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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Gefühllosigkeitbis Gegenbaur |
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der Grafen- und Prälatenbänke beteiligt war.
Gegabelt heißt in der Heraldik ein Schild, welcher durch ein Schächer- oder Gabelkreuz geteilt ist.
Gegen (Geghen), Volksstamm, s. Albanesen.
Gegenadmiral (Konteradmiral), s. Admiral.
Gegenbaur, 1
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Schwaigernbis Schwalbenschwanz |
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, in denen die erste Schwinge am längsten ist, und mehr oder weniger gegabeltem Schwanz, dessen äußerste Federn die mittlern oft sehr beträchtlich überragen. Die Schwalben sind über alle Erdteile verbreitet, in den Ländern mit wirklichem Winter Zugvögel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Seesenbis Seetang |
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814
Seesen - Seetang.
Füßen, kurzen, oft tief angeschnittenen Schwimmhäuten, ziemlich scharfen Krallen, sehr langen, schmalen, spitzigen Flügeln und mittellangem, gegabeltem Schwanz. Die Raubseeschwalbe (Wimmermöwe, S. [Sylochelidon] caspica
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0463,
Dampfmaschine (Expansionssteuerungen) |
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zu können, hat man die Stange l auf der Vorderseite drehbar in dem gegabelten Ende n der Exzenterstange o befestigt und durch die Hinterwand des Schieberkastens vermittelst der Stopfbüchse p hindurchgeführt. Auf der Stange sitzt eine Hülse q
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
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, Waldgeier, Hydroictinia atra Cuv.), 58 cm lang, 145 cm breit (Weibchen), mit deutlichem Zahn und ziemlich langem Haken an dem schwachen Schnabel, langen Flügeln, in welchen die vierte Schwinge am längsten ist, und schwach gegabeltem Schwanz, ist an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Rhizomorphabis Rhizophoreen |
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, verkehrt-eiförmige, große Blätter, weiße Blüten in axillaren, gegabelten, wenigblütigen Infloreszenzen und keulenförmige Früchte. Der schon auf der Mutterpflanze mit seinem Würzelchen aus dem Fruchtgehäuse hervorbrechende Keim fällt etwa neun Monate nach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0318,
Stickmaschine |
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ist es nötig, daß der Rahmen stets parallel verschoben wird. Zu dem Zweck liegt der vertikale Stickrahmen A (Fig. 2) mit zwei runden Schienen a auf Rollen b, welche wieder in einem Rahmen c sitzen, der sich mit Schneiden auf das gegabelte Ende eines Hebels d
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Wasserschraubebis Wasserstandszeiger |
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und der Familie der Möwen (Laridae), kräftig gebaute Vögel mit kurzem, schlankem, spitzem Schnabel, sehr langen Flügeln, verhältnismäßig kurzem, seicht gegabeltem Schwanz und hohen, langzehigen Füßen, deren Schwimmhäute tief eingeschnitten sind
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Ingemannbis Inkasso |
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440
Ingemann - Inkasso.
Eine von Sir W. Thomson erdachte Wasserinfluenzmaschine wirkt nach demselben Prinzip wie die gewöhnliche I. (s. d., Bd. 8). Aus einem mit der Erde leitend verbundenen gegabelten Rohr αβ fließen zwei Wasserstrahlen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Acrocomiabis Actaea |
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Desv. ), mit breiten, gegabelten,
hirschhornähnlichen, fruktifizierenden Blättern, neben denen sich stellenweise dem Boden angedrückte, nierenförmige Niederblätter
von ganz abweichendem Bau entwickeln, lebt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Bellows Fallsbis Belonite |
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oder gebogen, einfach oder gegabelt, mitunter sternförmig gruppiert und lassen sich nur selten mit einiger Wahrscheinlichkeit auf bestimmte Mineralspezies beziehen. Von ihnen unterscheidet man die undurchsichtigen, meist haarförmigen Ausscheidungen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Bienenfalkbis Bienenfresser |
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sind sehr kurz, die Zehen lang, die äußern bis zum zweiten, die innern bis ans erste Glied verbunden. Die Flügel sind lang, spitz, der gerade Schwanz ist entweder gerade abgeschnitten, gegabelt oder sanft abgerundet. Die beiden Mittelfedern verlängern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Birkenzeisigbis Birlinger |
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, beim Männchen tief gegabelten, fast leierförmigen Schwanz. Der schwarze Schnabel ist mittellang und stark, der Fuß vollständig befiedert. Das Gefieder ist schwarz, am Hals, Kopf und Unterrücken prächtig stahlblau glänzend, auf den zusammengelegten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Blitzpulverbis Bloch |
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Metern Länge, mit sehr ungleichem Durchmesser von 0,5 mm bis 5 cm, nach dem untern Ende hin enger und spitz zulaufend. Mitunter erscheinen sie gegabelt, häufiger verästelt, äußerlich rauh durch zusammengebackene Quarzkörner, innerlich meist
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Boehmeriabis Böhmerwald |
