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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Gebabis Gebärmutter |
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Säulenordnung.)
Gebärden, alle äußern Bewegungen des menschlichen Körpers. Eine Unterart derselben ist die Miene (s. d.). Der Gebrauch von G. und Mienen zum Ausdruck von Gedanken und Empfindungen heißt Gebärdensprache. Scharf ausgeprägt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Gazeuxbis Gebärmutter |
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und ist neuerdings mit einem Aussichtsturm versehen.
Gebal, Stadt, s. Dschebil.
Gebangpalme, s. Corypha.
Gebärdenspiel, s. Gestikulation.
Gebärdensprache, die Kundgebung der Gedanken, Empfindungen und des Willens durch Gebärden, d. h
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Mimikbis Mimikry |
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der Zunge, Kopfnicken und Kopfschütteln, nur konventionelle Äußerungen und Abkürzungen naheliegender Gebärden zu sein, z. B. das Kopfnicken eine Abkürzung der Verneigung, die ihrerseits eine Abkürzung des Niederwerfens ist. Der Nachahmungstrieb (s. d.) thut
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Mimesisbis Mimik |
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Johanngeorgenstadt, Zinnwald, Badenweiler, in Cornwall, Pennsylvanien, Mexiko etc.; dient als Bleierz und zur Glasfabrikation.
Mimētische Kristalle, s. Zwillingskristalle und Kristall, S. 234.
Mīmik (griech.), das Vermögen, durch Mienen und Gebärden Empfindung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Tantosbis Tanzmusik |
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Bewegungen und Gebärden des übrigen Körpers untergeordnet sind, so finden im T. umgekehrt die Bewegungen der Füße gewissermaßen eine Begleitung (Akkompagnement) in den Bewegungen des übrigen Körpers. Man teilt den T. in den gesellschaftlichen und den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0249,
von Unknownbis Unknown |
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.
Ueber Kinderernährung in kranken Tagen.
(Schluß.)
Ein ganz anderes Bild bietet das kranke Kind. Folgen Sie mir in ein Kinderkrankenhaus, um die Mienen und Geberden ^[richtig: Gebärden] kranker Kinder kennen zu lernen, möge die Vorsehung alle
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Canavaliabis Cancionero |
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und Unzüchtige ausartenden Abweichungen in Touren, Gebärden und Stellungen. Cancaneur (spr. -nör), Cancantänzer; cancanieren, den C. tanzen, sich unanständig gebärden.
Cancellaria (lat.), Kanzlei; Cancellarius, Kanzler.
Cancelli (lat.), s. Kanzellen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Dekkerbis Deklamation |
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eine andre Person darstellt. Über die Gebärden (Aktion, Gestikulation und Mimik), welche die D. unterstützen und verdeutlichen sollen, läßt sich nur eine Regel geben, die, richtig befolgt, vor jeder Verirrung bewahren wird: der Vortragende wende allein jene
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Grimaldibis Grimm |
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oder der Gebärde; auch Bezeichnung von etwas Verstelltem, Erheucheltem etc.; grimassieren, Grimassen machen, Gesichter schneiden; etwas mit übertriebenen, unwahren Gebärden zur Schau tragen, erheuchelnd zeigen.
Grimm, 1) Friedrich Melchior, Freiherr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Schalsteinbis Schamil |
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.) unanständige Äußerung in Worten, Gebärden oder Handlungen begangen zu haben, hervorgerufen wird. Die körperliche Wirkung der S., das Sichtbarwerden des durch dieselbe erhöhten Blutzuflusses unter der Haut (besonders der Wangen), ist die Schamröte (s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Zeichenrollebis Zeichensprache |
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, bei freudigen und traurigen Anlässen). Ihnen schließen sich nun weiter solche Zeichen an, die einen Gedanken enthalten und eine Gesinnung zum Ausdruck bringen, vor allen die Gebärden, die auf einer bewußten Reproduktion von Reflexerscheinungen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Anluvenbis Anmut |
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nicht der individuelle, sondern die menschliche Intelligenz überhaupt. Der individuelle Geist eines Menschen, seine Gefühle, sein Wollen und Denken giebt sich auch äußerlich in Mienen und Gebärden, überhaupt in seinen Bewegungen kund, und deren
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Geberdenbis Gebet |
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philosophes chimistes", "G.s curieuse vollständige Chymische Schriften" (Frankf. 1710 und Wien 1751). - Vgl. Leclerc, Histoire de la médecine arabe, Bd. 1 (Par. 1876).
