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2% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0063, Zusatz Öffnen
, gleichen. Diese Zend-Avesta oder das heilige Wort, das in der Zendsprache geschrieben ist, von welcher die Pohlrische und Parsische Sprache abstammen, und die bis auf den heutigen Tag von den Priestern jener Völker noch erlernt und studirt werden muß, um
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0034, von Barthel bis Barzaghi Öffnen
, Kupferstecher (in Linienmanier), geb. 27. Juni 1829 zu Erlangen, ging, nachdem er die Anfangsgründe seiner Kunst un ter Karl Mayer in Nürnberg erlernt hatte, für eine Zeitlang auf die Akademie in München, wo er sich wenigstens in der Kartonmanier
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0073, von Bonneire bis Boser Öffnen
), erlernte das Zeichnen in einer Freischule, wurde dann Arbeiter in einer Druckerei und konnte sich nur in wenigen Mußestunden der Malerei widmen, worin er es eigentlich ohne Hülfe eines Lehrers erst allmählic h zu einer korrekten Zeichnung
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0164, von Emelé bis Encke Öffnen
unter Feodor Dietz erlernte. Da eins seiner ersten Bilder, die für den Fürsten von Pappenheim gemalte Schlacht bei Stockach 1799, großen Beifall fand, so bildete er sich für sein Fach in Antwerpen und Paris noch weiter aus und brachte seit 1857
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0166, von Engelhardt bis Epinay Öffnen
und die Olympischen Spiele, von denen aber nur ein Teil der letztern zur Ausführung kam. Engelhardt , Georg , Landschaftsmaler, geb. 1823 zu Mühlhausen in Thüringen, erlernte 1844-47 die Malerei in Berlin unter
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0188, von Franck bis Frank Öffnen
) und viele reizende Porträtbüsten. Er erhielt mehrere Medaillen und 1874 das Kreuz der Ehrenlegion. Franck , 1) Jean , belg. Bildhauer, geb. 30. Nov. 1804 zu Gent, erlernte die Kunst
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0274, von Hove bis Huber Öffnen
Konskribierten, der Royalist in der Vendée 1793, der Bilderhändler und Interieur aus der Bretagne. Howaldt , Georg , Erzgießer und Kupfertreiber, geb. 8. April 1802 zu Braunschweig, erlernte anfangs
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0282, von Israëls bis Jackson Öffnen
. Er ist Inhaber des belgischen Leopoldordens und seit 1878 Offizier der Ehrenlegion. Itasse (spr. itáss) , Adolphe , franz. Bildhauer, geboren zu Lourmarin (Vaucluse), erlernte die Bildhauerei in Paris
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0568, Angelfischerei Öffnen
mit den Eigentümlichkeiten seines Fischwassers und den Gewohnheiten der verschiedenen Fischarten vertraut ist. Auch die Wahl der in jedem Fall anzuwendenden Angelmethode und der Gebrauch der Angel können nur praktisch erlernt werden. Ruhe
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0329, von Egest bis Egge Öffnen
, Industrieller, geb. 7. Febr. 1802 zu Linden bei Hannover als Sohn von Johann E. Geb. 1772 zu Lohnde unweit Hannover, erlernte der Vater das Böttcherhandwerk, arbeitete auf der Kalkbrennerei von Stuckenbruck am Lindener Berg bei Hannover, übernahm
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0015, von Albertoni bis Allingham Öffnen
. 1806 zu Varallo im Sesiathal (Piemont), erlernte die Kunst zuerst auf den Akademien zu Mailand und Turin und ging, nachdem er in einer Konkurrenz den Preis davongetragen, nach Rom, wo
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0162, von Eichens bis Eisenmenger Öffnen
erlernt hatte, kehrte er 1849 nach Paris zurück, wo er seitdem ansässig ist. Seine großenteils sehr geschätzten Blätter der letztern Art sind: die heil. Jungfrau von Sevilla, nach Murillo (Louvre); die christliche Märtyrerin, nach Paul Delaroche
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0213, von Gillissen bis Gingelen Öffnen
