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Rang | Fundstelle | |
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0008,
Hauptteil |
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hergeleitet hat, daß die Anziehungskraft der Erde sich zu der dieser Berge wie 9 zu 5 verhalte. Da nun die Dichtigkeit des Granits 2 ½ Mal größer als die des Wassers ist, so folgt daraus, daß die mittlere Dichtigkeit der Erdkugel 4 ½ Mal großer, als die des
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0032,
Thierheilmittel |
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26
Thierheilmittel.
Gebrauchsanweisung.
Dieses seit langen Jahren in Holland in den grössten Milch- und Mastwirthschaften mit dem grössten Erfolge angewandte und von den gescheitesten Thierärzten sehr empfohlene Milch und Nutzenpulver wendet
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0679,
von Unknownbis Unknown |
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. Mit dekatierter Wolle und entsprechend groben Nadeln macht man einen Anschlag von 202 Maschen und strickt 3 mal abwechselnd eine Nadel rechts und eine Nadel links, hierauf 1 Nadel wie folgt: Randmasche abheben, umschlagen, 3 Maschen glatt
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0027,
Hauptteil |
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, und die ihr Grab nicht durch Fluthen, sondern nur durch gewaltsame Verschüttungen und Zusammenbringen von Felsenmassen auf Felsenmassen, da, wo sie liegen, können gefunden haben **) Denn, wenn die
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*) Diese ist 14,800 Mal kleiner als unser
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0041,
Nachtrag |
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man unter dem Namen Meteorsteine, Feuerkugeln u. s. w. begreift, seine gegenwärtige Ausbildung erhalten habe, indem alle andern darüber angeführten Meinungen nur einzelne Punkte, und auch diese nicht ein Mal gehörig erläutern.
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0079,
von Bradfordbis Braith |
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Hafen Nordamerikas, arbeitete im Atelier des Malers van Beest in Fairhaven und bildete sich zu einem sehr geschätzten Marinemaler aus. Später beteiligte er sich bei mehreren arktischen Forschungsreisen und brachte aus den dortigen Gewässern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0361,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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griechischer Mosaik-Künstler anzunehmen.
Cimabue und Duccio di Buoninsegna. In dieser sogenannten "griechischen Weise" blieben die Maler des 13. Jahrhunderts befangen, obwohl in der zweiten Hälfte desselben kräftige Anläufe gemacht wurden, um
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0410,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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in Beziehung und Uebereinstimmung mit der Hauptdarstellung brachte und ihr damit einen Anteil an der Gesamtwirkung zuerkannte.
Die deutschen Maler bekundeten noch am meisten Sinn und Freude an den reizvollen Erscheinungen dieser Art Natur, wenn
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0678,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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das Königtum als Vertreter dieser Größe zur Schau trug, die Hingabe aller Thatkraft an große Gedanken und Aufgaben, - das alles schwand dahin unter der Regentschaft des Herzogs Philipp von Orleans, eines Mannes von bedeutenden Geistesgaben, aber auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0581,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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569
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Malers Francesco da Ponte, Jacopo (1510-92) war nach Venedig übersiedelt und betrieb hier als Besonderheit die Malerei biblischer Vorgänge in breiten Landschaften mit Volks-Scenen und Viehherden, welche
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0003,
Hauptteil |
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2
und Millionen Mal größer, als unser uns schon so groß scheinender Erdkörper sind, und wodurch das Samenkorn in dem Schoße der Erde gebildet wird und zu seiner Entwicklung gelangt, sind die Anziehungs- und Abstoßungsgesetze.
Alles
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0040,
Nachtrag |
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39
In dem Zeitraume von 4 Millionen Jahren wird es sich ein Mal ereignen, daß ein solcher Weltkörper uns an 7700 geographische Meilen nahe kommt, und das Wasser, wenn er der Erde an Masse gleich ist, zu 15,000 Fuß, und wenn er dem Monde an
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0009,
Hauptteil |
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, und in einer Tiefe von 12 bis 13 Meilen Platina, welches, wie bekannt, 21 Mal schwerer als das Wasser ist, schwimmt.