Geberden, s. Gebärden.
Gebern, ein pers. Wort (gäbr = Feueranbeter, Ungläubiger
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Mimasbis Mimischer Gesichtskrampf |
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das "Wandelnde Blatt", eine Heuschreckenart, die sandgelbe Färbung fast aller Wüstentiere, die weiße Färbung der polaren Tiere u. s. f. (S. auch Zuchtwahl.)
Mimik (grch.), die Kunst, durch Mienen und Gebärden die Zustände des Gemüts lebensvoll
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Zeichenschutzbis Zeichnung |
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natürlichen und theatralischen, rhetorischen u. s. w. Gesten, Gebärden, Mienenspiel, Lachen, Weinen, Zeichen des Beifalls, der Ehrerbietung, der Verachtung, der Liebe (Kuß); Signale, z. B. durch Anklopfen, Glocken u. dgl., Pfeifsprache auf Gomera
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0398,
Herakles (Ursprung der H.-Sage; Darstellung in der Kunst) |
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mit niedriger Stirn und ruhigen, oft Ermüdung zeigenden Mienen und Gebärden. Durch Anstrengung gestählte Kraft ist der Hauptzug seiner Erscheinung. Selten fehlen dem übrigens Nackten die Löwenhaut und die Keule, oft ist ihm auch Köcher und Bogen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Gefühlssinnbis Gefüllte Blumen |
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Gefüblserscheinungen gehören die G. der Sympatbic-
und Antipathie, welche auf der Fähigkeit beruhen, die
durch G. und Begehrungen verursachten Mienen und
Gebärden fremder Personen auf unwillkürliche Art
in der eigenen Phantasie zu wiederholen oder nach
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Hildesheimer Silberschatzbis Hilferding |
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, deren Verständnis gelehrt werden muß,
selbstgewählte H. Die H. können vermittelt
werden: 1) durch Auge, Stimme und Gebärde des
Menschen, 2) durch Kavpzaum und Longe, 3) durch
Gerte und Peitsche, 4) durch den Schenkel, 5) durch
den Sporn, 6
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0402,
Strafprozeß |
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Haltung, ihren Gebärden, kurz ihrer ganzen Persönlichkeit, ingleichen nach Anhörung der sofort dazwischengreifenden mündlichen Anklage und Verteidigung zu bilden. Das Erfordernis der Mündlichkeit besteht aber bloß für die Hauptverhandlung (s. d
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0244,
von Unknownbis Unknown |
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es sehr angriffslustig und stürzte sich mit einer drohenden Geberde ^[richtig: Gebärde] auf einen eingebildeten Feind. Wenn keine zu große Dosis verabreicht war, so trat nach einem Zustand der Starre wieder eine Besserung ein. Diese Folgen wurden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0298,
von Unknownbis Unknown |
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verboten.)
Und dreut ^[richtig: dräut] der Winter noch so sehr
Mit trotzigen Gebärden,
Und wirft er Eis und Schnee umher,
Es muß doch Frühling werden!
Der März enthält im Kalender den Frühlingsanfang, und wenn er sich auch oft noch recht rauh
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Affabelbis Affektion |
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als Zeichen zur Darstellung wie als Mittel zur künstlichen Erregung der A. verwandt werden; der Redner, der Schauspieler stellen nicht nur A. dar, sondern sie reden und agieren sich selbst in den Affekt hinein, indem sie Ton, Stellung, Gebärde des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Anlaufbis Anna |
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-) Bewegung Zeit erfordert. Sie äußert sich an Naturvorgängen (Rauschen der Blätter im Wind, Murmeln und Plätschern des Gewässers, Flackern und Knistern der Flamme) oder menschlichen Handlungen (Sich gebärden, Gehen, Tanzen, Sprechen, Singen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Arkadierbis Arkansas |
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: 148,905 Seelen. Die heutigen Arkadier sind ein kräftiger Menschenschlag von mittlerer Größe, lebhafter Miene und Gebärde. Von rauher, einfacher Lebensweise, lieben sie wie ihre Vorfahren Musik und Tanz leidenschaftlich und haben sich die gleiche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Ausdruckbis Ausflußgeschwindigkeit |
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112
Ausdruck - Ausflußgeschwindigkeit.
