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Seite 0754,
von Muthwillebis Mutter |
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. Matth. 19, 5. Adam hieß sein Weib Heva; darum, daß sie eine Mutter ist
aller Lebendigen. 1 Mos. 3, 20. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du
lange lebest im Lande, das dir der HErr, dein GOtt, giebt,
3 Mos. 20
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Seite 0075,
von Muthbis Nahe |
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vergehen, Ies. 19, 3. Alsdann werden sie einen neuen Muth nehmen, Hab. 1, 11.
Mutter. Soll ich und deine Mutter dich anbeten, 1 Mos. 37, 10. Die Jungfrau ging hin und rief des Kindes Mutter, 3 Mos. 3,8. Wenn Jemand seiner Mutter Tochter nimmt, 3 Mos
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Seite 1039,
von Vergeltungbis Vergessen |
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, Weish. L, 4. Ehre deinen Vater von ganzem Herze»:, und vergiß nicht, wie
sauer du deiner Mutter geworden bist, Sir. ?, 29. Eine böse Stunde macht, daß man aller Freude vergisset, Sir.
11, 28. Vergiß des Armen nicht, wenn du den fröhlichen Tag hast
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Seite 0208,
Bruder |
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204
Bruder.
Ansehung des Vaters oder der Mutter siud, z. B. 1 Mos. 42, 15. 16. c. 43, 3. c. 44, 23.
Aaron, dein Bruder, soll dein Prophet sein, 2 Mos. 7, 1. Abimelech erwürget siebenzig Brüder, Nicht. 9, 56. Absalom Thamars Bruder, Z Sam. 13, 19
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Seite 0103,
Auge |
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.
Meine Augen sehnen sich nach deinem Wort und sagen: Wann tröstest du mich? Ps. 119, 82.
Meine Augen fließen mit Wasser, daß man dein Gesetz nicht hält, Ps. 119, 136.
Siehe, wie die Augen der Knechte auf die Hände ihrer Herren sehen
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Seite 0293,
von Ehrenbis Ehrgeiz |
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, denn den» Schöpfer, Rom. i, 25.
Büchner's Hand-Concorb.
z. 3. II) Von Menschen (S. Ehre z. 1. 2. 22.)
Dll sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du lange lebest im Lande, das dir der HErr, dein GOtt, giebt, 2 Mos. 20, 12. Tob. 10, 13
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Seite 0862,
von Schänderbis Schatten |
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zu zanken: was willst du hernach
machen, wenn du deinen Nächsten geschändet hast (nirim dich
dem Nächster beschimpft hat)? Sprw. 25, 6. Ein Knabe, ihm selbst gelassen, schändet seine Mutter, Sprw.
29, 15. Um deines Namens willen
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Seite 0572,
Herr |
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HErr.
Der HErr ist mein Hirte, Pf. 23, i.
Es ist der HGrr start und mächtig, der HErr mächtig im Streit, Ps. 24, 9.
Der HErr ist gut und fromm, Ps. 23, 8.
Der HErr ist mein Licht, Pf. 27, 1.
Mein Vater und Mutter verlassen mich; aber
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Seite 0914,
von Sivanbis Sohn |
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, 4. O ZErr, ich bin dein Knecht ? deiner Magd Sohn, Ps.
116, IS. Ein weiser Sohn ist seines Vaters Freude sSprw. 15. 20. c.
19, 13.), aber ein thörichter Sohn ist seiner Mutter Grämen,
Sprw. 10, i. c. 17, 25. Ein weifer Sohn läßt
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Seite 0514,
Gott |
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, mein GOtt, warum hast du mich «erlassen? Ps.
22, 2. Matth. 27, 46.
Du bist mein GOtt von meiner Mutter Leibe an, Pf. 22, 11. Mein GOtt, ich hoffe auf dich, Ps. 25, 2. Laß mich nicht, und thue nicht von mir die Hand ab, GOtt,
mein Heil, Ps
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Seite 1045,
von Verlachenbis Verlassen |
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.
Durch den Glauben verließ Moses Egypten, Edr. 11, 27.
b) Rehabeam verließ der Aeltesten Rath, 1 Kön. 12, 8. 13. Verlaß nicht das Gebot deiner Mutter, Sprw. i. 8. Verlasset das alberne Wesen, so werdet ihr leben, Sprw. 9, 6. Wer die Strafe verläßt
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Seite 0145,
von Behältnißbis Behausung |
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Behältniß - Behausung.
Zu der Zeit wird des HErrn Zweig lieb und werth sein - die behalten werden in Israel (den wenigen Gläubigen in Juda), Esa. 4, 2.
Behalte deine Gabe selbst, Dan. 5, 17.
Und ich will mir sie auf Erden zum Samen
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Seite 0896,
von Segebis Segnen |
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, Hollenpein, Pf. 69, 2. Luc. 22, 44.
