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| Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0132,
Hannover (Bodenprodukte, Industrie u. Handel, polit. Einteilung etc.; Geschichte) |
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und Verden, für das Fürstentum Osnabrück, für das Fürstentum Hildesheim und für das Fürstentum Ostfriesland. Gerichtlich bildet die Provinz einen Oberlandesgerichtsbezirk (Celle) mit acht Landgerichten. Militärisch gehört der größere Teil zum Bezirk des 10
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0181,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) |
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179
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803)
Steiermark.
Verden (1643 an Schweden).
Vorpommern.
Württemberg.
3) Pfalzgrafschaft.
Pfalz (Kurfürstentum).
4) Fürstentümer.
Anhalt.
Brandenburg-Ansbach oder Quolzbach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0870a,
Geschichtskarte von Deutschland III |
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. Osnabrück
P. Pfalz
PA. Passau
R. Reuß
RA. Rappoltstein (Grafschaft)
RE. Regensburg
RH. Rheingrafschaft
S. Schwerin (säcul. Bistum)
SA. Salzburg
SB. Schwarzenberg (Grafsch.)
SG. Schwarzburg
SL. Schaumburg-Lippe
SO. Solms (Grafschaft)
SP
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Fürstenaubis Fürstenberg (schwäb. Fürstentum und Geschlecht) |
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427
Fürstenau - Fürstenberg (schwäb. Fürstentum und Geschlecht)
Fürstenau, Stadt im Kreis Versendrück des
preuß. Reg.-Vez. Osnabrück, 44 Wn im NW. von
Osnabrück, in 52 in Höhe, an der Linie Oberhausen-
Nbeine-Quakenbrück der Preusi
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Osnabrücker Bergebis Osseten |
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691
Osnabrücker Berge - Osseten
1764 im Alter von sechs Monaten zum Bischof gewählt war. 1803 wurde das Bistum säkularisiert und fiel nebst der Stadt als Fürstentum an Hannover, 1807 an Westfalen. 1815 fielen seine Bestandteile an
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Hanno (Erzbischof)bis Hannover (Provinz) |
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Westfalen, im W. an Oldenburg und Bremen.
Im <^W. hängt es mittels eines schmalen Land-
strichs, welchen das Fürstentum Osnabrück ein-
nimmt, mit dem zweiten Hauptteil zusammen. Die-
ser erstreckt sich zu beiden Seiten der untern Ems
und begreift
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Hannobis Hannover (Provinz) |
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der Leine und bis zur Weser, das Fürstentum Hildesheim an der Innerste und zwischen der Leine und dem Harz, die Grafschaften Hoya und Diepholz zwischen Weser und Hunte, alle im Hauptteil; sodann im westlichen Teil: das Fürstentum Osnabrück
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| 2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Westfälischbis Westfälischer Friede |
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. Division) zugeteilt ist. Das Berg- und Hüttenwesen untersteht dem Oberbergamt zu Dortmund, im Herzogtum W., den Grafschaften Wittgenstein-Wittgenstein und Wittgenstein-Berleburg, dem Fürstentum Siegen und den Ämtern Burbach und Neunkirchen dem
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| 2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Osmundaceenbis Osnabrück |
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mit einem Längsrisse auf.
Osnabrück. 1) Regierungsbezirk der preuh.
Provinz Hannover, umfaßt das ehemalige Bistum,
spätere Fürstentum O., das Herzogtum Arenberg-
Meppen, die Grafschaften Lingen und Bentheim
und die Herrlichkeit Papenburg, grenzt im NO
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0364,
Oldenburg (Großherzogtum: Industrie, Schiffahrt, Eisenbahnen etc.; Staatsverfassung) |
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im Fürstentum Birkenfeld und zwar auf Schiefer, Blei und Kupfer vor, ist indessen mit Ausnahme des Schiefers von keiner erheblichen Bedeutung. Im Herzogtum wird auch Roheisenstein, namentlich an den Nebenflüssen der Ems, in einiger Menge gefunden
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| 2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Waldeck (Stadt)bis Waldemar |
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346
Waldeck (Stadt) - Waldemar.
Geschichte des Fürstentums W. (das. 1864-72, 3 Bde.); Löwe, Heimatskunde vom Fürstentum W. (das. 1887); Hoffmeister, Historisch-genealogisches Handbuch über alle Grafen und Fürsten von W. und Pyrmont (Kassel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Schaumburger Diamantenbis Schaumburg-Lippe |
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. 927.