Wie sollte der Mensch nun durch diese dichte Luft zu dem Innern der Erde kommen? In einer Tiefe von einer Meile würde er vielleicht schon
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0033,
von Fresspulverbis Gegen die Mauke der Pferde |
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27
Fresspulver - Gegen die Mauke der Pferde.
Futter. Bei hartnäckigen Leiden muss man den Tag über drei bis vier Mal einen gehäuften Löffel voll geben. Bei Entzündungsleiden, Blähsucht, Kolik und in den Fällen, wo schnelle Hülfe nöthig
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0103,
Radices. Wurzeln |
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zimmtbraun, 6 mal stärker als die Rinde. Diese stark adstringirend, das Holz geschmacklos.
Granada oder Savanilla ratanha von Krameria ixina. Ist in Frankreich gebräuchlich. Bei ihr ist das Holz nur 3 mal so stark als die Rinde und wäre sie deshalb
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0541,
von Vermehrenbis Vetter |
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und der Maler selbst in einer Straße Jerusalems sitzend und einen Knaben malend. 1866 erhielt er den belgischen Leopoldsorden, 1868 das Ritter- und 1878 das Offizierkreuz der Ehrenlegion.
Vermehren , Johann Frederik
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0024,
Hauptteil |
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) können diese Massen nicht in der Atmosphäre erzeugt werden, weil a) diese nur 9 bis 10 Meilen hoch ist, und jene Massen in einer Höhe von 60 bis 100 Meilen, wie die darüber angestellten Be-^[folgende Seite]
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*) Eine Geschwindigkeit welche 7 Mal
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0039,
Hauptteil |
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Mal der Erde sehr nahe kommen und eine große Revolution auf ihr bewirken kann. Aber wir wissen dieses weit gewisser aus der darüber angestellten Berechnung des Hrn. Dr. Olbers in Bremen, nach welcher in einem Zeitraume von 88,000 Jahren ein Komet
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0788,
Italienische Kunst |
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geistreichsten Kunsthandwerkers eingetragen.
Von 1650 ab begann in allen Teilen Italiens abermals, und diesmal unaufhaltsam, ein Wandel in der Malerei, der bis gegen 1750 die gänzliche Ausartung herbeiführte. Die meisten Maler dieser Periode waren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0652,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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638
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
als Lehrer der Baukunst in Prag thätig war. Sie hatten sich in Rom ausgebildet und erscheinen seit 1715 in München. Cosmas war Maler, Egyd Bildhauer und Stuckarbeiter, und so ergänzten sich Beide
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0017,
Hauptteil |
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von ihr getragen und umhergeführt werden können, weil diese nicht ein Mal einen Wassertropfen umherzuführen vermag, gehören auch die Meteorsteine, welche man, ihres Ursprungs wegen, jetzt Cosmolithen nennt, und die theils in einer festen dichten
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1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0038,
Hauptteil |
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37
ein Mal eine solche Zerstörung unseres Wohnortes sich ereignen sollte, so kann diese nur von einem Kometen bewirkt werden, indem die 11 Planeten mit ihren 18 Nebenplaneten, welche mit der Erde fast in gleicher Ebene ihren Lauf von Abend
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0412,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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404
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Throne, die Krönung oder Verklärung, und die Verkündigung; während die deutschen Maler weit vielseitiger sind und das ganze Leben Marias in Betracht ziehen. Aus jenem des Heilands werden
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Befruchtungssäulebis Begas |
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manchen Tieren mit Erfolg ausführen und erleichtert nicht nur das Studium der Entwickelungsgeschichte der betreffenden Arten, sondern ist auch für die Fischzucht (s. d.) von großem Nutzen. Selbst Bastarde lassen sich auf diese Weise erzielen.
Auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0599,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, sondern erhielt auch den Auftrag, zwei Gemälde für die Halle des deutschen Kaufhauses anzufertigen.
Bei der vorwiegenden Beschäftigung mit Bildnissen hatte Holbein seine Kunst in diesem Fache zur vollendeten Meisterschaft ausgebildet und stand
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0034,
Hauptteil |
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können, in Menge unter der Erdmasse verschüttet angetroffen hat, welches daher voraussetzt, daß diese Gegenden einstens warm müssen gewesen sein. Und eben so findet man in unsern Gegenden unter der Erde Spuren von Meerbewohnern, und darüber
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0065,
Zusatz |
Öffnen |
, welche er als ein Heiligthum, von seinen Vorfahren erhalten, verehrte.
