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2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0092, von Burgeß bis Burgeß Öffnen
er in Berlin seine alte Thätigkeit so eifrig wieder auf, daß er 1852 eine größere Studienreise über Antwerpen nach Paris machen konnte, wo er in Coutures Atelier arbeitete. 1853 finden wir ihn wieder in Berlin, mit dekorativen Arbeiten und Plafondmalereien
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0205, von Geißler bis Gendron Öffnen
, auf der Akademie unter Knabl lernte und namentlich kirchliche Arbeiten ausführte, die ihm zweimal einen akademischen Preis eintrugen. 1873 ließ er sich in Berlin nieder und widmete sich meistens der dekorativen Plastik, zu welchem Zweck er auch längere
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0149, von Veroneser Erde bis Veronika Öffnen
149 Veroneser Erde - Veronika. selbst wo sie erzählt, für ihre Hauptaufgabe hält, die einzelnen, vom höchsten Lebensgefühl getragenen Gestalten in harmonischem Gleichgewicht zur Anschauung zu bringen. Zugleich aber tritt das dekorative Prinzip
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0893, von Dekolorimeter bis Dekort Öffnen
. In diesem Sinne beginnen die rohestcn Völker dekorativ zu schaffen. Die Tättowierung der eigenen haut gehört bereits in das Gebiet der D. In der entwickelten Kunst unterscheidet man zwischen deko- rativer Plastik und Dekorationsmalerei. Zur deko
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0137, von Delaunay bis Demmler Öffnen
. Eustache eine heil. Agnes, für die St. Josephskirche drei Sandsteinstatuen, für den Pavillon der Tuilerien das Basrelief der Meditation, zwei dekorative Statuen im Foyer der Neuen Oper und in Boulogne sur Mer mehrere monumentale Werke. In den letzten
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0138, von Dennelle bis Desgoffe Öffnen
im dekorativen Fach, geb. 1818 zu Paris, begab sich mit 17 Jahren nach Deutschland, um die Keramik zu studieren, widmete sich dann unter Delaroche und Duban der Monumentalmalerei, beteiligte sich bei den Arbeiten im Schloß Dampierre und studierte
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0238, von Halauska bis Halbig Öffnen
dekorativen Statuen an der Fassade des Museums in Dresden ist sein größtes Meisterwerk der herrliche Raffael, den er zu wiederholten Malen schuf, am schönsten in der Marmorstatue des Museums zu Leipzig; dagegen fa nden seine Gruppen der klassischen
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0277, von Hummel bis Hunt Öffnen
der Bäume trefflich behandelt sind. Dahin gehören: die etwas dekorativ erscheinenden Gärten der Armida (Schloß zu Weimar, Aquarelle), Ansicht über den Brienzer See ( 1858, Museum in Leipzig), der Raub des Hylas, in der ganzen Farbenpracht des Südens
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0339, von Leonhardi bis Lerche Öffnen
333 Leonhardi - Lerche. in Stockholm, Schiller in Mainz, Hans Sachs in Nürnberg, das Siegesdenkmal in Konstanz, mehrere dekorative
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0354, von Magnussen bis Maindron Öffnen
der Pest von 1720 (1860), Condé auf dem Schlachtfeld von Rocroy sowie eine Menge dekorativer Arbeiten in öffentlichen Gebäuden von Marseille. Er ist seit 1859 Direktor der Kunstschule seiner Vaterstadt. Magnussen
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0480, von Schnitzspahn bis Scholl Öffnen
Schüler der dortigen Akademie, wo er sich unter Friedländer ausbildete, und besuchte später Paris, London und Italien. Anfangs malte er Genrebilder, ging aber später mit mehr Glück zum Stillleben über, worin er vor allem auf glänzende dekorative Wirkung
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0484, von Schreyer bis Schrotzberg Öffnen
in Berlin zuerst mit dekorativen Bildern der Tageszeiten auf, die von feinem Gefühl für Schönheit zeugten; später zersplitterte er seine Thätigkeit auf das Historien- und Genrebild, das Porträt und die Landschaft, ohne auf allen diesen Gebieten großen
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0530, von Topham bis Tournois Öffnen