, ging er nach München, wo er seine Kunst praktisch erlernte, und besuchte später die Porzellanmanufaktur in Sèvres. Seine Hauptarbeiten sind die großen Fenster im Dom zu Schwerin, von glühender Farbenpracht, nach Kartons von Cornelius: die Himmelfahrt
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0739, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
als die Anfangsgründe der Handfertigkeit erlernte, denn schon als Knabe ging er seine eigenen Wege und bildete sich durch eifrige Studien nach der Natur selbst aus. Mit 17 Jahren tritt er daheim schon als selbständiger Künstler auf, freilich ohne noch lohnende
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0591, von Unknown bis Unknown Öffnen
 dem ersten dieser Art in der Schweiz  der Firma Gebrüder Scholl, Fraumünsterstr. 8, Zürich, eine Stätte gefunden, wo diese Kunst erlernt und ausgeübt werden kann, ohne die bisher unvermeidliche Belästigung der Atmungsorgane. Letzteres mag bisher
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0009, Achtermann Öffnen
. 2) Oswald , Landschaftsmaler, geb. 2. Febr. 1827 zu Düsseldorf, Bruder des vorigen, erlernte als Zögling der dortigen Akademie
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0027, von Bache bis Bacon Öffnen
, Kindbettbesuch (1874) und nach der Eberjagd (1877, Schloß Christiansborg). Bachelin (spr. basch'läng) , Auguste , Genre-, Historien- und Landschaftsmaler, geb. 27. Sept. 1830 zu Neuenburg in der Schweiz, erlernte
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0033, von Barrias bis Barth Öffnen
27 Barrias - Barth. Barrias (spr. barriáh) , 1) Ernest Louis, franz. Bildhauer, geb. 13. April 1841 zu Paris, erlernte
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0037, von Baumeister bis Baur Öffnen
(1878). Baumeister , Franz Karl , Historienmaler, geb. 24. Jan. 1840 zu Zwiefalten (Württemberg), erlernte zuerst in Ulm das Lithographieren, kam aber schon 1855 auf die Akademie zu München
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0043, von Begas bis Begas Öffnen
Auffassungsweise seiner plastischen Werke einen bedeutenden Namen gemacht. Er erlernte seine Kunst 1846-51 auf der Akademie in Berlin, trat dann in das Atelier von Ludw. Wilh. Wichmann und später von Rauch, unter dessen Leitung er bereits mit einer Gruppe: Hagar
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0048, von Benk bis Bennewitz von Löfen Öffnen
, erlernte die Kunst unter Bauer und Hähnel und bewies seine künstlerische Begabung bei mehreren Konkurrenzen in der Monumentalplasik, z. B. in seinen Entwürfen zum Denkmal des Flottenkommandanten Tegetthoff, des Tondichters Beethoven und der Kaiserin
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0051, von Bergslien bis Bertall Öffnen
einem Goldschmied in Christiania in der Lehre, wo er infolge seiner geschickten Gravierarbeiten ein Reisestipendium erhielt, so daß er die Bildhauerkunst in Kopenhagen auf der Akademie erlernte und von 1861 an Schüler von Bissen und später von Jerichau
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0075, von Böswillwald bis Boughton Öffnen
bestimmt wurde, aber viel größere Lust zur Malerei zeigte, diese fast ohne Lehrer erlernte und schon 1850 ein eignes Atelier errichtete. Da sein erstes Bild, der Wandersmann (1853), Erfolg hatte, ging er zu seiner weitern Ausbildung nach England
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0081, von Brausewetter bis Brend'amour Öffnen
Dreißigjährigen Kriegs, der Soldatenscenen, Bivouaks und des Kneipenlebens. Brend'amour (spr. -muhr) , Franz Robert Richard , einer der besten Holzschneider, geb. 1831 zu Aachen, erlernte die Anfangsgründe seiner
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0084, von Brillouin bis Brodzki Öffnen
. 1829 zu Otschowa (Gouvernement Wolhynien), erlernte seine Kunst auf der Akademie in Petersburg unter dem Italiener Giovanni Vitali und Pimenow dem Jüngern (gest. 1865). Nach mehreren Studienreisen durch einen großen Teil von Europa ließ er sich
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0090, von Bruycker bis Bühlmann Öffnen
