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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Portage Citybis Port au Prince |
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, am Assiniboine, hat Korn- und Papiermühlen, eine Zwiebackbäckerei und 3000 Einw.
Portal (lat.), in der Architektur der vor- oder zurückspringende, architektonisch mehr oder minder ausgebildete Eingang eines Bauwerkes. Diese Ausbildung erstreckt sich entweder
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59% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Polygon: Das Vieleck.
Portal: Eingang.
Portikus: Säulenhalle, Vorhalle, Thor.
Postament: Fußgestell, Unterbau der Säulen und Pfeiler.
Postikum: Hintergemach, der hintere der Vorhalle entsprechende Raum des griechischen Tempels
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58% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Porstbis Port-Canning |
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Michigan, jetzt von einer Schiffahrtsstraße durchschnitten.
Porta hepătis , s. Leber .
Portāl (vom lat. porta , das Thor), der architektonisch gegliederte und mit Bildwerken
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0338c,
Niederländische Kunst. III. |
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0338c Niederländische Kunst. III.
Niederländische Kunst III
1. Skulpturen vom Portal der Servatiuskirche zu Maastricht (13. Jahrh.).
2. Marmorrelief einer Venus im ehemaligen Rathaus
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0247,
Germanische Kunst |
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241
Germanische Kunst.
Das Portal. Die Vorderseite erhält ihren Hauptschmuck durch das Portal, auf dessen reiche Durchbildung die größte Sorgfalt verwendet wird. Die Thüröffnung ist in der Regel rechtwinklig mit einem geraden Sturz
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0335,
Germanische Kunst |
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als bezeichnende Schmuckstücke genannten Baugliedern finden wir an den drei Portalen des Unterstockes die Spitzgiebel und an den Pfeilern zahlreiche Fialen. Das Radfenster ist durch reiches Maßwerk zur sogen. Fensterrose umgewandelt. In der Bogenstellung unter
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0300,
Germanische Kunst |
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Geschlechter erfüllten dann (z. B. am Kölner Dom) die Ehrenpflicht, das Werk der Vorfahren zu vollenden.
Die Schauseite. Portale. Die Schauseite zeigt im wesentlichen die gleiche Anlage, wie bei den reicher ausgestalteten romanischen Kirchen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1033,
Rouen |
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das erchischöfl. Palais; die alte, in reinstem
Stil erbaute Abteikirche St. Oucn (1318-39) mit
neuem Portal und zwei neuen Türmen (86 m), einem
hübscken Turm (82 m) auf der Vierung, dem Seiten-
portal des Marmousets und einem 138 m langen
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0339,
Germanische Kunst |
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sichtbar sind. Zwischen den Kapellen erheben sich die Strebepfeiler, die je zwei Strebebogen mit den Stützen der Chorwölbung verbinden.
Das nächste Beispiel (Fig. 297) zeigt die Ausgestaltung eines Portales von der als Vertreterin des spanischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481a,
Baukunst I |
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, Amerika.