der Formen ausführt, z. B.: eine Borussia als Brunnenfigur mit den vier Hauptflüssen Preußens, Frühling, Sommer und Herbst als dekorative Gewandfiguren, zwei von den Städtefiguren auf den Seitenflügeln der Berliner Börse, eine Gruppe: Tag und Nacht
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0127, Englische Kunst Öffnen
der des Langhauses gleichkommt. Eine östlich angebaute Marienkapelle (Lady chapel) erweitert noch diese Abmessungen. Im Detail bildet sich in diesen Bauten ein großer dekorativer Reichtum aus, dessen Grundwesen aber ein minder dekoratives
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0254, von Fiesco bis Fiesole Öffnen
da Settignano zum Bildhauer aus. Er entfaltete bald eine sehr umfangreiche Thätigkeit, deren Ergebnisse, soweit sie monumentale und dekorative Arbeiten betreffen, sich in Florenz, Rom und Fiesole befinden. Während diese jedoch durch Mangel an
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0477, von Putzbau bis Puy, Le Öffnen
in seiner idealen Einfachheit und Größe edle Instinkte in den Herzen seiner Landsleute zu wecken. Er kultiviert fast ausschließlich die dekorative Malerei und brachte es mit der Zeit zu einem persönlichen Stil von einer vornehmen Physiognomie
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0109, Baukunst der Gegenwart (Berliner Monumentalbauten) Öffnen
der Verwendung seiner Vorbilder aber die modernen Bedürfnisse des protestantischen Kultus nach allen Seiten berücksichtigt und zur Belebung der Flächen wie der konstruktiven Teile auch dekorative Motive aus andern Ländern, besonders aus Italien, heranzieht
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0110, von Baukunst der Gegenwart bis Baumbach Öffnen
Kritik gegen diese und andre dekorative Überschwänglichkeiten erheben muß, so ist doch anzuerkennen, daß alle mit dem Baugewerbe in Verbindung stehenden Künste durch solche Aufgaben technisch sehr gefördert werden. Der Bau von Palästen für große
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0700, Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) Öffnen
Inschriften, Königsschilden2c. zu dienen. Dem dekorativen Schmucke am Fuß des Säulenschaftes wird in allen Epochen die gleiche Aufmerksamkeit gewidmet. Selten nur fehlt ihm der charakteristische'Kranz aufsprossender, eiförmig zugespitzter Blätter mit ihren
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0068, von Emailfarben bis Emancipation Öffnen
Miniaturporträten in E. auf Goldplatten. In der Periode der Renaissance gab es noch einige Nebcnarten, die in der Goldschmicdekunst angewen- det wurden und rein dekorativer Natur sind. Die Goldschmiede bedeckten einzelne Teile des Gold- schmucks
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1016, Skandinavische Münzkonvention Öffnen
wird. Zur Zeit der Renaissance wird die Bildnerei für architektonisch-dekorative Zwecke benutzt, aber auch für die stattlichen Grabdenkmäler, die von jetzt an gern die frühern schlichten Grabsteine ersetzen. Die Gräber des Gustav Wasa, der Katharina
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0514, Fachwerk Öffnen
cm aus den Verbandhölzern herausstehen, für genügend. Äußerlich sollen Fach- wertwände nie geputzt werden, vielmehr bleibt die Holzkonstruktion sichtbar und tritt häusig als Zierfachwerk dekorativ auf (s. Fig. 2). Bei sol- chem treten
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0009, Achtermann Öffnen
letztere Stadt ist es, die er mit ihren nahen und fernen Umgebungen in fast unzähligen größern und kleinern Bildern darstellt, von denen manche auch ziemlich dekorativ gehalten sind
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0013, von Agneni bis Aigner Öffnen
machen und sich bei der dekorativen Ausschmückung des Museums beteiligen konnte. 1842 kehrte er auf eine Zeitlang nach Nürnberg zurück und schuf für eine Kirche in Dinkelsbühl die kolossale Halbfigur
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0014, von Aiwasowski bis Aizelin Öffnen
, in Sonnen- und Mondbeleuchtung und Nachtstücken eine gewaltige Produktivität, die ihn bei seiner großen Kunstfertigkeit auch zu einer dekorativen Manier, zu Effekten von absichtlicher Seltsamkeit und zu