**) Die Brahminen wissen nicht ein Mal, wie diese Erscheinungen entstehen, glauben dabei die Sonne sei uns näher, als der Mond. Die Formeln zu den Berechnungen sind in Verse
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0372,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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bildnerischen Arbeiten ihren Ruhm begründet hatten. Das Malen stand bei ihnen erst in zweiter Linie; da sie bei ihrem hohen Ansehen aber einen großen Kreis von Schülern hatten, - weil diese der damaligen Anschauung entsprechend auch in allen Zweigen sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0558,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Frauengestalten ist die heilige Barbara in S. Maria Formosa zu Venedig; der Farbenzauber dieses Bildes läßt auch die Mängel der Form gänzlich übersehen. Die "drei Schwestern" in der Galerie zu Dresden sind eine Probe von der Art, wie er seine zahlreichen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0977,
Römische Kunst |
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folgenden Jahrhunderten berichtet die Überlieferung über die Thätigkeit einzelner griech. Maler in Rom. Aber es ist unbekannt, ob diese fremden Künstler auf die einheimischen Maler Einfluß geübt haben oder nicht. Denn von Werken aus dieser Zeit ist nichts
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0654,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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641
Chemikalien organischen Ursprungs.
Sehvermögens hervor (Gelbsehen); selbst die Haut und das Weisse im Auge färbt sich gelb. Man rechnet für kleine Kinder bis zu zwei Jahren 0,03 g zwei mal täglich, für grössere 0,05 g zwei bis drei mal
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0015,
von Collodium elasticumbis Emplastrum Anglicum |
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von weit bedeutenderer Grosse, in welchem das Seidenzeug in der Weise eingespannt wird, dass ein passendes Stück an allen vier Seiten an einen ca. 2cm breiten Streifen festes Baumwollzeug angenäht wird. Dieser Baumwollstreifen wird dann mittelst mässig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0182,
von Flaggbis Flameng |
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»Phantasien«, sondern nach des Malers eigner Ratskellerphantasie (in »Fahrendes Volk«) dargestellten Roland und die Jungfrau Rose. Einige Jahre später malte er im Festsaal des Hauses »Seefahrt« die Ölbilder der fünf Erdteile auf Goldgrund als stehende
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0308,
von Kniggebis Knille |
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in der Schwarzkunstmanier, ging dann nach Paris, wo er Schüler von Paul Girardet war, und trat erst mit 30 Jahren, um Maler zu werden, in das Atelier von Couture. Diese Studien setzte er später in Berlin unter Oskar Begas fort. 1869 machte er eine Studienreise nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Pollabis Pollen |
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), Antonio und Pietro del, ital. Künstler, jener, geb. 1429 zu Florenz, Goldschmied, Maler, Bildgießer, dieser, geb. 1443 ebendaselbst, vornehmlich Maler; der ältere Schüler des Vaters, der jüngere des Malers Andrea del Castagno und seines Bruders
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0134,
Folia. Blätter |
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121
Folia. Blätter.
Anwendung. Als schleimlösendes Mittel.
Verwechselung namentlich mit den Blättern von Tussilago petasites; Blätter fast 3 mal so gross, wenig filzig, schwächer ausgebuchtet.
Fólia hepáticae.
Leberkraut.
Hepática
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0224,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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lúpuli).
Lupulin.
Húmulus lúpulus. Urticéae.
Wild und kultivirt.
Das Lupulin besteht aus den Oeldrüsen der Hopfenkätzchen (s. Flor. lupulin) und wird durch Reiben und Absieben von diesen getrennt. Mehl-^[folgende Seite]
^[Abb: Fig. 165. L
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0167,
Haarwuchs befördernde Mittel |
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161
Haarwuchs befördernde Mittel.
