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Ihre Suche nach etruskische gräber
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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
Italien |
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78
Italien.
Gräber. Dem Glauben an das Fortleben der Seele nach dem Tode entsprechend, wurde auf die Bestattung der Toten große Sorgfalt verwendet. Es war sowohl Beerdigung - hauptsächlich in dem nördlichen Gebiete - wie Verbrennung üblich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481e,
Baukunst V |
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0481e
Baukunst V.
Etruskische und römische Baukunst.
Etrusk. Baukunst bis zum Einfluss des griech. Stils bei den Römern c. 150 v. Chr. Röm. Baukunst Beginn c. 300 v. Chr. Verfall im IV. Jahrhundert n. Chr.
1. Quellhaus zu Tusculum (Etr.).
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Italien |
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die Gewölbeform, doch war hier der Stoff nur Ziegel, die mit Thonmörtel verbunden wurden; die Etrusker fügten ihre Bogen und Gewölbe aus Stein. Diese Fertigkeit kam aber nur bei Nützlichkeitsbauten zur Anwendung; Kanäle, Brücken, Stadtthore und Gräber
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Etruskerbis Etruskische Kunst |
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hnend ist, war es bei den Etruskern, die wie die Ägypter an eine Fortsetzung des irdischen Daseins glaubten, Brauch, die Toten zu begraben. Daher sind zahlreiche Grabkammern, bei Chiusi (s. d.), bei Perugia (s. d., Grab der Volumnii) und Cornneto
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0076,
Altetruskische und mykenische Kunst |
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; an den Wänden Waffen und Geräte des Verstorbenen) 2. Aschenurne in Form eines Hauses. 3. Wandmalerei aus einem Grabe bei Cäre (ein Dämon trägt die Tote) 4. Wandgemälde aus Corneto: ein Familienmahl. 5. u. 6 Buccherogefäße (s. S. 80). 7. Etruskische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0084,
Italien |
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80
Italien.
Einzelne Gewicht gelegt, und dabei der geistige Ausdruck, die Beseelung des Ganzen, vernachlässigt.
Etruskische Kleinkunst. Vortrefflicher erscheinen die Erzeugnisse der Kleinkunst, die kunstgewerblichen Arbeiten, bei denen es ja
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0397,
Etruskische Kunst |
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. Zannoni, (^1i scavi äeiik ^ertosa
äi Lolo^na, 1876.) Die in den gebirgigen Gegen-
den übliche Art von Gräbern sind die in den Fels
gehauenen Kammern (s. Fig. 9), die im Grundriß
und im innern Ausputz das etrusk. Haus, vom ein-
fachen bis zum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0487,
Baukunst (Etrusker, Römer) |
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sind. Von den sehr zahlreichen Gräbern solcher Art sind die interessantesten in der Nekropolis von Vulci. Von etruskischen Tempeln (s. Tafel V, Fig. 6, 7) sind keine Reste auf unsre Zeit gekommen, da deren Überbau aus Holzbalken bestand; wir kennen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Etschbis Etschmiadzin |
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. Jahrh. v. Chr.
aus Athen. Der größte Teil der zahllosen erhal-
tenen bemalten griech. Vasen stammt aus etrusk.
Gräbern; in Vulci allein wurden 1830 über 3000
wohlerhaltene Gefäße aufgefunden. Aber die massen-
hafte Einfuhr von Athen hatte keinen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Spiegelbis Spiegelinstrumente |
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137
Spiegel - Spiegelinstrumente.
zahlreich in den verschütteten Vesuvstädten und in den Gräbern gefunden worden. Eine Spezialität bilden die etruskischen S., welche ebenfalls mit Darstellungen aus dem etruskischen Götterkreis
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0528,
Metallzeit (Mitteleuropa: Hallstatt-, La Tène-Periode) |
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528
Metallzeit (Mitteleuropa: Hallstatt-, La Tène-Periode).
