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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0155,
Hardenberg |
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155
Hardenberg.
verschen Dienst und trat in den des Herzogs von Braunschweig, der ihn zum Wirklichen Geheimen Rat, 1787 zum Präsidenten des Kammerkollegiums und 1789 zum Großvogt des Residenzamtes Wolfenbüttel ernannte. Nach Friedrichs II. Tod
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61% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0813,
Hardenberg (Karl August, Fürst von) |
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811
Hardenberg (Karl August, Fürst von)
Nach dem Regierungsantritt Friedrich Wilhelms III. wurde H. 1798 nach Berlin berufen; es ward ihm neben dem Grafen Haugwitz ein Teil der Geschäfte des Kabinettsministeriums übertragen; außerdem erhielt
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43% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Hardenberg (Friedr. Leopold, Freih. v.)bis Hardenberg (Karl August, Fürst v.) |
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810
Hardenberg (Friedr. Leopold, Freih. v.) - Hardenberg (Karl August, Fürst v.)
grafen Wilhelm VIII. von Hessen-Cassel, wurde während des Siebenjährigen Krieges der leitende Staatsmann dieses Landes und zeigte sich eifrig bemüht, das Bündnis
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38% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Hardbis Hardenberg |
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154
Hard - Hardenberg.
des Völkerrechts in Cambridge, im November 1873 übertrug ihm Gladstone, um seine Regierung zu kräftigen, nebst der Ritterwürde das Amt eines Solicitor general, das H. indes beim Sturz des liberalen Kabinetts im Februar
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35% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Hardbis Hardenberg (Friedr. August, Freiherr von) |
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809
Hard - Hardenberg (Friedr. August, Freiherr von)
in der "Saturday Review" und als Mitarbeiter der "Times" unter dem Pseudonym "Historicus". Die in der "Times" veröffentlichten Aufsätze sind 1863 gesondert herausgegeben.
Hard, Gebirge
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0411,
Preußen (Geschichte 1640-1815) |
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, Nordhausen, Goslar erworben. Nach dem Rücktritt des Ministers Haugwitz, der eine kriegerische Aktion gegen Frankreich befürwortete, übernahm 1804 der Freiherr von Hardenberg die Leitung der auswärtigen Politik. Durchaus friedliebend gesinnt, strebte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0768,
Deutscher Befreiungskrieg (Vorbereitung) |
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. Endlich sah der König selbst ein, daß der Weg, den Stein vorgezeichnet, mit Energie eingeschlagen werden müsse, und berief 1810 Hardenberg als Staatskanzler an die Spitze der Regierung. Hardenberg ordnete vor allem das wieder in Unordnung geratene
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Kluckhohnbis Klumpfuß |
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. preußischer Geheimer Legationsrat unter dem Staatskanzler v. Hardenberg, mit dem er schon in Erlangen freundschaftliche Beziehungen angeknüpft hatte, führte die schwierigen Unterhandlungen über die Regelung des Rechtszustands der Standesherren, begleitete
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Schöllbis Schollen |
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und den Hofratstitel, verweilte, vom Staatskanzler Fürsten von Hardenberg nach Wien berufen, hier bis zum Schluß des Kongresses und war dann bis 1818 Legationsrat der preußischen Gesandtschaft in Paris. 1819 wurde er in Berlin vortragender Rat bei dem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Bülow (Margarete von)bis Bulthaupt |
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. Staatskanzler Fürsten von Hardenberg, wurde er zunächst bei der Kammer zu Bayreuth als Referendar und 1796 als Assessor angestellt und nach dessen Berufung nach Berlin 1801 als Kriegs- und Domänenrat beim Generaldirektorium ebenfalls dorthin
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0422,
Humboldt (Wilh. von) |
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Friedens, den er mit Hardenberg unterzeichnete, 1814-15 auf dem Wiener Kongreß als zweiter Bevollmächtigter Preußens. Seine damaligen polit. Denkschriften zeichnen sich durch überaus feine Dialektik aus. (Vgl. Schmidt, Geschichte der deutschen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Altensteinbis Altenteil |
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- und Domänenrat befördert und 1799 von Hardenberg in das Ministerium nach Berlin berufen, wo er vortragender Ministerialrat und einige Jahre darauf Geheimer Oberfinanzrat im Generaldirektorium ward. Nach der Katastrophe von 1806 folgte er dem König nach