Wie schon früher erwähnt, ist jede Behandlung nutzlos, so bald die Kopfhaut auch vom Wollhaar entblöst ist, da sie in diesem Falle für die Hervorbringung neuer Haare völlig abgestorben ist.
China-Haarwasser
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0519,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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509
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
liche, die "Seele" wird vielmehr lebendig vor uns. Wie in der Wirklichkeit bei einem geistvollen Menschen das Spiel der Gedanken in jenem der Mienen ersichtlich wird, so geschieht dies auch hier
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0529,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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519
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
die Malkunst Michelangelos gerade nach der Seite hin, welche dem letzteren ferner lag, nämlich im Sinne des Farbenreizes.
Raphael Santi ist der "Maler" schlechtweg; nicht so vielseitig
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0540,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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530
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
zu Grunde. Die beiden Gestalten rechts und links überragen fast die Hauptfigur, dennoch oder vielleicht besser: dadurch leiten sie die Blicke auf diese, und machen sie zum Mittelpunkt. Daß man von dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0644,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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630
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
widerstandsfähig zu machen, und dieser Anstoß kam von den verwandten Niederlanden her. Einflüsse von dort her hatten sich selbst schon in Werken der italienischen Meister geltend gemacht
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0048,
Nachtrag |
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47
trächtlichen Höhe, aber mit einer sehr unbedeutenden Breite, wobei die Alpen nicht ein Mal eine Spur eines unterirdischen Feuers an sich tragen; 2) die senkrechten und schief geneigten Lagen und Stellungen von Felsenmassen, die eine Länge
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0366,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Giotto mit dem dortigen Wandgemälde eines seiner Hauptwerke geschaffen hatte, blieb dies auf den venezianischen Kunstbetrieb ohne Einwirkung. Man hielt hier - der Hauptsitz der Maler war die Insel Murano - an der alten "byzantinischen" Weise
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0518,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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508
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Lionardo da Vinci. Die Reihe dieser außerordentlichen Kunstmenschen eröffnet Lionardo da Vinci (1452-1519) - aus dem toskanischen Flecken Vinci - ein Schüler Verrocchios, im Alter von 20 Jahren bereits
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0078,
von Boutibonnebis Bracquemond |
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), der Kardinal Mathieu (Marmorstatue für die Kathedrale von Besançon) und mehrere Porträtbüsten. Er erhielt auf den Ausstellungen zahlreiche Medaillen.
Boutibonne (spr. buhtĭbónn) , Charles Edouard , franz. Maler des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0233,
von Gussowbis Guthers |
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in koloristischer Beziehung übte Pauwels auf ihn, als dieser nach Weimar gekommen war. 1867 ging G. nach München, wo ihn aber die Schule Pilotys nicht fesselte, weshalb er nach einer Studienreise in Italien nach Weimar zurückkehrte. Schon seine ersten kleinen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0285,
von Jacquetbis Jalabert |
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, wollte sich anfangs dem Forstfach widmen, studierte dann Chemie, trat 1850 bei einem Apotheker in die Lehre, studierte in Gießen die Pharmaceutik und blieb bei diesem Fach bis 1865, wo er sich entschloß, Maler zu werden. Er trat in die Akademie zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0343,
von Lieberichbis Liezen-Mayer |
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an der Ammer (1866), Mondnacht am Chiemsee. Ebenso meisterhaft sind in diesem speciellen Fach auch seine Aquarelle, von denen 18 der besten sich in der Sammlung Holzschuher zu Augsburg befinden.
Lieberich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0457,
von Rottabis Rousseau |
Öffnen |
Porträte, z. B.: die Maler Leutze (1847), Lessing und Schadow, Ernst Moritz Arndt (mehrmals wiederholt) und Johannes Ronge. Er ist Inhaber des Verdienstordens vom heil. Michael und Mitglied der Akademien in Berlin und Wien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0521,
von Tancredibis Tautenhayn |
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er sich in Baltimore nieder.
