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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Bukranionbis Bülach |
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niedriger. An Bildungs- und Unterrichtsanstalten bestehen: eine 1875 gegründete Universität in Czernowitz (mit griechisch-orientalisch-theologischer, juristischer u. philosophischer Fakultät, Bibliothek, 40 Lehrern und 275 Hörern), 3 Obergymnasien
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Bukowinaer Lokalbahnenbis Bülach |
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der geistigen Kultur. Seit 1875 besitzt Czernowitz eine Universität mit deutscher Unterrichtssprache, mit einer griech.-theol. Fakultät; ferner bestehen im Lande drei Gymnasien, in Czernowitz, Radautz und Suczawa, eine Realschule, ein erzbischöfl
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4% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0488,
Österreich, Kaisertum (Unterrichtsanstalten, gelehrte Gesellschaften) |
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Realgymnasien 33 656 9459
Realschulen 80 1370 16327
An Hochschulen besitzt die Monarchie 8 vom Staat erhaltene Universitäten, nämlich zu Wien, Prag (2, eine deutsche und eine tschechischen Graz, Innsbruck, Krakau, Lemberg und Czernowitz. Jede Universität
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Czeremoszbis Czernowitz |
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394
Czeremosz - Czernowitz.
lands ist und selbst von Schlesien, Posen und Westpreußen sowie von Galizien her besucht wird. Die Zahl der Wallfahrer beträgt im Jahresdurchschnitt 50-60,000. Das Kloster ist überreich an Schätzen, war in früherer
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0726,
Österr.-Ungarische Monarchie (Gerichtswesen. Unterrichtswesen. Kirchenwesen) |
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in erster Linie die 11 Universitäten, in Österreich: Czernowitz, Graz, Innsbruck, Krakau, Lemberg. Prag (eine deutsche und eine czechische), Wien; in Ungarn: Agram, Budapest und Klausenburg.
Technische Hochschulen giebt es in Wien (eine der ältesten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Buchholzbis Bukowina |
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die Lokalbahnen nach Nowosielica, Kimpolung, Berhometh-Mezebrody, Czudin und Radautz an. Von Kreditinstituten besitzt die B. 2 Banken und 2 Bankfilialen, dann eine Sparkasse (4,6 Mill. Guld. Guthaben der Einleger). Die Universität zu Czernowitz zählte 1887
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Lemanseebis Lemberg |
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, auf deren höchstem, dem Unionshügel, Ruinen einer alten Burg liegen, an den Linien Krakau-L.-Podwoloczyska (539 km), L.-Janów (23 km) und L.-Stryj-Lawoczne (147 km) der Österr. Staatsbahnen, L.-Czernowitz-Suczawa (354 km) der L.-Czernowitz-Jassy
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Kleinrußlandbis Kleist (Ewald Christian von) |
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. Trotz dieser ungünstigen Verhältnisse hat das geistige Leben der galiz. und bukowinaer Russen in den letzten 20 Jahren einen großen Aufschwung gewonnen. Kleinruss. Lehrkanzeln an den Universitäten Lemberg und Czernowitz, Einführung des Kleinrussischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1023,
Universitäten (außerdeutsche) |
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Universität 56 100 1470
Prag, tschechische Universität (ohne theolog. Fakultät) 49 91 2361
Graz 48 107 1296
Krakau 45 90 1206
Lemberg (ohne mediz. Fak.) 30 64 1129
Innsbruck 45 80 862
Czernowitz 28 40 259
Zusammen: 395 806 13801
Von den 13801
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Ofen (Stadt)bis Offenbach |
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, Preßb. 1845), dessen Bestimmungen auch den Inhalt zahlreicher Rechtsbewidmungen andrer Städte abgaben. Matthias Corvinus sorgte für den glänzendern Ausbau, wollte hier auch eine Universität gründen, und seine hier aufgestellte berühmte Bibliothek
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Czeremoszbis Czernowitz |
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668
Czeremosz - Czernowitz
gierungsrat 8. Sept. 1660 zu Wohlau. C. war ein fruchtbarer und begabter patriotischer Dichter, dessen Dichtungen freilich nur zum kleinsten Teile gedruckt sind, so: das Drama "Pieris" (1636), "Rede aus seinem Grabe
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Sadagurabis Sá de Mirgnda |
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170
Sadagura - Sá de Mirgnda
1871 wieder Ministerpräsident und Minister des
Äußern. Er starb 6. Jan. 1876.
Sadagura (poln. Sadagöra), Markt in der
österr. Bezirkshauptmannfchaft Czernowitz in der Bu-
kowina, nördlich von Czernowitz, an
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Bufaobis Bulgarien |
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Staates; die Lange der Telegraphenlinicn
betrug 1893: 709,5 km, der Drähte 1391,8 km, die
Zahl der Postämter 85, der telegr. Stationen 38. In
der B. gab es 2 Banken und 1 Sparkasse mit 6 Mill.
