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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0052,
von Berteauxbis Bertling |
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Pseudonym Allelit mit einem Porträt debütierte, durch zahlreiche ideale Bildwerke bekannt, z. B.: die drei theologischen Tugenden (am Weihwasserkessel der Kirche St. Gratien, 1859), Himmelfahrt der Maria (Gipsgruppe), der Winter (Bronzerelief), Almosen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0071,
Bonnassieux |
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, ist auch Maler und als solcher Schüler seines Vaters, aber vorzugsweise Bildhauer. Er debütierte 1848 in beiden Künsten mit demselben Gegenstand: Kampf eines afrikanischen Reiters gegen eine Löwin. Dann gab er die Malerei auf und widmete sich nur
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0285,
von Jacquetbis Jalabert |
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(spr. schakä) , 1) Jean Gustave , franz. Porträt- und Genremaler, geb. 25. Mai 1846 zu Paris, Schüler von Bouguereau, debütierte in der Ausstellung 1865 mit den Allegorien: Bescheidenheit und Traurigkeit und gelangte seitdem durch seine Porträt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0330,
von Lazergesbis Le Clear |
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als Sohn eines Bäckers erst im 20. Jahr es durchsetzen, nach Paris zu gehen, um sich der Kunst zu widmen. Hier wurde er Schüler von David d'Angers und von Bouchot und debütierte 1841 mit einem Porträt. Abgesehen von einigen Schilderungen aus dem Orient
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0331,
von Lecointebis Lefebvre |
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George Bancroft u. a.
Lecointe (spr. lökŏängt) , Charles Joseph , franz. Landschafts- und Historienmaler, geb. 23. Febr. 1824 zu Paris, besuchte die Ateliers von Picot und Aligny, debütierte in der Ausstellung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0336,
von Leloirbis Leman |
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und der École des beaux-arts , debütierte 1835 mit einem Porträt und brachte nachher großenteils religiöse Historienbilder, die der Raffaelschen Formenschönheit nachstreben; z. B.: Ruth und Naemi, die klugen und die thörichten Jungfrauen, die heil
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0401,
von Nittisbis Norblin |
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. Nachdem er dort mit einigen Landschaften debütiert hatte, ging er 1868 nach Paris, wurde Schüler von Brandon, Gérôme und Meissonier und brachte seitdem sehr geistreiche, von scharfer Beobachtung zeugende Städtebilder mit interessanter Staffage
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0493,
Seitz |
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von Cornelius, debütierte erfolgreich mit dem Bild: Joseph wird von seinen Brüdern verkauft, führte dann in der Allerheiligenkirche einige der sieben Sakramente nach Heinr. Heß' Entwürfen aus und ging 1835 nach Rom, wo er sich gänzlich der Richtung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0541,
von Vermehrenbis Vetter |
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und 1861 als Lithograph, 1864 als Maler debütierte. In ersterer Eigenschaft brachte er sehr geschätzte Blätter nach Courbet, Belly, Chaplin, Corot, Breton und Daubigny (zwölf nach Corot als Album mit Text von Burty, 1867). Als Maler brachte er in der Weise
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0032,
von Barkerbis Baron |
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Weise und Technik anzueignen. Nachdem er schon in demselben Jahr auf der Ausstellung debütiert und 1836 eine Preismedaille erlangt hatte, malte er im Auftrag Ludwig Philipps den Tod Ludwigs XIV. (zerstört 1848 bei der Plünderung des Palais Royal
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0113,
von Claudebis Clerget |
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und von Perrot, debütierte 1864 mi t einigen Büsten und brachte nachher eine Reihe von Bilderwerken, unter denen die bedeutendsten sind: ein junger Krebsfänger (1866), eine Statue Kains (nach Victor Hugo, 1868), Grabmal des Dichters Max. Buchon (1869), Knabe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0123,
von Courantbis Craig |
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in Paris Schüler von Meissonier, machte, nachdem er in der Ausstellung von 1868 debütiert hatte, Reisen ins südliche Frankreich, studierte dort die Küstengegenden und brachte manche hübsche Ansicht derselben, z. B. von Antibes, vom Golf Touan
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0126,
von Cropseybis Cugnot |
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er schon in den 60er Jahren mehrere Aquarelllandschaften aus.