Schaumburg-Lippe, souveränes, zum Deutschen Reiche gehöriges Fürstentum, zwischen 51° 53'-52° 30' nördl. Br. und 8° 59'-9° 20' östl. L. v. Gr., wird von dem preußischen (vormals hessischen) Teil der Grafschaft Schaumburg den preuß
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| 2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Teutonabis Texas |
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614
Teutona - Texas.
NW., durchzieht unter dem Namen Lippescher Wald den südwestlichen Teil des Fürstentums Lippe, unter dem Namen Osning die Kreise Bielefeld und Halle des preußischen Regierungsbezirks Minden, ferner die Kreise Melle und Iburg
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0358,
Preußen (Rechtspflege, Kirchenverwaltung) |
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und das Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen, mit den 8 Landgerichten zu Erfurt, Halberstadt, Halle a. S., Magdeburg, Naumburg a. S., Nordhausen, Stendal, Torgau mit zusammen 111 Amtsgerichten; 8) zu Kiel für Schleswig-Holstein, mit den 3 Landgerichten zu Altona
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| 2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Bistritzabis Bistum |
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Großen im Rate der Krone saßen, sondern auch wie jene mit weltlichen Vorrechten, Gütern und Ländereien belehnt wurden, so wuchsen die B. allmählich zu förmlichen Fürstentümern heran, und namentlich in Deutschland lag es im Interesse des Königtums
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| 2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0794,
Hannover (Provinz) |
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ist das
Oberlandesgericht zu Celle (s. d.) für die Provinz H.,
ausschließlich Kreis Ilfcld, für deu Kreis Rinteln
des Reg.-Bez. Cassel, das Fürstentum Pyrmont,
Fürstentum Lippe ohne Amt Lipperode und Stift
Cappel. Dasselbe führt für das Waldeckische
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| 2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Sofabis Sögel |
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herabhängenden Dekorationsstücke. (S. Theater .)
Sofĭa (bulgar. Sredec ), Hauptstadt des Fürstentums Bulgarien, nahezu im Centrum
der Balkan-Halbinsel und an der großen Straße, jetzt Eisenbahn Konstantinopel-Adrianopel-Belgrad mit Abzweigung nach
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| 2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
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neuen Herzögen gab es hier noch die geistlichen Fürstentümer von Münster, Paderborn, Minden, Osnabrück, Bremen, Verden, Hildesheim und Halberstadt, zahlreiche Grafschaften (z. B. Mark, Mecklenburg, Oldenburg, Holstein, Anhalt) und die großen vom
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| 2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Schaumburg (Schloß)bis Schaumburg-Lippe (Fürstentum) |
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394
Schaumburg (Schloß) - Schaumburg-Lippe (Fürstentum)
Schaumburg. 1) Schloß im Unterlalmkreis des
preuh. Reg.-Bez. Wiesbaden, bei dem Dorfe Val-
duinstein, an der Lahn, auf bewaldetem Vasaltkegel,
wurde 1850 vom Erzherzog Stephan
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| 2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
Bennigsen |
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der Fürstentümer Kalenberg, Göttingen und Grubenhagen zum Schatzrat, womit er zugleich Mitglied der Ersten Kammer der hannöverschen Ständeversammlung sowie des Obersteuerkollegiums und der Generaldirektion der indirekten Steuern wurde. Am 20. März 1848 beauftragte
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| 2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Stiftebis Stigel |
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- oder Hochstifter Mainz, Trier, Köln, Salzburg, Bamberg, Würzburg, Worms, Eichstätt, Speier, Konstanz, Augsburg, Hildesheim, Paderborn, Freising, Regensburg, Passau, Trient, Brixen, Basel, Münster, Osnabrück, Lüttich, Lübeck und Chur sowie einige Propsteien
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| 2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0555,
Westfalen (Herzogtum, westfälischer Kreis, Königreich) |
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begrenzt und umfaßte einen Flächenraum von 68,825 qkm (1250 QM.). Seine Bestandteile waren: die Stifter Münster, Paderborn, Osnabrück, Lüttich und ursprünglich auch Utrecht; die Abteien Korvei, Stablo, Werden, Essen, Herford etc.; die Herzogtümer Jülich
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| 2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0393,
