 1844 regelmäßig in der Gallerie der Aquarelle seine Scenen aus dem britischen und irischen Volksleben aus, die zwar sorgfältig ausgeführt und von pikanter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0205,
von Geißlerbis Gendron |
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Komposition von der Erfüllung der Kyffhäusersage und in Aquarell das friesartig ausgeführte »Märchen vom Brüderlein und Schwesterlein«.
Gélibert (spr. schelibähr) , Jules Bertrand , franz. Tiermaler, geb. 27
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0249,
von Hautmannbis Hayn |
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.
Hayes (spr. hehs) , Edwin , engl. Marinemaler, geb. 1830 zu Bristol, malt in Aquarell treffliche Seestücke, in denen besonders das Wasser und das Spiel der Wellen meisterhaft behandelt sind. Er ist Mitglied der Akademie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0259,
von Herlinbis Herpin |
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Bild: Nachrichten vom Kriegsschauplatz. Seitdem stieg er zu immer größerm Ansehen und sandte in den Jahren 1873-75 in die Ausstellung der Akademie meisterhafte Aquarelle, unter denen besonders der Gottesdienst der alten Invaliden von höchster
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0271,
von Hölperlbis Hook |
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als Aquarell- und als Ölmaler und brachte Bilder von derbem Realismus, treffender Charakteristik der Gestalten, aber auch von einer oft zu großen Kühnheit und Breite der Behandlung. Zu den bedeutendsten gehören in Öl: Wie es euch gefällt, die Zeit des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0280,
von Illebis Injalbert |
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die Zeichnungen der vier Temperamente, von über aus strenger Charakterisierung und reicher Phantasie, und die für König Ludwig II. gemalten Aquarelle: Lohengrin, Tannhäuser, die Geschichte des Hans Sachs, der Parzival u. a. Weitere bedeutende Arbeiten von ihm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0288,
von Jensenbis Jerichau-Baumann |
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sich einige Zeit in der Bretagne auf. Nach seiner Rückkehr trat er mit den beiden auch in Deutschland durch den Stich bekannten reizenden Aquarellen: Mit dem Strom und Gegen den Strom auf. Die meisten seiner zunächst folgenden Bilder sind dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0291,
von Johnstonbis Jones |
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) Edward Killingworth , engl. Genremaler in Aquarell, geb. 1825 zu Stratford le Bow bei London, zeigte schon in der Kindheit ein bedeutendes Künstlertalent, das er als Autodidakt ohne irgend einen Lehrer ausbildete, indem er nach andern Bildern kopierte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0293,
von Jorisbis Jouffroy |
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allen diesen Bildern brachte er manche Aquarelle und Zeichnungen, radierte mehrere Blätter nach Robert Reinick und beteiligte sich bei den Illustrationen von Musäus' Volksmärchen. Er ist Mitglied mehrerer Kunstakademien und Inhaber des Roten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0317,
von Kriebelbis Kropp |
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311
Kriebel - Kropp.
ten. Er hat auch einiges radiert und viele Aquarellen geschaffen, unter denen das Album zur Erinnerung an den Besuch der Königin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0336,
von Leloirbis Leman |
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Belleville (1874). Seit 1870 ist er Ritter der Ehrenlegion. - Seine Gattin Héloise L., geborne Colin, geboren um 1820 zu Paris, die seit 1835 mehrere Aquarelle aus Nîmes ausstellte, wo ih re Eltern damals wohnten, hat sich durch Genrebilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0347,
von Löffler-Radimnobis Loop |
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von Granada und mehrere Aquarelle.