, Kupferstecher, geb. 22. April 1835 zu Eisenberg (Sachsen-Altenburg), widmete sich der Modellier- und Ciselierkunst, ging 1851 auf die Akademie in Dresden und wurde 1855 Schüler von Moritz v. Steinla, wo er zunächst den Kartonstich erlernte. Bei Steinlas
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0091, von Bühlmayer bis Burger Öffnen
verweilte) besucht hatte, ließ er sich in München nieder und erlernte hier auch die Linienmanier, in welcher er sich, wie im Kartonstich, ein gründliches Eingehen in den Geist des Originals und eine große Fertigkeit in der
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0128, von Daege bis Dahlerup Öffnen
, Historienmaler, geb. 10. April 1805 zu Berlin, erlernte die Kunst auf der dortigen Akademie unter Joh. Gottfr. Niedlich (gest. 1846) und wurde dann Schüler von Wach, dessen Richtung er sowohl in der Wahl der Stoffe wie in Form und Technik folgte. Sein erstes
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0129, von Daiwaille bis Daly Öffnen
und 1875 Titularprofessor. Daiwaille (spr. däwáj) , Alexander Joseph , holländ. Landschaftsmaler, geb. 1818 zu Amsterdam als Sohn des Genre- und Porträtmalers Jean Augustin D., erlernte die Malerei von seinem
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0136, von Deinninger bis Delaplanche Öffnen
. dölabórd) , Vicomte Henri , franz. Historienmaler und Kunstschriftsteller, geb. 2. Mai 1811 zu Rennes als Sohn eines Generals, erlernte in Paris die Malerei unter Delaroche und machte sich durch seine Historienbilder, mehr noch durch seine
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0143, von Dietrichson bis Diez Öffnen
. Dietrichson , Mathilde , geborne Bonneire , norweg. Genremalerin, geb. 12. Juli 1837 zu Christiania, erlernte dort die Anfangsgründe ihrer Kunst un d ging dann nach Düsseldorf, wo sie 1857-61 Schülerin von Mengelberg und ihrem Landsmann
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0151, von Dubourcq bis Dubufe Öffnen
. Dubray (spr. dübréh) , Gabriel Vital , franz. Bildhauer, geb. 27. Febr. 1818, erlernte seine Kunst unter Ramey, trat zuerst in der Ausstellung von 1840 mit einer Büste auf und brachte später namentlich
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0154, Dupré Öffnen
. düpré) , 1) Giovanni , einer der besten ital. Bildhauer, geb. 1. März 1817 zu Siena, zog mit seinem Vater, einem Holzschneider, schon 1820 nach Florenz, erlernte dessen Kunst und ließ sich, nachdem er in Pistoja, Pisa und Siena gearbeitet hatte
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0174, von Fannière bis Fattori Öffnen
, geboren zu Longwy (Mosel), ersterer 1818, letzterer 1822, Enkel des Bildners Fauconnier (gest. 1839), von dem sie das Ciselieren erlernten. Der ältere der beiden Brüder besuchte zwar auch das Atelier Drollings und die École des beaux-arts , aber des
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0181, von Fildes bis Fitger Öffnen
- und Historienmaler, geb. 27. Juni 1829 zu Stuttgart, war anfangs Holzbildhauer, ging dann 1850 nach Holland und erlernte unter Royer (gest. 1868) die Bildhauerkunst, bis er auch diese wieder aufgab und sich 1853-55 in Paris unter Ary Scheffer
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0185, von Fontenay bis Förster Öffnen
als Schüler von Cornelius in München erlernte. Hierauf führte er als Gehülfe Karl Hermanns einen Teil des Freskobilds der Theologie in der Aula der Universität zu Bonn aus und beteiligte sich in München bei dem Freskenschmuck in den Arkaden des
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0186, von Försterling bis Fraccaroli Öffnen
Sgraffitoarbeiten in Berlin und in Dresden aus. Foster , Birket , engl. Illustrator und Aquarellmaler, geb. 1825 zu North Shields (Northumberland), erlernte vom 16. Jahr an die Holzschneidekunst unter Landells
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0201, von Gaucherel bis Gauthier Öffnen
der alten Meister nach Italien. Gauthier (spr. gohtjéh) , Charles , franz. Bildhauer, geb. 7. Dez. 1831 zu Chauvirey le Châtel (Haute-Saône), erlernte seine Kunst in Paris unter Jouffroy und trat zuerst 1861