Cros (spr. krō) , César Isidore Henri , franz. Bildhauer, geb. 16. Nov. 1840 zu Narbonne, Schüler von Jouffroy, Etex und Valadon, debütierte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0214,
von Girardbis Giraud |
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debütierte er in der Ausstellung mit einem Historienbild (der heil. Sebastian) und sandte seitdem regelmäßig seine Bilder, die aber erst durchschlagenden Erfolg hatten, als er sich dem Genre widmete. Sie sind, wenn auch nicht reich an Gedanken, doch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0514,
von Stopbis Story |
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Technik zu huldigen begann. Er debütierte 1858, hatte aber erst 1863 mit seinem Bild: von Waterloo nach Paris einen bedeutenden Erfolg. Unter seinen übrigen Bildern von ziemlich ungleichem Wert verdienen genannt zu werden: der Schlüsseldiebstahl (1866
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0526,
von Thompsonbis Thorburn |
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großes Talent für das Zeichnen von Soldaten und Pferden, trat in die Schule von South Kensington, studierte dann viel die Bilder der französischen Schlachtenmaler und debütierte 1873 mit großem Erfolg. Noch mehr Glück machte 1874 ihr Bild
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0552,
von Warrenbis Watson |
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546
Warren - Watson.
schon in ihrer Kindheit ein großes künstlerisches Talent, debütierte aber erst nach ihrer 1848
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Labitzkybis Laboratorium |
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. Dez. 1794 zu Neapel, machte seine Studien am dortigen Konservatorium della pietà de' Turchini unter Leitung Valesis und debütierte 1812 am Theater San Carlino als Buffo napoletano in Fioravantis "Molinara". Später erweiterte er seinen Wirkungskreis
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0011,
von Adam-Salomonbis Adamo |
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Vercelli das Modellieren von Porträten in Medaillonform, debütierte sehr glücklich mit
einem Bildnis von Béranger und brachte seit 1844 viele andre Porträte als Medaillon und
als Büste, z. B. Léon Faucher (1861
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0021,
von Annedouchebis Antokolski |
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Künstler wurde. Nach einigen Studienreisen im Norden Englands und in Schottland debütierte er 1840 in der Akademie zu London mit Tierstücken, worauf er schon gleich nachher historische Scenen folgen ließ, von denen aber nur der Tod Sir William Lambtons
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0029,
von Baischbis Ball |
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, ging dann zur Bildhauerkunst über, debütierte mit einigen recht wohl gelungenen Büsten, bildete sich von 1854 bis 1856 in Italien weiter aus und wurde besonders in Florenz durch seinen Landsmann Hiram Powers sehr gefördert. Nach Amerika
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0038,
von Bayardbis Beaume |
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. bohliöh) , Anatole Henri de , franz. Genremaler, geb. 1819 zu Paris, einer der bedeutendsten Schüler von Eug. Delacroix, debütierte 1844 mit einer Scene aus der Inquisition und malte nachher teils Bilder aus Italien, teils militärische Scenen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0043,
von Begasbis Begas |
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37
Begas.
und debütierte erfolgreich mit dem Bilde: Thomas von Bologna besucht Albrecht Dürer, dem dann zunächst eine heil. Cäcilia, die Meistersinger
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0046,
von Bellermannbis Benczur |
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als Freiwilliger im Krieg von 1848 und debütierte in glänzender Weise mit einer Hagar in der Wüste, der bald nachher der noch beifälliger aufgenommene Paulus vor Poppäa folgte. Unter seinen übrigen, zum Teil für den König Vic tor Emanuel gemalten Bildern sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0053,
von Bertrandbis Bewer |
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(Privathaus in Bonn), und namentlich viele gut aufgefaßte Porträte.
Bertrand (spr. bertráng) , James , franz. Maler des historischen Genres, geb. 1825 zu Lyon, Schüler von Périn, debütierte 1857
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0058,
von Billingbis Bisschop |
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. 10. Febr. 1825 zu Paris, trat 1842 in die École des beaux-arts , wurde Schüler von Gosse und Cogniet und debütierte 1845 mit Porträten, die seinem künstlerischen Beruf ein günstiges Zeugnis ausstellten. 1853 wandte er sich zu mythologischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0061,
von Blanchardbis Blauvelt |
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.