Löffler-Radimno , Leopold , Genremaler, geb. 1830 zu Lemberg, ging 1850 nach Wien, wurde Schüler von Waldmüller, bei dem er zwei Jahre lernte, bereiste dann Deutschland
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0351,
von Lytrasbis Maccari |
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nieder. Er malt in Öl wie in Aquarell Genrebilder, meistens aus dem modernen Leben, z. B.: Kartoffelernte in Lincolnshire, Aufruf zur Arbeit in Lincolnshire (beide in Paris 1878), und unter seinen Aquarellen: verschlungene Namen, Am Ende Land, ein
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0399,
von Newtonbis Niedmann |
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der Baukunst an der Akademie.
Nicoll , J. C. James Craig , amerikan. Maler von Strandbildern in Öl und in Aquarell, geb. 1845 zu New York, malte zwar in Holland im Atelier von de Haas und Kruseman van Elten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0434,
von Quartleybis Raab |
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1830 zu Vendôme (Loir-et-Cher), Schüler von Luminais, ließ sich nachher in Moulins (Allier) nieder, wo er Konservator des archäologischen Museums ist. Neben zahlreichen Kohlezeichnungen und Aquarellen brachte er manches radierte Album über die alten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0440,
von Reignierbis Reiß |
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Atelier, aus welchem seitdem Federzeichnungen für Journale, Genrebilder in Aquarell und Öl hervorgingen, z. B. die Aquarelle: das Ende des Tags, Holzsammeln (1877), an der Fähre, und die Ölbilder: Ertappt, Aufheiterung, der Verweis u. a
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0447,
von Ringbis Ritter |
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, Ebner u. Seubert in Stuttgart) beschäftigt, fertigte für den Grafen von Hunolstein ein Familienalbum, darstellend die Burgen und Besitzungen der Familie, und führte für den Großherzog von Mecklenburg eine Reihe von Aquarellen (aus Nürnberg
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0463,
von Salentinbis Saloman |
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weiter ausbildete. Durch Aquarelle und treffliche Stiche meistens nach italienischen Meistern machte er sich vorteilhaft bekannt; unter den letztern z. B.: die Madonna di Foligno, die Poesie, die Theologie und die Justitia, nach Raffael; Caritas, nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0471,
von Scheurenbergbis Schierholz |
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eines Mönchsbegräbnisses, Requiescat in pace und versunkenes Schloß im Meer (Aquarell). Einen noch größern Ruf als durch diese Landschaften in Öl erlangte er durch seine Arabeskenzeichnungen für Titelblätter, Dedikationen, Gedenkblätter etc
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0480,
von Schnitzspahnbis Scholl |
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in Ulriksdal (bei Stockholm), errichtete das Grabmal Karl Johanns in der Ritterholmskirche und machte sich überhaupt um den Aufschwung der Baukunst in Schweden sehr verdient. Sehr gerühmt werden auch seine zahlreichen architektonischen Aquarelle. Unter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0515,
von Strackéebis Street |
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Akademie unter Steinfeld und Kupelwieser, kultivierte anfangs die Landschaft, dann aber mit entschiedenem Glück das Reiter- und Jagdbild und das militärische Genre, und zwar in Pastell, Aquarell und Öl, zum Teil von ihm selbst lithographiert. Seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0522,
von Taylerbis Teschendorff |
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in Triest.
Tayler (spr. téhl'r) , Frederick , engl. Jagdmaler in Aquarell, geb. 30. April 1804 zu Elstree Herts (Hertfordshire), wurde Schüler der Akademie unter Saß, ging dann nach Italien und kam
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0528,
von Tiffanybis Tissot |
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und Junker Jörg mit den Schweizer Studenten zu Jena) fügte er neuerdings auf der Wartburg vier Scenen aus dem Leben des Reformators hinzu.
Tiffany (spr. tíffänĭ) , Louis C., amerikan. Genremaler in Aquarell
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0574,
von Wuestbis Wyld |
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Tag im alten Haus (1867), der Geburtstagsbesuch etc.