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0215, von Gisbert bis Glaize Öffnen
und Eugène Déveria, unter denen er auch die Steinzeichnung erlernte. In seinen Bildern sehr verschiedenen Inhalts und sehr verschiedenen Werts ist er ein Realist, der mit fesselnd em Inhalt oft eine malerische Wirkung verbindet. Dahin gehören, abgesehen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0225, von Gropius bis Grosse Öffnen
(Seine-et-Oise). Grosse , Franz Theodor , Historienmaler, geb. 23. April 1829 zu Dresden, erlernte von 1843 an auf der dortigen Akademie zunächst die Bildhauerkunst, bis er 1847 durch Bendemann zur Malerei geführt
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0245, Härtel Öffnen
die Landschaftsmalerei erlernte. Nachdem er dann wieder vier Jahre in Albany gelebt hatte, zog er 1856 nach New York, wo er recht ansprechende, in der Beleuchtung oft meisterhafte idyllische Landschaften malte, z. B.: heimkehrendes Vieh, Mondaufgang
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0250, von Healy bis Hébert Öffnen
244 Healy - Hébert. Healy (spr. híhlĭ) , George Peter Alexander , amerikan. Porträtmaler, geb. 15. Juli 1813 zu Boston, erlernte die Kunst
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0253, von Heimerdinger bis Hellen Öffnen
wurde er durch Augenleiden in seiner Thätigkeit gehindert. Hellen , Karl von der , Landschaftsmaler, geb. 10. Mai 1843 zu Bremen, erlernte die Malerei 1859-63 in Düsseldorf unter Oswald Achenbach, hielt sich
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0257, von Henry bis Herbelin Öffnen
. 1820 zu Brunoy (Seine-et-Oise), erlernte die Malerei unter ihrem Oheim Belloc und widmete sich seit 1838 vorzugsweise der Miniaturmalerei, worin sie zuerst 1848 erfolgreich auftrat. Sie malt namentlich Porträte, aber auch verkleinerte Kopien nach
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0262, Heyden Öffnen
zur Malerei über, die er als Schüler der Berliner Akademie und speciell unter Wach und v. Klöber erlernte. 1847 und 1848 war er in Paris im Atelier Cogniets, wo er die Kunstmedaille erlangte. 1850-54 verweilte er in Italien und schuf dort mehrere
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0281, von Inneß bis Iselin Öffnen
zwei gerühmte Arbeiten: die Versuchung (1877, Gipsrelief) und Christusstatue (1878, Gips). Für beide erhielt er Medaillen. Innéß , George , amerikan. Landschaftsmaler, geb. 1825 in Newburg (New York), erlernte
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0283, von Jacob bis Jacoby Öffnen
der Ausstellung in Philadelphia erhielt. Jacoby , 1) Louis , Kupferstecher, geboren 7. Juni 1828 zu Havelberg, erlernte seine Kunst unter Mandel in Berlin und brachte eine Reihe
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0284, von Jacque bis Jacquemart Öffnen
. Porträtmalerin, geb. 1845 zu Paris, erlernte, mit großem Talent begabt, die Malerei unter Cogniet und malte schon 1867 für die Kirche St. Jacques du Haut Pas einen heil. Eugen. 1868 brachte sie ihr erstes Porträt, das durch die geistige Wiedergabe des
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0287, von Jeanniot bis Jenkins Öffnen
. 2) Theodor , Kupferstecher, geb. 21. Juni 1817 zu Jübberde in Ostfriesland, erlernte seine Kunst unter Joseph v. Keller in Düsseldorf und brachte 1851 seinen ersten meisterhaften
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0292, von Jonghe bis Jordan Öffnen
Courtray, Sohn d es Landschaftsmalers Joh. Baptist de J. (gest. 1844), erlernte trotz seines entschiedenen musikalischen Talents die Malerei unter Navez in Brüssel, erfreute sich der besondern Unterstützung Gallaits und erhielt von seiner Vaterstadt ein
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0297, von Kameke bis Kannengießer Öffnen
und Lebenswahrheit, z. B.: eine Mutter mit dem Kind auf dem Schoß, der Knabe als Bildner, eine Brunnengruppe zweier Kinder. Kämmerer , Frederik Hendrik , holländ. Landschafts- und Genremaler, erlernte die Kunst unter