Funde des Gräberfeldes von La Certosa und des größern Teils der zu Marzobotto aufgedeckten Gräber als der etruskischen Kultur zugehörig bezeichnet, wofür insbesondere der Bleigehalt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Chitonidaebis Chiwa |
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allem aber ist die Stadt durch die dort be-
sindlichen etrusk. Gräber bemerkenswert, von denen
die ältern (die sog. lonida a 211-0) in der Form
brunnenartiger Gelasse, diejüngern (5. bis 3. Jahrh,
v. Chr.) als Grabkammern angelegt und häufig
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Grabfüßlerbis Grabmal |
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und
zähem Thonboden sowie von steinigem Boden als
von Komposthaufen u. dgl. benutzt.
Grabheufchrecken, s. Grillen.
Grabmal, Grabdenkmal, im allgemeinen
jeder Aufbau, durch welchen ein Grab als solches
gekennzeichnet wird. Die älteste Form
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0055,
Vasen (antike) |
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die aus Thon gefertigten, manchmal bloß an der Luft getrockneten, gewöhnlichen, aber hart gebrannten und glasierten Gefäße, welche in großen Mengen in den Gräbern der Griechen, Römer und Etrusker gesunden werden. Da die ersten Beispiele in Italien
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Cornelius (Peter)bis Corniani |
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, delle iscrizioni, delle bighe, del Barone, alle mit Wandgemälden geschmückt, die die ganze Entwicklung der Etruskischen Kunst (s. d.) veranschaulichen. Die Geräte, Waffen, Vasen, Altäre, Schmucksachen u. s. w., welche sich in den Gräbern vorgefunden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0180,
Die hellenische Kunst |
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dienten, zählen auch die Grabmäler, welche verschiedene Formen aufweisen. In der älteren Zeit hatte man die altitalischen (etruskischen) Gepflogenheiten beibehalten und waren die Gräber gewöhnlich unterirdische gewölbte Kammern oder Felsengräber, welche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Chitonbis Chiusi |
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Ausbeute an etruskischen Antiquitäten (schwarzen Thongefäßen, Schmuck, Reliefs, geschnittenen Steinen etc.) und die etruskischen Gräber (zum Teil mit mehreren Grabkammern, labyrinthischen Gängen und Malereien), die sich rings um die Stadt, oft einige
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Cervelatwurstbis Cesalpino |
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(1881) 930, als Gemeinde 1866 E. Seit 1829 ist C. durch die Funde berühmt, die man wie bei andern etrusk. Städten in den bei Cäre gelegenen Gräbern gemacht hat (Thonfiguren und Reliefs, Wandmalereien, Vasen und Geräte aus Thon, Eisen, Bronze, Silber
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Corticellibis Coruna, La |
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Bäder, ein etruskisches Grab, eine Kathedrale (Basilika der Frührenaissance) mit zwei bedeutenden Bildern von Signorelli, mehrere andre Kirchen mit bemerkenswerten Gemälden, zahlreiche schöne Paläste und (1881) 3605 Einw. C. ist seit 1325 Bischofsitz
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Bernsteinbis Bernstein (Stadt) |
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Bernsteinamulett gegen die Gefahren des Krieges.