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Beylebis Beyschlag |
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einflußreichen Amte darauf, gelegentlich zweckmäßige Ratschläge zu erteilen und tüchtige Gelehrte und Staatsmänner zur Anstellung zu empfehlen. Stein und Hardenberg verlangten daher 1807 seine Entfernung, und B. wurde hierauf zum Präsidenten des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0626,
Bülow |
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Stammgut Essenrode bei Braunschweig, Sohn des lüneburgischen Landschaftsdirektors Friedrich Ernst v. B., studierte 1790-94 in Göttingen die Rechte und trat danach auf Veranlassung seines Onkels Hardenberg als Auskultator beim Kammerkollegium zu Baireuth
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Dorowbis Dorpat |
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1813 als freiwilliger Jäger in das Heer und wohnte, dem Hauptquartier Wintzingerodes zugewiesen, allen Schlachten des Feldzugs bei. Während des Waffenstillstandes ward er vom Staatskanzler v. Hardenberg mehrfach mit diplomatischen Missionen betraut
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Fatipur-Sikribis Faucher |
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verbreitete er das Manifest Ludwigs XVIII. an die französische Nation hielt sich seit 1806 in England und Schweden auf und zog 1814 mit den Verbündeten in Paris ein, wo er vom Fürsten Hardenberg zu geheimen Sendungen gebraucht wurde. Nach Napoleons I
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Golowninbis Goltz |
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die Gesandtschaftsposten in Polen, Dänemark, Schweden und Rußland. 1807 folgte er dem Zaren in das Hauptquartier nach Ostpreußen und übernahm, als Napoleon bei den Friedensunterhandlungen zu Tilsit die Zuziehung des Ministers v. Hardenberg verweigerte
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0787,
Humboldt (Wilhelm v.) |
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. In Gemeinschaft mit dem Staatskanzler Hardenberg, der ihm aber völlig freie Hand ließ, lag ihm auf dem Wiener Kongreß 1814-15 hauptsächlich die Behandlung der deutschen Frage ob; aber all sein Bemühen zur Erringung einer einheitlichen Verfassung
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0370,
Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm III., bis 1814) |
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Finanzen nicht fertig werden konnte und sogar den Verkauf eines Teils von Schlesien empfahl, ward er entlassen (6. Juni 1810) und Hardenberg mit dem Titel eines Staatskanzlers mit der obersten Leitung sämtlicher Staatsangelegenheiten betraut, welche
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0371,
Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm III., bis 1823) |
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Friedrich Wilhelm III.
Als Friedrich Wilhelm III. das preußische Volk zum zweitenmal zum Kampf gegen Napoleon aufrufen mußte, erließ er vom Wiener Kongreß aus auf Steins und Hardenbergs Rat 22. Mai 1815 eine Verordnung, in welcher er der preußischen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Rankbis Ranke |
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Aachen und Hubertsburg" (das. 1876); "Denkwürdigkeiten des Staatskanzlers Fürsten von Hardenberg" (das. 1877-78, 5 Bde.), woraus als Auszug erschien: "Hardenberg und die Geschichte des preußischen Staats von 1793 bis 1813" (das. 1880-81, 2 Bde.); ferner
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Stagebis Stahl |
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. Nov. 1763 zu Vierraden in der Ukermark, studierte zu Halle die Rechte und ward 1806 Geheimer Oberfinanzrat, 1807 vortragender Rat bei dem nachmaligen Staatskanzler v. Hardenberg und nach dem Tilsiter Frieden Mitglied der zur Verwaltung des Landes
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Beyggvirbis Beyrich (Clementine) |
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, mit Nachdruck für den Widerstand gegen Napoleon und für das Bündnis mit Rußland ein. Nach der Aufhebung der Kabinettsregierung, nach der Berufung des Freiherrn vom Stein in das Ministerium, mußte sich B., der bei Stein sowohl wie bei Hardenberg mißliebig
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Kanzlistenbis Kap (Vorgebirge) |
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. König Friedrich II. von Preußen
errichtete 1746 die Stelle eines Großkanzlers und Chef de Justice für
Samuel von Cocceji (s. d.). Fürst Hardenberg wurde zum Staatskanzler
ernannt und hatte als solcher überaus weitreichende Befugnisse
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Rostorfbis Roswitha |
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Lebensbeschreibung des Gra-
fen Panin (Bd. 4, Petersb. 1890; Bd. 7, ebd. 1892).
Rostorf, Pseudonym für Karl Gottlob Andreas
von Hardenberg, s. Hardenberg, Friedr. Leop.