Ausdruck, überhaupt die äußere Darstellung einer Empfindung oder Vorstellung, sei es in Worten, Tönen, Mienen oder Gebärden. Ästhetisch ist A. die angemessene und der Idee des Schönen entsprechende Äußerung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
Begrüßungen |
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ausziehen, die rechte Hand in den linken Ärmel stecken, die Arme langsam bis an die Kniee herabgleiten lassen, mit abgemessenen Schritten vor dem andern vorübergehen und mit furchtsamen Gebärden rufen: "Augh, augh" (Füge mir kein Leid zu!) Auf der Insel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Boschkabis Böser Blick |
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(richtiger Gettatore) und die Bezauberung selbst Jettatura, Ausdrücke, die sich auch in andre Sprachen verbreitet haben. Die Alten kannten mancherlei Mittel (Amulette, Formeln, Handlungen oder Gebärden), um sich vor der Macht des bösen Blicks zu schützen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Breslauer Braunbis Breßlau |
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Societär der Comédie française zu werden, und zog sich 1876 gänzlich von der Bühne zurück. B., besonders wegen seiner Eleganz in Sprache und Gebärde gerühmt, hat am Théâtre du Gymnase über 40 hervorragende Rollen geschaffen; namentlich glänzte er auch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Clemens von Alexandriabis Clemens Wenceslaus |
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des menschlichen Herzens und dichterischer Empfindung für die Erscheinungen der Natur. Bei allen Ausschreitungen seines häufig clownhaft sich gebärdenden, witzigen Geistes ist er doch selten seicht und eines tiefern Sinnes entbehrend. Sein idealstes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Dannemariebis Dannenberg |
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, das zarte Naturverständnis, das sich bei ihm vom höchsten geistigen Ausdruck im Menschenantlitz bis zu den eigentümlichsten Gebärden des Tiers erstreckt, und der liebevolle technische Fleiß, von dem seine Werke Zeugnis geben. Eine Auswahl seiner
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Dar Rungabis Dartmouth |
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, Haltung, Gebärde, der Komponist für Tempo, Modulation, Ausdruck nur wenige unzureichende Angaben in Worten hinzufügen kann. Gefordert wird, daß der Darsteller in solchen Fällen kongenial mit dem Dichter und Komponisten, d. h. so verfahre
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Deklarantenbis Deklarationsgesuch |
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, Gymnastik der Stimme (3. Aufl., das. 1876); Agnes Schebest, Rede und Gebärde (das. 1863); R. Benedix, Der mündliche Vortrag (3. Aufl., das. 1871, 3 Bde.); R. Genée, Poetische Abende (neue Ausg., Erfurt 1880); Palleske, Die Kunst des Vortrags (Stuttg
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0740,
Deutsche Litteratur (Seb. Brant, Hutten, Luther, Hans Sachs etc.) |
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Roheit, ungeschliffen, wenn sie nicht Schärfe hätte; wo sie kunstreich sein will, wird sie steif und trocken; will sie sich zierlich gebärden, so wird sie ungelenk; hat sie Frieden, so wird sie langweilig. Aber auf dem Kampfplatz oder auf der Bühne
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Devorierenbis Devrient |
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ganze äußere Erscheinung, seine Gebärden und Gesten, sein Organ übten die frappanteste Wirkung auf den Zuschauer aus. Vgl. Z. Funck, Aus dem Leben zweier
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Epeiosbis Epernay |
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691
Epeios - Epernay.
dung der künstlichen Gebärden und der Fingersprache neben dem schriftlichen Verkehr besteht. Erst allmählich machte er sich mit der Litteratur des Taubstummenwesens bekannt und räumte dann auch der Lautsprache
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
Eulen (Schmetterlinge) |
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sie (daher strix von stringere). Wegen seiner sonderbaren Gebärden ist der "närrische Kauz" bekannt, und an das Komische reiht sich das Neckische (Eulenspiegel).
