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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0421,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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durch Zersetzung kohlensaurer Alkalien oder Erdalkalien mittelst Schwefel- oder Salzsäure. Man verwendet hierzu jetzt fast allgemein die natürlich vorkommende kohlensaure Magnesia (sog. Magnesit, der namentlich in Schlesien in der Gegend von Frankenstein gebrochen
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4% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0061,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinz Schlesien) |
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Provinz Schlesien.
Schlesien
Breslau, Regierungsbezirk
Albendorf
Altwasser
Auras
Bernstadt
Breslau
Brieg
Burkersdorf
Charlottenbrunn
Diersdorf
Dittersbach
Dyhernfurt
Eckersdorf
Festenberg
Frankenstein
Freiburg
Friedberg, s
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0350,
Preußen (Hüttenwesen, Metallverarbeitung, Maschinenbau) |
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in Schlesien im Kreis Frankenstein und am Zobten vor, Alabaster auf dem Thüringer Wald, Gips am Harz, Thüringer Wald, in Schlesien, an einigen Punkten des Norddeutschen Tieflandes (Sperenberg in Brandenburg, Segeberg in Schleswig-Holstein, Inowrazlaw
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0359,
von Marckebis Maris |
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und 1866 Lehrer der Architektur an der Handwerksfeiertagsschule in München. Er hat nicht nur zahlreiche Kirchen in und außerhalb Bayerns restauriert, sondern auch viele Privatbauten ausgeführt und an kirchlichen Bauten die zu Frankenstein
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0497,
Schlesien (Preußisch-) |
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495
Schlesien (Preußisch-)
der Kreise Reichenbach, Neurode, Glatz, Schweidnitz und einigen andern. Tuchfabrikation und Wollspinnerei findet sich ausschließlich in Görlitz, Sagan, Grünberg, Breslau, Frankenstein und Liegnitz; Stickerei
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Auerhahnbellerbis Auersperg (Geschlecht) |
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und Minister Ferdinands III., der ihn 18. Sept. 1653 mit der Grafschaft Wels belehnte und zum Reichsfürsten nach dem Rechte der Erstgeburt erhob; 1654 überkam er die Herzogtümer Münsterberg und Frankenstein in Schlesien zu Lehn. Außerdem kaufte
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0510,
Breslau (Landkreis und Stadt) |
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343,43 4 345 32 314 94 6 475 25 738 1 100
17 Frankenstein 482,72 6 777 48 586 100 8 894 39 492 58 142
18 Reichenbach 362,04 6 156 67 957 187 46 552 20 359 891 155
19 Schweidnitz 590,57 8 054 96 023 162 59
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Münster (i. d. Schweiz)bis Münster-Ledenburg (Ernst Friedr. Herbert, Reichsgraf zu) |
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infulierter Abt vorstand, Eigentum der Großherzogin von Sachsen-Weimar.
Das niederschles. Fürstentum M. umfaßte die jetzigen Kreise M. und Frankenstein. Dasselbe fiel 1454 an Böhmen und wurde 1654 durch Kaiser Ferdinand Ⅲ. der fürstl. Familie Auersperg
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0332,
von Magnesitbis Mahagoniholz |
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schneeweiß, seltener gefärbt, ist unschmelzbar, verliert aber beim Glühen seine Kohlensäure. Die Hauptlager von abbauwürdigem Magnesit finden sich bei Frankenstein und Baumgarten in Schlesien, welche den deutschen Bedarf genügend decken; ferner bei
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Opalenicabis Oper |
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. in Sachsen, Kosemitz in Schlesien, Eperies, Telkibanya in Ungarn, auf Island und den Färöern; man benutzt ihn wie edlen O., doch steht er wegen seiner Weichheit und Sprödigkeit nicht in hohem Wert.
4) Halbopal, derb, eingesprengt, in Trümmern, Lagen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Schlesische landwirtschaftliche Berufsgenossenschaftbis Schleswig (Herzogtum) |
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in verschiedenen Städten der Provinz Schlesien sowie zwei kommanditistischen Beteiligungen in Berlin und Frankenstein in Schlesien. Aktienkapital 22½ Mill. M. in auf Namen lautenden Anteilen von 3000, 1500 und 300 M. Kurs der Aktien in Berlin Ultimo
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Breslauer Braunbis Breßlau |
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. (das. 1860-68, 3 Bde.). Der Regierungsbezirk B. (s. Karte "Schlesien"), den mittlern Teil der Provinz Schlesien bildend, umfaßt 13,477 qkm (244,7 QM.) mit (1880) 1,544,292 Einw. und zerfällt in 24 Kreise:
Kreise QKilom. QMeilen Einwohner Einw
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Chrysoprasbis Chrysostomos |
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Damaszener Pflaumen.