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0308, von Knigge bis Knille Öffnen
. 2) John Prescott, engl. Porträtmaler, geb. 1803 zu Stafford, widmete sich anfangs in London dem Kaufmannsstand, gab aber seiner Neigung zur Kunst nach, erlernte die Malerei unter Henry Saß und George
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0320, von Kuppelmayer bis Kurtz Öffnen
und erlernte in Roermonde (Holland) die Bildschnitzerei, verließ aber das dortige Atelier schon nach einem halben Jahr und besucht e das Polytechnikum in München, modellierte unter Halbig und wurde Schüler der Akademie unter Widnmanns Leitung
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0324, von Lamorinière bis Lang Öffnen
Skulptur. Lang , 1) Heinrich , Architekt, geb. 1824 zu Neckargemünd bei Heidelberg, erlernte die Baukunst auf dem Polytechnikum in Karlsruhe unter Hübsch und Eisenlohr, machte dann
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0341, von Lesser bis Lévy Öffnen
Gabriel , franz. Kupferstecher, geb. 6. Nov. 1823 zu Paris, erlernte bei Girard das Zeichnen und den Mezzotintostich, war 1842 Schüler der École des beaux-arts und bildete sich dann un ter Henriquel-Dupont aus. Die bedeutendsten seiner sehr
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0342, von Lewis bis Lichtenheld Öffnen
, die sie von da an ohne eigentlichen Lehrer erlernte. Auf ihr erstes Werk, eine Büste des Obersten Shaw, die 1865 in Boston großes Aufsehen erregte, folgte die Statue einer befreiten Sklavin, nach deren Vollendung sie 1867 ihren Wohnsitz in Rom nahm. Unter den
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0349, von Lüderitz bis Lugo Öffnen
, Kupferstecher, geb. 1823 zu Köln, erlernte 1839 bis 1841 die Kunst unter Jos. Keller in Düsseldorf, nahm dann einen dreijährigen Aufenthalt in Paris und machte Studienreisen in Deutschland und Belgien. Seine Stiche führte er meistens in Kartonmanier nach
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0354, von Magnussen bis Maindron Öffnen
. Maindron (spr. mängdróng) , Etienne Hippolyte , franz. Bildhauer, geb. 16. Nov. 1801 zu Champtoceaux (Maine-et-Loire), kam erst 1825 nach Paris, wo er in der École des beaux-arts die Kupferstecherkunst erlernte. Dann
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0356, von Malchin bis Mancini Öffnen
1857 nach München, wo er die Landschaftsmalerei erlernte, mit der er infolge einer Reise nach Oberitalien anfangs auch die Architekturmalerei verband. Erst 1865, als er nach Düsseldorf und von da nach Paris ging, wo er die Werke Troyons studierte
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0361, von Martens bis Martersteig Öffnen
. Martens , Theodor , Landschaftsmaler, geb. 1822 zu Wismar, erlernte die Kunst unter Aug. Weber in Düsseldorf, später unter Lambinet in Paris und durch fleißiges Studium der französ ischen Stimmungsmaler Corot
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0385, von Morse bis Möst Öffnen
, Bildhauer, geb. 1838 zu Gernsbach in Baden, erlernte bei seinem Vater, einem Büchsenmacher, das Zeichnen, ätzte auch in Kupfer und Stahl, lernte mit dem Grabstichel umzugehen und schnitzte in Holz. In Pforzheim begann er dann in einer Silberwarenfabrik
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0390, Müller Öffnen
. 10) Karl , Historienmaler, geb. 1818 zu Darmstadt, jüngerer Bruder des Andreas M. (s. 2), erlernte gleich diesem die Anfangsgründe der Kunst von seinem Vater Franz Hubert M. und bezog nach dessen Tod 1835 die Akademie
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0410, von Oudinot bis Page Öffnen
. Glasmaler, geb. 6. April 1827 zu Alençon (Orne), erlernte seine Kunst anfangs praktisch in einer Glasmalereianstalt, wurde dann in der Malerei Schüler von Delacroix und gründete 1854 eine eigne Glasmalereianstalt, die sich bald eines bedeutenden
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0417, von Peerdt bis Pérignon Öffnen
aufgenommen wurden, berechtigen zu den schönsten Hoffnungen. Pelargus , Wilhelm , Erzgießer, geb. 1820 zu Stuttgart, erlernte diese Kunst unter Burgschmiet in Nürnberg und errichtete später eine Gießerei