Meine Seele ist betrübt bis in den Tod, Matth. 2«, 38. Du wirst meine Seele nicht in der Hölle lassen, noch zugeben, baß dein Heiliger verwese, A.G. 2, 27. Pf. 16, 10.
z. 22. d) Vom Vieh. e) Von der Hölle. Alle
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Seite 0041,
von Gutbis Halten |
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. Wenn du deine Hand aufthust, so werden sie mit Gut gesättiget, Ps. 104, 38. Ihr werdet der Heiden Güter essen, Ies. 61, 6. Ich will aber zuvor euer Gut in die Rappuse geben, Ier. 15,13. Daß versammelt werden die Güter aller Heiden, Sach. 14, 14
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Seite 0553,
Hausehre |
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. Und es war ein langer Streit zwischen dem Hause Scml und
zwischen dem Hause David, 2 Sam. 3, 1. Und der HErr verkündiget dir, daß der HErr dir ein Haus
machen will, 2 Sam. ?, 11. (I« guten Instand setzen.) Sondern hast dem Hause deines Knechts noch
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Seite 0765,
von Neapolisbis Neiden |
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dessen, was bald vergeht. Ein Nebel ging auf von der Erde und feuchtete das Land,
1 Mos. 2, 6.
Das Haus war voll Nebels, Ezech.«0, 3. 4. l,) Ich vertilge deine Missethat wie eine Wolke, und deine Sünde
wie den Nebel, Esa. 44, 22. Unser Leben
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Seite 0411,
von Flucherbis Fordern |
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, 23.
? Der Vater und Mutter fluchet, 5 Mos. 2?, 16.
? Die Götzenmacher, und Andere, 5 Mos. 27, 15. 17?36. Ueber alle Gottlosen, Matth. 25, 41.
Von Christo über Judas, Ps. 109, 17. Matth. 26, 24. an dem
Feigenbaum, Matth. 21, 19. über
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Hauptstück:
Seite 1107,
von Wogebis Wohlgehen |
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glückselig macht.
Gedenke meiner, wenn dirs wohl gehet, und thue Barmherzigkeit
an mir, i Mos. 40, 14. Es gehet deinem Knechte, unserm Vater, wohl, und lebet noch,
1 Mos. 43, 28. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren; ? auf daß ?
dir es wohl
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Hauptstück:
Seite 0450,
Gebot |
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. 111, 7. Wohl dem, der den HErrn fürchtet, der große Lust hat zu
seinen Geboten, Ps. 112, 1. Wenn ich schaue allein auf deine Gebote, so werde ich nicht zu
Schanden, Ps. 119, 6.
Laß mich nicht fehlen deiner Gebote, ib. v. 10. Verbirg
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Hauptstück:
Seite 1112,
Wort |
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ewiglich, Esa. 40, 8.
Ich lege meine Worte in deinen Mund, und bedecke dich unter dem Schatten meiner Hände, Esa. 51, 16.
Also soll das Wort, so aus meinem Munde gehet, auch sein, es soll nicht leer wieder zn mir kommen, sondern thun
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Seite 0363,
von Ernterbis Erregen |
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, und erquicket di« Seele,
Ps. 19, 8. Der HErr wirb ihn erquicken (wie ein lmnsälliges Hans unter»
stützen) auf seinem Siechbette, Pf. 41, 4. Meine Seele liegt im Staube; erquicke sie nach deinem Worte,
Ps. 119, 25.
Erquicke mich auf deinem Wege
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Seite 0891,
Schwester |
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Schwester.
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gehen; und des Schwertes Blitz, der ihm bitter sein wirb, wird mit Schrecken über ihn fahren, Hiob 20, 25.
Will man sich nicht bekehren, so hat er sein Schwert gewehet, Ps. 7, 13.
Errette meine Seele von dem Gottlosen mit deinem
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Seite 0952,
von Sündlichbis Susan |
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, ich bin aus sündlichem Samen gezcuget, und meine
Mutter hat mich in Sünden empfangen, Pf. 51, ?. So bekehre dich nun zum HErrn, und laß dein fündliches
Leben, Sir. 17, 21. Auf daß der sündliche Leib aufhöre, Röm. 0, 6. (S. Qid
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Seite 0100,
von Aufspringenbis Aufthun |
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Ewigkeit, Offb. 14, 11.
$. 2. Das Aufsteigen auf des Vaters Lager, 1 Mos. 49, 4. heißt: Du hast Blutschande mit deiner Mutter getrieben, und also das Ehebette deines Vaters verunreinigt.
Auf und nieder steigen
Die Engel auf der Leiter, 1 Mos. 28
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Hauptstück:
Seite 0861,
von Schamrothbis Schänden |
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, der muß Schande auf sich nehmen,
Sprw. 9, 7. Wer die Zucht läßt fahren, der hat Armuth und Schande, Sprw.
13, 19. Cin närrischer Mensch ist seiner Mutter Schande, Sprw.