Tancrĕdi , Raffaello , ital. Maler des historischen Genres, geb. 1838 zu Resina bei Neapel, war Schüler von Mancinelli in Neapel, ging 1869 nach Florenz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0532,
von Trichonbis Trübner |
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zu wiederholten Malen Oberbayern, Tirol und die Schweiz und nimmt aus diesen Gebirgsgegenden gewöhnlich seine Motive, die eine Zeitlang an einem verschwommenen, unangenehm violetten Kolorit litten, von dem er sich später frei machte. Zu den besten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0572,
von Wormsbis Wrage |
Öffnen |
im Humor, betitelt: ein Dragoner, der einem Kindermädchen den Hof macht. Nachher bereiste er mehrere Male Spanien und nahm viele seiner Stoffe aus dem dortigen Volksleben, teils in Wasserfarben, teils in Ölbildern. Unter diesen wie unter seinen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0069,
von Bokelmannbis Boks |
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mit diesem später nach Ringstedt bei Bederkesa. Für den Kaufmannsstand bestimmt, kam er in ein Detailgeschäft nach Lüneburg und nach fünfjähriger Lehrzeit als Kommis nach Harburg, von wo er nach Verlauf einiger Jahre, in denen mittlerweile sein dem
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0343,
Kitte und Klebemittel |
Öffnen |
Male durch ein horizontal stehendes Walzwerk gehen zu lassen. Es können dies hölzerne Walzen sein, die sich, wie bei den Mangelmaschinen, in verschiedener Richtung drehen. Man bringt den Kitt in Stangenform, legt diese zwischen die Walzen und dreht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1020,
Rubens |
Öffnen |
er nach Rom, wo er ein Altarbild für Santa Maria in Vallicella (Madonna mit sechs Heiligen) zu malen begann (1608 vollendet). 1607 besuchte er mit dem Herzog Genua, wo er die Marchesa Spinola malte, und Mailand. Die Nachricht von der Krankheit seiner
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0925,
Gärtner |
Öffnen |
kryptogamischen Teil von Gmelins "Flora sibirica" nebst einem Anhang zum fünften Bande dieses Werkes. Schon seit 1826 teilte er Resultate von Bastardierungsversuchen an Pflanzen mit, und nach 25jährigen Bemühungen publizierte er: "Beiträge zur Kenntnis
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0373,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
365
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
darüber zu malen, u. s. w.) abzuhelfen, und dazu allerlei Versuche anstellte, welche jedoch wenig befriedigten. Eine ganze Gruppe von Malern verwandte ihre Kräfte hauptsächlich auf solche Versuche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Corrybis Corsica |
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292
Corry - Corsica.
(das. 1860), und "Blühendes Leben" (Roman, Bern 1870). Seine spätern Publikationen sind, abgesehen von zahlreichen Jugendschriften, die Lustspiele: "De Ritchnecht" (Zürich 1873) und "De Maler" (das. 1875); "Immergrün
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0343,
Niederländische Kunst |
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in Holland den Anstoß zu einer kraft- und wirkungsvollen Behandlung der Landschaft; Philipp Koninck und Aert van der Neer, der berühmte Maler von Mondscheinlandschaften, folgten dieser Weise. Eine große Zahl der Holland, und brabant. Künstler schloß
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Herrenvogelbis Herrich-Schäffer |
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, da die vollständige Handschrift kurz nach des Dichters Tod in Flammen aufging. Die übriggebliebenen gab sein Freund, der Maler Francisco Pacheco, unter dem Titel: "Versos" heraus (Sevilla 1619). Mit mehreren bis dahin ungedruckten vermehrt, bilden
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0019,
von Frostmittel.bis Bereitung des Kefirgetränkes |
Öffnen |
von Bohnengrösse hinein. In der wärmeren Jahreszeit muss diese Milch möglichst kalt (Keller), in der kälteren möglichst warm, also bei Stubentemperatur, stehen, muss stündlich 3-4 Mal gut durchgeschüttelt werden und fest verkorkt sein. Nachts über lässt man