3. Teocalli von Papantla in Veracruz, Mex.
4. Tschultri (Saal für Pilger) zu Madura, 1623 n. Chr.
5. Pfeiler aus dem Tschultri.
6. Pagode zu Madura a. d. Koromandelküste, Ind.
7. Portal zu Tschillambrum bei Ponditscherri.
8. Kailâsa-Tempel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0281,
Germanische Kunst |
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französischer Bildnerei giebt Fig. 264, das Bogenfeld des Portales von der Hauptkirche zu Vezelay mit der Darstellung Christi in der Glorie, umgeben von den Aposteln. Als Einfassung ziehen sich verschiedene figurenreiche Bilder herum. Die Ausführung
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0307,
Germanische Kunst |
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) und die Jacobskirche in Lüttich (1513-38) (Fig. 287) gelten als die bedeutendsten Schöpfungen des strengen Stils. Die Letztgenannte ist namentlich deshalb auch bemerkenswert, weil hier schon Züge der Früh-Renaissance auftreten. (Man beachte das Portal und den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
Baukunst (romanischer Stil) |
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Gebäudes, besonders die Portale, überdeckt, zeigt er sich von vornherein in reicherer und flüssigerer Gestalt. Die Seitenwände des Portals, weit abgeschrägt, laden den Beschauer gleichsam in das Innere ein, stufen sich in Pfeilerecken ab und ersetzen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0195,
von Fröschlbis Gabl |
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der Turmhalle, ebenso die Mutter Gottes für den Dom in Utrecht, den heil. Mauritius (kolossal) als Bekrönung des Turms der Mauritiuskirche in Köln, das Relief über dem Portal der St. Kastorkirche in Koblenz, sechs Statuen am Portal der Marienkirche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0200,
von Gasserbis Gastaldi |
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er 1845-1849 benutzte, indem er eifrig nach der Antike studierte. Nach seiner Rückkehr führte er zunächst für das Portal des Doms zu Speier fünf kolossale Statuen der heil. Jungfrau, des Erzengels Michael, der Heiligen Stephanus, Johannes der Täufer
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0334,
Germanische Kunst |
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die Eigenart des gotischen Stiles zum Durchbruch gekommen ist, da die wagrechten Gliederungen noch zu stark betont werden. Der Unterstock enthält drei reich geschmückte Portale, über welchen sich eine Bogenstellung mit Standbildern der Könige Israels
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0249,
Germanische Kunst |
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im Mittelschiff von jedem Pfeiler aus - nicht blos von jedem zweiten - Gewölbe gespannt,
^[Abb.: Fig. 249. Portal der Hauptkirche zu Autun.]
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0266,
Germanische Kunst |
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in das Hauptschiff des Domes zu Mainz giebt. Die Pfeiler, welche die Wölbung tragen, sind von den bloßen Arkadenpfeilern durch
^[Abb.: Fig. 264. Bogenfeld des Portales der Hauptkirche zu Vezelay.]
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0268,
Germanische Kunst |
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es genügen, an zwei Beispielen die reiche Ausgestaltung der Einzelheiten, wie sie in Frankreich beliebt war, zu zeigen. Bei der Hauptkirche zu Autun, entstanden 1132, besitzt das Portal (Fig. 249) zwar reichen, bildnerischen Schmuck, doch überwuchert dieser
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0338,
Germanische Kunst |
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begonnen und war 1238 bis auf die Ausgestaltung der Schauseite fertig. Die Türme wurden erst viel später aufgeführt und 1539 über der Vierung eine Kuppel an Stelle einer eingestürzten älteren errichtet.
Chor von S. Leon. Portal von Barcelona
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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, welchen links der Harem C, rechts die Wirtschaftsgebäude D begrenzen. Die Rückseite bildete der eigentliche Palast G, zu welchem der Haupteingang durch das Portal E über den Hof F führte. Die Zugänge waren mit jenen oben beschriebenen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0245,
Germanische Kunst |
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aufhoben.
Der Rundbogen. Der Bogen, welcher für den romanischen Stil hauptsächlich in Betracht kommt, ist der Rundbogen. Er bestimmt die Form der Wölbungen im Innern und der oberen Begrenzungen der Fenster und Portale. Rundbogenstellungen, die sogenannten
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0316,
Germanische Kunst |
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der Hallenkirchen jenen Rang der Stephansdom in Wien beanspruchen. Allerdings sind die Seitenschiffe nicht genau gleich hoch mit dem Mittelschiffe, doch fällt dies um so weniger ins Gewicht, als
^[Abb.: Fig. 297. Portal der Hauptkirche zu Barcelona.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0343,
Germanische Kunst |
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; insbesondere fällt der Chor durch seine schlanke und ziervolle Bildung auf. Nicht minder schmuckreich ist das Portal, eines der glänzendsten Werke der Gotik auf ungarischem Boden. (Fig. 311.)
S. Giovanni e Paolo in Venedig. Die Eigenart der italienischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0345,
Germanische Kunst |
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schönen Fensterbildung und dem geschmackvollen rundbogigen Portal. - Der Eindruck ist hier schon ein entschieden malerischer, da die Einzelheiten feiner durchgebildet sind. Noch mehr ist dies der Fall bei einem Kleinod venezianischer Baukunst, dem Ca
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0436,
Die Zeit der "Renaissance" |
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nur das Portal zugeschrieben werden, welches ich als schönes Beispiel seiner Formensprache im einzelnen hier abbilde. (Fig. 407.)
Rossellino. Nach einigen Nachrichten war Alberti Bauleiter am Palazzo Rucellai, der Baumeister und Bildhauer Bernardo
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0604,
Wien (Kirchen, Profanbauten) |
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604
Wien (Kirchen, Profanbauten).