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0035, von Barzaghi-Cattaneo bis Baudot Öffnen
bekannten Entdeckers Magelhaens (1873) in Lissabon, sechs dekorative Statuen am Triumphbogen auf dem dortigen Handelsplatz sowie mehrere Basreliefs und Büsten. Bauck , Jeanna Maria Charlotte, schwed
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0048, von Benk bis Bennewitz von Löfen Öffnen
Maria Theresia, worin er ein richtiges Verständnis für malerische Wirkung und architektonische Verhältnisse zeigte. Auch in seinen dekorativen Statuen (mehrere für die Wiener Votivkirche) herrschen ein stilvolles Maß und eine den Anforderungen der Gotik
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0056, von Biennourry bis Biermann Öffnen
in der Geduld übt, Äsop als Fabeldichter (1869) und mehrere dekorative Zeichnungen zur Ausschmückung der Tuilerien. Biermann , 1) Gottlieb , Historien- und Porträtmaler, geb. 13. Okt. 1824
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0057, von Bierstadt bis Bilders Öffnen
und machte durch eine breite, dekorative Behandlung Effekt. Nachdem er sich bei den Wandgemälden in einigen Räumen des Neuen Museums beteiligt hatte, machte er 1852 eine Reise nach Dalmatien, dessen wildromantische Natur, die seiner künstlerischen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0058, von Billing bis Bisschop Öffnen
mit Porträten und führte dekorative Malereien von schwungvoller Komposition und edlen Linien und Formen aus. Zu den letztern gehören die im großen Saal des Polytechnikums zu Zürich (1865 bis 1870) mit Darstellungen aus dem Mythus der Minerva (in Öl
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0076, von Bouguereau bis Boulanger Öffnen
war, wurde er auch mit manchen dekorativen Arbeiten und Wandmalereien beauftragt, die er mit großem Geschick ausführte, so im Haus Bartholony und im Hôtel Pereira, in den Kirchen Ste. Clotilde und St. Augustin und 1866 im Theatersaal zu Bordeaux
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0095, von Butler bis Cabanel Öffnen
Sündenfalls, das ins Maximilianeum zu München kam. Daß er übrigens in dekorativen Bildern eine anmutige Wirkung hervorzubringen weiß, zeigen seine Arbeiten im Hôtel Péreire in Paris, worin er den französischen Freskomalern des 18. Jahrh. folgte
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0098, von Calliat bis Cambi Öffnen
zusammengesetzten, z. B. eine Halbfigur des Othello in Büstenform; andre sind von großer Anmut und Lieblichkeit. Für den Dom seiner Vaterstadt und für die Galleria Vittorio Emanuele schuf er mehrere dekorative Statuen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0129, von Daiwaille bis Daly Öffnen
daß er für Bronzearbeiter und Goldschmiede des Broterwerbs wegen arbeitete. Endlich wurde er für ein größeres Haus mit dekorativen Arbeiten betraut und stellte 1867 seine erste Statue aus, der 1870 eine Gipsstatue, die Stickerin, folgte, welche eine Prämie erhielt
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0142, von Dielitz bis Dietrich Öffnen
Zwerger an und wandte sich später nach München, wo er sich unter Schwanthaler weiter bildete. Seine meisten Arbeiten sind dekorativer Art und bestehen in Ausschmückung von Sälen, Plafonds u. dgl. mit Reliefs. Sein einziges größeres Werk ist bis jetzt
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0189, von Fränkel bis Freeman Öffnen
er 1850 die große goldne Medaille der Berliner Akademie erhalten, machte er später auf Staatskosten eine Studienreise nach Italien und wurde nach seiner Rückkehr mit vielfachen dekorativen Bildwerken, Genre- und allegorischen Figuren beauftragt, z. B
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0201, von Gaucherel bis Gauthier Öffnen
und archäologische Arbeiten zunächst zum Zeichnen dekorativer und kirchlicher Skulpturen, legte sich dann aber auch auf die Radierkunst und lieferte von 1844 an zahlreiche plastische und architektonische Radierungen für die » Annales archéologiques «, die » Gazette
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0217, von Gnauth bis Godwin Öffnen
