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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Untugendbis Unverwelklich |
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Wer sich gegen GOtt und Menschen so verhält, daß er sagcn kann: Mein Gewissen beißt mich nicht :c., Hiob 27, 6. der hat ein unverletztes (gu-tes) Gewissen, A.G. 24, 16.
Unvernunft, Unvernünftig
Unverstand; Thorheit. Es ist eine Unvernunft, einem an
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0096,
Gregken |
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genannt werden und wie unsere Gregg nach Ulm gekommen sind, wollen wir in Kürze sehen. Gregg, dieser Name für sich allein gesetzt ist nicht deutsch und nicht lateinisch, und ich glaube, er ist in keiner Sprache gebraucht, um etwas zu bezeichnen, nur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Alogiebis Alp |
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393
Alogie - Alp.
abweichenden Richtungen einen alten Ketzernamen beizulegen, hießen die Socinianer, weil sie die Gottheit Christi leugneten, A.
Alogie (griech.), Unvernunft, Unverstand, Unüberlegtheit. Alogisch, der Vernunft ermangelnd
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Glommen-Elfbis Glosse |
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derselben eine Nebelwand gegenübersteht. Der Beobachter bemerkt dann, wenn er sich auf einem etwas erhöhten Standpunkt befindet, um den auf die Nebelwand fallenden Schatten seines Kopfes einen oder mehrere farbige, konzentrische Kreise, deren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Dachauer Bankenbis Dachdeckung |
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, durch Kündigung von Hypothekendarlehen, durch Aufnahme von Hypothekengeldern, wozu die Sucht des unverständigen Volkes, die hohen Zinsen zu erlangen, Ursache wurde, steigerte sich die Erscheinung zu einer öffentlichen Kalamität, welche die Regierung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Eilendbis Einblasen |
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eilete ans den Städten zn IEsu, Luc. 6, 4. Paulus eilete, auf den Pftngsttag zu Jerusalem zu sein, A.G.
20, 16.
§. 2. II) Zeigt es eine Ilebereilnng, Verwegenheit und Unverstand an, wenn die Gottlosen unüberlegt böse Thaten frech und ohne sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Anthropometriebis Anthropopathismus |
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(wie der Gott der Juden und der Christen) nach seinem gemütlichen und geistigen Sein etwas Menschenähnliches besäße, bliebe dem Menschen völlig fremd und unverständlich. Daher finden sich nicht nur in allen der Stufe der Sinnlichkeit nahestehenden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Gedächtnishügelbis Gedankenlesen |
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sie eine Waffe oder Bronzeschmuck, mitunter auch nur etwas Holzkohle. Man hat solche Hügel in Deutschland, Skandinavien und England entdeckt und hält sie zum Teil für Anlagen, welche in ihrem Wesen den Kenotaphien der Griechen und Römer entsprechen, also
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Perlmuschelnbis Perlmutter |
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geschätzt. Durch unverständige Ausbeutung sind die Bänke auch vielfach erschöpft, und man hat angefangen, Schonzeiten einzuführen, auch die Züchtung der Muschel versucht; doch entsteht hierbei die Schwierigkeit, daß sich mit der Muschel nicht auch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Aufladenbis Aufmachen |
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sei, denn Johannes, der Täufer, Matth. 11, 11.
Ein Priester soll aufkommen nach der Ordnung Melchisedek, Ebr. 7, 11. 15.
Aufladen
I) Einem oder einer Sache etwas zu tragen auflegen, 5 Mos. 12, 26. Neh. 4, 17. A.G. 28, 10.
II) Zu Haufen bringen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Abstinenzbis Abt |
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. Enthaltung von Speise und Trank (s. Hunger ). -
Abstinieren , sich eines Genusses enthalten, fasten.