2) Jules , franz. Bildhauer, geb. 25. Mai 1832 zu Puiseaux (Loiret), Schüler von Jouffroy, debütierte 1859 mit dem Relief der Auferweckung des Jünglings zu Nain und brachte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0068,
von Bohnstedtbis Boilvin |
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. Genremaler und Radierer, geb. 7. Mai 1845 zu Metz, Schüler von Pils, debütierte 1865 mit einem Porträt und brachte dann einige recht bedeutende Genrescenen, z. B.: Francesca da Rimini (1866), un écorcheur (1867), Ludwig XI. im Gebet (1870), Metz am 8. Okt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0072,
von Bonnatbis Bonnegrace |
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Charles , franz. Porträt- und Historienmaler, geb. 3. April 1812 zu Toulon, war 1831-33 Schüler der École des beaux-arts in Paris und des Malers Gros. Nachdem er 1834 mit einem Porträt debütiert hatte, brachte er auch manche Bilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0073,
von Bonneirebis Boser |
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Umständen in Savoyen und kam 1816 nach Paris, wo er Schüler des Münzgraveurs Jean Jacques Barre wurde und 1833 mit seinen Arbeiten debütierte. 1836 wurde er Münzgraveur in Monaco und brachte seit 1840 eine bedeutende Reihe von sehr geschätzten Porträt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0086,
von Broßmannbis Brown |
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erste künstlerische Ausbildung in der Akademie zu Brügge, studierte dann in Gent und Antwerpen und debütierte 1841 in London mit dem Bild: Beichte des Ungläubigen. Bald darauf ging er auch nach Paris, von wo er zwei Kartons auf die Ausstellung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0096,
von Cabatbis Cain |
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in Frankreich.
Caillé (spr. kajé) , Jules Michel, franz. Bildhauer, geb. 27. März 1836 zu Nantes, Schüler von Duret und Guillaume, debütierte mit großem Erfolg 1863 mit der nachher in Marmor ausgeführten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0097,
von Calamebis Calderon |
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91
Calame - Calderon.
schaft brachte. 1846 debütierte er in der Ausstellung mit einer kleinen Gruppe von Hänflingen, die ihr Nest gegen eine Ratte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0115,
von Cobbbis Cole |
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zu Antwerpen, bildete sich von 1840 an auf der dortigen Akademie, debütierte aber erst 1846. Seine in fast allen Museen und Sammlungen Belgiens zerstreuten Bilder, meistens von kleinen Dimensionen, zeigen eine feine Beobachtungsgabe, sind von großer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0120,
von Corbouldbis Cormon |
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- und Landschaftsmalers Richard C. (1757-1831) ebenfalls der Kunst und übertraf beide namentlich in der Aquarellmalerei. Nachdem er mit dem Ölbild: der Sturz des Phaethon 1834 erfolgreich debütiert hatte, brachte er im folgenden Jahr einen heil. Georg
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0127,
von Curzonbis Czachorski |
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.
Curzon (spr. kürsóng) , Paul Alfred de , vielseitiger franz. Maler, geb. 7. Sept. 1820 zu Moulinet bei Poitiers, war in Paris Schüler von Drolling und Cabat, debütierte in der Ausstellung von 1843 und hielt sich dann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0132,
von Daumerlangbis Davis |
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Daumerlang - Davis.