Preußen (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen. Industrie und Gewerbe) |
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Teutoburgerwaldes, der Hannovers am Teister und im Fürstentum Osnabrück, der der Provinz Sachsen im Becken von Wettin und der Schlesiens im Niederschlesischen Steinkohlenbecken (s. d.) und im Oberschlesischen Steinkohlenbecken (s. d.). Braunkohlen
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| 2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Teukrosbis Teutsch |
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verbunden, am linken Ufer der Diemel bei
Warburg beginnt. Der Höhenzug läuft anfangs unter dem Namen Egge nordwärts durch das Paderborner Land nach Driburg, ändert diese Richtung aber bei
dem Eintritt in das Fürstentum Lippe in eine nordwestliche
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| 2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0569,
Oldenburg (Hauptstadt des Großherzogtums Oldenburg) |
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stande gebracht. Durch das Gesetz vom 3. Febr. 1871 wurde die Erweiterung der Staatsbahnen begründet, die infolge des Vertrags mit Preußen vom 23. Jan. 1873 eine Ausdehnung bis nach Osnabrück und durch die Verträge mit Preußen und Holland von 1874
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| 2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Mindelheimbis Minderjährigkeit |
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von Rastatt 1714 fiel M. an Bayern zurück. Vgl. Brunnenmaier, Geschichte der Stadt M. (Mindelh. 1821).
Minden, vormaliges deutsches Fürstentum (auch Bistum), im westfälischen Kreis, zwischen der Grafschaft Schaumburg und dem Bistum Osnabrück, 1100 qkm (20
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| 2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0568,
Oldenburg (Großherzogtum) |
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durch die Wiener Kongreßakte das hannov. (früher münstersche und osnabrückische) Amt Damme sowie einen Teil des vormaligen franz. Saardepartements, der seitdem das Fürstentum Birkenfeld bildet. Auch wurde O. der Rang und Titel eines Großherzogtums
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1024,
Korrespondenzblatt zum fünften Band |
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" Osnabrück 291111 976 0,07
" Aurich 211776 124 0,01
Provinz Hannover 2172294 52126 0,49
Reg.-Bez. Münster 494219 23575 0,98
" Minden 520574 15917 0,62
" Arnsberg 1187933 119792 2,12
Provinz Westfalen 2202726 159284 1,50
Reg.-Bez. Kassel
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| 2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Eisenacher Kirchenkonferenzbis Eisenbahnabrechnungsstellen |
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830
Eisenacher Kirchenkonferenz - Eisenbahnabrechnungsstellen
auch wieder mit dessen Enkel, Wilhelm Heinrich, 1741 erlosch, worauf E. an Weimar fiel.
Seit 1815 bildet das Fürstentum nebst einigen hinzugekommenen Fuldaischen und Hess
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Cellariusbis Cellini |
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Realgymnasium, ein Waisenhaus, mehrere Hospitäler und eine Strafanstalt und ist Sitz eines Oberlandesgerichts für die neun Landgerichtsbezirke: Aurich, Detmold, Göttingen, Hannover, Hildesheim, Lüneburg, Osnabrück, Stade und Verden, ferner
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| 1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0387,
Preußen (Bodengestaltung und Bodenbeschaffenheit) |
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, Unstrutthal, Goldene Aue), der Wesergebirge (Weserthal, Fürstentum Hildesheim), des Lennegebirges (Hellweg), des Westerwaldes (Rheinthal), des Taunus (Rheingau) und die Thäler des Hunsrück größtenteils von den besten Bodenarten bedeckt sind
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Schiffahrtsabgabenbis Schiffahrtsgesetze |
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-Berufsgenossenschaft für das Gebiet des Rheins und seiner Nebenflüsse sowie der übrigen westlich und südlich von der Elbe und ihren Nebenflüssen belegenen Gewässer (Donau, Ems, Weser u. s. w.) und zwar: preuß. Reg.-Bez. Hannover, Hildesheim, Osnabrück
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0321,
Alexander (Päpste) |
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Erzbischof von Valencia und zum Kardinal, beschloß aber dann, ihm auch ein weltliches Fürstentum zu verschaffen und ihn mit der Tochter des Königs Friedrich von Neapel zu vermählen. Als A. dabei auf Widerstand stieß, verband er sich 1498 mit Ludwig XII