Abstrahieren (lat.), weg-, abziehen; von etwas absehen, es aufgeben; das Wesentliche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Ansitzbis Ansteckung |
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"; "Er ist über den Rubikon gegangen" für: "Er hat das Äußerste gewagt wie Cäsar, da er über den Rubikon ging"). Zuweilen bezeichnet sie die versteckte Hindeutung auf etwas, wodurch dasselbe scheinbar zufällig und ohne bestimmte Bezeichnung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0784,
Deutsche Sprache (bayrische, österreichische, mitteldeutsche Mundarten) |
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die meisten a in o, die echt alten ei in ai, die au in à, behält das alte ie noch als Doppellaut bei, stumpft die Endsilbe er in à, nur daß sie das r, sobald ein Selbstlauter folgt, wieder etwas hörbar macht, und verändert fast jedes ü in ein dickes î
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0605,
Französische Litteratur (Zeitalter des zweiten Kaiserreichs) |
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in den untern Klassen größere Dimensionen annahm, entstand der soziale Roman, dessen Hauptvertreter E. Sue (gest. 1857), G. Sand (gest. 1876), A. Dumas, Soulié u. a. sind. Nur wenige, wie G. Sand und A. de Musset, schufen etwas Bleibendes; die sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Persischgelbbis Person |
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genannten von Vullers ("Chrestomathia Schahnamiana", Bonn 1833), Spiegel (Leipz. 1846) und Barb (1864).
Persischgelb, s. v. w. Auripigment.
Persischrot, s. Englischrot.
Persisténz (lat.), Beharrlichkeit, Dauer; persistieren, dauern, auf etwas beharren
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Trockenästungbis Trocknen |
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unverständig. Derselbe kam jedoch nicht zur Ausführung, weil T. sich mit der Regierung in Tours nicht verständigen konnte und selbst unschlüssig war, denn er hatte kein Vertrauen auf den Erfolg und hielt überhaupt die Verteidigung von Paris
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
Deutsche Litteratur |
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wunderlich fragmentarischer und paradoxer Schriftsteller, der sich in gesuchten Anspielungen, in mystisch unverständlicher barocker Schreibweise gefiel, der aber in seiner Weltanschauung starke Fermente besaß, höchst geeignet auf andere
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0115,
Spanische Litteratur |
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unverständigen Poética (1737), und dort wurzelten die unermüdlichen Aufklärungsbestrebungen des Benediktiners Feyjoo, nachdem schon 1714 die Spanische Akademie nach dem Muster der Französischen errichtet worden war. Aus der fremden, verstandesmäßigen Ästhetik
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0495,
Gewaltig |
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, und daß sie Seuchen heilen tonnten, Luc. 9, 1.
z. 2. II) Von Menschen; a) die Macht etwas ^n thun, Herrschaft, Recht, Gerichtsbarkeit, Luc. 20, 20. und Ansehn.
Pochet nicht auf Gewalt, Pf. 75, 5. 6. vergl. v. 11.
Sie schießen mit ihren Zungen eitel
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0504,
Glauben |
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ist er sich und Andern etwas werth, als er Fähigkeit zu ahnen und zu glanben hat." (Jacobi Allwill S. 308.) Schon daraus wird klar, warum das Christenthum dem Glauben einen so hohen Werth zuschreibt. Das Wesen des Glaubens an Christum ist keineswegs
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Kummerbis Künstler |
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sollst du dich darauf nähren dein Lebenlang, i Mos. 3, 17.
2) Hanna hat aus großem Kummer und Traurigkeit geredet, i Sam. i, 16.
* Kümmerlich, d. i. trübselige Zeit, Dan. 9, 85.
Kund.
Wenn etwas, das vorher verborgen, bekannt und wissend gemacht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Uhubis Umgehen |
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auf den Gassen, Hohel. 3, 2.
Gehe in der Stadt um, du vergeßne Hure, Esa. 23, 16.
b) Solches (Hader und Frevel) gehet Tag und Nacht um und um in ihren Mauern, Ps. 55, 11.
§. 2. c) Mit etwas; auf etwas mit Fleiß seine Gedanken richten.