franz. Bildhauer, geb. 24. Jan. 1801 zu Toulon, Schüler von David d'Angers und der École des beaux-arts , debütierte 1833
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0136,
von Deinningerbis Delaplanche |
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Statuen debütiert und 1864 den großen römischen Preis davongetragen hatte, begründete er seinen eigentlichen Ruf 1870 durch eine Statue der Eva nach dem Sündenfall, die 1873 auf der Wiener Weltausstellung und 1876 in Paris als ein großartiges Werk
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0149,
von Drakebis Dreßler |
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gelang es ihm, nach Berlin in das Atelier Rauchs zu kommen, der das bedeutende Talent seines Schülers erkannte. Hier debütierte er 1833 mit der herrlichen Gruppe eines sterbenden Kriegers mit einem Genius und modellierte ein Jahr nachher die reizende
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0158,
von Eberlebis Ebert |
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die dortige Akademie und wurde Schüler von Karl v. Piloty, unter dem er sich zu einem tüchtigen Koloristen ausbildete, dem es dabei an tiefer Auffassung der Gegenstände und treffender Charakteristik keineswegs fehlt. 1861 debütierte er mit der Pfändung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0169,
Ewald |
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, Historien-, Genre- und Porträtmaler, ebenfalls Schüler von Ingres. Nachdem er 1833 mit Glück debütiert hatte, ging er im Auftrag der Regierung nach Dresden und kopierte die Sixtinische Mado nna für die Kirche von Agen, dann bereiste er Italien. Unter den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0171,
von Fabariusbis Faed |
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nur kurze Zeit, unter der Leitung von W. Allan stand und mehrere Preise davontrug. Nachdem er mit einem Aquarellbild debütiert hatte, begann er die Ölmalerei mit Genrebildern und that 1849 mit dem oft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0173,
von Fairmanbis Falguière |
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Besançon, Schüler von Picot, debütierte 1855 mit einem Porträt, machte später eine Reise nach Italien und (1860-62) nach Rußland, trat aber erst 1864 wieder mit einem Bilde: das Blindekuhspiel, auf, das großen Beifall fand. Seitdem hat er verschiedene
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0177,
von Félonbis Ferrari |
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der Malerei unter Court und debütierte 1848 mit Porträten. Dann ergriff er die Bildhauerkunst, trieb aber daneben auch die Pastellmalerei, die Steinzeichnung und die Ölmalerei. Unter seinen ersten, ganz verschiedenen Kunstzweigen angehörenden Werken sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0198,
von Galloribis Garnier |
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debütierte er erfolgreich mit einigen Genrebildern und wurde mit Kopien nach andern Bildern beauftragt, die ihn in den Stand setzten, Studienreisen nach Dresden, Wien und Ungarn zu machen. Zu seinen besten Bildern aus dem Volksleben, deren
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0201,
von Gaucherelbis Gauthier |
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, später in Wien und in London der Lithographie, kam 1870 auf die Akademie in München und trat 1873 in das Atelier Karl Pilotys, dessen koloristischer Richtung er folgte. Mit Glück debütierte er 1876 mit der Brandschatzung eines Klosters
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0210,
von Geylingbis Gide |
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Wurzinger aus, nahm zu seiner weitern Ausbildung einen längern Aufenthalt in Italien und ließ sich später in Wien nieder. 1868 debütierte er mit der trotz des Süjets genrehaften Heimfahrt der Leiche Siegfrieds aus dem Nibelungenlied. Das bedeutendste
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0216,
von Glaserbis Gleichen-Rußwurm |
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, brachte bis jetzt historische Gegenstände meistens aus dem christlichen und heidnischen Altertum von trefflicher Zeichnung und etwas derbem Naturalismus. Noch unter der Leitung seines Vaters debütierte er erfolgreich mit dem Verrat der Delila, dem bald
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0236,
von Hackerbis Hagen |
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Delaroche in Paris, debütierte 1847 mit einem jüdischen Passahfest im 17. Jahrhundert, brachte nachher mehrere sehr verdienstliche Genrebilder, unter denen zu nennen sind: das Innere eines Ateliers, die Backstube, die verbotene Frucht (1869
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0247,
von Hasenauerbis Hassenpflug |
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Hilleröd auf Seeland, war in Kopenhagen Schüler der Akademie 1859-65 und bildete sich unter der Leitung von Bissen. Nachdem er 1866 mit einer Porträtstatuette debütiert und dann einen David, der sich zum Kampf gegen Goliath rüstet, geschaffen hatte, ging
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0251,
von Heckbis Hédouin |
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Heck - Hédouin.