Geschichtliches. Die Verwertung des B. ist uralt. In den alten ägypt. Gräbern ist der B. äußerst selten, wenn er nicht ganz darin fehlt. Dagegen finden sich in alten Gräbern um 2000 v. Chr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Careabis Carex |
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Tyrrhenerstadt aufgefunden. Sie enthält Reihen von Grabkammern in niedern Felsen, selten über 4 m hoch, ohne architektonische Fassaden, dem etruskischen Wohnhaus nachgebildet und mit häuslicher bequemer Einrichtung, meist ein großer Zentralraum, auf den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum sechzehnten Band |
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vielfach erhalten. Die hier in den die Stadt umschließenden Steingräbern und in der auf einem benachbarten Hügel gelegenen Burg gefundenen Altertümer, wie griechische und etruskische Thongefäße, Schmucksachen aus Bronze u. Gold etc., sind im Museum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Urnenfelderbis Urquhart |
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wurden, zur Aufbewahrung von Asche benutzt worden, vielmehr nur zur Ausschmückung des Grabes. In Italien, besonders bei den Etruskern, waren (viereckige, am Deckel mit Relief verzierte) Aschenkisten gewöhnlich. Auch die keltischen, germanischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0061,
Kopenhagen (hervorragende Gebäude) |
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oder das Zeughaus und die große königliche Bibliothek. Außerdem liegen auf dem Slotsholm, doch isoliert: die Börse, 1619-40 im Renaissancestil (holländisch) erbaut, 127 m lang und 18 m breit, und das Thorwaldsen-Museum, 1839-48 im Stil der etruskischen Grabbauten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Gerhardinerbis Gerhardt |
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und der Beilage: "Griechische Mysterienbilder", das. 1839); "Auserlesene griechische Vasenbilder" (Berl. 1839-1858, 4 Bde. mit 330 Kupfern); "Etruskische Spiegel" (das. 1843-68, 4 Bde. mit 360 Tafeln; fortgesetzt von Klügmann und Körte, 1884 ff.). Hieran
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Orvietobis Osagen |
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. 1420 an Papst Martin V. kam. 3 km von O. wurden 1864 etruskische Gräber mit Inschriften und Malereien, die Gräberstadt des alten Volsinii, entdeckt. Vgl. Gruner, Die Basreliefs am Dom zu O. (Leipz. 1858, 83 Tafeln, mit Text von E. Braun); Fumi, Codice
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Todesthalbis Toffana |
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Ruine eines Tempels oder einer Basilika, im Palazzo Cicchitelli Bäderreste mit Mosaikboden, Reste des Theaters bei dem etrusk. Mauergürtel, des Amphitheaters unter dem röm. Mauergürtel, Wasserbehälter an der Piazza del Duomo und zahlreiche Gräber
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Cissoidebis Cistercienser |
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gefertigten Kästchen oder Büchsen, die man besonders in Präneste, dann auch in den Gräbern Etruriens findet. Gewöhnlich enthalten sie Bade- und Toilettengerät, das man den Verstorbenen mit ins Grab zu geben pflegte. Die C. selbst wie der Deckel sind
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Eisenfundebis Eisengießerei |
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Gozzadini in etrusk. Gräbern bei
Bologna vorfand; sie stammen aus dem 9. oder
10. Jahrh. v. Chr. Andere etruskische E. sind die von
Avolta 1823 in Corneto gefundene Rüstung nebst
einer Lanze und acht Wurfspeeren und die 1835 in
Vulci entdeckten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Hallstätterseebis Hallstätter Zeit |
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687
Hallstättersee - Hallstätter Zeit
sind schon über 1000 Gräber geöffnet, die fast ohne Ausnahme ein reiches archäol. Material geliefert haben. Das Merkwürdige ist, daß hier Leichenbrand, Leichenbestattung und beides zusammen, d. h
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0715,
Horatius |
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dahin, daß er unter dem Joch hinweggehen und sein Vater ein Sühnopfer darbringen sollte. Nach Livius waren die Gräber der beiden Horatier und der drei Curiatier sowie der sogen. Horazische Pfeiler, an welchem die Spolien der Curiatier aufgehängt worden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Servitutbis Servius Tullius |
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einer andern Überlieferung war er ein Etrusker, Namens Mastarna, der sich der Herrschaft mit Gewalt bemächtigte und erst als römischer König den Namen S. annahm. Er führte als König einen glücklichen Krieg gegen die Etrusker, schloß mit den Latinern ein