Welche
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1135,
von Züngleinbis Zurichten |
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und Danke GOttes gebraucht wurde. (Nach Lucas, wenn cr nicht geradezu als Falsarins erscheinen und den Aposteln Dinge andichten soll, wovon Keiner von ihnen etwas wußte, ist es unverkennbar, daß cs fremde Sprachen waren, A.G. 2, 6?8. 11. Und da diese
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Bergteerbis Bericht |
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und der Französischen Nordbahn, mit (1876) 5368 Einw., hat, wie fast alle vlämischen Städte, einen schönen, weithin sichtbaren Turm (Belfried), ein neuerbautes Stadthaus, Bibliothek und Gemäldegalerie, etwas Industrie und ist ein wichtiger Markt für Getreide
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Bettenhausenbis Betulaceen |
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' costumi dopo il mille" (Bassano 1775, 2 Bde.), eine etwas oberflächliche, aber auf umfangreichen Quellenstudien beruhende und eingehend dargestellte Geschichte der italienischen Kultur seit dem 11. Jahrh. In seinen "Lettere dieci di Virgilio agli
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Böhmisch-Aichabis Böhmisch-Trübau |
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Prokope fielen.
Böhmische Bäder, s. Böhmen, S. 135.
Böhmische Bruder, s. v. w. Mährische Brüder.
Böhmische Dörfer, s. v. w. unbekannte, unverständliche Dinge, weil die Namen der Dörfer in Böhmen deutschen Ohren ganz fremdartig klingen.
Böhmische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Crêchebis Credentia |
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geziert und phrasenhaft bis zum Unverständlichen. Ihren großen Erfolg verdanken sie der schamlosen, raffinierten Sinnlichkeit, die in sophistischer Weise als etwas Selbstverständliches, Natürliches hingestellt wird.
Crêche (franz., spr. krähsch), s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Gongora y Argotebis Gönner |
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. Jahrh. vom nachteiligsten Einfluß gewesen. Die älteste Ausgabe der Werke Gongoras ist die von J. ^[Juan] Lopez de Vicuña (Madr. 1627); vollständiger, aber sehr inkorrekt, ist die von Gonzalo de Florez y Córdoba (das. 1634), etwas besser
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Irvingbis Irvingianer |
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geschickt zu verarbeiten und hat aus allen Ländern, welche er besuchte, sich etwas angeeignet. Tiefe Blicke in die menschliche Seele sind nicht in Irvings Schriften zu finden, wohl aber interessante psychologische Bemerkungen; ebenso werden wohl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0854,
Klopstock |
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ernannt. Neben der Fortführung des "Messias" entstand in der nächstfolgenden Zeit das Trauerspiel "Salomo", etwas später das Bardiet "Die Hermannsschlacht", von dem angeregt sich das wesenlose, bombastisch-rhetorische Bardenwesen in der deutschen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Kuangsibis Kubangebiet |
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). Man unterscheidet als besondere Bevölkerungsgruppen, deren jede ihren eignen, der andern unverständlichen Dialekt spricht: die Punti, d. h. ursprünglich Angesessene, oder Kantonesen; die Hakka, d. h. Fremde, von Norden her Eingewanderte; die Hoklo
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0928,
Musik (18. u. 19. Jahrhundert) |
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928
Musik (18. u. 19. Jahrhundert).