Rostow (spr. -off). 1) Kreis im südl. Teil des
russ. Gouvernements Iaroslawl
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Schomburgk (Sir Rob. Herm.)bis Schön (Heinrich Theodor von) |
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! war S. als Mitglied der Generalkonferenz und Re^
ferent über die wichtigsten Reformgesetze einer der
bedeutenden: Mitarbeiter an den Reformen Steins
! und Hardenbergs, besonders an der wirtschaftlichen
' Gesetzgebung, speciell dem Edikt über
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0291,
Stein (Heinr. Friedr. Karl, Freiherr vom) |
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Aufmerksamkeit und Teilnahme; mit Hardenberg, der 1810 als Staatskanzler S.s Reformwerk wieder aufnahm, hatte er in Hermsdorf (Schlesien) eine geheime Zusammenkunft. Als der Krieg zwischen Rußland und Frankreich ausbrach, ging S. auf Einladung des Kaisers
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Sylvabis Symbabje |
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der Päpste nicht mitgezählt.
Sylvester, Pseudonym für Georg Anton von Hardenberg, s. Hardenberg, Friedr. Leop.
Sylvesterabend, s. Sylvester (I., Papst).
Sylvesterorden, päpstl. Orden, von Papst Gregor XVI. 31. Okt. 1841 an Stelle des Ordens vom
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0716,
Wiener Kongreß |
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und die polnischen Rußlands stießen bei den andern Mächten auf einen heftigen Widerstand. Hardenberg und Humboldt hatten anfänglich den Versuch gemacht, mit Österreich und England zu einer Verständigung über Sachsen zu gelangen. Nachdem jedoch infolge des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Kriegsstandbis Kriegszustand |
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des General-Oberfinanz-, Kriegs- und Domänendirektoriums (Generaldirektoriums) und bestanden bis zu der großen Verwaltungsreform durch Stein und Hardenberg (1808). Regierung dagegen war in jener Zeit der Name der Provinzialgerichtshöfe.
Kriegsverrat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Rauhnächtebis Raumer |
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und war 1806-1808 Chef eines Departements der Domänenkammer zu Wusterhausen bei Berlin. 1809 ward er Regierungsrat zu Potsdam, 1810 kam er in das Büreau des Staatskanzlers Hardenberg, und 1811 ward er zum Professor der Geschichte und Staatskunst zu Breslau
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0016,
Geschichte: Deutschland (Anhalt - Hessen) |
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.
Bennigsen, 2) A. L. v. 3) R. v.
Berlepsch, 1) F. L. v.
Borries
Detmold, J. H.
Hardenberg *, 4) F. A. v.
Kielmannsegg
Meding
Münchhausen 1-3)
Münster
Oppermann
Platen, 1) F. E. v.
3) A. L. K. v.
Schele von Schelenburg
Stüve
Windthorst 1
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0134,
Literatur: deutsche |
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Nestroy
Neubeck
Neumann, 4) Herm. Kunibert
Neumark
Neumeister
Nicolai, 1) Philipp
2) Christoph Friedr.
Nicolay
Niembsch von Strehlenau (Lenau)
Nieritz
Noë
Nordmann (Rumpelmaier)
Nostitz, 3) (Arthur v. Nordstern)
Novalis (Hardenberg
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0165,
Theologie: protestantische Kirche |
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153
Theologie: protestantische Kirche.
Clarenbach
Cruciger
Dietrich, 1) V.
Drach, s. Draconites
Draconites
Eber
Erastus, 2) Th.
Flacius
Francowitz, s. Flacius
Grynäus
Hardenberg, 1) A.
Heß, 1) J.