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bernsteinbis Berri |
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Bernstein - Berri
der B. der etruskischen Nekropolen aus Funden der italienischen Molasse (Bologna) stamme. Nun ist es allerdings richtig, daß B. nicht bloß an den germanischen Seeküsten, sondern auch an vielen Orten Mittel- und Südeuropas
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Tarnowitzitbis Tarquinius Priscus |
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Feinde zu öffnen. Die Sabiner benutzten den Verrat, warfen aber statt der Ringe und
Armspangen ihre Schilde auf die Verräterin und töteten sie so. Zum Andenken an sie wurde der westl. Abhang der Burg auf dem Kapitol, wo auch ihr Grab
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0321,
Albano |
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, eine Nachahmung eines etrusk. Grabes, vermutlich aus der frühern Kaiserzeit. Ein großartiges Baudenkmal der Neuzeit ist der 1846‒53 unter Pius Ⅸ. durch Bertolini errichtete Viadukt (304 m lang, 59 m hoch) auf der Straße nach Ariccia, aus Peperin
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Sarkadbis Sarkophag |
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Phöniziern und Lyciern. Bei
den Etruskern waren sehr gebräuchlich S. aus Tuff-
stein, aus Alabaster oder aus gebranntem Thon,
mit Reliefs an der Vorderfeite und den Figuren der
Verstorbenen auf dem Deckel verziert. (S. Tafel:
Etruskifche Kunst
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Ausguckbis Aushängebogen |
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. Ebenso lieferten und liefern noch immer die A. in den Gräbern von Tarquinii (s. d.), Chiusi (s. d.) und anderer etrusk. Nekrepolen (auch Bologna) reiches Material. Nicht minder ergiebig sind die Gräberfunde in Unteritalien, wo zumal in Capua, Cnosa
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0890,
Bestattung (der Toten) |
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gern an Landstraßen vor den Thoren der Städte bestatten. Wohlhabende und angesehene Geschlechter hatten ihre besondern Familiengrüfte. Die Etrusker legten bei ihren Städten auch Nekropolen an, deren monumentale Gräber jedoch nur den bemittelten Klassen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0138,
Goldschmiedekunst |
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Cypern zu Tage förderten. Auch die spätern Arbeiten der
Etrusker und der Griechen zeichnen sich durch die Schönheit, Eigentümlichkeit und Angemessenheit der Formen aus. Die Männer trugen Gewandnadeln
(s. Fibula , Textfigur 1) und Ringe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Cumäbis Cumberland |
Öffnen |
Macht erlangte C. unter dem Tyrannen Aristodemos (um 500). Dann bedrohten es die Etrusker, deren Seemacht 474 mit Hilfe der syrakusischen Flotte bei C. für immer gebrochen wurde. 420 fiel die Stadt in die Gewalt der Samniter; um 350 kam sie an Rom
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Gravelurebis Gravisca |
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) Umstände; Gravation, Beschwerung, Belastung.
Gravieren (franz. graver, v. deutschen "graben"), das Verfahren, durch welches man auf metallenen und andern Flächen Schriftzüge oder Zeichnungen bald erhaben, bald vertieft anbringt, um sie entweder
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0527,
Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) |
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nordische Bronzezeit bezeichnet. In der ältern nordischen Bronzezeit tragen die Bronzearbeiten als Verzierungen feine, mit dem Stempel eingeschlagene Spiralornamente u. Zickzacklinien, während die Gräber Reste von unverbrannten Leichen enthalten. Dagegen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0891,
Bestattung (der Toten) |
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nach Diodorus Siculus sowie bei den Slawen im Gebrauch. Die Gräber enthalten vielfach bald reichere, bald ärmlichere Grabgeschenke, je nach dem Wohlstande des Beerdigten: neben dem Manne ruhen die Waffe, Mantelschmuck, Armspangen und Gefäße von Thon
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
Baukunst (römische B. bis zum 3. Jahrhundert n. Chr) |
Öffnen |
unterirdisch und ohne bedeutendere Entfaltung architektonischer Formen, teils als mehr oder weniger bedeutsame Werke über der Erde angelegt. Die unterirdischen Gräber sind entweder in den Fels gearbeitet, wie die Katakomben von Rom, Neapel, Syrakus
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Camphorabis Campistron |
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Kirche, etruskischen Gräbern, Bergbau auf Blei, Eisen und Kupfer und (1881) 3536 Einw.