Fl. Einlagen.
Untcrrichtswesen. Die Universität
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Universumbis Unkräuter |
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1400 seine Universität in Krakau, wozu 1578 Wilna trat; sonst aber sind erst in unserm Jahrhundert von Österreich (Lemberg, Agram, Czernowitz 1875) und Rußland dort eigentliche U. (Moskau, Wilna 1803; Kasan, Charkow 1804; Warschau 1816; Petersburg 1819
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Doktorpromotionbis Dolabella |
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Deutschen Neichs, nebst einem Anhang,
enthaltend die Promotionsordnungen der übrigen
Universitäten mit deutfcherUnterrichtssprache Basel,
Bern, Zürich, Dorpat, Czernowitz, Graz, Innsbruck,
Prag und Wien (4. Aufl., Verl. 1892).
D. ist auch ein
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0913,
Studienreform (rechts- und staatswissenschaftliche Fakultäten) |
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; die wichtigsten Schriften sind hinsichtlich Österreichs: Hruza, Der romanistische Rechtsunterricht in Österreich (Czernowitz 1886); Burckhard, Zur Reform der juristischen Studien (Wien 1887); Fechtner, Die praktische Philosophie und ihre Bedeutung
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Fichtner (Pauline)bis Ficker (Adolf) |
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der Ge-
schichte und der klassischen Philologie an dem Lai-
bacher Lyceum, dann an der Universität zu Olmütz
und 1850-53 am Gymnasium zu Czernowitz. 1853
trat er als Ministerialselrctär in die Direktion für
administrative Statistik ein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Fickbis Ficker |
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).
Ficker, 1) Adolf, Statistiker, geb. 13. Juni 1816 zu Olmütz, studierte in Wien und wirkte 1840-53 als Lehrer am Lyceum zu Laibach, an der Universität zu Olmütz und am Gymnasium zu Czernowitz. 1853 wurde er als Ministerialsekretär in die Direktion
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Gislasonbis Gitschin |
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finanziellen Unternehmungen, so insbesondere seine Stellung im Verwaltungsrat der Lemberg-Czernowitzer Eisenbahn, schien zwar einige Zeit seine politische Geltung ungünstig zu beeinflussen, besonders als nach dem wirtschaftlichen Zusammenbruch des Jahrs 1873
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Landwirtschaftliche Lehranstaltenbis Landwirtschaftliche Maschinen etc. |
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; aber die Ansicht Liebigs, den höhern landwirtschaftlichen Unterricht an die Universitäten zu verlegen, trug den Sieg davon. Fast alle isolierten Lehranstalten wurden aufgehoben, Möglin (1862), Waldau (1868), Tharandt (1869), Hofgeisberg (1871), Eldena
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Lenzburgbis Leo |
Öffnen |
1885 einen Ruf als Professor der Geographie an die Universität zu Czernowitz, folgte aber noch vor Antritt derselben einer Aufforderung der genannten Geographischen Gesellschaft, die Leitung einer Expedition zu übernehmen, welche von der Mündung des
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Elsflethbis Endicott |
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*, Michael, rumän. Dichter und Publizist, geb 1849 zu Botuschani in der Moldau, empfing seine erste wissenschaftliche Bildung auf den Gymnasien zu Czernowitz und zu Blasendorf in Siebenbürgen, bezog dann mit Unterstützung des litterarischen Vereins Iunimea
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Müllerbis Muscheln |
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, wurde 1885 ordentlicher Professor an der Universität Wien. Er veröffentlichte: »Der Kitab al Favq von Alasmac« ! (Wien 1876); »Südarabische Studien« (das. 1877);! »Die Burgen und Schlösser Südarabiens« (das.! 1879-81); »Sabäische Denkmäler
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0845,
Galizien (Bergbau, Industrie und Handel, Bildungsanstalten) |
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, die G. durchziehen, vermittelt wird. Es sind dies die Karl Ludwigs-Bahn von Krakau über Lemberg nach Brody und Podwoloczyska (Anschlüsse nach Rußland gegen Kiew und Odessa), die Lemberg-Czernowitzer Bahn (Anschluß nach Rumänien gegen Jassy und Galatz
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Halfabis Halifax |
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Dnjestr und an der Eisenbahn Lemberg-Czernowitz-Jassy, in fruchtbarer Gegend, mit (1880) 3464 Einw., einem Bezirksgericht und Minoritenkloster. Dabei auf steiler Anhöhe die Ruine des festen Schlosses H., welches 1430 vom polnischen König Wladislaw
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Jasminumbis Jastrow |
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Fayence mit Streifen od. Adern.
Jaspopal, s. Opal.