Heßhusius
Islebius, s. Agricola 5
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0800,
Berlin (Friedhöfe) |
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Staatskanzlers Fürsten Hardenberg. Am Werderschen Markt die Friedrich-Werdersche Kirche, ein 1824–30 von Schinkel im got. Stil aufgeführter Backstein- und Terracottabau mit zwei stumpfen Türmen (43 m); im Innern als Altarbild eine Auferstehung von C
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Helchebis Held |
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auf Wartegeld gesetzt. Zwei feurige Schriften H.s gegen Napoleon und die 1805 erschienene Schrift "Struensee" erregten viel Aufsehen; Hardenberg veranlaßte 1812 die Wiederanstellung H.s als Salzfaktor in Berlin. Aber die ihm anvertraute Salzkasse wurde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0500,
Mainz |
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sich in gerader Linie die nach dem Polygonaltrace erbaute Neue Front an, welche, von fünf Kavalieren überhöht, an der äußersten Spitze des Hardenbergs endigt; von hier übermittelt die neue Nordwestfront wiederum den Anschluß an den Rhein. Die nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Äakosbis Aale |
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, für unteilbar und gestand den Grafen von Hochberg das Recht
der Nachfolge in Baden zu. Als Bevollmächtigte fungierten Metternich, Castlereagh und Wellington, Hardenberg und Bernstorff, Nesselrode
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Ableitungsrechnungbis Ablösung |
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beginnt mit der Stein-Hardenbergischen
Gesetzgebung in Preußen das große Befreiungswerk und die planmäßige Durchführung der A.,
welche in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts in allen deutschen Staaten in Angriff
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Ansatzbis Ansbach |
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von einem besondern Minister, dem zu A. residierenden Freiherrn v. Hardenberg, dem spätern Staatskanzler, verwaltet. Im J. 1806 wurden dieselben von den Franzosen besetzt, A. bereits 1806, Baireuth nach dem Tilsiter Frieden an Bayern übergeben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0051,
Auerswald |
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, 1808 zum Geheimen Staatsrat und Oberpräsidenten von Ost- und Westpreußen und Litauen befördert. In dieser Stellung nahm er an der Reform des Staates durch Stein und Hardenberg hervorragenden Anteil. Als 1810 die Oberpräsidentenstellen aufgehoben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Bartholdybis Bartholomiten |
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). 1813 in der Kanzlei des Fürsten von Hardenberg angestellt, begleitete er 1814 die verbündeten Heere nach Paris und ging von da nach London. Unterwegs machte er die Bekanntschaft des Kardinals Consalvi, mit dem er dauernd in Verbindung blieb, und dessen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Baselbis Baseler Konzil |
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Seiten des Mains gelegene Teil der Rheinkreise für neutral erklärt wurden. Der Friede, welchen von seiten Preußens Hardenberg abschloß, galt für "sicher, vorteilhaft und ehrenvoll". Dies war er allerdings nicht, aber wohl ein Gebot der Notwendigkeit
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Benuebis Benzin |
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Morgen der Freiheit begrüßte, nicht in Erfüllung gehen sah, gab er seinem Unmut gegen das preußische Gouvernement in verschiedenen Schriften Ausdruck; hierher gehören: "Über die Staatsverwaltung des Fürsten von Hardenberg" (Leipz. 1821), "Friedrich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Bläubis Blauer Montag |
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, und ward nachher zum vielgebrauchten Losungswort für die Romantik. Vgl. Hardenberg (Fr. v.).
Blaue Grotte, s. Capri.
Blaueisenerde, -erz, s. v. w. Vivianit.
Blaueisenstein, s. v. w. Krokydolith.
Blauen, ein Gipfel des Schwarzwaldes
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Brachistochronebis Bracht |
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in Weißenfels, wohin jener 1787 als Geleitskommissar zog, durch Friedrich v. Hardenberg (Novalis) zur poetischen Produktion angeregt. Gedichte von ihr erschienen seit 1797 in Schillers "Horen" und im "Musenalmanach". Von Dresden, wohin sie 1800 zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Bülow-Cummerowbis Bulthaupt |
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politischen Ansichten dieser Periode legte er nieder in zwei Flugschriften: "Der Punkt aufs I" (Berl. 1821) und "Über die Verwaltung des Staatskanzlers v. Hardenberg" (das. 1821). Der pommersche Adel verdankt thm die Gründung der Ritterschaftlichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0683,
Busch |
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in der Umgebung des Freiherrn v. Hardenberg in Hannover thätig und stellte seine Erfahrungen während dieser Zeit in der Schrift "Das Übergangsjahr in Hannover" (Leipz. 1868) zusammen. Nach Leipzig zurückgekehrt, veröffentlichte er die Bearbeitung von Lenormants
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Collinsiabis Cölln |
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Österreich entfloh. Als 1811 die Untersuchung gegen ihn niedergeschlagen wurde, kehrte er nach Preußen zurück und fand eine Anstellung im Büreau des Fürsten Hardenberg. Er starb 31. Mai 1820 in Berlin. Von seinen Schriften nennen wir nur: "Vertraute
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0752,
Deutsche Litteratur (die Romantik) |
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andre Genossen der romantischen Schule, so vor allen der früh verstorbene Friedrich v. Hardenberg ("Novalis" genannt, 1772-1801), der in seinen gemütstiefen Liedern und dem bedeutsamen Romanfragment "Heinrich von Ofterdingen" gleichsam die Inkarnation