15, 20. Du wirst der Schande deiner Iungfrauschaft vergessen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0325,
von Unknownbis Unknown |
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Müttern möglich, Euren Kindern viele Schmerzen und viele schlaflose Nächte zu ersparen, wenn Ihr den Mund der Kleinen sorgfältig pflegt. Ich möchte mir erlauben, die Mütter zu ermahnen, besser auf die Zähne ihrer Kinder, diese wichtigen Werkzeuge des
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Hauptstück:
Seite 1026,
von Verächterbis Verachtung |
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verachtet (unbedachtsam dahin lebt), wird sterben,
Sprw. 19, 16. Er (der Nnrr) verachtet die Klugheit deiner Rede, Sprw.
23, 9.
Verachte deine Mutter nicht, wenn sie alt wird, Sprw. 23, 22. Sir. 3, 13.
Ein Auge, das den Vater verspottet
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Hauptstück:
Seite 0493,
von Gesundbis Getreu |
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, beide zu erlangen.
Es ist nichts Gesundes (wegen de« Stindengifts) an meinem Leibe vor deinem Drohen, Pf. 33, 4.
Das wird deinem Nabel gesund sein, und deine 'Gebeine erquicken, Sprw. 3, 8. (Vie Gesundheit wird sich Vermittelst ocs Nabels, als des
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Seite 0849,
von Salzsäulebis Same |
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a) von Kräutern, Pflanzen, Bäumen 3c. d) Menschen die Art erhalten werde.*
Und habe ein Jegliches seinen eigenen Samen bei sich, i Mos.
1, 11. 12. 1 Cor. 15, 33.
Siehe, da habt ihr Samen, besäet das Feld, i Mos. 47, 23. Und dein Feld nicht
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Seite 0945,
von Suchothbis Sünde |
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deine Sünde vergiebt; und heilet alle deine Gebrechen, Ps. 103, 3. Er handelt nicht mit uns (Sußfertigen) nach unsern Sünden,
Pf. 103, 10.
Seiner Mutter Sünde müsse nicht ausgetilget werden, Ps.
109, 14.
So du wW, HErr, Sünde zurechnen; HTrr
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Hauptstück:
Seite 1042,
von Verhurenbis Verkehrt |
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. der HErr die Egypter, Ezech. 29, 12. Daß er verjage alle deine Feinde vor dir, 5 Mos. 6, 19.
Ich fahre dahin wie ein Schatten; und werde verjagt wie die Heuschrecken, Pf. 109, 23.
Ein frevelhafter böser Mensch wird verjagt und gestürzt werden, Ps. 140
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Seite 0053,
von Kleidbis Knecht |
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. Und Iosua und Kaleb Zerrissen ihre Kleider, 4 Mos. 14, 6. Iosua aber Zerriß seine Kleider, Ios. 7, 6. Und tziskia Zerriß seine Kleider, 3 Kön. 19, 1. Deine Kleider sind eitel Myrrhen, Ps.45,9. Mit der Tiefe deckest du es, wie mit einem Kleide
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Hauptstück:
Seite 0094,
von Segenbis Sehen |
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Segen - Sehen.
Segen. Hast du denn nur einen Oegen, i Mos. 27, 38. Und gebe dir den Segen Abrahams, 1 Mos. 38, 4. Du bist gesegnet mit Segen oben vom Himmel, 1 Mos. 49. 25. Die Segen deines Vaters gehen stärker, 1 Mos. 49, 26
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Hauptstück:
Seite 0077,
von Narrbis Nehmen |
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. Siehe, ich habe deine Sünde von dir genommen, Sach. 3, 4. Ich nahm meinen Stab Sanft, Sach. 11, 10. Ich nahm die dreißig Silberlinge, Sach. 11, 13. Fürchte dich nicht, Maria zu dir zu nehmen, Matth. 1, 20. 24. Nimm das Kindlein und seine Mutter zu
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Hauptstück:
Seite 0755,
von Mutterleibbis Nacheifern |
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das himmlische Iernsalem, Ebr. 12, 22. Sie ist unsere geistliche Mutter, weil wir nur in ihr, in der Gemeinschaft mit Christo und seinen Gläubigen, das geistliche Leben empfangen, stärken und bewahren können. Das Jerusalem, das droben
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Hauptstück:
Seite 0176,
von Beweglichbis Beweisen |
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und ward bewegt, 3 Sam. 22, 8. Ps. 18, 8.
Darum will ich den Himmel bewegen, Esa. 13, 13.
Ich bin der HErr, dein GOtt, der das Meer bewegt, daß seine Wellen wüthen, Esa. 51, 15.
Es ist noch ein Kleines dahin (In Kurzem wird eine große
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Hauptstück:
Seite 1024,
Vater |
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) Von Menschen, a) Welcher unmittelbar Kinder zeugt. Alles väterliche Verhältniß unter Menschen hat in GOtt seinen letzten Grund und scin Nrbild; daher es auch nur durch Religion geheiligt wird. (S. Mutter z. 1.) Sem und Iaphet deckten ihres Vaters
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Seite 0193,
Blut Christi |
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auf ihm. er bezahle mit seinem Kopf, und sei seines Untergangs Ursache, wenn er die Strafe empfindet.