Vereinsbank, wo sich die malerische Richtung des Künstlers im Barockstil zeigt, aber in kraftvoller, dekorativ gemäßigter Weise. Mehrere Häuser der dortigen Goethe-Straße baute er mit starker Anwendung des Sgraffito. Großes Verdienst erwarb er sich um
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0222, von Gräfle bis Grebe Öffnen
Porträt, auch Historien- und Genrebilder. Eins seiner äl tern Werke ist der ideal-dekorativ gehaltene, ziemlich kalt lassende Triumphzug Hermanns (Kunsthalle in Karlsruhe). 1848 ging er nach dem Elsaß und malte dort Porträte, dann nach England
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0226, von Grotjohann bis Grund Öffnen
der Dichter und von der Gabe glücklicher Charakteristik zeugen. Dazu kommen mancherlei Arbeiten kunstgewerblicher und dekorativer Art sowie Wandmalereien figürlichen Inhalts in Düsseldorf, Bochum u. a. O. Eine hübche richtig: hübsche
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0243, von Happel bis Hardorff Öffnen
der griechischen Renaissance mit reichem statuarischen Schmuck. Interessant ist sein Entwurf zur Wiederherstellung des Lysikrates-Denkmals in Athen (vgl. »Lützows Zeitschrift für bildende Kunst«, Bd. 3, S. 233 ff.). So glücklich er in der dekorativen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0248, von Hauberrisser bis Hausmann Öffnen
, Galatea von Amorinen umgeben und andre Arbeiten, die nach London, Manchester und New York kamen. 1868 wurde er Professor der Bildhauerkunst an der Akademie seiner Vaterstadt und schuf daselbst mehrere dekorative Figuren (Giebelfelder des Galleriegebäudes
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0254, von Hellmer bis Henderson Öffnen
und hielt sich dann ein Jahr in Rom auf, wo er einen sehr gerühmten verwundeten Achilles und eine gefesselte Andromeda schuf. In den letzten Jahren war er in Wien mit dekorativen Statuen für das Hauptportal des kunsthistorischen Museums von Semper
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0261, von Herterich bis Heubner Öffnen
der Antigone (kaiserliches Schloß zu Berlin), Denkmal für die gefallenen Krieger in Spandau und das 1879 auf dem Friedhof in Brüssel enthüllte Erzdenkmal für die im Krieg 1870/71 gefallenen Deutschen, außerdem mancherlei dekorative Bildwerke
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0264, von Hiddemann bis Hilgers Öffnen
der Kunstschule zu Karlsruhe folgte. In Berlin betrieb er zunächst die dekorative Malerei, z. B. in der Villa Ravené, dann das Porträt und zuletzt das Genre, worin er in seiner realistischen Behandlung, naturwahren Ausführung und wirkungsvollen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0272, von Hopfgarten bis Horsley Öffnen
die Ausgießung des Heil. Geistes und einige Engelsgestalten, ebenso an der dekorativen Ausschmückung des Neuen Museums. Noch bis in die letzten Jahre setzte er seine künstlerische Thätigkeit fort. Er ist seit 1854 Professor und Mitglied der Akademie
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0275, von Hubert bis Hude Öffnen
, Toilette auf Capri, zwei Mädchen auf dem Dach eines Hauses); später wandte er sich mehr der Idealmalerei zu, z. B. erstes Weltalter (nach Schiller), Iphigenia, und dekorativer Ausschmückung von Gegenständen der Kunstindustrie
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0282, von Israëls bis Jackson Öffnen
angefangenen Arbeiten übertrug. 1848 zwang ihn die Belagerung der Stadt zur Rückkehr nach Berlin, wo er sich zunächst mit Porträtbüsten und dekorativen Arbeiten beschäftigte und für kunstwissenschaftliche Zeitschriften Beiträge lieferte. Unter seinen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0293, von Joris bis Jouffroy Öffnen
Porträtbüsten und an dekorativen Werken ein besonders schönes Weihwasserbecken (nach einer Zeichnung der Frau v. Lamartine) in der Kirche St. Germain l'Auxerrois, Christus und die Apostel an der Fassade der Kirche St. Augustin, die Statuen der Strafe
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0313, von König bis Kornek Öffnen
das Polytechnikum zu Stuttgart über, wurde 1868 Professor an demselben und begann zugleich als ausübender Bildhauer eine reiche Thätigkeit, besonders in Büsten und in dekorativen Bildwerken. Dahin gehören: die Kindergruppen an den Fontänen des Schloßplatzes