Kuppel von 28 m Höhe und 19 m Durchmesser, schönem, auf sechs korinthischen Säulen ruhen dem, im Giebel mit einem Marmorrelief geziertem Portal, Glockentürmen und zwei 47 m hohen Säulen mit Szenen aus dem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0801,
Berlin (Weltliche Bauten) |
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der Schloßfreiheit gelegene, einen Triumphbogen nachahmende Portal her; erst unter Friedrich Wilhelm Ⅳ. wurde durch Stüler und Schadow die kuppelgeschmückte Kapelle über dem Portal (1845–52) gebaut und die Terrasse am Lustgarten hinzugefügt. Zur Zeit Friedrichs
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Digynusbis Dijon |
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, eine der schönsten Kirchen
Frankreichs, mit einem kühnen Turme (92 m), einem
schönen Portal (16. Jahrh.) und prächtigen Mauso-
leen, z. B. demjenigen des Königs Wladislaw von
Polen, der Herzöge Philipp des Kühnen, Johann
des Unerschrockenen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Portugiesische Eisenbahnenbis Portugiesische Kunst |
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von Voutaca und
Ioäo de Castilho erbaute Kirche Sta. Maria de
Belem in Lissabon, besonders der herrliche Kreuz-
gang. Noch steht das prächtige Portal der Kirche
"Concecäo velha (um 1520). Das Meisterwerk dieses
Stils würde das Mausoleum
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0174,
Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst |
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162
Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst.
Peristyl
Poecile, s. Poikile
Poikile
Portal
Posticum
Pronaos
Propyläen
Prostylos
Pseudodipteros *
Pylonen
Pyramide
Rotunde
Schiff
Schloß
Spitzsäule
Tempel
Triumphbogen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0683,
Kran (Hebeapparat) |
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unterscheidet man na-
mentlich Drehkrane, Scherenkrane, Roll-
krane, Lanfkrane, Schwimmkrane. Weitere
Bezeichnungen ergeben sich aus der Art der An-
wendung und der besondern Form, wie Magazin-
kran, Giehöreikran, Wandkran, Portal-
kran, Vockkran
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0931,
Toulouse (Stadt) |
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. Saturnin, "Apostel von T."), das bedeutendste Bauwerk in T., das im 11. Jahrh. begonnen, im 12. und 13. Jahrh. weiter geführt bis zum unvollendeten Portal. Eine vollständige Erneuerung (1860) hat Viollet le Duc geleitet. Die Kirche ist 115 m lang, 32 m
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0052,
von Berteauxbis Bertling |
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, 1865), monumentaler Brunnen in Amiens, die Taufe Christi in Notre Dame zu Vincennes, die Heiligen Matthäus und Laurentius für das Portal der Kirche St. Laurent in Paris. - Auch ihr Gatte und Schüler Léon B., geb. 1827 zu Boury (Oise), stellte Porträte
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0084,
von Brillouinbis Brodzki |
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Heinrich Möller ausgebildet. Sein erstes größeres Werk war 1869 die über dem Portal der Artilleriewerkstätte befindliche Gruppe einer Minerva, die einen Schmied im Waffenschmieden unterrichtet. Drei Jahre später folgte das Sandsteinrelief über dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0132,
von Daumerlangbis Davis |
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), der heil. Vincenz von Paula (1868), Hannibal zeigt seinem Heer Italien (Reiterstatue in Gips), und mehrere Statuen in Compiègne, Toulon und Carpentras sowie ein Relief am Portal der Kirche St. Thomas d'Aquin in Paris. 1868 wurde er Ritter der Ehrenlegion
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0286,
von Jankbis Janssen |
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eines Ateliers, Kathedrale von Burgos, südliches Portal der Kathedrale von Chartres, Inneres der alten Synagoge in Prag u. a. Von König Ludwig II. wurde er zum Hoftheatermaler ernannt.
