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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Galmeibis Galt |
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Kleidungsstücken, Hüten etc. Daher galonieren, mit Tressen besetzen.
Galopin (franz., spr. -päng), Laufbursche; beim Militär berittener Ordonnanzoffizier (nur noch in der Umgangssprache gebräuchlich).
Galopp (franz., v. got. gahláupan, "laufen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Gangbares Zeugbis Ganges |
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Füßen gestützt, oder er schwebt ganz frei in der Luft, wie dieses die Muzbridgeschen Augenblicksbilder sehr instruktiv nachweisen. Die mit allen vier Füßen durchmessene Raumlänge schwankt zwischen 2,20 und 3,30 m. Der Galopp (Gählauf, d. h. rascher
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Galoisbis Galt |
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.
^ Galopp (frz.), springendeBewegung des Pferdes,
die in der Richtung der Diagonale des Rumpfes er-
folgt. Das menschliche Auge, das etwa den achten Teil
einer bekunde zum Erfassen eines Bildes braucht,
vermag den Gang des rasch galoppierenden Pferdes
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0313,
von Militärschriftsteller etc.bis Reiten und Fahren |
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Abbrechen
Allure
Ballotade
Barkhane
Carrière
Courbette
Émouchette
Entrepas
Ephippion
Escapade
Estrapade
Falkiren
Faquin
Filet
Gänge des Pferdes, s. Reitkunst
Galopp
Halfter, s. Zaum
Kandare, s. Zaum
Kappzaum, s. Zaum
Karbatsche
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0525,
Ganges (Strom) |
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523
Ganges (Strom)
in springende (Galopp und Carriere). Eine andere
Einteilung der G. ist die in gerade G., bei denen
das Pferd auf einem.hufschlage (s. d.), und Leiten-
gange (s. d.), bei denen es auf zwei .Hufschlägen
geht. Letztere sind
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Hühnerhundbis Hühnervögel |
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für die Jagd auf Federwild abzurichten.
Zu den besten H. zählt man: die englischen (Poin-
ters, kurzhaariges. Tafel: Hunderassen, Fig.4;
Setters, langhaarige, Fig. 1), die gewöhnlich im
Galopp revieren und sehr flüchtig sind; die deutschen
(Fig. 5
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Angriffsfrontebis Anguis |
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582
Angriffsfronte - Anguis.
Hinterladern hat die Bedeutung des Angriffs in zerstreuter Ordnung mit Terrainbenutzung und Vermeidung der dichten Massen erhöht. Die Kavallerie greift an, indem sie aus dem Schritt in den Trab, Galopp und endlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Geschwaderbis Geschwister |
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Fußgänger, schnell gehend 1,7
Mäßiger Wind 2,0
Pferd im Trab 2,1
Schnellläufer bei längerm Weg 2,6
Postwagen 2,7
Pferd vor einem Fiaker 3,8
Ruderboot, Einskuller 3,83
Frischer Wind 4,0
Pferd im Galopp 4,5
Ruderboot, Achtriemer 4,5
Schnell
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Ortscheitbis Oruro |
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Geschwindigkeit besaß, so war der Künstler im stande, die einzelnen Aufnahmen durch annähernd gleiche Intervalle zu trennen. Unzweifelhaft die bedeutendsten Leistungen Muybridges beziehen sich auf den Galopp (s. Laufen). Vorzügliche Aufnahmen von Tieren
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Geschwindigkeitsmessungbis Geschworener |
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(bei längerm Tourenritt) 1,7
Golfstrom (in der Straße von Florida) 1,9
Pferd (in gewöhnlichem Trab) 2,1
Postwagen 2,2
Fußgänger (in eiligem Schritt) 2,4
Rheindampfer (Bergfahrt) 2,5
Rheindampfer (Thalfahrt) 4,2
Pferd (in gewöhnlichem Galopp) 4,5
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Paß (in der Baukunst)bis Passaglia |
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Niederholung einen kurzen Galopp
mit einer Kurzkehrtwendung (Pirouette) verbindet.
Passage (frz., spr. -ahsche), Durchgang (s. Ga-
lerie), Durchfahrt; in der Musik eine Figur von
schneller Bewegung und kürzerer Ausdehnung.
Man unterscheidet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Atellabis Atessa |
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in der Rennsprache von einem Pferde, das durch Trainieren so weit gebracht ist, daß es größere Touren in langem Galopp, ohne zu ermüden, vertragen kann, daß es überhaupt zum Rennen gut vorbereitet ist.