1829 zu Paris, war Schüler von Chenillon und debütierte als solcher schon 1848. Man hat von ihm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0256,
von Henningbis Henriquel-Dupont |
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. Schon 1826 debütierte er mit einem Selbstporträt und ließ in den nächsten Jahren einige mythologische und biblische Bilder folgen. 1833 ging er auf mehrere Jahre nach Italien, wo er seine künstlerische Reife empfing und bedeutende Studien machte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0259,
von Herlinbis Herpin |
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. Genremaler, geb. 18. Aug. 1835 zu Lille, war Schüler von Souchon (gest. 1857), debütierte 1861 und brachte bisher viele mit Geist und Humor behandelte Scenen aus dem Alltagsleben, z. B.: das Viatikum, das Rapsdreschen, die Wäscherinnen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0267,
von Hodgsonbis Hoff |
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Kaufmannsstand bestimmt wurde. 1853 nach England zurückgekehrt, gab er diesen Beruf auf und trat 1855 als Schüler in die Akademie. Nachdem er 1856 mit einem Genrebild debütiert hatte, blieb er einige Jahre bei diesem Fach, malte dann 1861 bis 1869
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0272,
von Hopfgartenbis Horsley |
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.
Horsley (spr. horssli) , John Callcott, engl. Genremaler, geb. 29. Jan. 1817 zu London-, trat 1831 als Schüler in die Akademie und debütierte als solcher 1835 mit einem sehr beifällig aufgenommenen Bild
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0273,
von Hörterbis Houzé |
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Eltern, besuchte die Akademie zu Edinburg, ging 1823 nach London, bildete sich dort weiter aus und debütierte 1836 mit dem Bilde: Don Quichotte in seiner Bücherstube. Dann bereiste er Deutschland und Fran kreich und ließ sich 1858 in London nieder. 1844
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0276,
von Hughesbis Humbert |
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) , Ferdinand , franz. Historienmaler, geb. 8. Okt. 1842 zu Paris, Schüler von Picot, Cabanel und Fromentin, debütierte erfolgreich 1865 mit einer Flucht des Nero und brachte in den folgenden Jahren mehrere geistvolle Bilder aus der biblischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0284,
von Jacquebis Jacquemart |
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. Bildhauer, geb. 22. Febr. 1824 zu Paris, war eine Zeitlang Schüler von Paul Delaroche, widmete sich aber dann der Plastik und debütierte mit Erfolg 1847. Nachdem er zunächst einige Tierfiguren gebracht hatte, schuf er eine eherne Reiterstatue des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0286,
von Jankbis Janssen |
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mit einem Vergilius, der bei Mäcenas die » Georgica « vorliest, debütiert hatte (Museum des Luxembourg), folgten in den nächsten Jahren unter andern: die Nymphen dem Gesang des Orpheus lauschend (1850), die Verkündigung (1853, Kapelle der Tuilerien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0289,
von Jernbergbis Jobbé-Duval |
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und Gleyre wurde, in der École des beaux-arts mehrere Medaillen erhielt und 1841 in der Ausstellung debütierte. Zu seinen besten Bildern gehören: Margarete im Garten der Martha (1845), die Ernte (Museum in Mans), die Ohnmacht der heil. Jungfrau, der Kuß
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0339,
von Leonhardibis Lerche |
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von Regnault, Vernet und Bertin, debütierte 1824 und stellte bis zu Ende der 60er Jahre, trotz seiner zahlreichen Reisen in Spanien, Italien, Afrika und der Türkei, fortwährend Bilder in den genannten Fächern aus, von denen nur wenige sich über
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0354,
von Magnussenbis Maindron |
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trat er, um Bildhauer zu werden, in das Atelier von David d'Angers und debütierte 1834 mit der Gipsstatue eines von einer Schlange gebissenen Hirten, die er nachher in Marmor ausführte. Zu den bedeutendsten seiner übrigen Bildwerke gehören zunächst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0364,
von Mathieu-Meusnierbis Max |
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Mathieu-Meusnier (spr. matjö-mönjéh) , eigentlich Mathieu Roland , franz. Bildhauer, geb. 1824 zu Paris, Schüler von Dumont und Nanteuil, debütierte 1843 mit einer Büste und brachte seitdem eine große Zahl von Büsten, Porträtstatuen u
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0373,
von Mersonbis Metzener |
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der École des beaux-arts und des Malers Pils, trug, nachdem er 1867 debütiert hatte, 1869 den römischen Preis davon und stellte nachher mehrere Historienbilder von guter Zeichnung, aber manchmal von sonderbarer Komposition aus, z. B.: Penelope (1868
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0376,
von Michelbis Millais |