Janmot (spr. schangmoh) , Anne
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0318,
von Krügerbis Küchler |
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nachher: eine Marmorstatue der Brema in der Börse, einige dekorative Sandsteinfiguren an mehreren Häusern, ein sehr gut aufgefaßtes Relief der Bergpredigt über dem Portal der Rembertikirche und mehrere Grabmonumente. Bei der Konkurrenz
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0379,
von Mohnbis Möller |
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andrer Heiligen, die Passionsgeschichte im Giebelfeld des Portals (nach Schwanthalers Entwurf) und die Figuren am Sarkophag des Erzbischofs Konrad von Hochstaden in der Johanniskapelle des Doms; dazu kommen die Ritterstatuen für das Schloß Herdringen
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0385,
von Morsebis Möst |
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in der Dreifaltigkeitskirche, die Germania des Kriegerdenkmals in Naumburg (1873), allegorische Gruppen am Schloß Hansemann auf Rügen, zwei der Kolossalstatuen am Portal der Kadettenanstalt in Lichterfelde bei Berlin und die Gruppe der Fischerei auf der Belle
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0264,
Germanische Kunst |
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Schiffen des Innern entsprechen; der mittelste Teil ist mit einem Giebel bekrönt. Wagerechte Gesimse bewirken eine Gliederung in drei Geschosse, deren oberstes durch einen Bogen-Laufgang belebt wird. Das Untergeschoß hat drei Portale, welche die auf S. 241
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0341,
Germanische Kunst |
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, überdeckt. Die Ausgestaltung der Einzelheiten ist sehr reich, besonders schön sind die Portale mit ihrem bildnerischen Schmuck. Auch im Innern zeigen sich viele Eigenheiten, von denen namentlich die ungemeine Schlankheit der Pfeiler, deren weite Abstände
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0344,
Germanische Kunst |
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, geben der aufstrebenden Bewegung, die noch durch die Spitzgiebel unterstützt wird, das Uebergewicht über die wagerechte Gliederung, welche hauptsächlich durch den Laufgang erfolgt. Derselbe scheidet den Unterstock mit den drei Portalen vom
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0782,
Erläuterungen |
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sowohl im Ganzen wie im Einzelnen; alles ist zu großartiger festlicher Gesammtwirkung zusammengehalten.
Es genügt, hier die Ausgestaltung dreier Einzelheiten zu zeigen: wie 5 ein Kapitäl, 12 die Umrahmung eines Portales von einem Hause in Antwerpen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
Bamberg (Stadt) |
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Krypte (mit einem Ziehbrunnen und dem Sarkophag des deutschen Königs Konrad III.). Die Hauptzierde des Doms sind seine vier Türme von denen je zwei sich neben den Chören erheben. Die Kirche hat vier Portale, von welchen das Portal der nördlichen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0495,
Baukunst (romanischer und Übergangsstil) |
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. Jahrh. und dem Verlauf des folgenden Jahrhunderts an. Eine Säulenbasilika von großartigen Verhältnissen und strengem Stil ist die um 1105 erbaute Klosterkirche von Paulinzelle in Thüringen, deren reichgebildetes Portal samt der vor demselben
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Chemmisbis Chemnitz |
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Rathaus, auf dem Neumarkt ein schöner Springbrunnen. C. hat 6 evang. Kirchen, darunter die gotische Jakobikirche mit schönem Portal und die Johanniskirche, sodann eine katholische und eine der separierten Lutheraner sowie (1880) 95,123 Einw., darunter
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0143,
Dresden (Altstadt) |
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breit. Eine lange Galerie mit sechs Pavillons und drei Portalen umschließt auf drei Seiten diesen weiten Raum, in dessen Mitte seit 1843 die Bronzestatue Friedrich Augusts (von Rietschel) aufgestellt ist. Das östliche große Portal
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0381,
Florenz (Straßen, Plätze, Kirchen und Kapellen) |
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mit Berücksichtigung des ursprünglichen Plans ausgeführt; die Portale sind mit Marmorbekleidung, Basreliefs und Mosaiken von Andrea Pisano, Ghirlandajo etc. ausgestattet. Das in den kühnsten Verhältnissen angelegte Innere besteht aus dem dreischiffigen Langhaus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Gaßmannbis Gastein |
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Wien zurückgekehrt, führte er für das Portal des Doms zu Speier die fünf kolossalen Statuen der heiligen Jungfrau, des Erzengels Michael, der Heiligen Stephanus, Johannes des Täufers und Bernhard von Clairvaux aus, die große Anerkennung fanden
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0947,
Köln (Profanbauten) |
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Waisenhauses. Von den gotischen Profanbauten nimmt den ersten Platz das Rathaus ein. Sein ältester Teil, der hinter dem Portal gelegene Mittelbau mit dem schön restaurierten Hansasaal, stammt aus dem Anfang des 15. Jahrh. Der nördlich vom Hansasaal liegende
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Nupharbis Nürnberg |
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die Kirchen die erste Stelle ein. Die St. Lorenzkirche, ein Prachtbau im gotischen Stil, 1274-1477 errichtet und in neuerer Zeit gründlich renoviert, mit zwei 71 m hohen Türmen, schönem figurenreichen Portal und prachtvoller Fensterrose von 9 m
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0895,
Perugia (Provinz und Stadt) |
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merkwürdiger, alter Bau, von außen 16eckig mit gotischem Portal, im Innern cylindrisch mit 16 antiken korinthischen Säulen; San Severo, ehemalige Klosterkirche der Kamaldulenser, mit Freskobild von Raffael. Andre hervorragende Gebäude sind: das Stadthaus
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Ravanastronbis Ravenna |
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, 1786 restaurierte Dom (Basilika) mit berühmten Bronzereliefs am Portal aus dem 12. Jahrh. und schöner Kanzel, einen Palast Ruffoli und (1881) 1492 Einw. R. war von 1086 bis 1804 Bischofsitz.
