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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0818, von Huß-Ausläuten bis Hussein Avni Pascha Öffnen
818 Huß-Ausläuten - Hussein Avni Pascha. zu Wilsnack angeblich bewirkten Heilungen betraut, erreichte H., daß 1405 die Wallfahrt an den Gnadenort verboten wurde. Kaum zu bestimmen ist der Anteil, welchen H. an dem Vorgehen des Königs gegen
71% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0155, von Ausländer bis Auslegung Öffnen
der Oberfläche. Die von solchen Einstürzen verursachten Erschütterungen können sogar als Erdbeben bemerkbar werden. Auslaut, in der Grammatik die letzten Laute eines Wortes. (S. auch Inlaut und Anlaut.) Ausleerung (lat. Evacuatio, Excretio
29% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0453, von Huß-Ausläuten bis Hussiten Öffnen
451 Huß-Ausläuten – Hussiten direktor der schwed. Irrenheilanstalten thätig. 1857 erfolgte seine Erhebung in den Adelstand. Er starb 22. April 1890 zu Stockholm. H. hat
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0680, Koreanische Sprache und Litteratur Öffnen
678 Koreanische Sprache und Litteratur folgenden Lautes eine andere Aussprache annimmt: r z. B. wird als Anlaut einer Silbe n, als Auslaut oder vor einem Konsonanten l gesprochen, und nur zwischen zwei Vokalen bleibt es r; s erhält sich nur
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0807, Italienische Sprache Öffnen
zusammengefaßt wegen mancher Übereinstimmungen mit dem Französischen. Nasalvokale und konsonantische Auslaute sind allen, die Mischlaute ü und ö den drei ersten gemein, wogegen die Tilgung von auslautend s und t und der Wandel von pl zu pi (pianta aus planta
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0732, von Arabische Ziffern bis Aracacha Öffnen
; in ihrer ältesten Form heißt sie Kufisch. Sie läuft wie alle semitischen Schriften von rechts nach links und besteht aus 29 sehr zierlichen Zeichen, die je nach ihrem Auftreten im Anlaut, Auslaut oder Inlaut eine verschiedene Gestalt erhalten, auch
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0815, von Fyen bis G. Öffnen
Süddeutschland, Mitteldeutschland und am Rhein, und hieraus erklärt sich die häufige Verwechselung von g und k in diesen Teilen Deutschlands. Im Auslaut wird das deutsche g in den meisten Gegenden Deutschlands wie k oder wie ch gesprochen, z. B. Berch, Tak
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0263, von Portugiesische Litteratur bis Portugiesische Sprache Öffnen
, namentlich in flexibeln Auslauten, während sie die kastilischen Kehllaute in gelinde Zischlaute verwandelt und noch größere Neigung zum Vokalismus durch Brechung der Selbstlaute e und o in ei und ou sowie durch Erweichung und Ausstoßung
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0226, Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur Öffnen
, welcher u.a. im Auslaute keinen Konsonanten außer n und ng duldet, sodaß sich die Gesamtzahl seiner verschiedensten Lautkomplexe auf 420 beschränkt. Die südl. Dialekte sind bedeutend lautreicher und sprachgesc
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0031, Deutsche Mundarten Öffnen
allem teilt es nicht die für die hochdeutschen Mundarten charakteristische stimmlose Aussprache des anlautenden b, d und g und des inlautenden d und g; ferner, um eine kleinere Einzelheit anzuführen, bleibt p im Auslaut und nach r oder l unverschoben, z
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0080, Deutsche Sprache (Geschichte) Öffnen
78 Deutsche Sprache (Geschichte) Vokalen wie ch (ehemals wie jetzt im Norddeutschen); der Norddeutsche spricht b, d, g stimmhaft und zwar g zwischen Vokalen als Reibelaut; im Wortauslaut spricht man b und d überall wie p und t, aber auslautendes g
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0044, Kulturgeschichte: Geheime Gesellschaften etc., Sitten Und Gebräuche Öffnen
Halbbrüderschaft Harakiri Heiliger Abend Heiliger Christ, s. Weihnachten Hochzeit Hocktide Hofnarren Honneurs Huß-Ausläuten Johannisweihe Junkerhof, s. Artushof J'y pense Karneval Kasino Katafalk Kavalkade
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0958, von Assoluto bis Assurpanibal Öffnen
des Endreims, den erst Heinrich von Veldeke wieder zu Ehren brachte. Als wirkliche Kunstform dagegen ist sie in Spanien heimisch und vermag daselbst bei dem Reichtum der Sprache an volltönenden Auslauten vollkommen den Reim zu ersetzen. Namentlich
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0198, von B. bis Baader Öffnen
in der Schreibung vieler Eigennamen, wie Bauer, Pauer, Betz, Petz. Im Auslaut geht auch in der heutigen Aussprache b in p über, z. B. gab (sprich gap). Sprachgeschichtlich betrachtet, ist das deutsche b durch die sogen. Lautverschiebung (s. d.) aus aspiriertem