etwas auch nur annähernd Ähnliches aufzuweisen hat. Indem hier die M. eine Sprache redet, die mit ihrer freien und kühnen Gesetzmäßigkeit uns mächtiger als alle Logik dünken muß, während doch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0599,
Pädagogik (Jesuiten, Pietisten, Rousseau, Philanthropen) |
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behaupten, es gebe noch gar keine Methode in den Schulen; sondern Methode als etwas ganz Neues. Dieselbe soll den Zögling von der Anschauung und Erfahrung aus naturgemäß ohne allen Zwang und Gedächtniskram zur vollendeten Wissenschaft führen. Weil
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Paedarthrocacebis Paderborn |
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verhungert, z. B. infolge unverständiger oder vernachlässigter Pflege. Der Unterleib ist stark aufgetrieben, manchmal fühlt man die vergrößerten und verhärteten Gekrösdrüsen als feste Knoten durch die Bauchdecken hindurch. Dabei fallen die Dünnheit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Romintebis Römische Litteratur |
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sein. Einige religiöse und andre Lieder, die dem spätern Rom schon unverständlich waren, spärliche und rohe dramatische Versuche, Bruchstücke von Gesetzen und Inschriften etc. sind die einzigen Denkmäler dieser Periode, von denen wir etwas wissen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Symbiotesbis Symbolik |
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der Oberhaut liegen, ihre gelbliche, bräunliche oder grünliche Hautfarbe geben, ohne daß man über ihre eigentliche Bedeutung für das Leben klar wurde. Ihre Rolle wurde um so unverständlicher, als Häckel Stärkemehl in ihnen nachwies, und endlich wurde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0957,
Typhus (Unterleibs-T.) |
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und manchmal wiederholtem Nasenbluten. Bald setzt dann mit einem Frostanfall das hohe Fieber mit seinen oben beschriebenen nervösen Zufällen ein. Der Unterleib ist gewöhnlich schon in den ersten Tagen etwas aufgetrieben und gespannt; ein tiefer Druck
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0231,
Deutsche Litteratur (seit 1885: Roman und Novelle) |
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«, der Roman »Dunst und Geld« von Karl Frenzel, endlich die größern Erzählungen von Marie v. Ebner-Eschenbach: »Zwei Komtessen«, »Das Gemeindekind« und »Die Unverstandene auf dein Dorfe« mit Recht starken Anteil. Von poetischer Kraft zeugten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0350,
Französische Litteratur (seit 1884: Kritik) |
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der Décadents, wie sie sich selbst nennt, weil ihre Angehörigen sich, ehe sie gelebt, im Verfall begriffen fühlen und danach dichten und trachten. Die Verse dieser jungen Greise sind größtenteils ganz unverständlich, ihre Benennungen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Stufenzähnebis Südafrikanische Republik |
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wird, daß eine weitaus reifere und besser vorgebildete akademische Bürgerschaft zur Verfügung stehen wird, als dies heute allgemein eingestandenermaßen der Fall ist. Es besteht wohl heute eine unverständige und unberechtigte Sucht so mancher
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Abstimmungstelegraphenbis Abt (Klostervorsteher) |
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reiner und
schärfer aufzufassen; daher von etwas abstrahieren , soviel wie davon absehen. Ein Begriff, eine Erkenntnis ist von gewissen Beobachtungen abstrahiert, wenn sie
durch Abstraktion daraus gewonnen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Avnerbis Avoirdupois |
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. die Dampfdichte des Salmiaks = 1,85 sein, da dessen Formel NH4Cl ^[NH_{4}Cl] und das Molekulargewicht 53,5 ist. Sie wurde jedoch nur etwas mehr als halb so groß, nämlich zu etwa 1,0 gefunden. Da nun Salmiak anscheinend unverändert verdampft und sich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Deuskebis Deutsch |
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, mittelhochdeutsch diutsch, tiusch, mittelniederdeutsch düdesch, althochdeutsch diutisk, altniederdeutsch thiudisk, mittellat. theodiscus, theotiscus, ist mittels des Suffixes -isch, mhd. -isch, ahd. isk «zu etwas gehörend» abgeleitet von dem Substantiv
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
Deutsche Litteratur |
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"Prinzen von Homburg" und weiß in der "Hermannsschlacht", in polit. Liedern Laute des wildesten Hasses gegen die Vaterlandsfeinde zu finden. Diesem melancholischen Genius, der an dem Elend des Vaterlandes unverstanden mit zu Grunde ging, war es nicht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Kriminellbis Krippen |
Öffnen |
.
Krinochrom (lat.-arch.), s. Haarfärbemittel.
Krinotden, s. Seelüien.
Krinolme (vom lat. crinig, Haar, daher ein
Gewebe aus Roßhaar), meist ein leinwandartig,
etwas lose gewebter Stoff, dessen Kette aus drei-
fädigem, festgedrehtem feinen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Drüsenbis Dunkel |
Öffnen |
Theolog, und Histor. Cnriositäten von D. H. U. 1713. Tract. 16. S. 540-589., wo mehrere Eoicte abgedrnckt, und Rathschläge zur Hinderung der Zweikämpfe unter Stndircnden gegeben sind.