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0073,
Amerika |
Öffnen |
und nahmen mehr indische Züge auf, bis sie schließlich wieder ganz zu indischer Eigenart zurückgingen (Fig. 57 und 60). Eigen indisch ist an diesen Buddhabildern nur die Stellung, die durch das Herkommen bestimmt wurde, und die Beibehaltung gewisser
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0637,
Kaulbach |
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und Eva finden ihren Sohn Abel erschlagen, begründeten seinen Ruf. Er erhielt den Auftrag, für das Maximilianeum die Krönung Karls d. Gr. zu malen, vollendete dieses Bild jedoch erst in Hannover, wohin er berufen worden war, um Porträte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Corr.bis Correggio |
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("Höfe"), Name der span. Theater, solange dazu noch die Höfe großer Gebäude benutzt wurden. Die Bühne (tablado) war im Hintergrund des Hofraums aufgeschlagen; dieser selbst bildete das Parterre (patio), das sich amphitheatralisch, mittels der gradas
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Maleremailbis Malermuscheln |
Öffnen |
in jeder gewünschten Nuance. Der Maler reibt diese Farben, damit sie um so weniger sich in den unterliegenden Grund einziehen, mit irgend einer Flüssigkeit, die leicht trocknet und die Farbe nicht verändert, an und trägt sie dann auf. Diese Flüssigkeit
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Getriebebis Getriebene Arbeit |
Öffnen |
die erhabenen Figuren direkt zu erhöhen, das andre Mal indirekt durch Zurücktreiben des Grundes, aus welchem sie hervortreten. Leichter und mechanischer ist das Geschäft bei dem Gebrauch der Stanzen. Da nämlich auf diesen die Figur erhaben völlig ausgebildet
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Fußgesimsbis Füßli |
Öffnen |
. 1796 wurden hier die Franzosen unter General Tarneau von den Österreichern, 11. Juli 1800 dagegen diese von jenen und 18. Aug. 1809 die Württemberger von den Tirolern zurückgeschlagen. Bei der Säkularisation des Hochstifts Augsburg (1802) kam die Stadt
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0048,
Einleitung |
Öffnen |
100 g destillirtes Wasser (bei 15° C.) gehen, füllten dasselbe nun statt mit Wasser mit Quecksilber, so würden wir finden, dass von diesem 1350 g hineingehen. Das spez. Gewicht des Quecksilbers ist also = 13,5; mit Worten, es ist 13½ mal schwerer
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0287,
Autographische und litographische Tinten |
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wird mittelst des sog. Kopirpinsels mit der Gelatinelösung getränkt, nachdem diese eingezogen, mit der Tanninlösung bestrichen. Jetzt lässt man antrocknen und wiederholt diese Operation 2-3 mal. Nach dem letzten Antrocknen wird das Papier entweder
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0395,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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im Jahre 1380 erwähnt die Limburger Chronik, daß in Köln "der beste Maler in allen teutschen Landen" gewesen sei, der "malete einen jeglichen Menschen, als hätte er gelebt". Es war dies ein Meister Wilhelm, wahrscheinlich von Herle, der 1358 in Köln ein
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0588,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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nur Holzschnitte. So mußte Dürer wieder zum Zeichenstift greifen, und dazu kam noch, daß er bei diesen Arbeiten für den Kaiser nicht seinen eigenen Gedanken frei folgen durfte, sondern die Vorwürfe ausführen sollte, welche ihm angegeben wurden. Es sind
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0607,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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eine höhere Bedeutung für die Kunstentwicklung zuerkennen.