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0769,
Deutscher Befreiungskrieg (Januar bis Juni 1813) |
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denselben nicht zum zweitenmal begangen haben. Am 28. Febr. schloß Hardenberg mit Rußland den Vertrag von Kalisch ab, der freilich Preußen zur zweiten Rolle verurteilte und für den Frieden nur Unbestimmtes festsetzte. Es folgten nun nacheinander
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0879,
Deutschland (Geschichte 1777-1792. Joseph II., Leopold II.) |
Öffnen |
. Preußische Staatsmänner, wie Stein und Hardenberg, und patriotische Reichsfürsten, wie Herzog Karl August von Weimar, hegten allerdings die Absicht einer förmlichen Union der deutschen Stände unter Preußens Führung mit dauernden politischen, gerichtlichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0884,
Deutschland (Geschichte 1807-1809. Österreichs Erhebung) |
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von großen, hochgesinnten Männern, wie Stein, Hardenberg, W. v. Humboldt, Schön, Niebuhr, Scharnhorst, Gneisenau, Grolman, York, Arndt, Fichte u. a., sich nicht bloß auf die Reform des Staats und seiner Institutionen, sondern auf eine sittliche Erneuerung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Dohnenbis Doketen |
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verdient machte. Seit 1807 Präsident der Domänenkammer zu Marienwerder, dann seit Steins Rücktritt 1808 Minister des Innern, nahm er teil an den Reformen in der Gesetzgebung und Verwaltung, bis er 1810 bei Hardenbergs Eintritt aus dem Staatsdienst schied
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Durchlauchtbis Durchsichtigkeit |
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ist dasselbe auch den nicht zum Reichsfürstenstand gehörenden Fürsten Hardenberg, Putbus, Pückler, Wrede u. a. beigelegt worden, weshalb die regierenden Herzöge seit 1844 den Titel Hoheit annahmen, während die Großherzöge und die Angehörigen ihrer Familie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
Eichhörnchen |
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361
Eichhörnchen.
Ländern an Frankreich. Er ward sodann Geheimer Legationsrat im Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten, später auch vortragender Rat bei dem Staatskanzler v. Hardenberg und 1817 Mitglied des Staatsrats. E. gehörte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Ewebis Ewiger Jude |
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" ("Die Schottin zu Tjele", 1871), "Knud Gyldenstjerne" (1875), "Niels Brahe" (1877), "Anna Hardenberg" (1880) und "Dronningens Jomfruer" (1885), Romane, die als treue kulturgeschichtliche Bilder von Bedeutung sind.
7) Ernst, Maler, geb. 17. März 1836
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0792,
Fürst (Zuname) |
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Erstgebornen fort, dem die Majoratsgüter zufallen; die jüngern Söhne führen dann gewöhnlich den Titel Grafen. In diesem Sinn wurden auch Hardenberg, Blücher und in neuester Zeit Bismarck zu Fürsten erhoben. Die Fürsten und die Prinzen aus fürstlichen Häusern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0291,
Gewerbegesetzgebung (Entwickelung in Frankreich und Deutschland) |
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.
[Deutschland.] Auch in Preußen ward um diese Zeit (Edikt vom 2. Nov. 1810 und Gesetz vom 7. Sept. 1811) durch Hardenberg die Gewerbefreiheit eingeführt, zwar in weniger radikaler Weise, aber doch immerhin in weitem Umfang. Wie in Frankreich, wurde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Grüneisensteinbis Gruner |
Öffnen |
. begab sich nach Ostpreußen, wo Stein und Hardenberg seine Fähigkeiten kennen lernten. Nachdem er die Kriegs- und Domänenkammer in Pommern geleitet, ward er 1809 Polizeipräsident von Berlin und 1811 als Geheimer Staatsrat Chef der gesamten höhern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Hannover (Geschichte: seit 1866)bis Hannover (Stadt) |
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sich in wenigen Tagen (s. Preußisch-deutscher Krieg). Am 20. bereits übernahm General Vogel v. Falckenstein, welchem v. Hardenberg als Zivilkommissar an die Seite trat, die oberste Leitung in H.; die ganze Verwaltung blieb unter neuen Chefs in ihrem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Hauhechelbis Haupt |
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des nördlichen Deutschland verletzten, zog sich H., nachdem der König die von ihm beantragte Forderung der Räumung oder Kriegserklärung an Frankreich abgelehnt hatte, im August 1804 mit unbeschränktem Urlaub auf seine Güter zurück, worauf Hardenberg
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Helblingbis Held |
Öffnen |
"Struensee. Eine Skizze für diejenigen, denen sein Andenken wert ist" (1805). Der Minister v. Hardenberg verschaffte ihm endlich 1812 wieder eine Anstellung als Salzfaktor in Berlin. Als man ihm einen durch Diebstahl verursachten Verlust der ihm anvertrauten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Hessen-Rotenburgbis Hessus |
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im September 1559 beide zugleich absetzte. H. wurde darauf Superintendent in Bremen, wo er gegen Hardenberg (s. d. 1) wirkte. Als der Rat auf die von ihm vorgeschlagenen Maßregeln gegen die Kryptocalvinisten einzugehen Bedenken trug, siedelte H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Heugabelbis Heun |
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und Göttingen die Rechte, wurde 1792 Privatsekretär in Berlin, später Assessor bei der Bergwerksadministration in Westfalen, übernahm 1801 die Verwaltung der Güter des Herrn v. Tresckow im Posenschen, ward 1811 im Ministerium Hardenberg angestellt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Jägersdorfbis Jagsthausen |
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.) mit (1884) 61,973 Einw.