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0028, Chinesische Sprache und Litteratur (Grammatik des Chinesischen) Öffnen
, iuei. Die Konsonanten dagegen treten stets einzeln auf: im Anlaut k, kh, h; p, ph, f; t, th; tsch, tschh; ts, ths; l, m, n; s, sch, j (= weich sch); ng, w, y; dialektisch auch g, b, dsch, d; im Auslaut n, ng; überdies in den Dialekten m, p, k, t
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0396, von Czoernig bis D Öffnen
Verwechselung von d und t besonders in der mitteldeutschen Aussprache. Im Auslaut wird das deutsche d überall wie t gesprochen, z. B. in und (spr. unt). Ein andrer Unterschied gründet sich auf die Artikulationsstelle; der Physiolog Brücke unterscheidet
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0785, Deutsche Sprache (die mitteldeutschen Mundarten) Öffnen
Niederdeutschen überein, daß sie wie dieses, hochdeutschem b entsprechend, in- und auslautend v, resp. f haben, z. B. kölnisch Wif (Weib), Plural: Wiver. Man bezeichnet sie daher als Übergangssprache von den hochdeutschen Mundarten zu den niederdeutschen. Man
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0387, von Einkorn bis Einmachen Öffnen
. Einläuten, den Eintritt eines Festes durch Läuten der Glocken (gewöhnlich bereits am Vorabend desselben) verkündigen; im Gegensatz zum Ausläuten, wodurch das Ende eines Festes etc. angekündigt wird. Einleitung des Strafverfahrens (Einleitung
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0661, von Englisches Riechsalz bis Englisch Horn Öffnen
(vereinzelt ai) für o (langer = longer, snaw = snow, baith = both), au für o, ou (auld = old, saul = soul), u, ui, eu für oo (gude = good, puir = poor, neuk = nook); ll fällt im Auslaut ab (a' = all; zuweilen im Inlaut: faut = fault); das gutturale ch (h
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0519, Hieroglyphen (System der Schrift, altägyptische Sprache) Öffnen
, schießen, schreiben wollte, mit Hinzufügung des bewaffneten Arms; man zeichnete nur den Säemann, wo man set, säen, ausdrücken wollte, etc. Höchstens fügte man noch das anlautende s oder das auslautende t hinzu, um recht deutlich zu sein, und endlich
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0021, von M bis Maanen Öffnen
abgeworfen. Beide Erscheinungen zeigen sich besonders häufig in den romanischen Sprachen, z. B. franz. on aus homo, ital. buono aus bonum; auch im Lateinischen wurde das auslautende m häufig gar nicht ausgesprochen und daher auch beim Lesen der Verse
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0509, von Messedaglia bis Messen Öffnen
besonders um größere Kirchen ein vollständiger Marktverkehr. Der deutsche Name Messe sowie das Ein- und Ausläuten der M. erinnern an die Entstehung dieser Märkte aus der kirchlichen Messe. Im mohammedanischen Orient
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0221, von Nordischer Krieg bis Nordische Sprache und Litteratur Öffnen
eines ursprünglich auslautenden Flexions-s als r; Brechung eines stammhaften e zu ea, später ja, vorzugsweise vor r und l; Ausbildung eines u-Umlauts (in weitester Ausdehnung erst im Westnordischen und besonders regelmäßig auf Island); Abfall des j im Anlaut
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0460, von Orthographisch bis Orthopädie Öffnen
wie Zierat, Armut längst wankend geworden war, jetzt im Auslaut und in den Endungen tum, tüm ganz wegfallen und nur im Anlaut vor einfachen Vokalen stehen bleiben, also: Glut, Not, Atem, Altertum, Ungetüm, auch Teil, verteidigen; aber That, Thor
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0109, von Rytter bis S Öffnen
im In- und Auslaut aus älterm t, das sich noch jetzt im Niederdeutschen zeigt, entwickelt hatte, vgl. dat und daß, biten und beißen. Schon vom 13. Jahrh. ab kam jedoch der Unterschied zwischen diesem und dem alten,
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0967, von Sil bis Silber Öffnen
, Auslaut. In der Regel enthält jede S. einen Vokal, und dieser ist der Träger des Accents; doch können auch tönende Konsonanten accentuiert werden und allein oder mit andern Lauten eine S. bilden, wie z. B. in "Handel" und "ritten" nach der gewöhnlichen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0653, von Anlage (Befestigung) bis Anliegen Öffnen
oder die Schweinsfeder läuft. Über A. im Seewesen s. Laufen. Anlauffarben, s. Anlaufen. Anlauffrischen, s. Judenfrischen. Anlaut, in der Grammatik der Anfangslaut eines Wortes; s. auch Inlaut und Auslaut. Anlegemaschine (frz. étaleur; engl