Ravenna, ital. Provinz (bis 1860 Legation des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0243,
Salzburg (Stadt) |
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Marmor und im Innern mit einem in Erz gegossenen Taufbecken (1321). Unweit des Doms steht die Klosterkirche zu St. Peter, in romanischem Stil 1127 erbaut, mit schönem Portal, zahlreichen Grabmälern, darunter dem des heil. Rupert, im Innern. Hinter
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Veronabis Veronese |
Öffnen |
148
Verona - Veronese.
romanischer Krypte; Sant' Anastasia, ein gotischer Bau (1290-1450) mit unausgeführter Fassade, reichem Portal, vielen Denkmälern u. Gemälden; San Giorgio in Braida (1477 im Renaissancestil umgebaut), mit Gemälden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0605,
Wien (Profanbauten) |
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in der Himmelpfortgasse (1703 von Fischer von Erlach als Palast des Prinzen Eugen von Savoyen im Barockstil erbaut), mit reicher Fassade, drei Portalen, schönem Vestibül und Treppenhäusern; das Gebäude der niederösterreichischen Statthalterei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Anconabis Ancre |
Öffnen |
. und 12. Jahrh., an der Stelle eines Tempels der Venus Marina, mit dem prächtigen Sarkophag des Titus Gorgonius, Prätors von A., in der Krypta, die Kirche Sta. Maria della Piazza mit reicher Façade aus dem 13. Jahrh., das schöne, reiche Portal (1456
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0471,
Braunschweig (Stadt) |
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, in der 2. Hälfte des 13. Jahrh. im frühgot. Stil erweitert, mit spitzgewölbten Seitenschiffen, got. Maßwerk (1250-80), der prächtigen spätgot. Annakapelle (1434), einem Chorschiff (1490-1500) und reichen Portalen (Priesterthor, Braut- und roman
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0799,
Genua (Stadt) |
Öffnen |
., die roman. Portale sind
mit Skulpturen des 12. Jahrh, geschmückt, im!
Innern Christus am Kreuz von Baroccio, in der
großen Kapelle San Giovanni Battista, 1451-^96
erbaut, Reliquien Johannes des Täufers; Eant'
Ambrogio, eine Iesuitentirche voll
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0566,
Indische Kunst |
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des Geländers findet man bei Topen auf Ceylon freistehende Säulen. Vor den vier Zugängen in dem Steingeländer befanden sich Portale, von denen z. B. in Santschi (s. Bhilsa) eins 35 Fuß hoch ist und aus zwei Pfeilern besteht, die oben durch horizontale
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0921,
Parma (Provinz und Stadt) |
Öffnen |
die
1058 begonnene lombard.-roman. Kathedrale (il
Duomo), mit Zusätzen des 13. Jahrh., die in der acht-
eckigen Kuppel die berühmte, aber sehr beschädigte
Himmelfahrt Maria und 6 Löwen aus rotem Mar-
mor an den Portalen enthält; das Baptisterium
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1015,
Skandinavische Kunst |
Öffnen |
- oder zweischiffig, mit luftigen Gewölben, schlanken Pfeilern, zierlichen Portalen. Bemerkenswert ist die Heiliggeistkirche in Wisby, eine achteckige Doppelkapelle mit vorspringendem, beiden Geschossen gemeinschaftlichem Chor. Das umfangreichste
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Treubbis Treviglio |
Öffnen |
.) mit interessantem Portal und drei reichen Altären von Rocco da Vicenza (1521), eine Gemäldegalerie im Stadthause, die Kirche Sta. Maria delle Lagrime von Antonio da Firenze (1487), mit Portal von Giovanni di Gian Pietro (1511).