Jagow, Matthias von, Bischof von Brandenburg, geb. 1490 aus einem alten Adelsgeschlecht, studierte Theologie und Jurisprudenz, wurde Dompropst zu Spandau und 1526 als Nachfolger heftiger Gegner Luthers (H. Scultetus und Hardenberg
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Jaguapalmebis Jahn |
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die wehrhaften Turner wieder ins Feld gerufen hatte, wurde J. von Hardenberg, der ihn schon im Frühjahr nach Wien hatte kommen lassen, nach Paris beschieden, wo er besonders durch eine Rede, mit der er die Herabnahme des aus Venedig entführten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Kanzelparagraphbis Kanzone |
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die Würde eines Großkanzlers, der an der Spitze der Justiz stand. Der erste Träger dieser Würde war der um das preußische Justizwesen sehr verdiente Samuel v. Cocceji; später wurde der Fürst von Hardenberg zum Staatskanzler ernannt, nach dessen Tod aber
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0527,
Karl (Mecklenburg, Neapel-Sizilien) |
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und Gewandtheit, war aber ein entschiedener Absolutist. Bei seiner persönlich nahen Stellung zum König von Preußen übte er, namentlich seit Hardenbergs Tod, auf den Gang der preußischen Staatsangelegenheiten vielfach entscheidenden Einfluß
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Lanfrancobis Lang |
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in Wien, studierte darauf (1791-93) in Göttingen noch Geschichte und wurde von Hardenberg, in dessen besondern Dienst er trat, 1795 zum Geheimen Archivar auf der Plassenburg ernannt. Nachdem er 1797 als preußischer Legationssekretär dem Kongreß zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Letten (Thon)bis Letten (Volk) |
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entlassen ward. Ein begeisterter Anhänger der von Stein und Hardenberg in die Gesetzgebung eingeführten Prinzipien, suchte er denselben in dem hauptsächlich von ihm gegründeten volkswirtschaftlichen Kongreß, dessen ständiger Deputation er bis zu seinem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0998,
Luise |
Öffnen |
sie noch Hardenbergs Berufung ins Ministerium erwirkt, starb sie während eines Besuchs bei ihrem Vater auf dem Schloß Hohenzieritz bei Neustrelitz 19. Juli 1810 und ward im Schloßgarten zu Charlottenburg beigesetzt, wo ihr und ihrem Gemahl ein Mausoleum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Lyrikerbis Lysandros |
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in allen Gattungen der niedern, dieser als unerreichter Meister im weltlich-kontemplativen Genre der höhern L., gefolgt. Nach ihnen haben sich die Romantiker vorzüglich als Übersetzer und Nachahmer romanischer L., Mystiker, wie Novalis-Hardenberg
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Marvejolsbis Marx |
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in Pommern ein Freikorps, nahm nach dem Frieden wieder seinen Abschied und setzte den Reformen
Hardenbergs in Wort und Schrift, namentlich auf dem Provinziallandtag, den heftigsten Widerstand entgegen,
so
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Morlakenkanalbis Mormonen |
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und Inspektor in Königsberg mußte er 1553 wegen Unfügsamkeit aufgeben. Seit 1554 Superintendent in Braunschweig, beteiligte er sich als Gegner Hardenbergs (s. d.) am kryptocalvinistischen Streit. Nach Preußen zurückberufen, verfaßte er mit Chemnitz 1567
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0868,
Müller (Musiker, Verschiedene) |
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Genius er wurde, die Zeitschrift "Phöbus" heraus. Durch den Krieg vertrieben, kehrte er nach Berlin zurück. Er verfaßte hier, nachdem sein Gesuch um Anstellung vom Staatskanzler v. Hardenberg zurückgewiesen worden, namens der kurbrandenburgischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Naglerbis Nagy-Enyed |
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981
Nagler - Nagy-Enyed.