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., die Moldau nach SO. Die ausgedehnte Bergmasse des Schwarzbergs verbindet inmitten dieser Längenthäler beide Züge. Von ihm aus ziehen sie gegabelt nach WNW. und nach OSO., durchgehends mit dem nordöstlichen Teil auf böhmischem, mit dem südwestlichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0416,
Dahomé |
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Oberkörper schmücken Federn und Halsbänder, außerdem tragen sie einen leichten, durch einen Gürtel festgehaltenen Rock. Soll irgend eine Stelle für geheiligt erklärt werden, so stellt der Priester dort auf einem gegabelten Stock einen kleinen Topf aus rotem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Finkbis Finlay |
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und dritte Schwinge am längsten sind, mittelhochläufigen Füßen, mit langer, langbekrallter Hinterzehe, mittellangem, leicht gegabeltem Schwanz und je nach Alter und Geschlecht meist verschiedenfarbigem Gefieder. Hierher gehören der Stieglitz (s. d
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Fliegende Brückenbis Fliegendes Korps |
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frei beweglichen Brustflossen, unterhalb derselben eingelenkten Bauchflossen, übereinander stehenden, breiten Rücken- und Afterflossen, tief gegabelter Schwanzflosse, sehr kleinen Zähnen, sehr großen Augen, ansehnlichen Kiemendeckeln, leicht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Fregattenkapitänbis Freiberg |
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, langzehige Füße mit kräftigen Krallen und breit ausgeschnittenen Schwimmhäuten. Die Flügel sind außerordentlich lang, scharf zugespitzt; der Schwanz ist ebenfalls sehr lang, tief gegabelt. Das Gefieder ist bräunlichschwarz, metallischgrün und purpurn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Gaserzeugerbis Gaskraftmaschine |
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der Einlaßschieber F durch den linken Arm p des gegabelten Gasrohrs das Einströmen von Gas, durch l das Eintreten von Luft. Luft und Gas ziehen als Knallgas durch l in den Cylinder. Ist nun der Kolben ein solches Stück nach rechts gegangen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Gewehrmantelbis Geweih |
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, die Eissprosse, ein. Der Hirsch trägt dann zehn Enden, er heißt ein Zehnender (Fig. 5) und wird von nun an als jagdbar angesehen. Im nächsten Jahr entwickelt sich am Ende der Stangen, welche bis dahin gegabelt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Goldlüsterbis Goldoni |
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verlaufender Rückenflosse, fehlender oder kleiner Bauchflosse, großer Afterflosse, tief gegabelter Schwanzflosse und Hechelzähnen, meist auch Bürstenzähnen. Coryphaena hippurus L., 1,5 m lang, prachtvoll glänzendblau oder purpurfarbig mit beständig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Koleabis Kolibris |
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, wie bei den Spechten, vorgeschnellt werden kann. Die Flügel sind lang, schmal und spitz; der Schwanz ist sehr verschieden gestaltet, oft gegabelt, bisweilen mit sehr stark verlängerten Außenfedern, deren Fahnen dann verkümmert zu sein pflegen, an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Segestesbis Segni |
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gespaltenem Rachen, sehr langen, schmalen, säbelförmig gebogenen Flügeln, kurzem oder mäßig langem, seicht ausgeschnittenem oder schwach gegabeltem Schwanz, kurzem, befiedertem Lauf und kurzen Zehen mit sehr spitzigen Krallen. Der Mauersegler (Turmsegler
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Sturmwarnungenbis Stuttgart |
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cm breit, mit verhältnismäßig langem, tief gegabeltem Schwanz, der vorigen ähnlich gefärbt, bewohnen den Atlantischen und Stillen Ozean mit Ausnahme des höchsten Nordens, leben meist auf hoher See, erscheinen nur zur Brutzeit am Land, fliegen bald
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Viscountbis Visegrád |
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. Die Mistel hat durch ihr abweichendes Vorkommen und Aussehen früh einen besondern Ruf und Kultus erlangt. Ihre gegabelten, im Winter goldgrün berindeten Zweige gaben das Vorbild der goldenen Zauberrute (virgula aurea s. divina), von welcher die Sage
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Wasserkalbbis Wasserleitungen |
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in feuchter Erde. Zu dieser Familie gehört auch Hydrous caraboides (s. Tafel »Käfer«), welcher nur 1,7 cm lang wird. Vgl. Erichson, Genera Dyticeorum (Berl. 1832).
Wasserkalb (Gordius L.), Gattung der Fadenwürmer, charakterisiert durch den gegabelten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Watzdorfbis Waukegan |
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tief gegabelt, Beine lang, Hinterzehe klein oder nicht vorhanden. Leben zum Teil auf Feldern, meist jedoch an Sümpfen, nisten gewöhnlich in Erdlöchern. Kosmopolitisch. Hierher: Austerndieb (Haematopus), Dickfuß (Oedicnemus), Kiebitz (Vanellus
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Weigelbis Weihen |
Öffnen |
, langhakigem Schnabel, langen, spitzen Flügeln, meist langem, oft gegabeltem Schwanz, langen und schwachen oder kurzen und derben Läufen, stets kurzen Zehen und kurzen, spitzen Krallen. Sie fliegen vortrefflich, sind raubgierig, nicht mutig, dreist, aber
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
Weinstock (Arten, Heimat und Verbreitungsgebiet, Anbau) |
Öffnen |
503
Weinstock (Arten, Heimat und Verbreitungsgebiet, Anbau).