Wyld (spr. ŭeild) , William , engl. Landschaftsmaler in Öl und in Aquarell, geb. 1806 zu London, widmete sich anfangs der diplomatischen Laufbahn
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0578,
von Zettlerbis Ziem |
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1859 Hofmaler, in welcher Stellung er 15 Jahre verblieb, bis er 1874 nach Paris übersiedelte. In Ölbildern, Aquarellen und Zeichnungen schweifen seine Vorwürfe weit über das Reale hinaus; in der Formengebung aber, worin seine eigentliche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Ohmgebirgebis Ohmsches Gesetz |
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346
Ohmgebirge - Ohmsches Gesetz.
land und Frankreich. Er malte in Öl und Aquarell, zunächst Landschaften, dann Architekturen, Genrebilder und Porträte. Auch führte er einige Dekorationen für das Dresdener Hoftheater aus; ebenso malte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0558,
Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) |
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Rios, Silvio G. Rotta, Cesare Laurenti und der Mailänder Gerolamo Induno hervorzuheben, von denen einige Aquarelle von ungewöhnlich großem Umfang eingesandt hatten. In der französischen Abteilung waren ein lebensgroßes Aquarellbildnis des Radierers
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Hennerbis Hennings |
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wir: die Frühlingszeit, In memoriam, die Wanderer, am Ufer, ein Seitenweg in der Normandie (Aquarell) und unter seinen spätern Werken aus London: der Herbst in Neuengland, auf dem Weg zum Feste, die guten Freunde, Sommerabend auf der Themse, eine Straßenballade
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0062,
Leipzig (Stadt) |
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der bildenden Künste, eine Schöpfung des 1836 begründeten Leipziger Kunstvereins, welches eine reichhaltige Sammlung besonders moderner Kunstwerke (1896 über 730 Ölgemälde, 270 Skulpturen und 99 Kartons und Aquarellen) birgt. Große Schenkungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0211,
von Giffordbis Gigoux |
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großen Teil Aquarelle, zum geringern Teil Ölbilder. Unter den letztern nennen wir: Scene in Manchester (Massachusetts), Cape Ann (1867), der Berg Hood in Oregon (1870), Kastell Sant' Elmo bei Neapel (1871), Eingang in ein maurisches Haus zu Tanger
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0220,
von Gottgetreubis Grab |
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auf der internationalen Ausstellung von 1878 be fanden.
Gow (spr. gau) , Andrew C., engl. Genremaler in Aquarell, geboren zu London, Mitglied der dortigen Gesellschaft der Aquarellisten. Seine bisher in der Akademie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0409,
von Ottinbis Oudiné |
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(1855, Museum in Köln), sondern auch Historienbilder, z. B. Jeremias weissagt die Geburt Christi (Aquarell). Auch machte er Zeichnungen zu dem Stahlstichwerk »Köln und seine Umgebungen«, zu Holzschnitten nach Gellerts Fabeln und Erzählungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0443,
von Richetbis Richter |
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Aquarelle.