Eulen (Eulenfalter, Nachtfalter, Noctuina), Familie aus der Ordnung der Schmetterlinge
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Feibis Feigwarze |
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Gebärde (indem man den Daumen zwischen Zeige- und Mittelfinger vorstreckt) verhöhnen.
Feigendistel, s. v. w. Opuntia vulgaris.
Feigenkaffee s. Ficus.
Feigenkäse s. Ficus.
Feigenkuchen s. Ficus.
Feigenmittagsblume, s. Mesembryanthemum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Fouquetbis Fouquier-Tinville |
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Friedrich Wilhelms IV. von Preußen entrückt und wieder nach Berlin übergesiedelt war, fuhr er fort, sich als litterarischer Don Quichotte zu gebärden, und gab (in Gemeinschaft mit L. v. Alvensleben) die "Zeitung für den deutschen Adel" (Leipz. 1840-42
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Frömmigkeitbis Fronde |
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der innern Religiosität in Gebärden, Gesängen, Gebeten etc., und praktische F. (religiöses Leben). Nur noch selten wird das Wort fromm in der Bedeutung: harmlos, unschuldig von gewissen Tieren (z. B. Pferd, Lamm) sowie in der ältern Bedeutung: tapfer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Furchtbis Furkett |
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ihr Gegenteil ausmacht. Dieselbe kann auf physischer, geistiger oder moralischer Schwäche beruhen, aber durch Ausdauer des Willens überwunden werden. Im geselligen Verkehr erscheint sie in Rede, Gang und Gebärde als Schüchternheit (Blödigkeit, s. d
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0968,
Gebet |
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einigen wahren Gottes hin, und Mohammed hat selbst alle Waschungen, Gebärden, Kniebeugungen und sonstigen beim G. zu beobachtenden Zeremonien genau geregelt. Die fünf Gebetsstunden werden durch dazu bestimmte Ausrufer (Muezzins) von den Minarets
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Gestängebis Gesteine |
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.
Gestation (lat.), Tragung; Zeit der Trächtigkeit oder Schwangerschaft.
Geste (lat. gestus), Gebärde, Körperbewegung als Ausdruck des Gefühls (s. Gestikulation).
Geste, Chansons de (spr. schangssong dö schäst), altfranz. Heldengedichte in zehn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Giovanellibis Gips |
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, gab den Figuren lebendige Bewegung und ausdrucksvolle Gebärden. An die Stelle der frühern byzantinischen Starrheit trat bei ihm lebendige Handlung und ein italienisch-nationaler Charakter. Auch die Schwerfälligkeit und Überladung der Gewandung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Halsschwindsuchtbis Halys |
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und Schatten in einem Bild; in der Schauspielkunst die Beobachtung des durch den darzustellenden Charakter geforderten Verhältnisses der einzelnen Teile der Darstellung, also sowohl der Gebärden wie des rentierenden Vortrags.
Halurgie (griech
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Haselierenbis Hasenauer |
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200
Haselieren - Hasenauer.
Haselieren, sich thöricht, geckenhaft gebärden; Lärm machen. Das seit dem 17. Jahrh. übliche Wort wird auf das franz. harceler (s. Harcelieren) zurückgeführt, nach welchem es mit Anlehnung an "Hase" (Narr, Thor
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Hungersteinbis Hunnen |
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Reichs. Zu den Schrecknissen, welche die Zahl und der rasche Siegeslauf der H. verbreiteten, gesellten sich noch das Staunen und der Abscheu, welchen die gellende Stimme, die ungeschlachte Gebärde und die abstoßende Häßlichkeit der H. einflößten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Hypochondriumbis Hypospadie |
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.