Pieter Brueghel der Aeltere. Ganz ohne Widerspruch blieb jedoch diese italienische Richtung nicht, es fand sich immerhin eine Reihe von Malern, welche bestrebt waren, die heimische Art mehr im Sinne
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0631,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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sie ihre liebenswürdigsten und reifsten Schöpfungen liefert. Die Baukünstler entwickeln ihre Formgedanken an Altarwerken und Prunk-Geräten, die Maler arbeiten in Holzschnitten und Stichen. Das Schmuckwerk wird im Allgemeinen zur Hauptsache und auf dieses alle
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0760,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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744
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
genaue Wiedergabe der Einzelheiten, und wahrhafte Kunststücke in dieser Hinsicht sind beispielsweise die beiden Köpfe in der Wiener Sammlung - eine alte Frau und ein alter Mann - bei denen man jedes
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0439,
von Porzellanbis Pottasche |
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. Nur wenige Farbenkörper vertragen das Übereinandersetzen, der Maler muß auch in diesem Punkte seine Farben genau kennen und wissen, in wie weit sich Lichter, Schattierungen u. dgl. nachträglich aufsetzen lassen. -
Von den eigentlichen Malern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0071,
Bonnassieux |
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, ist ebenfalls Maler, der als Schüler seines Vaters anfangs Genrebilder und Porträte malte, ohne darin großes Glück zu machen, weshalb er diese Dächer mit der Landschaft vertauschte, die durch die Frische der Auffassung und namentlich durch Kraft des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0110,
von Chevalierbis Chifflart |
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Romantiker) auf, der kein Glück machte. Nach einem zweiten Aufenthalt in Italien, wo er den Plan faßte, die ganze Weltgeschichte in einem Cyklus von großartigen Philosophischen Kompositionen zu malen, und diesen Plan auch zu verwirklichen begann
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0173,
Die hellenische Kunst |
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der "erste Maler" seiner Zeit war, sondern überhaupt auf die ganze künstlerische Entwicklung einen bestimmenden Einfluß übte, so daß auch die Bildhauerei - er soll selbst auch in dieser sich versucht haben - von ihm lernte. Seine Stärke lag in der Anordnung
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0696,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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683
B. Farben für Malerei und Druckerei.
Seine Darstellungsweise ist eine sehr verschiedene. Jedoch beruhen alle Methoden auf dem gleichen Prinzip, dass zuerst basisch essigsaures Bleioxyd hergestellt und dieses durch Kohlensäure in Bleiweiss
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Boucaniersbis Boucher de Crèvecoeur de Perthes |
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. Unter den zahlreichen Dramen dieses durchaus naturalistischen und ungebildeten, aber starken Talents fanden namentlich "Gaspard le pêcheur" (1837), "Le sonneur de Saint-Paul" (1838) und "Lazare le pâtre" (1840) großen Beifall und wurden auf den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Bramantebis Branchien |
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312
Bramante - Branchien.
Bramante, Donato (früher fälschlich Lazzari genannt), ital. Architekt, geb. 1444 in der Nähe von Urbino, war ursprünglich Maler, bildete sich in Urbino unter dem Architekten Luciano di Laurana und dem Maler Piero
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0129,
Englische Kunst |
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127
Englische Kunst
als in Deutschland und Frankreich in Verbindung mit den übrigen Künsten geübt. Eingeborene Maler von Bedeutung treten erst im 17. Jahrh. aus. Sie haben die Wirksamkeit der beiden großen in England thätigen Maler Holbein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0285,
von Unknownbis Unknown |
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F. M. F. Bettnässen. Das Mädchen soll abends und morgens ein Schnell-Sitzbad nehmen mit im Zimmer gestandenem Wasser, das heißt, es soll sich 5-6 Mal in das Wasser setzen, dann sofort, ohne abzutrocknen ins Bett, bis es vollständig erwärmt ist, dies
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0293,
Tintenstifte |
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neuerdings Schreibstifte in Form der Bleifedern in den Handel, mit welchen man gleich diesen schreibt. Die Schriftzüge lassen sich mit angefeuchtetem Kopirpapier, durch einfaches Aufdrücken 1-2 mal abklatschen und geben gute, deutliche Kopien. Sie bestehen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0305,
Holzbeizen |
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299
Holzbeizen.
Palisander-Beize n. Capaun-Karlowa.
Man bereitet die Grundbeize nach der Mahagonibeize No. 3, setzt aber statt des Eosins
Fuchsin 40,0
Anilinblau 5,0
hinzu.