Trevigi (spr
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0203,
Venedig (Stadt) |
Öffnen |
San Giobbe, seit 1412 von Pietro Lombardo im Frührenaissancestil erbaut, mit schönem Portal, Ornamenten und Reliefs; San Salvatore, 1534 von Giorgio Spavento und Tullio Lombardo vollendet, mit barocker Façade von 1663, drei flachen Kuppeln
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Kraft (Personname)bis Kräftepaar |
Öffnen |
er verschiedene kleinere Arbeiten zum Schmuck öffentlicher und privater Gebäude, wie das Relief über dem Portal des Wagehauses (1497), ein Relief (St. Georg) an einem Haus in der Theresienstraße, mehrere Madonnenbilder, z. B. jenes am "gläsernen Himmel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Limabis Limburg |
Öffnen |
liegen die schöne Kathedrale (im Renaissancestil nach den Erdbeben von 1746 neu aufgebaut), der Regierungspalast, das Rathaus, der erzbischöfliche Palast und Lauben (Portales) mit schönen Läden. Die Plaza de Bolivar ziert eine Statue des "Befreiers
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0196,
Mannheim |
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, Remisen etc. einen Flächeninhalt von 6 Hektar ein, hat eine Frontlänge von 530 m, 5. hübsche Portale, 4 Höfe, 1500 Fenster, eine Kirche, eine Gemäldegalerie, Antiquitäten- und Naturaliensammlung und enthielt vor dem Bombardement 1795, bei welchem ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Meppenbis Meran |
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Beamten, darin eine Hauskapelle mit Fresken, welche die Trauung der Margarete Maultasch mit Ludwig von Brandenburg darstellen; die gotische Stadtpfarrkirche (14. Jahrh.) mit hohem Turm; die ebenfalls gotische Spitalkirche mit schönem Portal
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Solmonabis Solms |
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).
Solmōna, Kreishauptstadt in der ital. Provinz Aquila (Abruzzen), in herrlicher Gebirgsgegend am Fluß Gizzio, an der Eisenbahn Castellammare Adriatico-Aquila-Terni, ist Bischofsitz, hat mehrere Kirchen (darunter San Pamfilo mit schönem Portal), ein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Sphäroidbis Sphinx |
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: aus Assyrien (Palast zu Nimrud und Portal von Chorsabad) und insbesondere aus Ägypten. Hier standen sie meist am Eingang des Tempels, doch auch einzeln. Die ägyptischen Sphinxbilder sind immer männlichen Geschlechts und dienen meist zur Darstellung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Thürbis Thurman |
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der Frontarchitektur eines Gebäudes, so fällt sie mehr unter den Begriff des »Portales« und wird dann wohl zu einem bedeutungsvollen Architekturstück von großem Reichtum entwickelt. Bei Holzkonstruktion werden Futter und Bekleidungen an verzimmerten Zargen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Bishop (Simon)bis Biskuit |
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; das Besidiae der Alten), Stadt im Kreis und der ital. Provinz Cosenza, an der Linie Sibari-Cosenza, von Bergen umgeben und durch ein Kastell geschützt, ist Bischofssitz, hat (1881) 4255 E., Post, eine Kathedrale mit schönem got. Portal, viele andere
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0815,
Darmstadt |
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Portalen in Renaissance versehen; der Hauptteil stammt aus dem 18. Jahrh., das Glockenspiel des Turmes von 1671; der Bau wurde 1833 vollendet. Im mittlern Stockwerk befindet sich die Hofbibliothek (400000 Bände, 3300 Handschriften, Landkartensammlung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Diepholzbis Dieppe |
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, einer Filiale der
Bank von Frankreich und eines deutschen Konsuls.