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1829 zu Southampton, begann seine künstlerische Ausbildung schon mit neun Jahren, trat 1840 in die Akademie zu London. Nachdem er 1846 mit dem Bild: Pizarro nimmt die Inkas von Peru gefangen debütiert hatte, erhielt er im folgenden Jahr die goldne
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0384,
von Morinbis Morris |
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. Nachdem er im » Journal amusant « und im » Musée cosmopolitique « debütiert hatte, ging er 1851 nach London, wo er fünf Jahre vorzugsweise für die » Illustrated London News « arbeitete; dann kehrte er nach Paris zurück und wurde ständiger
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0388,
Müller |
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von Gros und Cogniet. Nachdem er in der Ausstellung von 1833 debütiert hatte, schwankte er in seinen ersten, zum Teil schon sehr aufregenden Bildern zwischen Historie und Genre, z. B.: der Tag nach Weihnachten (1837), Martyrium des heil. Bartholomäus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0391,
Munkacsy |
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15) Paul , Bildhauer, geb. 1843 zu Mergelstetten (Württemberg), bildete sich auf der Kunstschule in Stuttgart unter Theod. v. Wagner und in Dresden unter Schilling und debütierte 1865 mit einer Statuette, der dann mehrere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0393,
von Mussinibis Narjoux |
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der Truppen nach Indien debütierte. 1850 begab er sich auf den Kontinent, studierte die Gallerien von Paris, Brügge, Antwerpen etc. und kehrte im folgenden Jahr nach England zurück. Seine ersten Bilder waren meistens ideale Gestalten, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0396,
von Neidebis Neumann |
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), Genremaler, geb. 3. April 1852 zu Elberfeld, bezog 1873 die Akademie in Düsseldorf, wo er 1874 Schüler von Gebhardt und 1½ Jahr später von Wilhelm Sohn wurde. 1878 debütierte er auf der Berliner Ausstellung mit Erfolg mit dem Bild: Aschermittwoch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0412,
von Panciera-Besarelbis Pape |
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niederließ, und debütierte 1874 mit den beiden Blättern: les violettes , nach Dubufe, und Haydée (aus Byrons »Don Juan«), nach Chaplin, die allgemeinen Beifall fanden. Nachher brachte er mehrere Blätter nach Toulmouche, de Nittis, Firmin Girard u
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0420,
von Petersenbis Pettenkofen |
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er mit einem Genrebild: die Nähmaschine, debütiert hatte, machte er sich durch das in der Zeichnung zwar noch mangelhafte, aber drastisch behandelte und breit, pastos gemalte Historienbild: Tod von Corfitz Ulfeld und noch mehr durch die in die Hamburger
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0435,
von Rabebis Rahn |
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und 1833 in das Atelier von Franz Krüger. 1835 machte er mit andern Berliner Malern eine Studienreise nach Dresden, Prag, Nürnberg und Würzburg sowie in demselben Jahr allein an die Küsten der Ostsee. 1836 debütierte er mit Pferdebildern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0519,
von Suterbis Sylvestre |
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in die Öffentlichkeit trat.
Sylvestre , Joseph Noël , franz. Historienmaler, geb. 24. Juni 1847 zu Béziers (Hérault), bildete sich unter Cabanel, debütierte 1873 mit einem Bild: Schäferspiel, worauf dann 1875
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0546,
von Vollonbis Voltz |
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-, Landschafts- und Genremaler, geb. 20. April 1833 zu Lyon, bildete sich auf der dortigen Akademie, ging dann nach Paris und debütierte auf der Ausstellung 1864. Anfangs malte er Stillleben von kräftiger, derber Färbung, Kücheninterieurs, Seefische u. dgl
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0568,
von Winterfeldtbis Wislicenus |
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sich 1846 an Schnorr an, als dieser nach Dresden gekommen war. Unter der Ägide des letztern debütierte er in glänzender Weise mit dem Karton: Abundantia und Miseria, einer Komposition von edler Einfachheit und treffender Charakteristik (Karton
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Bertinazzibis Berton |
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und Musikschriftsteller, geb. 26. Juni 1829 zu Lucca, erhielt seine Ausbildung an der dortigen Musikschule sowie später durch Puccini, debütierte 1850 als Komponist mit einer Messe und wurde 1857 zum Kapellmeister und Direktor der Musikschule in Massa-Carrara
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Brogliobis Brokat |
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Preis im Lustspiel und debütierte, noch nicht 15 Jahre alt, im Théâtre français als Dorine im "Tartuffe" mit einem solchen Erfolg, daß sie sogleich engagiert wurde. Bald wurde sie die pikanteste Darstellerin Molièrescher Charaktere. Im klassischen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Coppobis Coquimbo |
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, sinnloses Gerede, Unsinn.