Hyporchema, bei den alten Griechen eine besonders dem Apollon geweihte Art lyrischen Chorgesangs von heiterm Charakter, und von Gebärden und Tanzbewegungen begleitet. Unter Pindars Fragmenten finden sich noch mehrere Überreste von solchen Chorgesängen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Kleomenesbis Kleonä |
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gebärdend, seinen Willen durchzusetzen, indem er mit unerhörter Frechheit die Wahrheit entstellte, Andersgesinnte mit beißendem Spott verfolgte, das Volk, dessen Gunst er durch Erhöhung des Richtersoldes gewann, durch Gerüchte von Verschwörungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0304,
Kunst (im ästhetischen Sinn) |
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) Gedanke in Gebärde und Deklamation zum zugleich sicht- und hörbaren Ausdruck kommt, in der theatralischen K. endlich mit Beihilfe der bildenden Künste ein Zusammenwirken aller räumlich-zeitlichen und zeitlich-räumlichen Künste zum zugleich bildnerisch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0288,
Marseille (Bevölkerung, Handel und Schiffahrt) |
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Menschenschlags ist schön; ein feuriges Auge, eine rasch accentuierte Sprache, lebhafte Gebärden unterstützen die ausdrucksvolle Physiognomie. Die Hauptbeschäftigung bilden Handel und Schiffahrt; doch ist M. nicht nur ein großer Hafen- und Handelsplatz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Maurybis Maus |
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364
Maury - Maus.
Als einst zwei liberale Damen seinen Vortrag durch Reden und Gebärden störten, rief er dem Präsidenten zu: "Bringen Sie doch die beiden Ohnehosen (sans-culottes) zum Schweigen!" Das derbe Wort ward fortan der Name
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Nabopolassarbis Nachbarrecht |
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der Pausen etc.).
Nachahmungstrieb, die bei begabtern Tieren und auch beim Menschen bestehende Neigung, öfters vernommene Klänge und Wörter, wahrgenommene Bewegungen und Gebärden sowie schließlich Handlungen und Gewohnheiten, deren Vorstellung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Pherekratesbis Philadelphia |
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besteht:
‒⏓|‒⏑⏑‒⏒
Huldreich alle Gebärden.
Pherekydes, 1) griech. Philosoph im 6. Jahrh. v. Chr., von Syros, angeblich Lehrer des Pythagoras, soll zuerst in ungebundener Rede geschrieben und die Seelenwanderung gelehrt haben. Ein ihm beigelegtes Werk
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Schaußbis Scheel |
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als solche: "Rede und Gebärde, Studien über den mündlichen Vortrag" (Leipz. 1861) und ihre Selbstbiographie unter dem Titel: "Aus dem Leben einer Künstlerin" (Stuttg. 1857).
Schecke (entstanden aus Jacke, engl. jacket), Name eines eng anliegenden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0179,
Sprache und Sprachwissenschaft (Ursprung der Sprache) |
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, die das Sprachvermögen erzeugt hat, bei weitem nicht alle Gedanken auszudrücken vermögen. Es gibt Gedanken und Empfindungen, welche ein Ton oder eine Gebärde viel bezeichnender ausdrückt als ein Wort, und namentlich beim Kind und bei einem Menschen von lebhaftem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sprache und Sprachwissenschaft (Grammatik, Etymologie) |
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mit den andern unwillkürlichen Gebärden Hand in Hand. Da die Gemütsbewegungen am leichtesten durch verschiedenerlei Geräusche verursacht wurden, so ahmte die menschliche Stimme mit Vorliebe diese Geräusche nach. 5) Erst in zweiter Linie wurden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0541,
Taubstummenanstalten und Taubstummenunterricht |