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0427, von Pleysier bis Pohle Öffnen
seiner Eltern der Malerei, die er völlig als Autodidakt durch zahlreiche Fahrten auf dem Atlantischen und dem Mittelländischen Meer erlernte; z. B. begleitete er 1847 auf einer solchen Reise den Prinzen Heinrich der Niederlande. Seine in Klarheit
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0448, von Rivalta bis Robbins Öffnen
, belg. Tiermaler, geb. 17. Nov. 1806 zu Courtray, wurde 1830 Doctor juris in Gent und 1840 Syndikus in Brüssel. Dann ging er auf die Akademie seiner Vaterstadt, erlernte die Malerei und erhielt nach wenigen Jahren zahlreiche Medaillen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0450, von Roberts bis Rochebrune Öffnen
-Saône), studierte in Paris anfangs Jura, ging dann zur Malerei über, die er unter Meissonier, Cabat und Felix Barrias erlernte, lebte längere Zeit in Italien, Österreich und Rußland und ließ sich zuletzt in Viznau in der Schweiz nieder. Seine zum großen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0456, von Rossiter bis Röting Öffnen
, erlernte die Malerei in Karlsruhe, München und Antwerpen und zog später nach Düsseldorf, wo er sich unter der Leitung von Karl Lasch dem Genre widmete. Sein erstes bedeutendes Bild von geistvoller Auffassung und warmem Kolorit war der Maler Adrian
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0464, von Saltzmann bis Sandys Öffnen
des in Vermont ansässigen Schotten James Hope und Gerrys. Dann bildete er sich in Paris weiter, wurde Schüler der École des beaux-arts , erhielt zwei Preise und erlernte in England die Aquarellmalerei, die er später vorzugsweise ausübte. Unter
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0475, von Schliecker bis Schlöth Öffnen
Zeichen- und Modellierschule, erlernte das Schlosserhandwerk und ging dann, mit großem Kunsttalent begabt, zur Bildhauerei über, in der er sich in München und in Rom ausbildete. Nachdem er sich durch seine ersten Werke, eine Psyche, einen Jason
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0477, von Schmidt bis Schmidt Öffnen
und 1842 mit der Aufnahme der Liebfrauenkirche in Eßlingen beschäftigt und weckte dadurch seinen Sinn für mittelalterliche, insbesondere gotische, Formen. Zugleich erlernte er praktisch das Steinmetzhandwerk, was für seine spätere Thätigkeit nicht
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0480, von Schnitzspahn bis Scholl Öffnen
. Schnitzspahn , Christian , Medailleur, geb. 1829 zu Darmstadt als Sohn eines Hofjuweliers, erlernte von ihm und später in Hanau das Gravieren, genoß dann den Modellierunterricht an der polytechnischen Schule und an der Akademie in München unter Widnmann
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0491, von Seeberger bis Seibertz Öffnen
(spr. ssehschéh) , Alexandre , franz. Landschaftsmaler, geboren zu Paris, erlernte die Malerei unter Camille Flers und Cogniet und trat gleich anfangs mit sehr poetischen, großartigen Landschaften, meistens aus dem nördlichen Frankreich
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0500, von Small bis Smith Öffnen
in der Kupferstecherkunst unterrichtet wurde, bis er sich 1864 der Landschaftsmalerei zuwandte, die er ohne Lehrer erlernte, indem er von seiner Vaterstadt aus nur Studienreisen in die größern Gebirge der Vereinigten Staaten machte, aus denen er die Motive für seine
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0502, von Soitoux bis Soltau Öffnen
der Ehrenlegion. Solger , Bernhard , Architekt, geb. 1812 zu Rentweinsdorf (Unterfranken), erlernte die Kunst unter Gärtner in München. Mit besonderer Vorliebe widmete er sich dem gotischen Stil, worin
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0506, von Spielter bis Spread Öffnen
in Irland, machte einige Jahre seine Studien in den Schulen von South Kensington, wo er mehrere Preise erhielt, und erlernte später die Aquarellmalerei unter Rivière und Henry Warren. Nachdem er dann noch ein Jahr (1863) Schüler von Slingeneyer in Brüssel