Wer seinem Vater oder seiner Mutter fluchet - sein Blut sei
auf ihm, 3 Mos. 20, 9. Wenn Jemand bei seines Vaters Weib schläft - ihr Blut sei
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Hauptstück:
Seite 0269,
von Drängerbis Drei |
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Dräng« - Drei.
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Du wirst die Frucht deines Leibes fressen - in der Angst und Noth, damit dich dein Feind drängen wird, 5 Mos. 28, 53.
Der König in Syrien drängte Israel, 2 Kön. 13, 4.
Und lässet über sie regieren einen Heuchler, das Volk zu
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Hauptstück:
Seite 0507,
von Gleitenbis Glück |
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auf deinen Fußsteigen, daß meine Tritte nicht gleiten, Ps. 17, 5.
Du hast meine Seele vom Tode errettet, meine Füße vom Gleiten (Hustoßtn), Pf. 5S, 14. Pf. 116, 8.
Glied
8- 1. a) Des menschlichen Leibes; auch von Thieren, 3 Mos. 22, 23
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Hauptstück:
Seite 0972,
von Thonbis Thor |
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und Zerbrechlichkeit, Dan. 2, 33. 42.
In Sittim waren viele Thongruben, 1 Mos. 14, 10.
Und nahmeil Ziegel zn Stein und Thon (Inoenleim) Zu Kalk,
1 Mos. 11, 3. Moses Mutter verklebte das Kästlein mit Thon (Harz), L Mos.
3, 3.
Spricht auch
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Hauptstück:
Seite 0992,
von Troasbis Trost |
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. und 4) durch die heiligeu Sa-cramente, nud durch den tröstlicheu Zuspruch treuer Lehrer und Kiuder GOttes, 1 Thess. 4, 18. 5, 14. S. Todter §. 1.
Ist das deine Gottesfurcht,' dein Trost? Hiob 4, 6.
Siehe, das ist der Mann, der GOtt nicht
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Buechner →
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Hauptstück:
Seite 0212,
von Brünstigbis Buch |
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und Verfechtung der Lehre von Christo zeigte; d) einen geheiligten Eifer in der Gottesfurcht und Glauben; in Liebe gegen GOtt und den Nächsten ; e) heftig an- und aushaltend. S. Brüderlich.
a) Wende deine Augen von mir, denn sie machen mich brünstig
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0563,
von Unknownbis Unknown |
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Feldarbeiten nicht unbewandert. Die Hausgefchäfte und die Küche dagegen waren ihr ziemlich fremd geblieben, teils weil es zu Hause nicht viel zu kochen gab, teils weil das Notwendige immer noch die Mutter besorgte. Auch an Reinlichkeit und gute Ordnung
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Hauptstück:
Seite 0209,
Brüderliche, Bruder-Liebe |
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Gerichts schuldig «., Mütth. 5, 22. 23. 24. Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge ic.,
Matth. 7, 3. 4. 5. Luc. 6, 41. 42.
Sündigt aber dein Bruder an dir, so gehe hin, und strafe ihn zwischcn dir und ihm allein. Höret er dich, so
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Hauptstück:
Seite 0111,
von Ausgrabenbis Ausländer |
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in etwas künstlich eingraben, 2 Mos. 28, 36. 2 Chr. 2, 7. b) untergraben, durch Untergrabung umwerfen, zerstören.
b) HErr, sie haben deine Propheten getödtet, und haben deine Altäre ausgegraben, Rom. 11, 3.
Ausgründen
Den Grund einer Sache völlig
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Buechner →
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Hauptstück:
Seite 0275,
von Dreschzeitbis Drücken |
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ist (die christliche, auf einen himmlischen Ursprung sich gründende, und mit der himmlischen Gemeinde.vcreinigte christliche Kirche), das ist die freie (von des Gesetzes Joch), die ist uuser Aller Mutter, Gal. 4, 86.
Seid ihr nun mit Christo auferstanden, so suchet
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Hauptstück:
Seite 0856,
von Säumigbis Schaar |
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, das
laß dich nicht verdrießen, Sir. 7, io. Ehre deinen Vater von ganzen« Herzen, und vergiß nicht, wie
sauer du deiner Mutter geworden bist, Sir. 7, 29. Mancher läßt es ihm sauer werden, und eilet zum Reichthum,
und hindert sich nur selber
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Schminkenbis Schnecke |
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deinen (Haupt-) Schmuck anlegen, Ezech. 24, 17. 23. Leinener Schmuck (Haube), Ezech. 44, 13.
z. 2. L) Der innerliche und geistliche. (S. Kleid z. 8.) Glaube, Liebe, Hoffnung, Demnth, ein sanfter und stiller Geist, sind die wahre Zierde der Seele, Esa
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Hauptstück:
Seite 0973,
von Thorheitbis Thränen |
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, 11. Abgeschmackt, Klagel. 2, 14. Dankest du also deinem GOtt, du toll und thöricht Volk, 2 Mos.
32, 6. Ein thörichtes Volk lästert deinen Namen, Ps. 74, 18.