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0318, von Krüger bis Küchler Öffnen
nachher: eine Marmorstatue der Brema in der Börse, einige dekorative Sandsteinfiguren an mehreren Häusern, ein sehr gut aufgefaßtes Relief der Bergpredigt über dem Portal der Rembertikirche und mehrere Grabmonumente. Bei der Konkurrenz
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0319, von Kühling bis Kundmann Öffnen
. Juli 1838 zu Wien, genoß anfangs den Unterricht Franz Bauers an der dortigen Akademie und ging dann 1860 nach Dresden, wo er bis 1865 Hähnels Schüler war. Neben einem Relief: Chiron und Achilles, und einigen dekorativen Statuen für die dortige
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0328, von Laugée bis Laurens Öffnen
er auf dem humoristischen Gebiet viel für den »Figaro«. 1862 bereiste er Deutschland, Belgien, England, Frankreich und 1863 Italien, wo das Studium der Renaissancezeit so nachhaltig auf sein feines dekoratives Gefühl wirkte, daß er sich fortan
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0330, von Lazerges bis Le Clear Öffnen
, 1870), Äolos und Thetis (Terrakotterelief), viele Porträtbüsten und dekorative Bildwerke für öffentliche un d Privatgebäude. Lechesne (spr. löschän) , Auguste , franz. Bildhauer, geb. 1815 zu Caen (Calvados
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0336, von Leloir bis Leman Öffnen
), gefangene Athener in Syrakus. Dazu kommen einige Genrebilder: eine Taufe im 17. Jahrhundert und der heil. Einsiedler, beide sehr humoristisch (1878), und verschiedene dekorative Malereien in den Kirchen St. Germain l'Auxerrois, St. Merry sowie in St. Jean zu
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0342, von Lewis bis Lichtenheld Öffnen
), Tod des Orpheus (1866, Museum des Luxembourg), der Regenbogen (1868, Idylle), der Fußpfad, der Nachen, die Meta sudans in Rom u. a. Außerdem malte er Porträte und dekorative Arbeiten in Pariser Theatern, im Staatsministerium
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0344, von Lincke bis Lindenschmit Öffnen
(Germanisches Museum in Nürnberg), den Tod Franz von Sickingens (Ölbild, 1861-62) sowie die Reformatorenversammlung in Marburg 1540 (Kreidezeichnung) schuf, und wo einige dekorative Gemälde sowie die originellen Federzeichnungen: Waldbilder entstanden. 1863
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0347, von Löffler-Radimno bis Loop Öffnen
der Mythologie, der Allegorie und des Porträts. Unter seinen elegant ausgeführten, aber in der Kraft und Freiheit der Bewegung ziemlich mangelhaften Werken nennen wir nur: eine Nymphe, die Genesende, einige dekorative Statuen für den Neuen Louvre, Penelope
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0351, von Lytras bis Maccari Öffnen
Kolorits aus; sie sind zwar manchmal etwas dekorativ in der Behandlung, aber stets von großer Harmonie der Färbung, z. B.: zwei Bilder von Capri, der Frühling aus der Villa Albani bei Rom, der Nemisee, Sommer an der Riviera, Herbst bei Neapel
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0358, von Manthe bis Marcellin Öffnen
Arbeiten er drei Jahre lang thätig war. Als er auch diesen Lehrer 1871 durch den Tod verlor, ging er auf einige Monate nach London in das Atelier eines Bildhauers und begann dann in Berlin eine selbständige Thätigkeit, die sich bis jetzt auf dekorative
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0367, von Mazerolle bis Mecklenburg Öffnen
von idealer, geläuterter Form und edler Empfindung, z. B.: Anakreon, Geburt der Minerva und sein 1878 in Paris ausgestelltes Hauptbild: die Liebesmahle der ersten Christen (1877), aber auch dekorative Bilder nach pompejanischer Art, z. B.: Amor
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0375, von Meynier bis Michael Öffnen
Scharfblick studierte und mit treffender Charakteristik schildert, am gründlichsten und häufigsten die Affenwelt. Daneben brachte er auch geistvolle Genrebilder, dekorative Malereien, z. B. für die Villa Borsig in Moabit in sieben Bildern die Geschichte
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0376, von Michel bis Millais Öffnen