Richet (spr. rischäh) , Léon , franz. Landschaftsmaler aus Solesmes (Nord), war in Paris Schüler von Diaz (gest. 1876), dessen landschaftlichen romantischen Stil er sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0505,
von Soyerbis Sperl |
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Auffassung der Natur und strenger Stilisierung, die manchmal allerdings auf Kosten des Kolorits, besonders in den Aquarellen, erreicht ist. Zu seinen besten Bildern gehören: Akrokorinth, die Akropolis von Athen (mehrmals gemalt), der Ugleisee in Holstein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0811,
Hunt |
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, trat 1808 in die Londoner Akademie, nachdem er bei J. ^[John] Varley Unterricht genossen hatte, und stellte anfangs Ölgemälde, seit 1814 aber meist Aquarelle aus. 1827 wurde er Mitglied der Water-Colour Society. Seine Fruchtbarkeit war sehr groß
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Naucratesbis Naumachie |
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die nordische Sage (Aquarell); 1865 den Krötenring; 1865-67 das Märchen vom Kaiser Heinrich I. und der Prinzessin Ilse, einen Cyklus in Aquarell; 1868 acht große Fresken: Germania, Roma, Alarich, Geiserich, Chlodwig, Alboin, Odoaker und Theodorich
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Steinlebis Steinmine |
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und Aquarellen, teils religiösen Inhalts, teils nach Shakespeareschen und andern Dichtungen. Diese Aquarelle haben meist einen romantischen Zug, den er schon frühzeitig durch den Verkehr mit Klemens Brentano angenommen hatte, dessen Dichtungen ihm ebenfalls
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Coremansbis Cowell |
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und Aquarell, welche durch Lebendigkeit der Darstellung, virtuose Behandlung des Kolorits und Energie der Charakteristik ausgezeichnet sind. Seine Hauptwerke sind: die Wäscherinnen in den Abruzzen, die Vorbereitungen zur Profession, die Heimkehr vom Land
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Levybis Lick |
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Tierbilder, bereiste dann Deutschland und Italien und wandte sich nach seiner Rückkehr (1828) hauptsächlich dem Aquarell zu. Seit einer Reise nach Spa- Lick.
nien (1835) malte er vorzugsweise Genrebilder. Sodann begab er sich nach Paris und nach Rom
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Skorpionebis Smith |
Öffnen |
764
Skorpione - Smith
scharfe, bisweilen zur tloertrcivung neigende Charak ^ teristik legte. In den 70er Jahren entstanden außer Aquarellen, Gouachemalereien und Zeichnungen die Genrebilder: strategische Studien, vorm Hotel
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Hennebergbis Hessen |
Öffnen |
verwertete. Der Fischmarkt in Chioggia und eine Reihe venezianischer Ansichten in Öl und Aquarell sind die Früchte dieser Studienreise. 1889 beschäftigten ihn vorzugsweise die Stranddörfer am Zuidersee und das Leben ihrer Bewohner, wobei
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Genellibis General |
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gleichwohl in Fülle
entströmten, fanden nur in engen: Kreise Anerken-
nung; öffentliche Aufgaben wurden ihm nicht zu teil.
Graf Schack erwarb indes einige feiner Aquarelle und
Ölbilder, vier andere größere Aquarelle dieser Zeit
der Baron von Sina
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Gijonbis Gilbert (Nicolas Joseph Laurent) |
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und Illustrator, geb. 1817 in Blackheath bei London, bildete
sich durch Selbstudium zum Künstler aus und brachte bereits 1836 ein Aquarell: Verhaftung des Lord Hastings durch den Herzog von
Gloucester, an die Öffentlichkeit, seitdem erschienen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0285,
London (Verkehrswesen) |
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283
London (Verkehrswesen)
galerien, teils von der königl. Akademie hergeliehen, meist Gemälde und Aquarelle engl. Meister, außerdem sieben Wandteppiche nach den Raffaelschen Cartons in Arras gewebt (früher in Hampton-Court), die Jones
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0007,
von Abadiebis Achard |
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.
Sein erstes Bild, welches Glück machte, war 1842 der ins Gefängnis geführte Vikar von Wakefield, der
mehrere Aufträge zur Folge hatte, die A. in geschickter Weise mit einfacher Wahrheit meistens als Aquarelle
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0012,
von Adams-Actonbis Afinger |
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, z. B.: der letzte Tag der Auktion (1875), die Ankunft
im Schloß (1876), der Liebhaber (Aquarell), die Tanzstunde (1877) etc.