Atemhöhlen, bei den Pflanzen die erweiterten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Choisy le Roibis Chokand |
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(Auslage vorwärts), die Ulanen führen den C. mit eingelegter Lanze aus. Kavallerie in Kolonne geht zum C. meist nur im Galopp, in Linie stets in der Karriere; vgl. Attacke.
Chokand (Kokan), ehemaliges Chanat in Zentralasien, das 1876 als Provinz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Dschesairbis Dschihad |
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177
Dschesair - Dschihad.
im vollen Galopp seinen Gegner aus dem Sattel zu heben sucht.
Dschesair (Plur. v. arab. Dschesireh), vollständiger Dschesairi-Bahri-Sefid ("Inseln des Weißen Meers"), Name des türk. Wilajets, welches die Inseln des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gang (Musik)bis Gangarten des Pferdes |
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und Akkordgänge (Arpeggien) sowie aus beiden zusammengesetzte. Ein G. hält gewöhnlich eine melodische Figur fest.
Ganganelli, Franz Lorenz, als Papst Clemens XIV. (s. Clemens 17).
Gangarten des Pferdes, natürliche, sind der Schritt, Trab, Galopp
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Giraffebis Girard |
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ist ein langsamer Paßschritt, ihr Lauf ein schwerfälliger, plumper, aber ungemein fördernder Galopp, in welchem sie es mit einem guten Pferd aufnimmt, aber länger als dieses aushält. Sie lebt von Baumlaub, besonders von dem der Mimosen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0420,
Kamel |
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Belastung als mit 250 kg. Der Trab, welchen das Tier vortrefflich verträgt, ist die beste Gangart für den Reiter, welcher bei der Paßbewegung unbarmherzig hin- und hergeschleudert und beim Galopp, wenn er nicht sehr sattelfest ist, sofort abgeworfen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Kantebis Kantharidenpflaster |
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Canterbury-gallop), der kurze Galopp, namentlich bei den Wettrennen üblich, welche damit eingeleitet werden, daß "aufgekantert", d. h. zum Platz des Ablaufs galoppiert wird.
Kanth (Canth), Stadt im preuß. Regierungsbezirk Breslau, Kreis Neumarkt, an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Kompositionsmetallbis Komprimierte Luft |
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Instrumentalmusik: Etüde, Präludium (Phantasiestück, Lied ohne Worte etc.), Tanzstücke (Allemande, Bourree, Branle, Chaconne, Tschardas, Gavotte, Galopp, Gigue, Hornpipe, Loure, Mazurka, Menuett, Passacaglio, Passamezzo, Pavane, Polka, Polonäse, Rigaudon
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Pasquillverschlußbis Passage |
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. passade), in der Reitkunst schulgerechtes Auf- und Absprengen im gefleckten Galopp auf gerader Linie.
Passagaglio (ital., spr. -galljo), s. Passecaille.
Passage (franz., spr. -ahsche), Durchgang, besonders jeder freie Durchgang durch ein größeres
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Paviebis Pavon |
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selten die charakteristische Stellung der Affen an; verfolgt setzen sie sich in einen merkwürdigen Galopp. Sie sind wild, zornig, unverschämt, tückisch und höchst geil; zu einander und gegen die Kinder hegen sie große Liebe, auch wohl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Polizierenbis Polkwitz |
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weit langsamer als Galopp. Die Pas sind (l. = linker, r. = rechter Fuß): ^[img]
Durch Ballettmeister kamen unter Aufnahme einzelner Pas aus andern slawischen Tänzen mehrere Abarten der P. auf, so die P. hongroise, P. masurka, P. à la Polacca
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Reitlingerbis Reitwurm |
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aus den natürlichen Gangarten des rohen Pferdes (Schritt, Trab, Paß, Galopp, Karriere [Renngalopp] und Sprung, zu welchen die Lancade gehört) die geregelten Reitgänge und zwar Schulen auf der Erde: Passagieren, Piaffieren oder stolzer Tritt, Redopp
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Schriftvergleichungbis Schroda |
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sich weder Schrittlänge noch Schrittzahl in der Minute bestimmen, man rechnet, daß Kavallerie und Feldartillerie im S. 100, im Trab 225, im Galopp 375 m in 1 Minute zurücklegen. Der S. dient auch als Maßstab für Entfernungen, und zwar rechnet man
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Stars and stripesbis Staßfurt |
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" der Vereinigten Staaten von Nordamerika.
Starstein, s. Holz, fossiles.