Nagler, 1) Karl Ferdinand Friedrich von, preuß. Staatsmann, geb. 1770 zu Ansbach, studierte in Erlangen und Göttingen die Rechte und Staatswissenschaften, ward unter Hardenberg Expedient beim fränkischen Departement
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Neversbis Nevill |
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, mechanische Weberei, Eisengießerei und (1885) 3932 Einw. Nahebei das Schloß Hardenberg.
Nevill (spr. néwwill), altes engl. Adelsgeschlecht, dessen erster sicher nachweisbarer Ahnherr, Robert, Herr von Raby, sich um 1200 mit Isabel de N., der Erbin
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Nidelbadbis Niebüll |
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der nächstfolgenden, für den preußischen Staat bedrängnisvollen Jahre mit dem Titel Geheimer Staatsrat zu verschiedenen außerordentlichen Geschäften, hauptsächlich finanzielle Art, verwendet, hielt dann, wegen eines Zerwürfnisse mit Hardenberg auf einige
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Novalackerbis Novelda |
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umfassend, 1869).
Novālacker (Novalzehnte), s. Neubruch.
Novalis, Pseudonym, s. Hardenberg 4).
Novantīk (lat., "neu-alt"), die Antike erneuend oder zu erneuen suchend.
Nova Petropŏlis, deutsche Kolonie in der brasil. Provinz Rio Grande do Sul
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0379,
Preußen (Geschichte: Friedrich III., Wilhelm II.; geschichtliche Litteratur) |
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.), Görtz, Massenbach, Hardenbergs "Denkwürdigkeiten", die Werke von Varnhagen v. Ense (s. die betreffenden Artikel). Die Hauptwerke über die Geschichte der einzelnen Regenten s. die Namen derselben.
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Pucićbis Pückler-Muskau |
Öffnen |
, abwechselnd zu Berlin, Dresden und Muskau und verheiratete sich 1817 mit der verwitweten Reichsgräfin von Pappenheim, einer Tochter des Fürsten von Hardenberg, von der er sich 1826 im gegenseitigen Einverständnis gerichtlich trennen ließ, um
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Raubzeugbis Rauch |
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: die Büsten des Königs und der Königin, des Fürsten von Hardenberg, des Kaisers Alexander, des damaligen Großfürsten Nikolaus und seiner Gemahlin, des Generalfeldmarschalls York v. Wartenburg, die von Goethe, F. A.
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Rothenditmoldbis Rothhoffit |
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von, preuß. Staatsminister, geb. 14. Nov. 1778 zu Ruppersdorf in Schlesien, erhielt 1797 eine Anstellung im Polizeifach und kam 1806 als Kalkulator zur Kriegs- und Domänenkammer. Unter dem Ministerium Hardenberg 1810 zum Rechnungsrat ernannt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Saxifraginenbis Sayce |
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.
Saxkjöbing, Hafenstadt an der Nordküste der dän. Insel Laaland, Amt Maribo, an der Eisenbahn Nykjöbing-Nakskov, mit (1880) 1485 Einw. Nahe dabei das großartige Schloß Hardenberg.
Saxnôt, altsächs. Gott, s. v. w. Tyr (s. d.).
Saxo, mit dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Schuckmannbis Schuh |
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und dann in Heidelberg interniert. 1808 wieder in Freiheit gesetzt, ließ er sich zu Hartlieb in Schlesien als Gutsbesitzer nieder. Aber schon 1810 ward er auf Hardenbergs Betrieb zum Geheimen Staatsrat und Chef der Abteilungen für den Handel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Tidenbis Tieck |
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. Nachdem er sich 1798 in Hamburg mit einer Tochter des Predigers Alberti verheiratet hatte, verweilte er 1799-1800 in Jena, wo er zu den beiden Schlegel, Hardenberg (Novalis), Brentano, Fichte und Schelling in freundschaftliche Beziehungen trat, auch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Varioloisbis Varnhagen von Ense |
Öffnen |
, folgte 1814 dem Staatskanzler Hardenberg zum Kongreß nach Wien, 1815 nach Paris und wurde dann Ministerresident in Karlsruhe. Im Sommer 1819, vermutlich wegen seines Anteils an dem bayrisch-badischen Streit über die Erbfolge in Baden und den Heimfall
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Vauvenarguesbis Vedute |
Öffnen |
nordwestlich von Münster in Westfalen, fließt durch das Hannöversche, tritt südlich von Koevorden in die niederländische Provinz Overyssel über, berührt die Städte Hardenberg und Ommen, empfängt links die Regge und verbindet sich zwischen Hasselt und Zwolle
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Wiener Grünbis Wiener Kongreß |
Öffnen |
Metternich, für Rußland Graf Nesselrode, für England Lord Castlereagh, später Wellington, für Preußen Fürst Hardenberg, für Frankreich Fürst Talleyrand. Auch die übrigen deutschen Höfe, die vormals souveränen Städte, die Schweiz, viele mediatisierte
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Winzenheimbis Wiprecht |
Öffnen |
. Als Staatsminister wohnte er nebst dem Freiherrn v. Hardenberg dem Kongreß zu Wien bei, wo er sich als Verteidiger liberaler Grundsätze auszeichnete. Später zog er sich auf sein Gut Bodenstein im Regierungsbezirk Erfurt zurück, wo er 15. Sept. 1856 starb
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Hamenbis Hasta |
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, Hessen 467,2
tzardegger, v. (Reisender), Afrika
Harden, Hardesvögte l,(Vd 17) 13,2
Hardenberg (Schloß), Neviges
Hardey, Ashburwn li?)