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0507, von Springer bis Stallaert Öffnen
., amerikan. Porträtmaler, geboren zu Leeds (England), kam, nachdem er in seiner Vaterstadt nur das Zeichnen bei einem Architekten erlernt hatte, schon in der Jugend nach Amerika, trat hier zunächst in Newport (Rhode-Island) als Miniaturmaler
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0508, von Stammel bis Starkenborgh Öffnen
, nach Leonardo da Vinci. Stanger , Alois , Medailleur und Bildhauer, geb. 1836 zu München, erlernte anfangs das Gravieren, wurde Schüler der dortigen Akademie und trat 1857 in das Atelier Widnmanns. Seinem Debüt
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0513, von Stillman bis Stone Öffnen
London, wo er bei Charles Rolls das Kupferstechen erlernte. Anfangs stach er kleine Platten für Almanache, zehn Platten für Findens » Gallery of british art « und brachte dann manche größere, sehr gelobte Stiche: Raffael und Fornarina, nach Calcott
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0515, von Strackée bis Street Öffnen
aber nachher ausschließlich der Skulptur, die er in Rom erlernte, und der Litteratur. Unter seinen plastischen Werken, meistens Idealgestalten, die sich durch geistvolle, oft großartige Auffassung und meisterhafte Technik auszeichnen, sind zu nennen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0516, von Streitt bis Struys Öffnen
, Helene Marie, Blumenmalerin, geb. 26. Aug. 1834 zu Hannover, Tochter des bekannten Arztes und Chirurgen Professor Louis S., erlernte die Malerei in Düsseldorf und in Karlsruhe, wo sie Schülerin von Hans Gude war und durch Lessing sowie durch Vosberg
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0551, von Waltner bis Ward Öffnen
und Radierer, geb. 24. März 1846 zu Paris, erlernte zunächst die Malerei unter Gérôme, dann die Kupferstecherkunst unter Martinet und Henriquel-Dupont, erhielt 1868 den großen römischen Preis und beschickte seitdem die Ausstellungen mit zahlreichen Blättern
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0559, Werres Öffnen
der Akademie zu Venedig und der englischen Gesellschaft der Aquarellmaler sowie Ritter des sächsischen Albrechtsordens. Werres , Anton , Bildhauer zu Köln, erlernte die Kunst
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0567, von Windmaier bis Winter Öffnen
Pfarrkirchen (Niederbayern), erlernte, unter sehr bescheidenen Verhältnissen aufwachsend, bis 1851 das Tischlerhandwerk, wandte sich dann zur Zimmermalerei und trat 1862 bei einem Dekorationsmaler in München ein, wo er daneben seinem innern Beruf zur
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0568, von Winterfeldt bis Wislicenus Öffnen
sich erst 1853 der Kunst zu, die er in Düsseldorf unter Gude erlernte. Dann machte er Studienreisen in den Bayrischen Alpen und im Teutoburger Wald. In seinem Hauptfach, dem Stimmungsbild, hat er mehrere sehr gediegene Leistungen gebracht: Partie vom
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0574, von Wuest bis Wyld Öffnen
Bilder erhielt er Medaillen. Wustlich , Otto , Porzellanmaler und Landschafter, geb. 23. März 1819 zu Pfaf fendorf (Unterfranken), erlernte in Bamberg das Zeichnen und Porzellanmalen, zog 1840 nach München
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0291, Germanische Kunst Öffnen
, eine "Ordnung" regelte die Rechte und Pflichten der Angehörigen. Diese Bauhütten waren zugleich auch die Bauschulen, denn nur innerhalb einer solchen konnte die Kunst erlernt werden. Die "Regeln" derselben, die durch Erfahrung oder Berechnung
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0302, von Brading bis Bradley Öffnen
Buchdruckers und einen Jahrgehalt erhielt, auch 1725 die "New York Gazette", ein Wochenblatt und die erste Zeitschrift daselbst, gründete. Er starb 23. Mai 1752 daselbst. 2) Andrew, Sohn des vorigen, geb. 1686, erlernte die Buchdruckerkunst im Geschäft