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. Aber auch die (leicht überwuchernde) natürliche Gebärde wird in Deutschland mißtrauisch angesehen und auf das engstmögliche Gebiet beschränkt. Bei der Laut- oder Lippensprache (Artikulation) muß der taubstumme Schüler befähigt werden, durch aufmerksames
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0774,
Totenbestattung (Leichenverbrennung) |
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stets beerdigt und nicht verbrannt. Der Leiche folgten außer einem Mimen, der Gang und Gebärde des Verblichenen nachahmte, die Klageweiber, welche noch jetzt in manchen Teilen Italiens im Gang sind. Der Luxus der Begräbnisse stieg in den Kaiserzeiten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Usambarabis Usedom |
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Hügel, gut begrast und bewaldet, aber, wie alle Sklavenjagdgebiete, dünn bevölkert. Die Häuptlinge der kleinen Dörfer gebärden sich wie selbständige Fürsten und erheben Hongo (Wegsteuer) von den Karawanen. Die Wasaramo nähren sich vom Sklavenhandel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Wendekreisebis Wendischer Kreis |
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auf einem Baum, ist auf dem Boden wenig geschickt, klettert und fliegt ungern, macht aber in der Erregung und, um Feinde zu schrecken, eigne Gebärden, verdreht Hals und Kopf, verbeugt sich, breitet den Schwanz aus, verdreht die Augen, sträubt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0647,
Musikalische Litteratur (Ästhetik) |
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der Zusammengehörigkeit von Wort und Ton, sieht er den Beruf der Musik einzig darin, Empfindung direkt auszudrücken, also, wie Fr. Nietzsche es einmal formulierte, Gebärde des Affekts zu sein; die Wirkung auf den Hörer aber basiert darauf, daß dieser sich mit dem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0213,
Dreisinnige (Erziehung der Taubstummblinden) |
Öffnen |
für das wirtschaftliche Thun der Mutter, die begreiflicherweise das hilflose Kind selten von der Seite ließ. Auch eine begrenzte Anzahl natürlicher Gebärden, die sich allmählich zur anerkannten Zeichensprache über die unentbehrlichsten Bedürfnisse des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
Lügendichtungen (geschichtliche Entwickelung) |
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und sonstigen Aufschneidereien durchaus zurück, und mag auch der Ton des als Galant-homme sich gebärdenden Nüpels noch so genial getroffen sein, seine Lügen zeigen wenig Genialität und haben mit den volkstümlichen Aufschneidereien gar nichts gemein. Eher kann
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Amigonibis Amman |
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Mienen und Gebärden auszudrücken, findet sich bei Hirnstörungen, oft im Verein mit Aphasie (s. Sprachstörungen); sie gilt als Symptom von Sehhügelerkrankung.
Amine, Aminbasen, s. Ammoniakbasen.
A minore ad majus, s. A majore ad minus
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Amphibiologiebis Amphiktyonie |
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.
Amphibrăchys (grch., der beiderseits kurze), ein dreisilbiger Versfuß:
˘ – ˘, z. B. Gebärde.
Amphicerke Fischschwänze , s. Fische .
Amphicöle Wirbel , s. Wirbelsäule .
Amphicyon Lart. , ein
fossiles Raubtier der Miocänstufe (s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Anspruchswappenbis Ansteckung |
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Darstellung bedingen und besonders sichere, ungezwungene Haltung und Feinheit in Gebärde und Ausdruck erfordern.
Anstand, Ansitz, in der Jägersprache das Aufpassen auf Wild an einem dazu geeigneten Orte; auch der Ort selbst, wo der Jäger in der Absicht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Anziehenbis Anzugsgeld |
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in der Jägersprache vom Vorstehhund, der Federwild oder Hasen wittert und sich
ihnen vorsichtig mit besondern Gebärden nähert.