tzardman (Reisender), Australien (Bd.
Hardouin (Reis.), Asien (Bd. 17) 59,1
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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).
Heiligen, die, und die Nitter - Levin Schücking.
Heinrich Findelkind - Ferdinande, Freiin von Brackel.
Heinrich Heines erste Liebe - Katharina Diez.
Heinrich von Ofterdingen - Friedrich von Hardenberg
Heinrich von Planen - Ernst Wichert
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0018,
Geschichte: Deutschland (Preußen) |
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6
Geschichte: Deutschland (Preußen).
Gotter *, 2) G. A.
Gotzkowski *
Grabow
Grolmann, 1) H. D. v.
3) W. H. v.
Grumbrecht
Hagen, 7) A. H. W.
Hammacher *
Hansemann
Hardenberg, 2) K. A. v.
Hasenclever, 2) Wilh.
Hatzfeld, 2) F. L. v
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0133,
Literatur: deutsche |
Öffnen |
Hardenberg, 3) (Novalis)
Harring
Harsdörfer
Hartmann, 7) Moritz
Hauenschild
Hauff
Haug, 1) Joh. Chr. Friedr.
Hebbel
Hebel
Heeringen (Wodomerius)
Heermann
Heigel
Heine, 2) Heinrich
Heinse
Hell, Theod., s. Winkler
Heller, 2) Wilh. Robert
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Aachen-Düsseldorf-Ruhrorter Eisenbahnbis Aachener Kongreß |
Öffnen |
derjenigen, durch welche die Heilige Allianz (s. d.) ihr System zu befestigen suchte.
Bevollmächtigte waren: Metternich, Castlereagh und Wellington, Hardenberg und Bernstorff, Nesselrode und Kapodistrias, von seiten Frankreichs Richelieu.
Dieser
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Alteneschbis Altenstein |
Öffnen |
. Staatsminister, geb. 7. Okt. 1770 zu Ansbach, studierte zu Erlangen und Göttingen, trat dann als Referendar bei der preuß. Kriegs- und Domänenkammer zu Ansbach ein und wurde zum Kriegs- und Domänenrat befördert. Vom Minister von Hardenberg 1799 nach Berlin
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Basel-Augstbis Baseler Friede |
Öffnen |
Minister von Hardenberg, französischerseits durch den Gesandten Barthélemy geführt. Preußen, durch die feindselige Haltung Rußlands und Österreichs bedroht, die sich 3. Jan. 1795 zu einem wenn nötig mit Waffengewalt zu erzwingenden Ausschluß Preußens
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Benzalchloridbis Benziger & Co. |
Öffnen |
polit. Gelegenheitsschriften, namentlich zwei über Fürst Hardenberg und König Friedrich Wilhelm III. (ebd. 1821), durch die er sich und deren Verleger (Brockhaus in Leipzig) die Ungunst der preuß. Regierung zuzog. Später ließ er noch mehrere physik
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Bernstorff (Joh. Hartwig Ernst, Graf von)bis Bernwardskreuz |
Öffnen |
845
Bernstorff (Joh. Hartwig Ernst, Graf von) - Bernwardskreuz
Von 1811 bis 1815 vertrat er mit Unterbrechungen Dänemark am Wiener Hofe, von 1817 bis 1818 in Berlin. Auf den Rat des Polizeiministers Fürsten Wittgenstein schlug ihn Hardenberg
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