Büchner's Hano-Concord.
Ein Thörichter glaubt das nicht, Ps. 92, 7.
Ein thörichter
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Jüngerbis Kind |
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wurden, Apg. 6, 1. 7.
Inngfran. Ich habe deine Tochter nicht Jungfrau gefunden, 5 Mos. 33, 17. Siehe, ich habe eine Tochter, noch eine Jungfrau, Richt. 19, 34. Jünglinge und Jungfrauen sollen loben den Namen des Herrn, Ps. 148, 13.13. Aldann werden
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Thürebis Todter |
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Thüre - Todter.
mit Thränen rinnen, Ier. 9, 18. Und also-bald schrie des Kindes Vater mit Thränen, Marc. 9, 24.
Thüre. Wer zur Thüre deines Hauses herausgehet, deß Blut sei auf seinem Haupt, Ios. 2, 19. Und stieß sich an die Thüre am Thor
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Wesenbis Wüste |
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wird Etliche von euch in's Gefängniß werfen, Offb. 2, 10. Ich werfe sie in ein Bette, Offb. 2, 22. Und sie warfen Staub auf ihre Häupter, Offb. 18,19.
Wesen. Dein Wesen ist an den glatten Bachsteinen, Ies. 57, 6. Damit daß Gottes unsichtbares Wesen
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Buechner →
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Hauptstück:
Seite 0410,
von Flitternbis Fluchen |
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spricht, du bist fromm, dem fluchen die
Leute, Sprw. 24, 24. Es ist eine Art, die ihrem Vater fluchet, und ihre Mutter nicht
segnet, Sprw. 30, n. Fluche dem Könige (2 Mos. 22, 28.) nicht in deinem Herzen,
und fluche dem Reichen nicht in deiner
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0129,
Barmherzigkeit GOttes |
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. 20, 42.
Saul an Agag, 1 Sam. 15, 7 f.
§. 10. Die Sprüche davon sind:
Die Barmherzigkeit thue an mir, daß, wo wir hinkommen, du sagest, ich sei dein Bruder, 1 Mos. 20, 13.
Abimelech verlangte solche Barmherzigkeit von Abraham, wie er ihm gethan, 1
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Ephratabis Erbarmen |
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Ebräischen die innerliche Gemüthsbewegung aus, welche Eltern, besonders Mütter über ihre Kinder empfinden. Wenn sie dieselben in Noth sehen, so gehet ihnen das Unglück so zu Herzen, daß sich all ihr Eingeweide im Leibe bewegt. S. Barmherzigkeit.
§. 2
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1137,
von Zuschandenbis Zuversicht |
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auf seine Schulter legen; daß er aufthue, und Niemand zuschließe; daß er zuschließe, und Niemand aufthue, Esa. 22, 22.
§. 2. Das Herz, unbarmherzig sein, die liebethätigen Bewegungen znrück treiben.
Deine Hand soll nicht aufgethan sein, immer zu
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Botschaftbis Brod |
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Botschaft - Brod.
Botschaft. Ihre Botschaft ist gen Hanes gekommen, Jes. 30, 4. Du sendest deine Botschaft in die Ferne, Jes. 57, 9. Daß eine Botschaft unter die Heiden gesandt sei, Jer. 49, 14. Obadj. 1.
Brandopfer. Dem Herrn ein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Trostbecherbis Trösten |
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, es würden Zeiten kommen, wo man nicht einmal einen Todten beklagen, viel weniger einen Leidtragenden trösten würde.
Und ihnen nicht au5 dem Trostbecher zu trinken geben über Vater und Mutter, Ier. 16, 7.
Trösten
z. 1. a) GDtt die Menschen. Wenn
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Hauptstück:
Seite 1087,
Weib |
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förder wohnen in den Gassen zn Jerusalem alte
Männer und Weiber, und die am Stecken gehen vor großem
Alter, Zach. 8, 4.
Verachte Keiner das Weib seiner Jugend, Mal. 2, 15. Ohne dein Weib halte dich zu keiner Andern, Tob. 4, 13. Hast du ein Weib
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Seite 1038,
von Vergeltenbis Vergelter |
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, Ps. 58, 9.
Das macht dein Zorn, daß wir so vergehen (weggerafft werden),
Ps. 90, 7. Wo dein Gesetz nicht mein Trost gewesen wäre, so wäre ich
vergangen in meinem Elende, Ps. 119, 92. Ein Geschlecht vergehet, das andere kommt
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Seite 0097,
von Aufraffenbis Aufrichen |
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.
Denn mein Vater und Mutter verlassen mich, aber der Herr nimmt mich auf, Ps. 27, 10.
Er nahm sie auf, und trug sie allezeit von Alters her, Esa. 63, 9.
HErr JEsu, nimm meinen Geist auf (aus Gnaden in dein Reich)! rief Stephanus, A.G. 7, 58
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Seite 0171,
von Bethsanbis Betrüben |
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. 13, 26.