Anziehung oder Attraktion nennt man die Kraft, vermöge deren
die kleinsten Teilchen der Körper sich zu nähern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Ausdrucksbewegungenbis Auseinanderziehen |
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. Endlich aber ist das Princip der Beziehung einer Bewegung zu Sinnesvorstellungen wirksam, das sich namentlich in der Gebärden- und Lautsprache auf die mannigfaltigste Weise äußert. Von dem letztern Ausdrucksmittel finden sich bei den Tieren nur
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Balzenbis Bamberg (Stadt) |
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. eine Waldblöße oder eine Waldwiese, und dorthin streichen auch die Hühner. Öfters finden sich mehrere Hähne als Rivalen ein. Beim B. schreitet und
springt der Hahn mit possierlichen Gebärden und gespreiztem Gefieder umher. Die Balztöne sind sehr
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Belegschaftbis Beleidigung |
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). Die Kundgebung kann in den verschiedensten Formen erfolgen: wörtlich, schriftlich, symbolisch (durch Ausstellung eines Bildwerks), durch Gebärden, auch durch Thätlichkeiten (in welchem Falle die Regelstrafe von höchstens 600 M. oder Haft bis 6 Wochen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Bierwagebis Biester (João Ernesto) |
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unter der Haut oder im Innern des Körpers. Der Name rührt her von "Biesen", dem Aufruhr, der beim Herannahen der B. unter den weidenden Tieren entsteht, die sich wie rasend gebärden und davonstürzen. Die wichtigsten Gattungen der B. sind
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Canarischer Finkbis Cancionero |
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ähnlich, aber mit mancherlei ins Unanständige ausartenden Abweichungen in Touren, Stellungen und Gebärden. Cancaneur (spr. -nöhr), Cancantänzer; Cancaneuse (spr. -nöhs'), Cancantänzerin; cancanieren, C. tanzen, sich unanständig gebaren.
Cancellaria
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Faminzinbis Fanam |
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für eingewandert und für verwandt mit den Niam-Niam; sie haben wie diese eine hellere Hautfarbe, weniger gekräuseltes
Haar, etwas Vornehmes in Haltung und Gebärde, ähnlichen Schmuck und ähnliche Waffen. Nur ihre Sprache nähert sich mehr der der Bantu
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Gestänge (in der Jägersprache)bis Gesteine |
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-
tragung uuternahm Grässe (Dresd. 1842).
Gestation (lat.), Tragnng; Zeit der Träcktig-
keit oder Schwangerschaft.
Geste (lat. ^O8w8), Gebärde, Haudbewegung
als Ausdruck des Gefühls; gestikulieren, Gesten
mackcu; Gestikulationen, die eine Rede
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Haselfichtebis Haselnußstrauch |
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. Man schießt die Haselhühner vor dem Hunde oder indem man sie mit Pfeifen lockt. – Vgl. Valentinitsch, Das H. (Wien 1892).
Haselieren, sich thöricht, geckenhaft benehmen; auch wilden Lärm machen, sich toll gebärden; das Wort ist wahrscheinlich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Tantalusbis Tanzkunst |
Öffnen |
. tanzen, bei den Alten in sehr weiter Bedeutung genommen und auch das Gebärdenspiel dazu gerechnet wurde, bei den Griechen aber das Wort Orchesis die Kunst der Gebärden und Bewegungen überhaupt bezeichnete, mithin die Aktion in sich begriff, überhaupt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Taubstumme Blindebis Taubstummenanstalten |
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, bedient er sich der Gebärdensprache. (S. Gebärden.) Obgleich dieselbe (namentlich in Frankreich) sehr vervollkommnet worden, so kann sie doch nie die hörbare Sprache ersetzen; aber sie ist wichtig als das erste Bildungsmittel des Taubstummen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Aktionbis Aktivum |
Öffnen |
. parlamentarische A. einer Regierung. In der Redekunst die Unterstützung des Wortes durch Gebärde. In neuerer Zeit gebraucht man A. meist in diesem Sinne (theatralische A.), sofern der Darstellende in Bewegungen den Charakter auszudrücken hat, früher auch allgemein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Midolinebis Mieroslawski |
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insofern sie sich als Ausdruck innerer Gemütszustände darstellt. Das Mienenspiel ist daher ein Spiegel der Seele. Gewöhnlich verknüpfen sich mit ihm die Gebärden (s. d.). Wie diese ist es zunächst unabsichtlich und unwillkürlich, aber auch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Sposaliziobis Sprache |
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.)
Sprachbegabte Vögel, s. Stubenvögel.
Sprache, der lautliche Ausdruck des Gedankens. Jeder Ausdruck von Gedanken, der nicht durch Laute geschieht, sondern z. B. durch Gebärden oder Zeichen, kann nur im uneigentlichen Sinne S. genannt werden (s
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