Die schönsten Gebäude sind die Kirchen St. Remy
mit einer reichverzierten Marienkapelle, Kirche
St. Iaeques in altgot. Stil (13. bis 16. Jahrh.)
mit Turm (47 m), einem Portal
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Eo ipsobis Eosander |
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. Sicher zugeschrieben wird ihm das große Triumphthor (Portal III), eine Nachbildung des Konstantinbogens
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0503,
Kölner Dom |
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(seit 1862). Beim Regierungsantritt Friedrich Wilhelms IV. waren die Herstellungsbauten im wesentlichen vollendet; es begann der Ausbau des Kreuzschiffs und der nördl. und südl. Portale; 1842 wurde der Grundstein zum Weiterbau gelegt, 15. Okt. 1863
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1014,
Skandinavische Kunst |
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ist die Restauration des Doms zu Throndhjem durch Chr. Christie hervorzuheben.
^[Abb.: Holzkirche zu Borgund]
2) Bildnerei. Im Mittelalter beschäftigte sich die norweg. Skulptur besonders mit Holzschnitzereien zum Schmuck der Portale der Holzkirchen und got
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Witwatersrandgebirgebis Witwenvögel |
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, die es im Juli 1893 der engl. Regierung überließ. Als sich dann Fumo Oman, der Sultan von W., dem
engl. Generalkonsul Portal nicht unterwerfen wollte, wurde er im Aug. 1893 vertrieben.
Witwatersrandgebirge , s Bd. 17 .
Witwe (lat. vidua
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0714,
Leichenverbrennung |
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eiserne, geschmackvoll
ausgeführte Thür in einem in Sandstein ausge-
führten, architektonisch verzierten Portal verdeckt.
Anheizdauer durchschnittlich 2^ Stunden; Ver-
brennungsdauer etwa 2 Stunden; Koksverbrauch
für eine Verbrennung etwa 280 kF
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0301,
von Kaybis Keller |
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Wilhelm am Portal des Rathauses zu Berlin und die 1880 dort aufgestellte eherne Statue des Feldmarschalls Wrangel, von energischem Gesichtsausdruck, aber auch munterer soldatischer Laune.
Kellen , Johann
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0721,
Medizin |
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Ausbildung machten sich besonders Lieutaud, Portal, John Hunter und Baillie verdient.
Die von Gerh. van Swieten gegründete Wiener Schule hat auf die Entwicklung der Heilkunde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrh. durch ihre diagnost
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Abberufungbis Abbotsford |
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der Nordbahn gelegen, hat eine spätgotische
Kirche (St. Vulfran) mit prächtigem Portal und zählt (1881) 19,283 Einw., welche Fabrikation
von Wollstoffen, Segeltuch und Zucker sowie Handel treiben. A. hat ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0482,
Amerikanische Altertümer (Mexiko, Mittelamerika) |
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Scheiteln der Teokallis errichteten Gebäude einfache, viereckige Massen mit geradlinig überdeckten Portalen und viereckigen Pfeilerstellungen, über denen sich oft ein friesartiger, reich ornamentierter Aufsatz erhebt. Die Bedachung ist entweder horizontal
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0537,
Anatomie |
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, Langenbeck, Tiedemann, E. H. Weber, Meckel, Henle, Arnold, Reichert, Hyrtl, Luschka. Die beiden letztern haben auch auf dem Gebiet der chirurgischen A. viel geleistet, während diese Richtung bis dahin vorzugsweise von den Franzosen Portal, Velpeau
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Anckarswärdbis Ancona |
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; die Kirchen Sant.' Agostino und San Francesco (beide mit schönen gotischen Portalen) und San Domenico (13. Jahrh., mit einem Bild von Tizian); ferner die Börse (1443-59 erbaut, mit prächtiger gotischer Fassade), der Gemeindepalast (1270 erbaut
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Antiphlogistikerbis Antiquar |
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und erhielt ihren Namen, weil sie ungefähr Gegenfüßler von London ist.
Antipōdenzellen, s. Embryosack.
Antiportikus, die dem Portal einer Basilika (s. d.) vorgelegte, von Säulen getragene Vorhalle.
Antiptōsis (griech.), s. Enallage.