Start (engl.), der Anfang des Wettrennens, geschieht aus dem Schritt, wenn er gut oder glatt ist. Geschieht er aus dem Galopp, so nennt man ihn fliegend. Der Starter gibt durch Senken
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Tantosbis Tanzmusik |
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, Schottisch (Polka), Tirolienne (Ländler), Galopp, Polonäse, Française, Kontertanz (Anglaise) und Quadrille. Aus verschiedenen Tänzen zusammengesetzt ist der Kotillon. Haupteigenschaften guter T. sind: gut gruppierte Rhythmen, fließende, ungesuchte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Tanzwutbis Tapeten |
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), Chopin (Polonäsen, Mazurken, Walzer), Schumann ("Ballszenen", "Faschingsschwänke", "Karneval"), Brahms ("Walzer", "Ungarische Tänze" etc.), Kiel ("Deutsche Reigen", Walzer für Streichquartett), Liszt ("Valse de bravour", "Chromatischer Galopp"), Raff
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Trabenbis Tracheen |
Öffnen |
, welche in Galopp fallen, eine Volte (eine Kreiswendung) machen müssen. Zu beachten bei den Zeitangaben für die Rennen ist, daß die Amerikaner einen sogen. fliegenden Ablauf (Start) haben, d. h. daß sie die Pferde schon im Trab befindlich ablaufen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Tragusbis Trajanswall |
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der Muskelkraft bei sehr intensiver, aber nicht fett machender Ernährung. Die Füllen werden schon im Alter von 18-20 Monaten angeritten oder eingebrochen (break); sie erhalten anfangs Bewegung im Schritt und Trab, später im langsamen und raschen Galopp
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Wisetbis Wislicenus |
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Moschusgeruch, welcher auch das Fleisch durchdringt. Die Kühe kalben neun Monate nach der Brunftzeit, gewöhnlich im März oder April. Der W. ist sehr lebhaft, geht stets eiligen Schrittes, wird im Galopp nur mit Mühe vom Pferd eingeholt, schwimmt auch gut
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Atschinskbis Attacke |
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. Während des Vorgehens im Trabe und Galopp in einer der üblichen Kolonnenformationen (Zugkolonne, Halbkolonne, Eskadronkolonne) muß die Truppe sich gewandt bewegen und Richtungsveränderungen auszuführen im stande sein, um womöglich dem Feinde die Flanke
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Cantatebis Canton (Bezirk) |
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., spr. känn-), kurzer Galopp von Pferden. Von einem leichten Sieg bei Wettrennen sagt man, er sei "im C. gewonnen".
Canterbury (spr. kännt'rberri), Stadt und Parlamentsborough (1 Abgeordneter) der engl. Grafschaft Kent, 89 km im OSO. von London, an
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Changecontobis Chantal |
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der (ganzen oder
halben) Bahn. Beim Galoppieren (s. Galopp) ist
C. der Wechsel der vorgreifenden Beine, d. h. Über-
gang vom Rechtsgalopp zum Linksgalopp oder um-
gekehrt. S. auch Abchangieren.
Chania, Stadt auf Kreta (s. d.).
Ehänkah oder Changiah
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Eslabis Esmeraldas |
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"), aus Galopp
und Polka bestehender Rundtanz in '^-Takt. Auch
eine Figur aus Victor Hugos Roman "^otr^-DHuie
äo ?a,ri3", sowie Titel danach bearbeiteter Opern.
Esmeraldas, nordwestlichste Provinz der füd-
amerik. Republik Ecuador, grenzt im N. an Co
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0617,
Fechtart |
Öffnen |
schädigen. Auch die F. der Kavallerie wurde von
Gustav Adolf wesentlich umgestaltet. Während dic-
felbe bisher nur im Trabe angegriffen hatte, mußte
sie sich jetzt im Galopp und Carriere auf den Feind
stürzen. Anstatt der bisherigen tiefen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Handflüglerbis Handlohn |
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der (mittels Hand-
schlag) gelobte Friede (s. d.). Sein Bruch galt nicht
als selbständiges Vergehen, aber in Verbindung mit
andern Vergehen als erschwerender Umstand.
Handfrone, s. Frone.
Handgalopp, ein kurzer, verhaltener Galopp.
Im H. gewinnen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Kantenbeutelbis Kant-Laplacesche Theorie |
Öffnen |
. auch Beutel.)
Kantenlineal, Kantenschrägmaschine, s.
Buchbinderei (Bd. 3, S. 651 u).
Kantenstecher, s. Gartengeräte (Vd.7, S.555d).
Kanter, kurzer Galopp des Pferdes, s. Canter.
Kanth, Stadt im Kreis Neumarkt des preuß.