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 1013, von a. St. bis Aster Öffnen
das auslautende weibliche t fehlt. In dem Gebiete der assyr.-babylon. Kultur entsprechen ihr die Istar genannten Lokalgottheiten. Man hat vermutet, daß der Name aus Babylonien von den Westsemiten entlehnt
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0077, Deutsche Sprache (Geschichte) Öffnen
auslautenden m in unbetonter Silbe zu n (z. B. dêm tagum den Tagen), der sich um 800 vollzog. Endlich scheint man bereits im 11., wenn nicht gar schon im 10. Jahrh. in Süddeutschland altes sk entweder wie das westfälische sch (= s + ch) oder schon
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0078, Deutsche Sprache (Geschichte) Öffnen
der auslautende Vokal des Nominativ Singularis der Maskulina zu -e geschwächt war, demselben -e, welches die Endung der Feminina war, sind im Neuhochdeutschen zahlreiche schwache Maskulina der Deklination und dem Geschlecht der Fe- ^[folgende Seite]
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0079, Deutsche Sprache (Geschichte) Öffnen
», «Müller» zu «Miller», «Leute» zu «Laite»), auslautendes -e abgefallen ist («Freude» zu «Freud’»), rs als rsch gesprochen wird («Wurst» zu «Wurscht», so schriftsprachlich «Bursche» aus mittelhochdeutsch burse). Die angeführten Neugestaltungen sind
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0083, Deutsche Sprache (Geschichte) Öffnen
. Während vorher in der Doppelschreibung von Konsonanten eine heillose Verwirrung herrschte, war Luthers Regel: Doppelkonsonant nur nach vorhergehendem kurzen Vokal betonter Silbe. Ferner schrieb er tz statt cz und i statt y, außer in auslautendem ey
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0807, von Einlager bis Einmachen Öffnen
Einlaufperiode leicht ein Warmlaufen und sonst Unregelmäßigkeiten eintreten können, so ist dabei die Maschine mit erhöhter Aufmerksamkeit zu warten. Einläuten, den Beginn eines Festes durch die Glocken verkündigen; Gegenteil: Ausläuten
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0271, von Grasseyieren bis Graßmann Öffnen
Sprachforfchung" ver- öffentlichte, ist von der größten Bedeutung die "Über das ursprüngliche Vorhandensein von Wurzeln, deren Anlaut und Auslaut eine Aspirate enthielt" (Bd. 12,1863). Ein Denkmal erstaunlichen Fleißes ist sein "Wörterbuch zmn Rigveda
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0158, von Hiantes bis Hicks Öffnen
des ersten Vokals, z. B. "hab' ich". (S. Krasis und Elision.) In der deut- schen Verskunst gilt der Zusammenstoß eines aus- lautenden und eines anlautenden Vokals dann für anstößig, wenn der auslautende Vokal ein unbe- tontes e ist; in diesem
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0614, von Inkurabel bis Inn Öffnen
.) ihre Entstehung verdanken, über die frühere größere Ausdehnung des I. über die Erde s. Eiszeit. Inlaut eines Wortes nennt man seine mittlern Laute, z. B. das m von "Amt", "Name" steht im I. (S. Anlaut und Auslaut.) Inlet (niederdeutsch
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0970, von Langwaren bis Lanjuinais Öffnen
. Betonungs- und Auslautungs- gesetze erhoben sich unter den vier (oder drei) Hebungen jeder Kurzzeile zwei über die andern; diese Haupthebungen wurden beide oder eine von ihnen (in der zweiten, meist etwas kürzern Hälfte der L. stets nur die erste
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0120, von Spanisches Huhn bis Spanische Sprache Öffnen
auslautenden s, dem Lateinischen näher als das Italienische, kennt manche jüngere Bildung, die das Provençalisch-Französische mit dem Italienisch-Rumänischen gemein hat, noch nicht, wie z. B. das Pronomen lui; ebenso ist ihr Wortschatz altertümlich. Zu den
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0318, von Stengelbrand bis Stenographie Öffnen
maßgebend gewordene, ebenfalls geometr. System von Samuel Taylor 1786 (5), der den an- und auslautenden Vokal zwar durch alleinstehende Punkte, den inlautenden Vokal aber gar nicht bezeichnete. Die durch den letztern Umstand hervorgerufene schwere
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0320, Stenographie Öffnen
Gabelsbergers bei. Statt der bisher meist üblichen Vokalsymbolik im auslautenden Konsonanten verwandte zum erstenmal die Stenotachygraphie (Engschnellschrift, 14 der Tafeln ) die Symbolisierung im Anlaut. Als Erfinder wird meist A. Lehmann
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0813, von Meßner bis Mestre Öffnen
Ausläutung der Messe, bei der Neujahrsmesse bis zum 12. Jan., und wenn dieser ein Sonntag ist, bis zum folgenden Tage. Für Österreich enthält das Einführungspatent vom 25. Jan. 1850 Bestimmung, ebenso das ungar. Wechselgesetz von 1876. Mesta