Chrysopras (grüner Chalcedon), ein durch Nickel grün gefärbter Chalcedon, findet sich derb, in Platten und knolligen Stücken in Schlesien auf den Bergen bei Kosemitz, Gläsendorf, Grochau und Baumgarten unweit Frankenstein
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0514,
Schlesien (preußische Provinz) |
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514
Schlesien (preußische Provinz).
samte Niederschlesien nebst der Grafschaft Glatz (mit Ausschluß des Kreises Schwiebus), den durch Vertrag vom 18. Mai 1815 von Sachsen abgetretenen Teil der Markgrafschaft Oberlausitz, die 9. Juni 1815
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Glättenbis Glatz |
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(Bd. 3, S. 650b).
Glatz . 1) Grafschaft in Schlesien, zum preuß. Reg.-Bez. Breslau gehörig, umfaßt die Kreise G.,
Habelschwerdt und Neurode mit 1636 qkm und (1890) 172433 E., darunter 164501 Katholiken, 7472
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Oberschlesisches Steinkohlenbeckenbis Oberst |
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bis
zur Landesgrenze bei Mittelwalde (135,9? km) und
von Cosel über Rasselwitz, Neisse und Camenz nach
Frankenstein (122,50 km) wurden 1866 genehmigt;
Bau und Betrieb der Zweigbahnen von Leobschütz
und Ziegenhals nach der Landesgrenze bei Jägern
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Schleswigbis Schleswig-Holstein |
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918
Schleswig - Schleswig-Holstein
Patschkau, Pleß, Ratibor, Groß-Strehlitz), 4 Pro-
gymnasien (in Wohlau, Frankenstein, Striegau,
Cosel), 9 Realgymnasien (in Breslau 2, Reichenbach,
Görlitz, Grünberg, Landeshut, Sprottau, Neisse
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Auerochsbis Auersperg |
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als Herzog von Münsterberg und Frankenstein in Schlesien und infolge der Schenkung der großen Herrschaft Wels in Oberösterreich auch als oberösterreichischer Herrenstand. Im Gütererwerben sehr glücklich, führte er auch die Titel: gefürsteter Graf zu
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Baumbis Baumannshöhle |
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509
Baum - Baumannshöhle.
im Umfang; ihren stattlichen Wuchs vollenden sie in 120-150 Jahren, obwohl sie 300 Jahre und noch älter werden können. Die berühmte Fichte des Lampersdorfer Forstes bei Frankenstein in Schlesien hat 5 m Umfang
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bolusbis Bolzano |
Öffnen |
175
Bolus - Bolzano.
ist das Vorkommen im Serpentin (Frankenstein in Schlesien), im Glimmerschiefer (Schweden, Cykladen), in Klüften des Kalksteins (Waltershausen), im Keupermergel (Württemberg), auf Eisenlagerstätten (Neuenburg in Württemberg
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Diakelbis Diakonissinnen |
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, 228 Schw.), Stuttgart (1854, 286 Schw.), Augsburg (1855, 63 Schw.), Halle a. S. (1857, 70 Schw.), Darmstadt (1858, 135 Schw.), Zürich (1858, 80 Schw.), St. Petersburg (1859, 34 Schw.), Speier (1859, 70 Schw.), Kraschnitz in Schlesien (1860, 74 Schw
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Dipodinabis Dipsacus |
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Frankenstein unweit Darmstadt, studierte zu Gießen Theologie, hielt in Straßburg physisch-chiromantische Vorlesungen, mußte aber schuldenhalber entweichen, worauf er nach Darmstadt zurückkehrte und in seiner "Orthodoxia orthodoxorum" zu den Pietisten
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Glatzebis Glaube |
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und von einem Landeshauptmann verwalten ließ, bis sie 1742 von Maria Theresia mit Schlesien an Preußen abgetreten wurde. Vgl. Wedekind, Geschichte der Grafschaft G. (Neurode 1857); Kutzen, Die Grafschaft G. (Glogau 1873); "Geschichtsquellen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0459,
Herzog (Personenname) |
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und ist Vorsitzender der vom Bundesrat mit den Vorstudien zur Landesbefestigung betrauten Kommission.