Diese beiden letzten Beizen müssen beim Gebrauch verdünnt werden
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0388,
Verschiedenes |
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venetianischem Terpentin und 1 k feinem Naxosschmirgel versetzt. Diese Mischung wird auf die Wandtafel mit einem Pinsel aufgetragen und der noch feuchte Ueberzug entzündet. Man giebt gleich nach dem Erlöschen der Flamme noch einen zweiten Ueberzug
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0379,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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sie über die Florentiner, aber außerhalb der Stadt teilte niemand diese Wertschätzung. Erst zu Ausgang des Jahrhunderts kam auch den Sienesen die Erkenntnis ihrer Rückständigkeit, sie wandten sich aber jetzt auch nicht der florentinischen, sondern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0402,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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, daß die Deutschen nicht hinter den Italienern zurückstehen, ja sie in Gedanken- und Empfindungstiefe übertreffen. Wohlgemerkt, dies gilt vom Durchschnitt, oder sagen wir vielleicht verständlicher: die mehr handwerksmäßigen Maler - zweiten und dritten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0485,
Die Zeit der "Renaissance" |
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der italienischen Renaissance waren ihnen hauptsächlich durch die Werke der Maler und Bildner vermittelt worden; und darin lag auch ein gewisser Vorteil, denn dies bewahrte sie vor bloßer Nachahmung und gab eigentlich nur "Anregung" zur Verwertung und Ausgestaltung
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0685,
Farben und Farbwaaren |
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Schösslinge geschnitten. In Ostindien kann ein derartiger Schnitt 2-3 mal in einem Jahre vorgenommen werden, in Amerika dagegen nur 1-2 mal. Alle drei Jahre werden die Felder von den alten Pflanzen befreit und neu besäet. Die Pflanze selbst ist ein
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0107,
von Chapubis Charpentier |
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) und die besonders fein empfundene Statue der Jeanne d'Arc (1870, diese beiden im Museum des Luxembourg). 1875 stellte er eine sehr gerühmte Statue der Jugend für das Denkmal des 1871 bei Buzenval gefallenen Malers Regnault aus, 1877 eine Statue des Gedankens
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0196,
von Gailbis Gale |
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.
Gail , Wilhelm , Landschafts- und Architekturmaler, geb. 7. März 1804 zu München, widmete sich von 1817 an diesen Fächern auf der dortigen Akademie und wurde 1822 in der Ölmalerei Schüler von Peter Heß. 1825 reiste
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0355,
von Maisiatbis Makart |
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in die Akademie zu Wien, von der er aber bald als talentlos wieder entlassen wurde. Trost- und ratlos nach Salzburg zurückgekehrt, fand er in dem Maler Schiffmann einen Helfer; dieser nahm ihn 1859 mit nach München und brachte ihn zu Piloty, der sein Talent zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0563,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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ist. Man ersieht aus diesen wenigen Andeutungen, wie bei Tizian immer auch ein sinniger Gedanke festgehalten erscheint, und er mit dem Reiz der malerischen Darstellung auch jenen des geistigen Gehalts verbindet.
Bildnisse. Neben den zahlreichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0757,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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das innerste Wesen der Naturerscheinungen zu erkennen suchte, also Wahrheit verlangte, sondern sie ebenfalls bühnenmäßig hergerichtet - idealisiert und allegorisch stilisiert - sehen wollte. Dieses "Verfeinern" und "Verbessern" der Natur widerstrebt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0379,
von Unknownbis Unknown |
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feinen Liqueur. Dann gibt man mit größter Vorsicht ein möglichst frisches ganzes Eidotter hinzu und füllt alsdann das Glas mit gutem altem Rotwein auf.
An F. G. in B. Eierbier. Man nehme ½ bis 1 l leichtes Bier und setze dieses
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Raebis Raffael Santi |
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folgte er der ganzen Nordküste bis zum Kupferminenfluß. Zu
gleichem Zweck ging er auf Veranlassung der Regierung 1851 nach der Südküste vom Wollastonlande und nach dem
Victorialande. Für diese Leistungen erhielt er die goldene Medaille
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Hennerbis Hennings |
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. Maler, geb. 5. März 1829 zu Bernweiler im Elsaß, wurde in Paris Schüler von Drolling und von Picot und trug 1858 den römischen Preis im Geschichtsbild davon. Er widmete sich in Italien vornehmlich dem Studium Tizians und Correggios und bildete sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0039,
von Beaumontbis Becker |
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aus der Schule, das Frühstück des Jägers (1877) u. a. 1836 wurde er Ritter der Ehrenlegion.
Beaumont (spr. bohmóng) , Charles Edouard de , franz. Maler und Zeichner, geboren um 1821 zu Lannion (Côtes du Nord), Sohn
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