Campina (span., spr. -pinja), Ebene.
Campinas (São Carlos de C.), Stadt in der brasil. Provinz São Paulo, auf einer Hochebene 70 km nordwestlich von São Paulo
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Cubadobis Cuenca |
Öffnen |
. Gladiatoren.
Cubiculum (lat.), Zimmer, besonders Schlafzimmer; Grab eines Märtyrers, bei den ersten Christen zu gottesdienstlichen Versammlungen benutzt, daher s. v. w. Bethaus, Kapelle.
Cubières (spr. kübjähr), Amadée Louis Despans de, franz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Danburybis Danckelmann |
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497
Danbury - Danckelmann.
bemächtigte sich D. der Herrschaft und gründete dem Apollon Lykios einen Tempel. Er soll die Bewohner des wasserarmen Landes gelehrt haben, Brunnen zu graben; auch sandte er seine Töchter aus, um Quellen zu suchen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Dubowkabis Ducamp |
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in Italien zahlreiche Zeichnungen etruskischer Gräber, der Häuser von Pompeji, der Tempel von Sizilien und eine Restauration des Kolosseums aus, welche wegen ihrer trefflichen Ausführung allgemeine Anerkennung fand. Sein erstes Werk von größerer Bedeutung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Faleriibis Falk |
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Latinern, nicht den Etruskern verwandten Stamm (Falisker) bewohnt, ergab sich den Römern 394 v. Chr. freiwillig, als der sie belagernde Camillus den Verrat eines Schulmeisters, der die Kinder der angesehensten Falisker in das römische Lager gelockt hatte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Feldequipagebis Feldgendarmen |
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. Betriebssystem, S. 830 f.
Feldflasche, Gefäß aus Thon, Glas oder Metall mit plattgedrücktem Bauch und mit Ösen zum Durchziehen einer Schnur versehen, an welcher es getragen wird. Feldflaschen haben sich schon in etruskischen Gräbern vorgefunden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0861,
Gallien (Geschichte) |
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der Metalle und bei Behandlung des Glases, wofür sich in den alten Gräbern vielfache Beweise finden, z. B. mit einem Netz von andersfarbigem Glas umsponnene Becher, bunte Glaskorallen, in Glas geschmolzene Figuren u. dgl. Auch die schönen Mosaikböden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0497,
Goldschmiedekunst (Prähistorisches) |
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dem Landvolk seit alter Zeit in ursprünglicher Form erhalten hat, wird kopiert. Durch A. Castellani in Rom ist die Nachahmung antiker Muster in ein festes System gebracht worden. Griechische, etruskische und römische Originale werden mit peinlicher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Herbsteinbis Herculaneum |
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eine Küstenstadt Kampaniens, zwischen Neapel und Pompeji am Fuß des Vesuvs gelegen, war von Haus aus eine oskische Gründung, in welche später Etrusker und Samniter eindrangen. Es ward 307 römisch, wurde im Bundesgenossenkrieg (90-88 v. Chr.) vom
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Kammquallenbis Kampanulinen |
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, das Weben gemusterter Stoffe mit Hilfe von Schäften und Tritten.
Kammwolle, s. Wolle.
Kamnitz, Stadt, s. Böhmisch-Kamnitz.
Kamönen, s. Kamenen.
Kamor, s. Säntis.