Adler , Friedrich , Architekt,
geb. 15
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0030,
von Ballinbis Balze |
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von Aquarellen für Fresken in der Tellskapelle, der, sehr ausdrucksvoll komponiert, nicht zur Ausführung gelangte. Dazu kamen später noch einige Wandmalereien und Altarbilder. Er lebt in Luzern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0041,
Beckerath |
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Nebenflüsse und nahm dorther die Motive seiner fein gefühlten, trefflich ausgeführten, aber selten ausgestellten Landschaften in Öl wie in Aquarell. Eine Zeitlang beschäftigte er sich viel mit der Zeichnung der Ornamente in den Kartons für Glasfenster
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0045,
von Beinkebis Bellel |
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römischen Preis für Kupferstich, stellte aber erst 1861 mehrere Aquarelle, einige Kupferstiche nach Raffael und das Porträt von Thiers nach Paul Delaroche aus, später auch mehrere sehr gerühmte Aquarellkopien nach Raffaels Disputa und der Schule
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0046,
von Bellermannbis Benczur |
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von Terni und Castel Gandolfo.
Bellows (spr. béllohs) , Albert F., amerikan. Genre- und Landschaftsmaler in Öl und in Aquarell, geboren zu Milford (Massachusetts), kam schon in frühester Kindheit nach Salem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0051,
von Bergslienbis Bertall |
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und Genreskizzen, die er teils zu Ölbildern, teils zu Aquarellen verarbeitete. Sie sind von breiter Anlage und gewandter, flotter Pinselführung, z. B.: die London Bridge, venetianisches Nachtfest (1873), die Insel Capri, Ruinen von Karthago, Motiv an
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Kuenstler →
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Lexikon:
Seite 0067,
von Bodmerbis Böhm |
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gemachten Skizzen in Ölbildern aus. Sehr zahlreich sind seine Lithographien nach eignen Landschaften, seine Aquarelle, Radierungen und Zinkstiche für die bekannten Journale » Le magasin pittoresque «, » L'illustration « und » Le monde illustré
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Lexikon:
Seite 0080,
von Brandeliusbis Braun |
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unterrichtet und bildete sich dann in München (wo er gegenwärtig lebt) und in Paris weiter aus. Sein erstes Werk, womit er öffentlich auftrat, war eine Reihe von Aquarellen aus dem schleswig-holsteinischen Krieg, deren treffliche Zeichnung den Grafen
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Lexikon:
Seite 0089,
von Brunet-Houardbis Brütt |
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die École des beaux-arts und das Atelier Lalannes. Unter seinen sehr ansprechenden landschaftlichen und architektonischen Aquarellen nennen wir: Ufer der Seine in Chatou und Harfleur (1867), Landhaus in Charette sur Doubs, die Kirche St. Vivien
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Lexikon:
Seite 0091,
von Bühlmayerbis Burger |
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landschaftliche Genrebilder der verschiedensten Art, Dorfansichten, Gehöfte, Wirtshausscenen u. dgl. teils in Öl, teils in Aquarell malt, in denen er eine geschickte Zeichnung, eine treffende Charakteristik der Figuren und einen gesunden Humor entfaltet, aber
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Lexikon:
Seite 0099,
von Cambosbis Camphausen |
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und der Königin der Belgier etc. Viele von seinen Aquarellen kamen in den Besitz Napoleons III.
2) Giuseppe , ital. Landschaftsmaler, geb. 29. Okt. 1819 zu Turin, war anfangs
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Lexikon:
Seite 0103,
von Cassiolibis Cauer |
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(1856). Nachher zog er nach Paris und von da nach dem bei den Landschaftsmalern beliebten Fontainebleau. Unter den besten seiner in Stimmung und Kolorit und namentlich in den Lufttönen trefflichen Landschaften (in Öl wie in Aquarell) werden genannt
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Lexikon:
Seite 0104,
von Cavébis Cederström |
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Künste, François C. Sie machte sich durch reizende Aquarelle aus dem Gebiet des Genres einen Namen, z. B.: Bernardin de Saint-Pierre in einem Dorf, die Kindheit Veroneses, Genesung Ludwigs XIII., le mardi gras , Triumph des Bacchus, die schmerzensreiche
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Lexikon:
Seite 0111,
von Chopinbis Church |
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, einige Villen und Wohnhäuser und malte Architekturb ilder in Öl wie in Aquarell von gründlicher Sachkenntnis, trefflicher Zeichnung und malerischer Wirkung. Zu seinen Hauptwerken gehören: die Wandgemälde in den Vestibülen des Hoftheaters
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Lexikon:
Seite 0112,
von Clairinbis Clasen |
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Heiligen- und Altarbilder oder (und das sind wohl die bedeutendern) profangeschichtliche von religiösem Interesse. Daneben beschäftigte er sich mit Porträten, Aquarellen, Radierungen und Lithographi en, besonders mit allegorischen und arabeskenartigen
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Lexikon:
Seite 0116,
von Collingwoodbis Comte |
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auch der Rosenlaui-Gletscher etc.