Reg.-Bez
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Kontemnierenbis Kontermesser |
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das Bildnis eines Fürsten oder sonst einer hohen Person zeigten und als Gnadenbeweise verschenkt wurden. Sie sind oft oval und gehenkelt und wurden an Halsketten getragen. (S. Gnadenpfennig und Medaille.)
Kontergalopp, s. Galopp.
Kontergarde, ein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Kreuzerkriegbis Kreuzkopf |
Öffnen |
.).
Kreuzfahrer, die Teilneh-
mer an den Kreuzzügen (s. d.).
Kreuzfeld, Schlachtort bei
Gyeres am Aranyos (s. d.).
Kreuzfeuer, s.Unbestrichener
Naum.
Kreuzfuchs, s. Fucksfelle.
Kreuzgalopp, s. Galopp.
Kreuzgang, ein meist aus
vier
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Rechtsfähigkeitbis Rechtsgebiet |
Öffnen |
. der Pitaval (s. d.).
Rechtsgalopp, s. Galopp.
Rechtsgebiet, der geogr. Bezirk, für welchen ein Gesetz erlassen ist, oder in welchem eine andere Rechtsquelle (Rechtsbuch, Gewohnheitsrechtssatz) auf Grund eines das ganze Gebiet umfassenden einheitlichen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Redoppbis Reduits |
Öffnen |
683
Redopp - Reduits
übertragen, auch der sechssilbige verso de redondilla menor genannt.
Redopp, ein Reitgang der Hohen Schule (s. d.), der sich als Galopp im abgekürztesten Tempo charakterisiert, wobei das Springende, Vorwärtsschnellende dieser
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Seismographbis Seitenlinie |
Öffnen |
natürliche und somit un-
sympathische Ärt der Bewegung in sich und müssen
daher durch freies Geradeausgehenlafsen der Pferde
unterbrochen werden. S. können im Schritt, Trab
und Galopp geritten werden, in letztern beiden
Gangarten aber nur
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Stars and stripesbis Staßfurt |
Öffnen |
Starten wird vom Starter durch Senken einer roten Fahne gegeben. Man unterscheidet zwischen stehendem und fliegendem S. Bei jenem geschieht der Ablauf vom Fleck aus, bei diesem nähern sich die Konkurrenten je nach Art des Rennens im Trabe oder Galopp
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Toxalbuminebis Tracheen |
Öffnen |
im Galopp gehen dürfen; dieselben Bedingungen haben die Trabwettfahrten. Bei letztern wird ein leichter Wagen mit Gummirädern benutzt. Noch vor wenigen Jahren war es üblich, den Preis erst nach mehrern "Stechen", d. h. nach mehrmaligem Durchlaufen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Ventilatorenbis Venus (Planet) |
Öffnen |
, weithin sichtbare Pyramide und hat auf dem Gipfel ein Observatorium, ein Hotel und eine kleine Wallfahrtskapelle, zu der 14. Sept. gepilgert wird.
Ventre à terre (frz., spr. wangtr a tähr), "Bauch an der Erde", in gestrecktem Galopp (reiten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Wettschlagungbis Wettturnen |
Öffnen |
), ausgeglichen wird, und Rennturnus, wiederholtes Rennen zu endgültiger Klassifizierung (in Deutschland wenig gebräuchlich). Die verbreitetsten W. sind diejenigen, welche als Gangart den Galopp oder die Carriere haben, doch giebt es auch W. im Trab
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Gadarabis Gangarten des Pferdes |
Öffnen |
, in 12-15 Minuten zurückgelegt wird, der Trab, bei welchem 1 km in 4-5 Minuten, und der Galopp, bei welchem 1 km in 2,5-3 Minuten (im Renngalopp in 67,5 Sekunden) zurückgelegt wird. Die Bewegung des Pferdes bei verschiedenen G. ist neuerdings
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Gangbildungbis Garbenbindemaschinen |
Öffnen |
über die Nase des Tieres hinauskommen, 1,10, jener der Hinterbeine 1,20 m. Beim Schritt hört man 4 Hufschläge, bei welchen zwischen 2 und 3 und zwischen 4 und 1 eine längere Pause ist, während beim Trab nur 2, beim Galopp 3 Hufschläge hörbar sind
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Pfeifenthonbis Pfeiffer |
Öffnen |
, wodurch die Stimmritze verengt wird. Die Folge davon ist eine mit einem pfeifenden Einatmungstone einhergehende Atemnot bei angestrengter Bewegung. Besonders tritt diese ein, wenn das Pferd im Galopp «auf dem Zirkel» (d. h. im Kreise) geritten
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