), der Decamerone (1874). Im Justizpalast und im Theater zu Montpellier führte er dekorative Malereien aus. 1880 erhielt er das Ritterkreuz der Ehrenlegion. Michetti (spr. mikétti) , Francesco Paolo , ital. Genremaler
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0379, von Mohn bis Möller Öffnen
Landschaften von warmem Kolorit sind zu erwähnen: Ostermorgen in der Campagna, Torre del Quinto bei Rom (1871), ein Frühlingssonntag, die Hochzeitsr eise (1876). Außerdem malte er bis jetzt einige dekorative Arbeiten in Sgraffito und Fresko sowie
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0380, von Mols bis Monteverde Öffnen
), der sterbende Schwan, der Pfau vor dem Spiegel, der Falkner, die Hausfreunde (1875) u. a. Mit dergleichen dekorativen Malereien schmückte er auch mehrere Privatgebäude. Montagny (spr. mongtannjí) , Etienne
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0396, von Neide bis Neumann Öffnen
der Individualität der Kinder sehr glücklich ist, ebenso Kirchenbilder, dekorative Arbeiten (Winzerinnen, Kinder mit Kaninchen u. dgl.) sowie Blumen- und Fruchtstücke. Neuhaus , Fritz (Karl August Friedrich
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0410, von Oudinot bis Page Öffnen
führte er unter Leitung Delacroix' aus, der ihm die Ausschmückung des Saals im Hôtel de Ville übertrug. Die hauptsächlichsten seiner übrigen dekorativen Malereien befinden sich im grünen Saal der Tuilerien, im Hôtel Fould, im Schloß Sandrigham des Prin
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0419, von Perséus bis Peters Öffnen
von Monaco, aber auch manchmal etwas flüchtig und zu dekorativ behandelt. Zu den bedeutendsten gehören: Drackenstein in der Schwäbischen Alp, Mühle bei Monaco, Motiv von Nimwegen, Rheinfall b. Laufenburg, Hohenaschau in Oberbayern, das Jagdschloß
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0424, von Pille bis Piloty Öffnen
418 Pille - Piloty. bekannter durch seine dekorativen Malereien im Treppenhaus des neuen Residenzschlosses in Stuttgart, im Treppenhaus der Villa bei
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0428, von Pohlmann bis Ponscarme Öffnen
Komponisten Bendel in Berlin, mehrere Figuren an der königlichen Münze und im Palais des Reichskanzlers, die kolossale sitzende Germania auf dem Reichskanzleramt, mehrere andre dekorative Figuren, zahlreiche Porträtbüsten und im Fach der Genreplastik
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0433, von Puvis de Chavannes bis Quaglio Öffnen
, widmete sich besonders der dekorativen und der monumentalen Malerei, die er im Sinn der großen Cinquecentisten wieder einzuführen sucht. Auf das erste, noch wenig beachtete Bild dieser Art, Rückkehr von der Jagd (1859), für den Speisesaal seines
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0457, von Rotta bis Rousseau Öffnen
und Kaninchen, Ochsengespann, Skelett eines arabischen Pferdes (Relief), acht Adler für die Neue Oper (1868) und andre dekorative Tiergestalten; aber auch mehrere menschliche Porträtbüsten. 1866 wurde er Ritter der Ehrenlegi on
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0471, von Scheurenberg bis Schierholz Öffnen
Vaterstadt zurück und fand hier namentlich in Porträtbüsten ein reiches Feld der Thätigkeit. Unter seinen idealen und dekorativen Bildwerken sind zu nennen die Allegorien: Spiel, Tanz, Musik und
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0496, von Sickert bis Siemiradzki Öffnen
1863 mit Reinhold Begas für das Schiller-Denkmal in Berlin. Seine nächsten dekorativen und monumentalen Arbeiten, die bei einem gesunden, kräftigen Realismus eine treffliche technische Behandlung zeigen, sind: die sitzende Marmorfigur des Königs
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0508, von Stammel bis Starkenborgh Öffnen
Diomedes (1862), Odysseus (1863), Medea, die den Manen des Achilleus geopferte Polyxena (Museum in Gent) u. a. Im Palast des Grafen von Flandern malte er dekorative Plafondbilder und (1873 und 1874) in der Nationalbank zu Brüssel die vier
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0511, von Steiner bis Steinike Öffnen