Collingwood (spr. -wudd) , William , engl. Landschaftsmaler in Aquarell, geb. 1819 zu Greenwich, Schüler von J. D. James Duffield Harding, unter dem
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Kuenstler →
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Lexikon:
Seite 0119,
von Coomansbis Cope |
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: der Abend an der Tränke; sodann aus den spätern Jahren: die Zeit des Melkens auf den Wiesen (1864), vorüberziehender Regenschauer (1870), die Kinder des Nebels (1872), der König der Wüste (1873, Aquarell), mütterliche Zuneigung (1876) und die 1878
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0124,
von Cramerbis Crauk |
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und das Schicksal der Proserpina, zu seinen Aquarellen: der Bote des Frühlings (1873), Platons Garten (1875), Winter und Frühling, das Ende des Jahrs, Mandelbäume auf dem Monte Pincio (die beiden letztern in Paris, 1878) sowie mehrere Architekturstücke
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Lexikon:
Seite 0140,
von Desvachezbis Detouche |
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Grenadiere folgten, die ihm zahlreiche Aufträge zuzogen; z. B.: die Journallektüre in einem öffentlichen Garten, der Feldzugsplan, das Café unter dem Direktorium, die Incroyables im Luxembourg und die Aquarelle: der General auf Vorposten
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0145,
von Dollingerbis Donner |
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d'Arc (1875), Scene aus »Tannhäuser«: von seinen landschaftlich-architektonischen: die Mauern Nürnbergs, eine Straße in Bamberg, und die Aquarelle: Ansicht von Chester und von den Giardini pubblici in Venedig
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Lexikon:
Seite 0151,
von Dubourcqbis Dubufe |
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seinen sehr geschätzten Landschaften (in Öl und in Aquarell) nennen wir nur: Umgegend von Orléans, die Überschwemmung, der Albaner See, die römische Campagna, Partie von der Insel Jersey u. a. Er lieferte auch viele gelungene Radierungen nach der Natur
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Lexikon:
Seite 0180,
von Ferstlbis Fiedler |
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die orientalische Landschaft und die Darstellung der dort befindlichen Bauwerke, die er in Ölbildern wie in Aquarellen und Bleistiftzeichnungen höchst poetisch und doch naturwahr aufzufassen und zu malen weiß; meisterhaft ist besonders die den Bildern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0184,
von Flegelbis Fontana |
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der Historienmalerei widmete. Später wurde er Zeichenlehrer an der Realschule zu Chemnitz und ward Mitbegründer der »Kunsthütte« daselbst. Er malte humoristische Tierbilder in Öl und in Aquarell, lieferte zahlreiche Illustrationen zu den »Monatsheften
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0187,
von Fraikinbis Franceschi |
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), Hohlweg in Puits-Noir (Morgenstimmung, 1875). Sehr gerühmt werden auch seine bisweilen ausgestellten Zeichnungen und Aquarelle aus der Campagna sowie einige Porträte. 1853 wurde er Ritter und 1867 Offizier der Ehrenlegion
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0193,
von Frischebis Fritz |
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in London nieder, wo er in Aquarell Landschaften aus den schottischen Hochlanden und aus Wales von korrekter Zeichnung und kräftigem Kolorit ausstellt, z. B. in der Ausstellung von 1877 zwölf Bilder von den Inseln Skye und Sarku
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0201,
von Gaucherelbis Gauthier |