Betrachten
Etwas in seinem Gemüth erwägen, es hin und her bedenken, und nach allen Umständen, nicht nur obenhin, überlegen, 5 Mos. 32, 7. Hiob 4, 13.
Laß das Buch dieses Gesetzes nicht von deinem Munde kommen, sondern betrachte es Tag
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Seite 0289,
von Ehibis Ehre |
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W - Ehre.
W5
Judith fromm und heldenmüthig, Jud. 9, 15. Lydia gläubig und gastfrei, A.G. 16, 14. Maria, die Mutter IEsu, Luc. i, 28.
- Magdalena bußfertig, Luc. 7, 38.
- Iacobi und Salome, treu und beständig, Marc. 10, i. Martha dienstfertig
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Seite 0654,
von Kindesnothbis Kirche |
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650
Kindesnoth ? Kirche.
Daß du verkündigst vor den Ohren deiner KindeZkinder, was ich in Egypten ausgerichtet habe, 2 Mos. 10, 2.
Der du die Missethat der Väter heimsuchest auf Kinder und Kindeskinder, bis ins dritte und vierte Glied
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Seite 0909,
von Siegenbis Silber |
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Mos. 29, 2. Matth. 2, 9. c. 25, 20. 2Z. A.G. 1, 10. Siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder, Matth.
12, 46.
Siehe, da hast du das Deine. Matth. 25, 25.
HGrr, siehe, hier sind zwei Schwerter, Luc. 22, 36.
Siehe, das ist GOttes
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Seite 1041,
von Verheißungbis Verhüllen |
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Verheißung ? Verhüllen.
1037
Von Menschen, versprechen; mit der Gnade GOtteö trösten. *
Auf daß der HErr auf Abraham kommen lasse, was er ihm
verheißen hat, 1 Mos. 18, 19. Gedenke an die Gnade, deinem Knechte David verheißen, 2 Chr.
6, 42
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Seite 1059,
von Verstohlenbis Verstreuen |
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Verstohlen ? Verstreuen.
W55
Du aber nach deinem verstockten und unbußfertigen Herzen,
häufest dir selbst den Zorn auf den Tag des Zorns, Rom.
2, 5. So erbarmet er sich nun, welches er will, und verstocket, welchen
er will, Röm. 9, 18. (S
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Seite 1124,
von Zerrüttetbis Zerstören |
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. 116, 16. Der Strick ist zerrissen und wir sind los, Ps. 124, 7. l>) Lasset uns zerreißen ihre Bande, und von uns wersen ihre
Seile, Ps. 2, 3.
Es ist Zeit, daß der HErr dazu thue (dnß man dem HErrn diene); sie haben dein Gesetz zerrissen
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Seite 1136,
von Zurielbis Zusammenfügen |
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Gebet deines Volks (und solches nicht erhören), Ps.
80, 5.
Willst du denn ewiglich über uns zürnen? Ps. 85, 6. Wer glaubet es aber, daß du so zürnest? Ps. 90, 11. GOtt zürnet nicht mit mir (ich bin seiner Gnade gewiß), Efa.
27, 4
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Hauptstück:
Seite 0051,
von Hülfebis Jung |
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; 26, 3. Das kein Ohr gehöret hat, 1 Cor. 2, 9. Was wir gesehen und gehöret haben,
1 Joh. 1, 3. Die Geduld Hiobs habt ihr gehöret, Iac. 5, 11. So Jemand meine Stimme hören wird, Offb. 3, 20.
Hülfe. Erhöre mich mit deiner treuen
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Hauptstück:
Seite 0066,
von Lippebis Lohn |
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zur Erde, daß sie im Staube liegt, Ies. 36, 5. Wachet auf, die ihr lieget unter der Erde, Ies. 36,19. Das Land liegt kläglich und jämmerlich, Ies. 33, 9. Die ihr mir in der Mutter lieget, Ies. 46, 3. Oder auf einem Sacke und in der Asche liege, Ies. 58
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Seite 0188,
von Bleibenbis Bleich |
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184
Bleiben - Bleich.
Her Nath deS HVrrn bleibet ewiglich, Pf. 33, 11. Sprw.
19, 21.
GOtt, dein Stuhl bleibet immer und ewig, Ps. 45, 7. Klaget.
5, 19.
Und rein bleibest, wenn du gerichtet wirst, Pf. Si, S, (tadellos
erscheinst, wenn
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Seite 0650,
von Keziabis Kind |
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Wasser, oder von dein engen dnnkeln Thale, wo er fließt. Er lief zwischen der Stadt Jerusalem und dem Oelbcrg, durch ein tiefes Thal gleiches Namens. Es ist nur das tiefe Bette eines Winterstromcs, der nur bei den starken Regengüssen im Winter
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Hauptstück:
Seite 0979,
von Tochterrechtbis Tod |
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errecht ? Tob.
975
Nerathe deine Tochter, so hast du ein großes Werk gethan, Sir.
7, 27.
Eine vernünftige Tochter kriegt wohl einen Mann, Sir. 22, 4. Ist deine Tochter nicht schamhaftig, fo halte sie hart, Sir.