Antipyrētikum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Arktuationbis Arles |
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eingeleisig angelegt wurde, erhielt der Tunnel zwei Geleise. An das westliche Portal schließt sich die 25,8 m lange westliche Zufahrtsstrecke. Die Kosten des gesamten Baues wurden durch Gesetz auf 35,6 Mill. Fl. (durchschnittlich 260,620 Fl. pro
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Arlesbeerebis Arm |
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.). Die Kathedrale St.-Trophime mit sehr schönem Portal, aber modernisiertem Innern stammt aus dem 12. oder 13. Jahrh.; in dem dazu gehörigen Kloster ist der prachtvolle Kreuzgang bemerkenswert, der in vier Galerien alle Arten des Rund- und Spitzbogenstils zeigt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Arnshaugkbis Arnstadt |
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; der großartige Turm der alten, 1560 erbauten, 1798 zusammengestürzten Hofburg; das imposante Rathaus (1581 erbaut); die 4 Kirchen, darunter die schöne Liebfrauenkirche mit reichverziertem romanischen Portal und zwei achteckigen, zierlich dekorierten Türmen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0088,
Augsburg (Beschreibung der Stadt) |
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, auf der Ostseite 44,5, auf der Westseite 51 m hoch. Ein weites, 6,4 m hohes und 3,8 m breites Portal von rotem polierten Marmor bildet den Eingang; über den Thorflügeln halten zwei Greife das aus Metall gegossene Stadtwappen. Die beiden Türme, das Dach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0419,
Basel (Stadt) |
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sind durch drei Brücken, jetzt auch durch eine Eisenbahnbrücke, verbunden. Seitdem die alten Schanzen demoliert wurden, ziehen sich Promenaden um die Stadt herum. Bemerkenswerte Gebäude sind: das doppeltgetürmte Münster (das Portal s. Tafel "Baukunst IX
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
Baukunst (Ägypter) |
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Blüten. Unter die mystischen Symbole der ägyptischen Architektur gehört die besonders über den Portalen oft mehrfach angebrachte geflügelte Sonnenscheibe (s. Tafel III, Fig. 19). Von den einzelnen Monumenten erwähnen wir die Reste der beiden riesigen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
Baukunst (arabische B. in Europa) |
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dabei stets, wie aus den Vorhöfen der altchristlichen Basiliken, ein mit einer kleinen Kuppel überwölbter Brunnen. Die umschließende Mauer hat im Äußern, mit Ausnahme der Portale und der Zinnen, keine architektonische Ausbildung, und nur der schlanke
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
Baukunst (arabische B. in Afrika und Asien) |
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schlanke Verhältnis der türkischen. Die Portale bilden gewöhnlich einen Vorbau von beträchtlicher Erhebung und werden durch eine große, spitzbogige Nische gebildet, in deren Grund die verhältnismäßig kleine Thüröffnung sich befindet, und deren Seiten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0496,
Baukunst (gotischer Stil) |
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der Portale tragen nicht selten reichgeschmückte, denjenigen der Fenster gleichende Giebel, die sogen. Wimpergen (s. Tafel "Kölner Dom II", Fig. 5). Zwischen den Türmen und über dem Hauptportal wird ein besonderer Zwischenbau mit einem großen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0497,
Baukunst (gotische B. in Frankreich, den Niederlanden und England) |
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architektonischen Formen, und besonders sind es die Portale, welche durch deren figürliche und Pflanzengebilde aufs reichste geschmückt werden. Auch die über denselben befindlichen Giebel sind meist durch Statuen oder Reliefs ausgefüllt, welche auch an denjenigen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Bayeuxbis Bayle |
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großen Vergangenheit. Von derselben zeugen die alte gotische Kathedrale mit zwei schönen Portalen, kühn gebautem Turm, im Innern mit bemerkenswerten Arkaden und Ornamenten, ferner der alte bischöfliche Palast (jetzt Stadthaus). Die Hauptmerkwürdigkeit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Baylenbis Bayrische Alpen |
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, das sich heute noch seiner Jungfräulichkeit rühmt; sie trägt die Inschrift: "Numquam polluta" ("niemals entehrt"). Unter den sieben Kirchen ist die 1213 im Bau begonnene Kathedrale im ältesten Teil der Stadt, mit drei Schiffen, vorspringendem Portal
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
Berlin (Bauwerke) |
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Friedrich Wilhelm IV. angelegt; über diese Seite des Schlosses ragt die vom Straßenpflaster bis zur Kreuzesspitze 71,5 m hohe Schloßkapelle, ein Werk desselben Königs, empor. Von den fünf Portalen ist das nach der Schloßfreiheit eine Nachahmung des
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