Dulden
Einen oder etwas mit Gelassenheit des Gemüths ertragen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Eifererbis Eigen |
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meiner statt eifern, und denen, die gleich mir die Gabe der Weissagung von GOtt empfangen, diese mißgönnen, weil etwa dadurch meiner Ehre etwas abzugehen scheint? o, ich bin nicht neidisch, wünsche vielmehr, daß Alle die Gabe empfangen möchten.
Eifern
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Erzengelbis Esau |
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slwig) erzürnet, der sündiget wider sein Leben,
Sprw. 20, 2. Ich will euch eifern machen über dem, das nicht mein Volk ist,
und über einem unverständigen Volk will ich euch erzürnen,
Rom. 10, 19.
z. 2. GOtt wird durch die Sünden zum Zorn gereizt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Gabelbis Galgal |
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Geschlecht Esau, 1 Mos. 36,11. I CHr. 1, 36.
Gaffen
Sich nach etwas umsehen, Esa. 8, 22. Klaget. 4, 17. auch zurücksehen in die vorigen Zeiten, Esa. 8,22. c. 63, 5. u ^ , >
Es frommet dir nichts
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Herausbis Herkommen |
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Heraus ? Herkommen.
565
Heraus
z. 1. Herausfahren. Nubedachtsam, verwegen und unverständig reden.
Wer unvorsichtig heraus fährt, sticht wie ein Schwert, Sprw.
12, 18. kommt in Schrecken, Sprw. 13, 3. Fahre nicht bald heraus, zu zanken, Sprw
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Kriechenbis Krieg |
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.) gemacht hat, A.G. 2, 36. Ist denn Paulus für euch gekreuziget? i Cor. i, 12. Wir aber predigen den gekreuzigten Christum, den Juden ein
Aergerniß, und den Griechen eine Thorheit, i Cor. i, 23. Denn ich hielte mich nicht dafür, daß ich etwas wüßte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Samothraciabis Sanftmüthigkeit |
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schwerer sein, denn Sand am Meer, Hiob 6, 3.
Es ist leichter, Sand, Salz und Eisen tragen, denn einen unverständigen Menschen, Sir. 22, 18.
c) Wer diese mein« Rede höret, und thut sie nicht, der ist einem thörichten Mann« gleich, der sein Haus
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Verständigbis Verstocken |
Öffnen |
Wort, Sir.
33, 3. Vernehmet ihr noch nichts, und seid noch nicht verständig?
Marc. 8, 17. Da ist nicht, der verständig sei; da ist nicht, der nach GOtt
frage, Rom. 3, 11. Darum werdet nicht unverständig, sondern verständig
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Kanzellenbis Kanzler |
Öffnen |
, Bureau u. s. w. angewendet.
Kanzleiceremoniell, s. Ceremoniell.
Kanzleidirektor, s. Kanzlei.
Kanzleipapier, s. Papier.
Kanzleischrift oder Dokumentenschrift, eine etwas größere, mit sorgfältig ausgeführten, gleickmäßig starken Grundstrichen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Juliabis Jünger |
Öffnen |
und kindisch am Gemüth und Negieruugsjahren, worin Rehabeam wenig erfahren, unverständig, 2 Chr. 13, 7. An Lebensjahren war er alt genng, c. 12,13.
z. 5. Ilt) Einfältig; Kinder in der Lehr- .ev Glaubens, Unwissende, welche noch die ersten Buchstaben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0763,
Narren |
Öffnen |
Narren.
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überlegen, redet und thut. II) Insbesondere, welcher seiner Seele Wohlfahrt nicht bedenkt, von göttlichen Dingen und Gerichten unverständig urtheilt, Ps. 92, 7. und wenn er auch menschliche Klugheit besitzt, von seinem bösen Willen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Stempfelbis Sterben |
Öffnen |
begraben noch beklaget werben, Ier. 16, 6. Aber du HErr, mein GOtt, ? laß uns nicht sterben. Hab.
I, 12.
Vor den Unverständigen werden sie angesehen, als stürben sie,
Weish. 3, 2. Ob sie wohl vor den Menschen viel Leiden haben, so sind sie
doch
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