3) Robert, Fürstbischof von Breslau, geb. 17. Febr. 1823 zu Schönwalde bei Frankenstein i. Schl., studierte zu Breslau katholische Theologie, ward 1848 zum
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
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nierenförmig, derb, weiß, gelblich, grau, kantendurchscheinend, Härte 3-5, spez. Gew. 2,85-2,95, ohne Beimischung andrer Kohlensäuresalze, aber bisweilen mit Opalsubstanz gemengt (Kieselmagnesit) im Serpentin, Dolerit etc. bei Baumgarten und Frankenstein
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Münsterbis Münsterbilsen |
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Rheingrafenstein und die der Ebernburg (s. d.). Vgl. Frantzius, Das Solbad Kreuznach-M. (Kreuzn. 1881); Welsch, Das Sol- und Thermalbad M. (das. 1886).
Münsterberg, ehemaliges Fürstentum in Schlesien, zwischen Brieg, Neiße, Schweidnitz und Glatz
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Reißbleibis Reitbahngang |
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und Musikschriftsteller, geb. 14. Nov. 1825 zu Frankenstein in Schlesien, erhielt seine Ausbildung zu Breslau hauptsächlich durch Mosewius, lebte von 1850 bis 1852 in Weimar, dann eine Reihe von Jahren in Halle a. S. und von 1863 an in Berlin und siedelte 1880
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Sapindusbis Sapotaceen |
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Substanzen finden sich bei Frankenstein in Schlesien, Svärdsjö in Dalarne und in Cornwall. Der Seifenstein der letztern Lokalität wird in der Porzellanfabrikation benutzt. Andre sogen. Seifensteine sind als aluminiumfreie Körper dem Speckstein (s. d
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Diagraphbis Diakonissinnen |
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, Schlesien in Breslau und Franken-
stein, Brandenburg außer Berlin in Nowawes und
Frankfurt, Sachsen in Halle, Schleswig-Holstein in
Altona und Flensburg, Hannover das Henriettenstift
in Hannover, Hessen-Nassau in Wehlheiden, West-
falen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Kinderarztbis Kinderernährung |
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und Gemeindepflege". Anstalten zur Ausbildung von Pflegerinnen an K. bestehen in Kaiserswerth, Nonnenweiler (Baden), Großheppach (Württemberg), Darmstadt, Neuendettelsau (Bayern), Breslau, Frankenstein in Schlesien, Nowawes bei Potsdam u. s. w. (S. auch
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0618,
Kopernikus |
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.
Kopernĭkus, Nikolaus, oder Coppernicus, wie er sich selbst schrieb, der Begründer der neuern Astronomie, geb. 19. Febr. 1473 zu Thorn, wo sein Vater Niklas Koppernigk, aus Krakau gebürtig und aus Frankenstein in Schlesien stammend, sich als Großhändler
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Magnesbis Magnesium |
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ist. Die Platten erhalten eine Stärke von 1 bis 3 cm und werden von den deutschen Magnesitwerken in Frankenstein in Schlesien u. a. hergestellt. Sie dienen zur Herstellung feuersicherer Scheidewände, zum Bekleiden der Unteransichten von Holztreppen, sowie
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0496,
Schlesien (Preußisch-) |
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494
Schlesien (Preußisch-)
8° C.; drei Monate im Jahre liegt die mittlere Temperatur unter Null. Die Regenverhältnisse sind in der Ebene normal, im Gebirge wechselnd; die mittlere jährliche Niederschlagsmenge beträgt in Breslau 53, in Ratibor
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Strabobis Stradella |
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Frankenstein in Schlesien, widmete sich zu Breslau und Berlin jurist. Studien und arbeitete dann einige Zeit als Referendar beim Kreisgericht in Grottkau. Nachdem er Schweden und Norwegen bereist hatte, lebte er als österr. Kammerherr auf seinem Gute
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Ziffernbis Zigeuner |
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Z. mit der Vorhut bis Stockerau unfern Wien vor und deckte später den Rückzug des Prinzen Dietrich von Anhalt nach Schlesien. Noch bedeutender waren Z.s Leistungen im zweiten Schlesischen Kriege. Am 5.Okt. 1744 zum Generalmajor befördert, führte
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