filzig, im Alter meist kahl, die Ranken gewöhnlich einmal gegabelt, die Blütenrispe aufrecht, die Blüten klein, gelblichgrün, wohlriechend, die Beeren kugelrund oder oval, bereift
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Eikonogenbis Einheitsschule |
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für die Unterklassen beider Anstalten überein faßte und so einen gemeinsamen Unterbau schuf, der Fortsetzung nach beiden Richtungen gestattete und, wie z. B. an allen größern Gymnasien der Provinz Hannover, einen gegabelten Oberbau (Bifurkation
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Aloe (Drogue)bis Aloehanf |
Öffnen |
Willd. anschließen. Die A. socotrina
hat einen 1–1, 60 m hohen, oft gegabelten Stamm, 30–40 schwertförmige, gebogene,
etwa 2 1/2 cm breite, dunkelgrüne Blätter in dichter, etwa 1 m im Durchmesser haltender Rosette, einen einfachen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Bielshöhlebis Biene (Insekt) |
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Stirn-
oder Punktaugen ( stemmata ). Die Seitenaugen sind durch eine gegabelte Stirnfurche
getrennt (Fig. 15 a, b, c). Da wo die Gabelung beginnt, stehen die Fühler ( antennae , Fig. 7)
durch ein rundes Wurzelglied ( radicula ) mit dem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Birkenteerbis Birma |
Öffnen |
ist undeutlich
gegabelt, schwarz gefleckt und mit weißen, schwarzgestreiften Deckfedern versehen. Das B. ist in ganz Europa, von dem Mittelmeer bis nach Lappland, zu Hause,
besonders gemein in Sibirien, in Skandinavien
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Gefundene Sachenbis Gegenbuch |
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gefürstetes geist-
liches '^tist säkularisiert oder mit einem andern ^tift
vereinigt wurde (so war z. B. der Fürst-Biscbof von
Speier zugleich Propst von Weißenburg), wurde
die Bezeichnung gefürstet ehrenhalber fortgeführt.
Gegabelt, heraldischer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Haartuchbis Haarwürmer |
Öffnen |
hinter der Mündung gegabelte (Weibchen), vielfach aufgerollte und
gewundene Schläuche, die mitunter das 10–20fache der Körperlänge erreichen und in ihrem untern Ende Sammelort für die gebildeten Geschlechtsstoffe sind.
Die Männchen tragen an
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Karpatensandsteinbis Karpfen |
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durch den Menschen über den größten Teil von Europa, Java und Nordamerika verbreiteter, gewöhnlich 40-50 cm langer Fisch, der sich von seinen Gattungsverwandten durch vier kurze Bartfäden und den stark gegabelten Schwanz unterscheidet. Er ist oben
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Kreuzkrautbis Kreuznach |
Öffnen |
724
Kreuzkraut - Kreuznach
als Lager ausgebildeten Kopf, in dem sich der in der
gegabelten Pleuelstange konisch eingesetzte Zapfen
dreht. Die Gleitbacken sind meist in Gußeisen ans-
gesuhrt und oft auf den eigentlichen Gleitflächen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Petroleumsteuerbis Petronius Arbiter |
Öffnen |
- '
bcls führt eine am Ende gegabelte Stange n nach >
denl kleinen .Hebel r, dessen Drehachse in den Cy-
linderranm hilleinragt und hier den Kontakthebel 0
trägt, der dnrch die Wirkung der Feder ä stets an !
dem Kontaktstift 8 anliegend erhalten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Raupen (militärisch)bis Rauriker |
Öffnen |
. der Tag-
falter (z. B. des Schwalbenschwanzes, Fig. 11) haben
zwischen dem Kopf und dem ersten Leibesring eine
gegabelte Drüse, die vorstülp bar ist und einen starken
Geruch entwickelt, ebenso kann die Raupe des Gabel-
schwanzes (Fig. 12) aus den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Spinnenaffenbis Spinner |
Öffnen |
), Familie der Krabben (s. d.) mit dichter Behaarung, langen dünnen Beinen, dreieckigem, vorn in eine bisweilen gegabelte spitze ausgezogenem Kopfbrustschild. Die Tiere schieben sich Tange, Stückchen von Polypenstöckchen u. s. w. zwischen die Haare des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Zanowbis Zapfendreschmaschine |
Öffnen |
.
Gabelzapfen ist ein Z., der zu beiden Seiten seiner Lauffläche verlängert ist und mit diesen
Verlängerungen von einem gabelförmigen Konstruktionsteil umschlossen ist, z.B. ein Kreuzkopfzapfen an einer gegabelten
Pleuelstange
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kleanthesbis Klecho |
Öffnen |
bewohnt. Diese Vögel haben ungemein lange Schwingen, einen gegabelten Schwanz, und bauen an den Seiten von Baumzweigen aus Pflanzenfasern, Flechten u. dgl., die durch Speichel verkittet sind, sehr kleine Nester, die gerade groß
^[Artikel, die man
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