Coquelin (spr. kockläng), Benoit Constant, franz. Schauspieler, geb. 23. Jan. 1841 zu Boulogne, ward im Pariser Konservatorium gebildet, debütierte 1860 auf dem Théâtre français als Gros René in "Dépit amoureux" und wurde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Crelingerbis Crema |
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Entstehungsgeschichte des neuern deutschen Lustspiels" (das. 1879) und "Bühnengeschichte des Goetheschen Faust" (Frankf. 1881).
Crelinger, Auguste, verwitwete Stich, geborne Düring, berühmte Schauspielerin, geb. 7. Okt. 1795 zu Berlin, debütierte 1812
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0415,
Dahomé |
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) auftrat, durchschlagende Erfolge. - Beider Sohn Ludwig D., geb. 12. März 1843 zu München, bildete sich unter der Leitung seiner Eltern zum Schauspieler aus und debütierte in München erfolgreich als Kosinsky. Im September 1860 ward er in Weimar
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0523,
Dänische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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" debütierte und sich bald einen geachteten Namen in der Geschichte der dänischen Litteratur erwarb. In mehrfacher Beziehung mit ihr verwandt ist de Saint-Aubain (Karl Bernhard, 1798-1865), der jedoch mit Bezug auf die Tiefe des Gefühls hinter ihr zurücksteht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0919,
Devrient |
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in Colombs Husarenregiment trat, mit dem er auch die Schlacht bei Waterloo mitmachte. Dann widmete er sich ebenfalls der Bühne und debütierte 28. Juli 1819 in Braunschweig. Talent, Eifer und Glück machten ihn in kurzem zum Liebling des Braunschweiger
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Flechtenbis Fleck |
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Schauspielergesellschaft zu. 1779 begab er sich zu Ackermann und Schröder nach Hamburg, wo er als Gloster im "Lear" debütierte und seinen Ruf begründete. Im J. 1782 wurde er als Regisseur des Theaters daselbst angestellt, ging aber schon 1783 zur Döbbelinschen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Gemütskrankheitenbis Gendarmen |
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. Juli 1797 zu Weimar, Sohn des dortigen Hofschauspielers Anton G. (gest. 4. März 1831), debütierte daselbst 1814 als Osmin in Mozarts "Entführung" mit Erfolg, wurde 1817 Mitglied der Dresdener, 1818 der Leipziger Bühne, übernahm 1828 die Leitung des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Griseldisbis Griswold |
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ist die typische G. verschwunden.
Grisi, 1) Giuditta, Opernsängerin, geb. 1805 zu Mailand, erhielt ihre Ausbildung daselbst am Konservatorium, debütierte 1823 in Wien, legte aber den Grund zu ihrem Weltruf erst später in Venedig, nachdem sie in Bellinis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Gueymardbis Guhl |
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ihre Ausbildung am Konservatorium ihrer Vaterstadt, debütierte 1855 nach ihrer Vermählung mit einem Herrn Deligne unter dem Namen Frau Lauters-Deligne in Gevaerts Oper "Le billet de Marguerite" am Théâtre lyrique zu Paris und ging 1856 zur Großen Oper über
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Hiller von Gärtringenbis Hilmend |
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. M. als Sohn wohlhabender Eltern, empfing seinen ersten Musikunterricht von Aloys Schmitt (Klavier) und Vollweiler (Komposition), bildete sich von 1825 an unter Hummels Leitung in Weimar weiter aus und debütierte zwei Jahre später als Komponist
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Marquisebis Mars (Gott) |
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, kämpfte in den Befreiungskriegen mit gegen Frankreich, widmete sich, zurückgekehrt, der Bühne und debütierte 1815 am Hamburger Stadttheater. Nach verschiedenen Engagements in Lübeck, Kassel, seit 1820 in Hannover, seit 1827 in Braunschweig, ging er 1837
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Tagewasserbis Tahiti |
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ihrer Verheiratung mit dem Grafen Gilbert de Voisins nach Italien zurück. Sie war eine der vollendetsten Tänzerinnen und ausgezeichnet als Sylphide; starb 23. April 1884 in Marseille. Ihr Bruder Paul, geb. 12. Jan. 1808 zu Wien, debütierte 1825
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Tamburbis Tammany-Ring |
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Vaterstadt engagiert. Aus Neigung zum Theater verließ er mit 18 Jahren heimlich das elterliche Haus und debütierte glücklich in dem Städtchen Cento, von wo er nach und nach an die größern Bühnen Italiens gelangte, bis er endlich 1819 in Neapel ein
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Civitella del Trontobis Cladonia |
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. sOberrichter).