26, 13. Eine Tochter
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Seite 0343,
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Anblick der Mutter des Heilandes sich dem Kinde mittheilte, und dies gleichsam als Bewillkommnung des Heilandes angesehen werden kann.)
Du wirst mich erfüllen mit Freuden vor deinem Angesicht. A.G. 2, 26.
GOtt aber der Hoffnung erfülle euch mit aller
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Seite 0722,
von Lüstenbis Maacha |
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erfolgt. So wird aus einem Funken, wenn er angeblasen wird und Nahrung bekommt, ein großes Feuer.
Folge nicht deinen bösen Lüsten, sondern brich deinen Willen,
Sir. 18, 30. Behüte mich vor unzüchtigem Gesichte und wende von mir
alle böse
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Seite 0978,
von Tischerbis Tochter |
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auf Davids Tische das Brod essen,
2Sam. 9, 7. Deine Kinder wie die Oelzwcige um deinen Tisch her, Ps.
126, 3.
Ich richte einen Tisch zu, Esa. 21, 5. vergl. Dan. 5, 1. 30. Alle Tische find voll Speims, Esa. 28, 8. Ja, HErr, aber doch essen
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Hauptstück:
Seite 0100,
von Stärkenbis Stehen |
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. 20, 3. Stärke deinen Knecht mit deiner Macht, Ps. 86, 16. Er wird aber Vielen den Bund stärken, Dan. 9,27. Mein Herr, rede, denn du hast mich gestärket, Dan. 10, 19. Ich will sie stärken in dem Herrn, Sach. 10, 12. Daß eure Herzen gestartet seien, 1
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Seite 0317,
von Emalkuelbis Empfängniß Christi |
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.
Fünf Centner empfangen (auf Nechnnug), Matth. 2S, i«. 17. 18.
Wer das Reich GOttes nicht empfängt als ein Kindlein, der wird nicht hinein kommen, Marc. 10, 15.
Gedenke, daß du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben, und LazaruZ dagegen hat Böses
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Hauptstück:
Seite 0154,
von Beninubis Bereden |
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das Schrecken, 5 Mos. 32, 25.
Wie dein Schwert Weiber ihrer Kinder beraubet hat, also soll auch deine Mutter ihrer Kinder beraubet sein unter den Weibern, 1 Sam. 15, 33.
Israel beraubet der Philister Lager, 1 Sam. 17, 53. das Lager der Syrier, 2 Kön. 7
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Hauptstück:
Seite 0165,
von Beständiglichbis Bestehen |
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.
§. 4. Sie wird erwiesen I) in Worten, nach dem Beispiel GOttes, Ps. 33, 4. Ps. 146, 6. und des Heilandes, Esa. 53, 9. 1 Petr. 2, 22. Pilatus, Joh. 19, 22.
Sei beständig in deinem Worte, und bleibe auf einerlei Reden, Sir. 5, 13. vgl. Matth. 5, 37
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Seite 0384,
von Fahenbis Falb |
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. von Fischern und Jägern. Esau sollte ein Wildpret fahen, 1 Mos. 27, 3. Welche du mit deinem Schwert und Bogen sähest, die schlaae,
2 Kön. s, 22. Noch sähet man ihn mit seinen eignen Augen, Hiob 40, 19.
(kann mnn ihn fnngen, wenn ers sieht?) Fahet uns
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Hauptstück:
Seite 0489,
Gesetz |
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meines Gesches nicht, und dein Herz behalte meine Gebote, Sprw. 3, 1.
Mein Kind, bewahre die Gebote deines Vaters, und laß nicht fahren das Gesetz deiner Mutter, c. 6, 20.
Denn das Gebot ist eine Leuchte, und das Gesetz ein Licht, it» v. 33
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Seite 0529,
von Größebis Grund |
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von mir, Match. 3, 17. c. 17, 5. 2 Petr. 1,17.
8. 9. Groß (hoch) achten, halten.
Und wie heute deine Seele in meinen Augen ist groß geachtet gewesen, so werde meine Seele groß geachtet vor den Augen des HErrn, 1 Sam. 26, 24.
Darum bist du auch groß
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Hauptstück:
Seite 0794,
von Plagenbis Plötzlich |
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und Freunde stehen gegen mir und scheuen meine
Plage, Ps. 38, 12.