Jassy (spr. jáschi), Kreisstadt in Rumänien, ehemalige Hauptstadt der Moldau, 318 m ü. M., links am Fluß Bachlui, 8 km vom Pruth entfernt, in reizender Lage, mit Czernowitz und Bender
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Korybantenbis Kosaken |
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Brody in Galizien, studierte zu Brody und Czernowitz, dann in dem Lyceum zu Krzemieniec in Podolien, wurde Erzieher in Warschau, 1823 Professor der polnischen Litteratur an dem erwähnten Lyceum, 1833 Dozent der klassischen Philologie an
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Lelienberghbis Lemberg |
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678
Lelienbergh - Lemberg.
Warschau über, wurde jedoch 1814 als Dozent der allgemeinen Geschichte nach Wilna berufen. 1818 ward er zum Professor und Bibliothekar an der Warschauer Universität ernannt, kehrte jedoch 1821 wieder als ordentlicher
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Scheurlbis Schiaparelli |
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weltlichen Kardinaltugenden (1883-86) gemalt.
Scheurl, Christoph Gottlieb Adolf, Freiherr von, Rechtsgelehrter, geb. 7. Jan. 1811 zu Nürnberg, studierte in Erlangen und München, habilitierte sich 1836 an der Universität Erlangen, wurde 1840
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Stanhopepressebis Stanislaus |
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Gesellschaften, unter anderm als Präsident der Society of Antiquaries, als Lord Rektor der Universität Aberdeen, als Vorstandsmitglied des Britischen Museums etc., in höchst verdienstlicher Weise. Er starb 24. Dez. 1875 in Bornemouth. Von seinen Schriften sind
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Sundzollbis Superga |
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der Geographie an der Universität Czernowitz, wurde 1880 Professor und siedelte 1884 nach Gotha über, wo er seitdem die Redaktion von "Petermanns Mitteilungen" führt, um welche er sich besonders durch die Begründung des geographischen Litteraturberichts
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Beechey (Sir William)bis Beer (Michael) |
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und wurde 1853 Gymnasiallehrer in Czernowitz, dann in Wien, später in Prag, 1856 außerord. Professor der österr. Geschichte an der Rechtsakademie zu Großwardein, 1857 Professor der allgemeinen und der Handelsgeschichte an der Handelsakademie zu Wien
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Bürste (der Dynamomaschinen)bis Burton (John Hill) |
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von "Am Altar" und "Vineta".
Buerstenbinder, Richard, landwirtschaftlicher Schriftsteller und Lehrer, geb. 12. April 1840 zu Berlin, erlernte die Landwirtschaft zu Gräfendorf bei Jüterbog, studierte sodann in Proskau und an der Universität Berlin
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Eminescubis Emin Pascha |
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Botoschani. Nachdem er in Czernowitz, Hermannstadt, Wien und Berlin studiert hatte,
wurde er durch den Einfluß der Junimisten (s. Junimea ) Bibliothekar an der Universität Jassy, später Redacteur des konservativen «Timpul» in
Bukarest. Seit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1053,
von Śniatynbis Snouck Hurgronje |
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, 43590 E.),
an der Grenze der Bukowina, am linken Ufer des
Pruth und an der Lemberg-Czernowitzer Eisenbahn
(Station O.-Zalucze), hat (1890) als Gemeinde
10939E., in Garnison eine Eskadron des 8. Ulanen-
regiments "Freiherr von Ramberg"', Gerbereien
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Stanhope (Lady Esther Lucy)bis Stanislaus I. Leszczynski |
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Portrait Gallery, 1858 zum Lord-Rektor der Universität Aberdeen erwählt. Er starb 24. Dez. 1875. - Sein Sohn Arthur Philipp, sechster Graf von S., geb. 13. Sept. 1838, ist der jetzige Inhaber des Titels. Er trat zuerst in die Armee, saß 1868-75
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Suck.bis Südafrikanische Republik |
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-Universität, St. Christophs-Seminar, Theater, Bergakademie,
Hospital u.s.w. Schöne Villen liegen in der Umgebung. – S. wurde 1536 von Pedro Anzures, einem Kapitän Pizarros, an der Stelle einer alten Stadt der Inka
gegründet und später La Plata
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Sunlightlampebis Superfizies |
Öffnen |
und Wien und wurde 1871 Realschullehrer in Laibach. Er begab sich 1875-77 noch einmal zur speciellen Vorbereitung auf das akademische Lehrfach nach Graz, Halle und Leipzig, wurde 1877 Gymnasiallehrer und Privatdocent an der Universität Czernowitz, 1880
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Kielmanseggbis Kinderarbeit |
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worden. 1896 fand eine Gewerbe- und
Marineausstellung statt.
Kielmansegg, Erich Graf von, österr. Staats-
mann, geb. 13. Febr. 1847 in Hannover, kam 1866
nach der Annexion Hannovers nach Osterreich, ab-
solvierte die Wiener Universität und trat
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