Kamp, eingefriedigtes oder mit einem Graben umzogenes Feldstück; auch wohl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Kanasterbis Kandelaber |
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in etruskischen und römischen Gräbern sowie in Pompeji gefunden worden. Große und schöne
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Palmyraholzbis Palota |
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Säulenwaldes, obschon von den 2-3000 Säulen, welche einst vorhanden waren, nur noch etwa der zehnte Teil steht, ist ein überaus großartiger. Außerhalb der Justinianischen Mauer, welche zahlreiche Reste von Tempeln, Gräbern etc. umschließt, liegt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rindfleischholzbis Ring |
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bezeichnen wollen. Die Römer trugen in den ältesten Zeiten, nach der von den Etruskern überkommenen Sitte, eiserne Siegelringe; nur die Senatoren und die ihnen an Rang gleichstehenden Magistrate, später auch die Ritter, durften goldene tragen. Dies Recht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0908,
Rom (das neue: Katakomben, Paläste) |
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von Agrippa, Schwiegersohn des Kaisers Augustus, angelegter Tempel, 609 durch Papst Bonifacius IV. zur christlichen Kirche geweiht (s. Panthéon). Das Panthéon enthält unter anderm die Gräber Raffaels und des Königs Viktor Emanuel (mit Denkmal
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0940,
Römisches Reich (Geschichte bis 534 v. Chr.) |
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Etruskern üblichen Ehrenzeichen des Königtums annahm und den Tempel des kapitolinischen Jupiter sowie den Bau der Kloaken begann. Er wurde auf Anstiften der von ihm aus der Herrschaft verdrängten Söhne des Ancus Marcius erschlagen; es folgten ihm aber
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Schmitzbis Schmuck |
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und technischen Behandlung von S. hatten bereits die Ägypter eine hohe Stufe erreicht (s. Tafel, Fig. 1 u. 2), und ihre Arbeiten sind von Einfluß auf den S. der Römer (Fig. 3, 10 u. 18) und besonders der prachtliebenden Etrusker gewesen, deren
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Sopranschlüsselbis Sorben |
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), ein vormals bedeutender, aber schon seit langer Zeit wegen des ungesunden Klimas verlassener Ort, mit Bistum (Sitz in Pitigliano) und großer Kathedrale, Geburtsort Papst Gregors VII. In der Nähe zahlreiche etruskische Gräber und die Trümmer des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Süßwasserkalkbis Sutsos |
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, etruskische Gräber und (1881) 2318 Einw. In S. fand 1046 eine Kirchenversammlung in Heinrichs III. Gegenwart statt.
Sutschawa (rumän. Suceava), Kreis in der nördlichen Moldau, mit der Hauptstadt Foltitscheni.
Sutschou, eine große Stadt in der chines
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Tarotsbis Tarquinius Superbus |
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, von ihnen getötet wurde. Sie hatte auf dem Felsen auch ihr Grab, wo ihr alljährlich Totenopfer dargebracht wurden. Vgl. Krahner, Die Sage von der Tarpeja (Friedland 1858).
Tarporley (spr. tárrporlĭ), altes Marktstädtchen in Cheshire (England), 16 km
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Toscanabis Toschi |
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. Ludwig 47).
Toscanella, Stadt in der ital. Provinz Rom, Kreis Viterbo, an der Marta, mit etruskischen Gräbern, mittelalterlichen Mauern und Türmen, zwei kunstgeschichtlich bedeutenden Kirchen (San Pietro und Santa Maria, letztere von 1206
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Camphuysenbis Campoamor |
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und Telegraph, (1881) 5484, als Gemeinde 6466 E., eine alte Kirche San Giovanni, Schloßruine, etrusk. Gräber und Bergbau auf Blei-, Eisen- und Kupfererze, Alaunschiefer und sog. Calvomarmor.