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Clemens von Alexandriabis Clemens Wenceslaus |
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Bischof von Paderborn und von Münster, 1723 als Nachfolger seines Oheims Joseph Clemens Kurfürst von Köln, 1724 noch Bischof von Hildesheim und Osnabrück und zehn Jahre später Großmeister des Deutschen Ordens. Nachdem er erst 1725 zum Priester geweiht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0882,
Deutschland (Geschichte 1799-1805. Napoleonische Kriege) |
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der Reichsdeputationshauptschluß vom Reichstag bestätigt. Derselbe säkularisierte alle geistlichen Fürstentümer und Stifter. Die Depossedierten behielten ihr geistliches Amt und eine Dotation. Bloß der Hoch- und Deutschmeister und der Kurerzkanzler blieben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0803,
Ernst (Anhalt, Baden, Hannover) |
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, geb. 20. Nov. 1629, jüngster Sohn des Herzogs Georg und der Prinzessin Anna Eleonore von Hessen-Darmstadt, wurde 1662 evangelischer Bischof von Osnabrück und nahm gleich seinem ältern Bruder, Georg Wilhelm von Celle, 1675 am Feldzug gegen Frankreich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0140,
Georg (Großbritannien) |
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Krieg erhielt G. im Frieden von Stockholm 1719 für 1,185,000 Thlr. die den Schweden abgenommenen Fürstentümer Bremen und Verden, die nun mit Hannover vereinigt wurden. Zur Tilgung der wachsenden britischen Staatsschuld ließ er die Zinsen derselben
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| 1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0133,
Hannover (Geschichte: bis Ende des 17. Jahrhunderts) |
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Friedens fiel ihm gemeinschaftlich mit der Linie H. das Bistum Osnabrück zu, derart, daß der bischöfliche Stuhl alternierend mit einem katholischen Prälaten und einem lutherischen Prinzen aus dem Haus Lüneburg besetzt werden sollte. Bei Christian Ludwigs
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| 1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Holländerbis Hölle |
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Fürstentums Osnabrück und des südlichen Oldenburg seit alter Zeit alljährlich beim Beginn des Frühlings nach Holland ziehen, um daselbst als Mäher, Torfstecher oder Ziegelbereiter im Sommer lohnende Beschäftigung zu finden. Diese Wanderungen werden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Krelingbis Kremer |
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189
Kreling - Kremer.
Kreling, August von, Maler und Bildhauer, geb. 23. Mai 1819 zu Osnabrück, besuchte das dortige Ratsgymnasium und die polytechnische Schule in Hannover, ward mit 17 Jahren Schüler von Schwanthaler in München, ging aber
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Muñozbis Münster |
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Niederlanden, Ostfriesland, Oldenburg, dem Bistum Osnabrück, den Grafschaften Lippe und Mark und den Herzogtümern Berg und Kleve gelegen, umfaßte 9900 qkm (180 QM.) mit 350,000 Einw. und 12 landtagsfähigen Städten. Es zerfiel in das Oberstift im S
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Münsterbis Münsterbilsen |
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- und Kabinettsminister, geb. 1. März 1766 zu Osnabrück, studierte in Göttingen, trat 1788 als Kammerauditor in den hannöverschen Staatsdienst und ward 1791 Hof- und Kanzleirat, 1798 Finanzkammerrat. Von 1801 bis 1804 war er hannöverscher Gesandter am russischen Hof
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| 1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Neuenburg (Städte)bis Neue Republik |
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76
Neuenburg (Städte) - Neue Republik.
châtel et Vallangin (Bern 1854-59, 5 Bde.); Majer, Geschichte des Fürstentums N. (Tübing. 1857); Benoît, Le canton de Neuchâtel (Neuenb. 1861).
Neuenburg, 1) Stadt im bad. Kreis Lörrach, am Rhein und an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Oldenburg (Städte)bis Oldham |
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Preußen und O. vereinbart. Darin gab der Großherzog seine Erbrechte an die Elbländer auf, erhielt aber von Preußen 1 Mill. Thlr. sowie das holsteinische Amt Ahrensböck (149 qkm mit 12,604 Einw.), wodurch das Fürstentum Lübeck angemessen arrondiert
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Soffaridenbis Sohar |
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oder eine Decke darstellenden Dekorationsstücke.