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0725, von Caillié bis Cairns Öffnen
die Geographische Gesellschaft zu Paris einen Preis von 10,000 Frank für denjenigen Reisenden aus, der bis Timbuktu vordringen würde. Um diesen Preis zu erringen, erlernte C. die arabische Sprache, nahm dann maurische Kleidung an und gab sich
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0768, von Campeador bis Campenon Öffnen
: "Zur Erinnerung an F. L. W. Meyer, den Biographen Schröders" (Braunschw. 1847, 2 Bde.). Sie starb 27. Febr. 1873. 3) Friedrich, Bruder des vorigen, geb. 1777 zu Deensen, erlernte ebenfalls in Braunschweig den Buchhandel, studierte dann in Königsberg
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0824, Carracci Öffnen
erlernte, worauf er sich durch Reisen in die Lombardei und Venedig weiter ausbildete. Dabei versäumte er aber auch das Studium der Wissenschaften und der Dichtkunst nicht, so daß seine Lehrthätigkeit in der Akademie nach dieser Seite hin besonders sich
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0726, von Erblichkeit bis Erbpacht Öffnen
als einen biologischen Wiederholungsprozeß auf, der dadurch zu immer fernern Stufen führt, daß jede Generation nicht bloß das erlernte Pensum wiederholt, sondern ihm auch am Ende noch etwas Neues aus dem eignen Leben hinzufügt, so daß der erworbene Besitz immer
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0506, Goltz Öffnen
und Bonn Rechts- und Staatswissenschaften, erlernte dann praktisch die Landwirtschaft, studierte seit 1858 in Poppelsdorf und übernahm 1860 eine Stelle als Lehrer der Landwirtschaft und der Naturwissenschaften an der Ackerbauschule Biesenrodt bei Werdohl
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0955, von Gützkow bis Gützlaff Öffnen
, unweit des Flusses Peene, hat (1885) 1990 evang. Einwohner. Gützlaff, Karl Friedrich August, evang. Missionär und Sinolog, geb. 8. Juli 1803 zu Pyritz in Pommern, erlernte das Gürtlerhandwerk, kam aber 1821 durch Vermittelung des Königs von Preußen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0146, von Hanság bis Hansemann Öffnen
der Fürsten Esterházy, die 1777-79 auch einen langen Damm als Fahrstraße durch den Sumpf aufführen ließen. Den Abfluß desselben bildet die Rabnitz. Hansard (spr. hannsserd), Luke, engl. Buchdrucker, geb. 1752 zu Norwich, erlernte daselbst
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0201, von Hasenauge bis Hasenpflug Öffnen
. April 1837 zu Arnsberg in Westfalen, besuchte das Gymnasium daselbst und erlernte die Lohgerberei. 1862-63 war er Redakteur der demokratischen "Westfälischen Zeitung" in Hagen, dann Sekretär des Allgemeinen deutschen (von Lassalle gegründeten
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0499, von Heuschreckenbaum bis Heusler Öffnen
" (Erlang. 1850); "Die sogenannte Geophagie oder tropische Chlorose" (Kassel 1852). Heusinger von Waldegg, Edmund, Ingenieur, geb. 12. Mai 1817 zu Langenschwalbach, erlernte in Hannover den Buchhandel, studierte dann in Göttingen und Leipzig
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0866, von Knappe bis Knaresborough Öffnen
, geb. 22. Febr. 1814 zu Michelstadt, erlernte 1832-35 die Pharmazie, studierte in Gießen und Paris bis 1838, habilitierte sich dann in Gießen, erhielt 1841 die Professur der Technologie daselbst, ging 1853 als Professor der staatswirtschaftlichen
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0577, von Militäreisenbahnwesen bis Millet Öffnen
Freycinet ein; er behielt dies Portefeuille auch unter Goblet und trat mit diesem im Mai 1887 zurück. Miller, 6) Thomas, engl. Dichter und Schriftsteller, geb. 31. Aug. 1808 zu Gainsborough in Lincolnshire, erlernte Lesen und Schreiben bei seiner
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0153, von Golzermühle bis Gomes de Amorim Öffnen
con- siu63ta äs 6uine" (Par. 1841). Gomes (spr. -mis), Ioäo Baptista, portug. Tragiker, geb. zwischen 1770 und 1780 zu Porto, erlernte die Handlung und war Buchhalter in einem größern Handlungshause. In dieser Stellung dich- tete