unsres Herrn« (Halle 1872); außerdem dekorative Wandmalereien (Sgraffito) im Ravensteinschen Haus zu Frankfurt a. M. Steinheil , Louis Charles Auguste , franz. Porträt- und Genremaler, geb. 26. Juni 1814 zu
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0517, von Stryowski bis Stürmer Öffnen
-, Heiligen- und Theatermaler und griff dann zum Genre, worin er durch manche Bilder großen Beifall erntete, z. B.: vom Markt heimkehrende Zigeuner, Dominospieler, Schusterfamilie u. a. Später verlegte er sich auf die dekorative Malerei und malte
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0519, von Suter bis Sylvestre Öffnen
und Vorliebe für die Aufgaben der dekorativen Plastik und Relieftechnik machte er sein Talent kunstgewerblichen Zwecken dienstbar, begründete das deutsche Gewerbemuseum in Berlin und führte im Verein mit Ravené die Emailfabrikation in Berlin ein
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0535, von Ulmann bis Ussi Öffnen
er dekorative Wandmalereien aus. 1872 wurde er Ritter der Ehrenlegion. Unger , William , Radierer und Kupferstecher, gebore n im September 1837 zu Hannover als Sohn des Kunsthistorikers Friedr. Wilh. U., trieb
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0548, von Wagmüller bis Wagner Öffnen
Gänsemarkt, die Statuen Rudolfs, des Stifters, und Franz Josephs für das akademische Gymnasium, eine Statue in der Ruhmeshalle des Arsenals, die kolossale Statue Michelangelos im Künstlerhaus und andre dekorative Werke
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0557, von Weishaupt bis Welter Öffnen
. Welter , Michael , Historienmaler, geb. 1806 zu Köln, machte seine Studien in Berlin und Paris und widmete sich gleich anfangs der dekorativen und monumentalen Malerei. Zu seinen ersten Werken dieser Art gehören die Dekorationen des damaligen Theaters
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0559, Werres Öffnen
auf der Akademie in Berlin und bildete sich 1865 in Italien weiter aus. Seine fast nur in Köln zu findenden dekorativen und Porträtstatuen sind von lebendiger, ziemlich moderner
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0560, von Wertheimer bis Weysser Öffnen
) und die der Urmythe entnommene wilde Jagd sowie die Allegorien des Orkans zeigten noch Mangel an künstlerischer Durchbildung. Mit größerm Glück bewegt er sich in der dekorativen Malerei, z. B. in einem großen Deckengemälde: Venus Anadyomene. Seine letzten
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0462, von Baudry bis Bauer Öffnen
ein vollkommen venezianisches Gepräge, ebenso wie einige dekorative Arbeiten. Nach Paris zurückgekehrt, kultivierte er bis 1861 die Porträtmalerei, die er nur 1857 durch die Bestrafung einer Vestalin (Museum in Lille) und 1859 durch die Toilette
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0991, von Gediegen bis Geefs Öffnen
malerischer Auffassung gab, welche damals für München vollkommen neu waren. Sein glänzendes dekoratives Geschick, welches nicht nur im Stil der deutschen Renaissance, sondern vornehmlich im Barock- und Rokokostil heimisch war, bewährte sich sodann 1876 bei
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0230, von Gesellschaftslieder bis Gesenius Öffnen
in der dekorativen Malerei aus. Im J. 1866 begab er sich nach Italien, wo er sich besonders in Rom dem Studium der monumentalen Malerei widmete. Dann ließ er sich in Berlin nieder, wo er zunächst dekorative Malereien in Privathäusern ausführte
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0456, von Gnadenkraut bis Gneditsch Öffnen
das Sgraffito in ausgedehnterer Weise zur Anwendung kam, sodann der Bau der Württembergischen Vereinsbank und die Villa Conradi, die das Gepräge des Barockstils tragen. Außerdem schuf er einige kleinere Werke mehr dekorativer Art, namentlich Grabmäler
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0527, von Hilde bis Hildebrand Öffnen
, die er jedoch 1885 aufgab. Anfangs widmete er sich nur dekorativer Malerei, wandte sich dann aber dem Porträt und dem Genre zu, worin er sich in einem kräftigen Naturalismus, naturwahrer Darstellung und wirkungsvollem Kolorit bewegt. Seine