Campiglio (spr. -piljo), klimatischer Kurort in Südtirol
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Captusbis Caput mortuum |
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modernisierten Dom mit 5 Schiffen und 52 Säulen und viele Reste der alten Stadt C. Diese wurde nach Cato um 600 v. Chr. von den Etruskern gegründet. Sie erhielt nach einigen Autoren nach dem Flusse Volturnus den Namen Volturnum (Geierstadt) und wurde erst
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0203,
China (Kulturzustand) |
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bereits vor mehr als drei Jahrtausende n eherne und bronzene Gefäße, namentlich künstlich gravierte und ciselierte Vasen, von denen eine Anzahl, deren Schönheit mit
der griechischer und etruskischer wetteifern kann, noch jetzt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Cortona (Pietro da)bis Coruña |
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535
Cortona (Pietro da) - Coruña
(13. Jahrh.) mit hervorragenden Gemälden, Sta.
Margherita mit dem Grab der Heiligen (14. Jahrh.)
sowie mehrere schöne Privatpaläste. Die Bewohner
treiben meist Landbau. C. ist die Heimat von Pietro
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Durlachbis Dürnberg |
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Mark-
graf Ludwig Wilhelm; Postamt zweiter Klasse, Tele-
graph; Überreste von Mauern und Gräben der
alten Befestigungen, gotische evang. Pfarrkirche
mit Turm (12. Jahrh.), Rathaus, 1689 zerstört,
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1717 wieder aufgebaut, 1845 renoviert
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Halsbandbärbis Halsbandgeschichte |
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Reifens) durch Besatz mit kostbaren
O5e/sieitten' Perlenhalsbänder sollen hier erst zu
Alexanders d. Gr. Zeit üblich geworden sein. Die
Etrusker zählten starke, auffallend lang herabhän-
gende Ketten von edlem Metall, aber auch von an-
derm Stosse
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Helvoetbis Hemd (Kleidungsstück) |
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. Völkern, namentlich den Chaldäern und Assyrern, waren sie schon früh das eigentliche Nationalkleid. Auch die Perser, Hebräer, Kleinasiaten u. s. w. trugen ähnliche Gewänder. Desgleichen erscheinen die Unterkleider der Griechen, Etrusker und Römer
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Hieronymusbis Hietzing |
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, der Galle, Milz, Lunge. In den Homerischen Gedichten wird die H. nicht erwähnt, in der histor. Zeit war sie aber weit verbreitet, sodaß sie wohl fremden Ursprungs sein dürfte. Sie findet sich sowohl im Orient als bei den Etruskern in Gebrauch. (S
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Rineckbis Ring (in der Botanik) |
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Schliemann unter den reichen Schmuchachen
in den uralten Gräbern von Mykena auch R. aus
Gold und Bronze sowie mit Intaglioarbeit ge-
funden. R. mit geschnittenen Steinen waren seit
früher Zeit durch das ganze Altertum hindurch bei
den Griechen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Terpentinsalbebis Terracotta |
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. Kunst der histor. Zeit findet man gemalte Terracottaplatten zur Verkleidung und Ausschmückung gewisser Bauglieder, namentlich der Dachleisten benutzt, und ähnliches hat man an etrusk. Baudenkmälern beobachtet, bei denen nicht nur die Rinnleisten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Vejlebis Velazquez |
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192
Vejle - Velazquez
als Vorposten der etrusk. Macht. Nach der Tradition war unter den Kämpfen gegen die Republik, deren erster der Wiedereinsetzung der Tarquinier gegolten haben soll, von hervorragender Bedeutung der Krieg 485-474 v. Chr
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Pneumoperikardiumbis Pobjedonoßzew |
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Ligurischen und westl. Etruskischen Apennin. Das Stromgebiet umfaßt in der Hauptsache ganz Piemont, den Schweizer Kanton Tessin, die Lombardei und von der Emilia die Provinzen Piacenza, Parma, Reggio und Modena oder 70000 qkm. Durch seine
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Ohrkatheterbis Oidipus |
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sie im Grabe des Cyrus gefunden wurden. Ihre Gestalt war ringförmig. Die griech. Frauen liebten die tropfenförmigen Ohrgehänge noch besonders mit Anhängseln von Perlen, Gold- und Silberblechen zu versehen, während die Etrusker diesen Schmuck besonders
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