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er auf die Ausstellungen Radierungen nach Dupré, Diaz, Ziem, Meissonier, Saint-Aubin u. a., ebenso Aquarelle von großer Naturwahrheit und sorgfältiger Ausführung, z. B. einige A nsichten aus Venedig, der Stadt Saintes, Abend in Arromanches (Departement Calvados
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Kuenstler →
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Lexikon:
Seite 0202,
von Gavagninbis Gebhardt |
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. B. die Ölbilder: schwäbische Heimat (1869), später Nachmittag in Albany (1870), reif für die Schnitter (1875), eine ruhige Stunde (1876); ebenso zahlreiche Aquarelle, z. B.: nebeliger Morgen am See, Frühlingsmorgen etc
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Lexikon:
Seite 0204,
von Geertzbis Geiger |
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(jetzt Hôtel Impérial) und des Fürsten von Kinsky sowie den Vorhang des Carltheaters und beteiligte sich bei den Kartons für die Glasmalereien der Votivkirche. Er brachte auch manche treffliche Aquarelle und Zeichnungen in Sepia
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Lexikon:
Seite 0206,
von Gennerichbis Gentz |
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an der Niederelbe (1866). Er malte auch verschiedene recht schätzenswerte Aquarelle und radierte mehrere Blätter. - Der genannte Günther G., geb. 1803 zu Hamburg, der seine Studien in Dresden, in den Niederlanden und Italien machte, war in den 40er
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Kuenstler →
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Lexikon:
Seite 0207,
von George-Mayerbis Gerhardt |
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der maurischen Architektur in Spanien, die er ebenso treu und naturwahr wie im poetischen Glanz erscheinen läßt. Dahin gehören seine Aquarelle aus der Alhambra und San Ildefonso, der Inquisitionspalast in Cordova (1863), die Carmokirche in Lissabon
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Lexikon:
Seite 0224,
von Griswoldbis Grönvold |
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Porträte, darunter das seines Landsmanns Knut Baade (gest. 1879), ferner: aus der Sage von Wieland dem Schmied (Hauptbild, Museum in Köln); außerdem zahlreiche Aquarelle, Illustrationen für die Leipziger »Illustrierte Zeitung«, die »Gartenlaube
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Lexikon:
Seite 0239,
von Hallbis Halse |
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Aquarellen: Revue im Park zu Windsor 10. Juli 1877 und Besuch der Königin im Lager auf der Heide bei Ascott 9. Juli 1877.
Hallatz , Emil , Tiermaler, geb. 1837 zu Frankfurt a. O., bezog
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Lexikon:
Seite 0248,
von Hauberrisserbis Hausmann |
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mit figurenreicher Staffage, die nächtliche Hora, das Innere des Doms in Orvieto, Dom in Erfurt (die beiden letztern im Besitz des Großherzogs von Oldenburg), und noch aus den letzten Jahren die Aquarelle: das Innere des Doms zu Siena mit der Kanzel des Niccolò
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0252,
von Hegerbis Heilmayer |
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und besuchte abermals einen großen Teil von Frankreich. Bereits drei Regierungen hindurch ist er am bayrischen Hof Porträt- und Genremaler im Aquarell- und Miniaturfach. Seine Bildnisse sind von geistvoller Auffassung, seine Genre-, namentlich
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0254,
von Hellmerbis Henderson |
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er sich anfangs widmete. Später bildete er sich in der Malerei ohne Lehrer durch das Studium der Natur und der Menschen und bereiste zu diesem Zweck Frankreich und Holland. Seine gewöhnlich landschaftlichen Genrebilder (mehrere derselben Aquarelle
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