Sofi (arab., Sufi, Ssôfi, Ssûfi), s. Sûfismus.
Sófia (bulgar. Sredec), Hauptstadt des Fürstentums Bulgarien, an der Eisenbahn von Konstantinopel nach Belgrad und an der Bogana (Nebenflüßchen des Isker
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Wesergebirgebis Wesley |
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Fürstentümern Lippe und Waldeck gehören. Im O. durch die Leine vom Göttinger Wald und von den westlichsten Vorhöhen des Harzes geschieden, im S. mit dem kurhessischen Plateau- und Hügelland, im SW. mit dem niederrheinischen Gebirge zusammenhängend
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0052,
Archiv (Geschichtliches, Organisierung, Technik des Archivwesens) |
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(Geheimes Staatsarchiv zu Berlin, Staatsarchive zu Aurich, Breslau, Koblenz, Düsseldorf, Hannover, Königsberg i. Pr., Magdeburg, Marburg, Münster, Osnabrück, Posen, Schleswig, Sigmaringen, Stettin, Wetzlar, Wiesbaden) dem Präsidenten des königlichen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Fürstenfeldbis Fürstengroschen |
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von Osnabrück.
Der F. war nicht ein rcformatorifcher Verein, son-
dern ein Verteidigungsbündnis und trug einen kon-
servativen, auf die Erhaltung des alten Zustandes
gerichteten Charakter an sich. Einzelne Mitglieder,
wie Herzog Karl August von Weimar
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| 1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Hardingstonebis Hardwar |
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im Fürstentum Osnabrück, studierte in Jena orient. Sprachen und Theologie und ward 1690 ord. Professor der orient. Sprachen in Helmstedt, wo er 28. Febr. 1746 starb. Er veröffentlichte außer zahlreichen andern Schriften "Antiqua litterarum monumenta
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Rheinisch-Westfälische Textil-Berufsgenossenschaftbis Rheinpfalz |
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Koblenreviere von Osnabrück, Ibben-
büren und am Deister in der Provinz Hannover wer-
den nicht selten dem Ruhrbecken zugerechnet, obgleich
dies geologisch nicht gerechtfertigt ist. Dasselbe gilt
von dem Kohlenrevier bei Aachen und Eschweiler
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| 1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Stieringen-Wendelbis Stift (Anstalt) |
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, Trient, Brixen, Basel, Münster, Osnabrück, Lüttich und Chur, sowie die Propsteien Ellwangen, Berchtesgaden u.s.w.,
die gefürsteten Abteien Fulda, Corvei, Kempten u.a. selbst Landeshoheit und Stimmrecht auf dem Reichstage, daher
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Weldzirzbis Welfenfonds |
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als Georg I. (s. d.) 1714 den großbritann. Thron. Unter seinen Nachfolgern wurden die Herzogtümer Bremen und Verden (1719), das Land Hadeln (1731), Osnabrück (1803) den hannov. Erblanden einverleibt. Diese wurden 12. Okt. 1814 zum Königreich erhoben, unter
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Münster (i. d. Schweiz)bis Münster-Ledenburg (Ernst Friedr. Herbert, Reichsgraf zu) |
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infulierter Abt vorstand, Eigentum der Großherzogin von Sachsen-Weimar.
Das niederschles. Fürstentum M. umfaßte die jetzigen Kreise M. und Frankenstein. Dasselbe fiel 1454 an Böhmen und wurde 1654 durch Kaiser Ferdinand Ⅲ. der fürstl. Familie Auersperg
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Celeresbis Cellini |
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eine Viertelstunde von der
Stadt entfernt. C. ist Sitz des Oberlandesgerichts
für die Provinz Hannover, das Fürstentum Lippe-Detmold, das waldeckische Amt Pyrmont und den
Kreis Rinteln (Landgerichte Aurich, Detmold, Göttingen, Hannover, Hildesheim
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Borghesibis Borgia (Geschlecht) |
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am Fuße des Teutoburgerwaldes, 20 km nordwestlich von Bielefeld und an der Nebenlinie Brackwede-Osnabrück (Bahnhof 3 km) der Preuß. Staatsbahnen, ist Sitz eines Amtes und hat (1890) 1203 meist evang. E., Post, Telegraph, 1 alte Kirche, 1 mechan
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