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0699, von Kesselarmatur bis Kesselstein Öffnen
und Tierstücke, führte aber auch dekorative Arbeiten für den König Johann Sobieski von Polen (vier Elemente und vier Weltteile) und für den Palast König Wilhelms III. von England zu Breda aus, wohin er 1696 übergesiedelt war. Er starb daselbst 1710
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0132, von Makart bis Makedonien Öffnen
Thätigkeit zu machen. Darunter leiden sowohl seine Historienbilder als seine Porträte. M. war ein überwiegend dekoratives Genie und leistete meist Vortreffliches, solange er sich in den Grenzen des dekorativen Stils hielt. Bei seiner starken Produktivität
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0467, von Oscillariaceen bis Oserow Öffnen
der dekorativen Malerei, namentlich in Plafonds, die jedoch meist untergegangen sind. Erhalten haben sich einige Gemälde in der Nikolaikirche und eine Anzahl von kleinen dekorativen Arbeiten und Staffeleibildern. Von seinen plastischen Schöpfungen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0056, von Pifferari bis Pigment Öffnen
ist die dekorative Wirkung groß und die Komposition schwungvoll. P. starb 20. Aug. 1785 in Paris. Vgl. Tarbé, La vie et les oeuvres de J. B. P. (Reims 1859). Pigault-Lebrun (spr. pigo-löbröng), eigentlich Charles Antoine Guillaume P. de L'Epinoy
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0565, von Schmiedesinter bis Schmiermittel Öffnen
anderm eine Publikation von Henry Shaw: "Examples of ornamental metalwork" (Lond. 1836), aus welcher hervorgeht, daß die Verwendung des Schmiedeeisens für architektonische und dekorative Zwecke eine außerordentliche Vielseitigkeit erreicht hatte
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0839, von Seißer Alp bis Seja Öffnen
) und wandte dann seine Thätigkeit vorzugsweise der Illustration, dem Kunstgewerbe und der dekorativen Malerei zu. Er hat unter anderm für eine Prachtausgabe von Schillers "Glocke" und Goethes "Faust", deren Illustrationen von Liezen-Mayer herrühren
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0709, von Tiguriner bis Tilgner Öffnen
) seinen Namen zuerst bekannt machte. Nachdem er 1874 eine Reise nach Italien unternommen, entfaltete er in Wien eine umfangreiche Thätigkeit auf dem Gebiet der Porträt- und dekorativen Plastik. Von seinen durch höchste Lebendigkeit, feinste
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0701, Witte Öffnen
, 1) Pieter de, genannt Candido, niederländ. Maler und Bildhauer, geboren um 1548 zu Brügge, kam frühzeitig mit seinen Eltern nach Florenz, soll dort bei Vasari gelernt haben, dessen Mitarbeiter er bei verschiedenen dekorativen Malereien in Rom
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0477, von Kaffsack bis Kaiser Wilhelms-Land Öffnen
er die Kunstakademie ! in Dresden, wo er Schüler Hähnels wurde. 1880ließ ! er sich in Berlin nieder, wo er seitdem zahlreiche monumentale und dekorative Werke, aber auch Büsten , und Genrefiguren und -Gruppen sseschaffen hat. Heine! .Hauptwerke sind die 3 in hohe
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0530, von Le Play bis Leuchtgas Öffnen
eine umfangreiche Thätigkeit in der dekorativen Plastik und Malerei an öffentlichen und Privatbauten entfaltete. Er war unter anderm für das Reichskanzlerpalais, das Reichsjustizamt, das Zeughaus und die 'Neue Kirche in Berlin, die technische Hochschule
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0108, Baukunst der Gegenwart (Berliner Monumentalbauten) Öffnen
Kunstperioden des Barockstils und des Rokoko, das eigentlich kein Baustil, sondern nur ein neue Grundformen mitbringendes, dekoratives System ist, nicht mehr Zeiten des Verfalls und Sinkens des Kunstgeistes erblicken, sondern gelernt haben
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0561, von Kunststein bis Kunstunterricht etc. Öffnen
. Kumsch in den »Stoffmustern des 17. und 18. Jahrhunderts« aus dem Dresdener Museum herausgegeben (Dresd. 1888, 50 Taf., Lichtdruck). In Lieferungen erscheint »Die dekorative Kunststickerei«, Vorlagen, zum Teil nach alten Mustern gesammelt von Fr