v.,!., Abkürzung für (Hikf^tics (engl., d. h.
(31, chem. Zeichen für Chlor.
o. 1., Abkürzung für Nitaw loeo (s. d.).
Claar, Emil, Schauspieler, geb. 7. Okt. 1842 zu
Lemberg, debütierte 1860
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Coppobis Coquerel |
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auf
dem Parifer Konfervatorium unter Re'gnier zum
Schauspieler, debütierte 1860 im ^lieatrs kiHn^9.i8
und wurde Mitglied desselben. 1886-89 gab er
erfolgreiche Gastspiele in Amerika und ist seitdem
wieder in Paris thätig, überaus bewegliches
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Kearneybis Keelinginseln |
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damit doch sein Pathos, die seltene Kraft und Leidenschaft, mit der er spielte, aus. – Vgl. Molloy, Life and adventures of Edmund K. (2 Bde., Lond. 1888).
Charles K., Sohn des vorigen, geb. 18. Jan. 1811 zu Waterford, debütierte 1827 ohne Erfolg
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Largillièrebis Lärmapparate |
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südwestlichen wasserarmen Teil der Provinz Kirman, mit der Hauptstadt Lar (s. d.).
Larĭus Lacus, lat. Name des Comersees.
Larive (spr. -rihw), Jean Maudit de, franz. Schauspieler, geb. 6. Aug. 1747 zu La Rochelle, debütierte 1770 auf dem Théâtre
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Schneidmodulbis Schnellkäfer |
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" (Innsbr. 1864), den kleinern epischen Dichtungen: "Am Alpsee" (das. 1860) und "Eldorado" (Gera 1871) und dem Trauerspiel "Der Knappe von Schwaz" (Innsbr. 1880) auf. Wissenschaftlich debütierte er mit den "Märchen und Sagen aus Welschtirol" (Innsbr. 1867
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Sonnenordenbis Sonnenthal |
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Pest, mußte infolge plötzlicher Verarmung seiner Eltern das Schneiderhandwerk ergreifen, wandte sich später, seiner Neigung folgend und von Dawison ermuntert und einigermaßen vorbereitet, zur Bühne und debütierte 1851 zu Temesvár als Phöbus im "Glöckner
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Spiesbis Sprengen |
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und zuletzt in Frankfurt a. M. durch J. ^[Julius] Stockhausen. 1882 debütierte sie als fertige Konzertsängerin, und 1883 stellte sie sich durch Konzertleistungen in Leipzig und Berlin in die vorderste Reihe der Altistinnen. Ganz besonders zeichnet sich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Klystierschlauchbis Knabenseminare |
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das Haupt der Familie oder Hausgenossenschaft, dann soviel wie Senator, Richter, Schöppe, in Serbien der Bürgermeister.
Knaack, Wilh., Schauspieler, geb. 13. Febr. 1829 zu Rostock, debütierte dort 1846 und war 1848-49 Mitglied des Lübecker
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0018,
von Ambergbis Amerling |
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Amberg - Amerling.
1829 eine Reise nach Morea gemacht hatte, debütierte er 1833 mit einigen Bildnissen, die nebst einem 1834 folgenden Hirten
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