Wende deine Plage von mir, Ps. 39, 11. Und keine Plage wird zu deiner Hütte sich nahen, Ps. 91, 10. Wenn eine Plage (böse Post) kommen will, so fürchtet er (der
Fromme) sich nicht
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Hauptstück:
Seite 0847,
von Salbenbis Salomo |
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des heiligen Geistes zu seinem messianischen Amte eingeweiht und ausgerüstet wurde, damit er sich den Menschen in dieser Würde zeigen könnte, Dan. 9, 24. A.G. 4, 27. Darum hat dich GOtt, d?in GOtt, gesalbet mit Freudenöl, mehr denn deine Gesellen
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Hauptstück:
Seite 0995,
von Trügenbis Trunkenbold |
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,
die Trübsal leiden, als die ihr auch noch im Leibe lebet,
Ebr. 13, 3. Ich weiß deine Werke und deine Trübfal, und deine Armuth,
Offb. 2, 9. Der Teufel wird Etliche von euch ins Gefängniß werfen, auf
daß ihr versuchet werdet, und werdet Trübfal
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Hauptstück:
Seite 1005,
von Umgürtenbis Umsonst |
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. Wer blöde und verzagt ist, der kehre um, Nicht. 7, 3. Gehet hin, lehret um, eine jegliche zu ihrer Mutter Haus, Ruth
2, 6. Nun vergieb mir die Sünde, und lehre mit mir um, daß ich den
HErrn anbete, i Sam. 15, 25. Wer auf dem Felde ist, der kehre nicht
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Hauptstück:
Seite 1048,
von Verläumdenbis Verlieren |
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Hütte? ? wer mit seiner
Zunge nicht verlä'umdet, Ps. 15, 3. Deiner Mutter Sohn verlänmdest du, Pf. 50, 80. Der seinen Nächsten heimlich verlänmdet, den tilge ich, Pf.
101, 5.
Wer verläumdet, der ist ein Narr, Sprw. 10, 13. Sei nicht ein
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Hauptstück:
Seite 1116,
von Wünschenbis Würzen |
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. Esa. 51, s.
Im Man wuchsen Würmer, 2 Mos. 16, 20.
Die ? Würmer heiße ich meine Mutter, Hiob 17, 14.
Motten werden dein Bette sein und Würmer deine Decke, Efa.
14, 11.
Feuer und Würmer ist die Rache über die Gottlosen. Sir.
7, 19.
Wenn
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Sattbis Schändlich |
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. Wie find wir Zu Schanden geworden, Ier. 9, 19; 51, 51. Sollen sehr zu Schanden werden, Ier. 30, 11. Deine Schande ist unter die Heiden erschollen, Ier. 46, 13. Eure Mutter stehet mit großen Schanden, Ier. 50, 13. So trage nun auch deine Schande
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Seufzenbis Sinn |
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Tim. 3, 7. 3 Tim. 1, 11. Setzet eure Hoffnung ganz auf die Gnade, 1 Petr. 1, 13. Die ihre Hoffnung auf Gott setzten, 1 Petr. 3, 5. Hat er sich gesetzt Zu der Rechten der Majestät, Hebr. 1, 3. Hast ihn gesetzt über die Werke deiner Hände, tzebr. 3, 7
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Sitzenbis Sprechen |
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. Die zerrüttete Smne haben, 1 Tim. 6, 5. Und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens, Hebr. 4, 12. Sitzen. Worauf sie sitzt, wird unrein sein, 3 Mos. 15, 20. Daß die Mutter auf den Jungen sitzet, 5 Mos. 22, 6. Die ihr am Gericht sitzet. Richt. 5
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0728,
Mann |
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. (S. Ehemann.)
Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und sie werden sein Ein Fleisch, 1 Mos. L, 24.
Und dein Wille soll deinem Manne unterworfen sein, und er soll dein Herr sein, 1 Mos. 3, 16
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0241,
von Unknownbis Unknown |
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ohne Schwierigkeiten aus der alltäglichen Praxis beweisen. Leidet z. B. ein Kind mit fieberhaftem Magendarmkatarrh, also mit Erbrechen und Durchfällen, infolgedessen an heftigem Durst, so gibt ihm die besorgte Mutter häufig genug Limonade als durstlöschendes
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0263,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Denkvers.
O lern', mein Kind, vertrauen
Der Mutter, die dich liebt,
Mit Dankesblicken schauen,
Was sie dir täglich gibt.
Und immer frohen Mutes
Erfülle deine Pflicht,
Viel Herrliches und Gutes
Liegt drin, du glaubst es nicht.
Drum ohne Furcht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0570,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
worden, die Magenfrage als höchste zu betrachten. Für ihn gilt der Spruch Saüust's: Wie das Tier zur Erde gebückt und dem Bauche Untertan sein!
Er sah auch nicht beim Erwachen des regen Geistes Hantierungen der Mutter, die, Ordnung schaffend, eifrig
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Lebenbis Lebendig |
Öffnen |
. Esa. 26, 14.
Und lebe ewiglich, 1 Mos. 3, 22. wollt ihr leben, so thut also;
denn ich fürchte GOtt, 1 Mos. 42, 18. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du
lange lebest im Lande, 2 Mos. 20, 12. Sir. 3, 7. Kein Mensch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Ausschrotenbis Ausspeien |
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Der Stamm Levi, 5 Mos. 10, 8.
b) Ich sonderte dich aus, ehe denn du von deiner Mutter geboren wurdest, Jer. 1, 5.
Der HErr andere 70 Jünger, Luc. 10, 1.
Sondert mir aus Barnabas und Paulus zu dem Werke, dazu ich sie berufen habe, A.G. 13, 2
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