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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Gemsblumebis Gemüse |
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76
Gemsblume - Gemüse.
Gemsblume, s. v. w. Arnica montana.
Gemse (Gems, Capella Blas. et Keys.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Huftiere, der Familie der Horntiere (Cavicornia) und der Unterfamilie der Antilopen (Antilopina
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
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(210).
Gemsen , s.
Horn u.
Wild .
Gemüse , vgl.
Konserven
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0693b,
Antilopen. II. |
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0693b Antilopen. II.
Antilopen II
1. Sassi (Strepsiceros cerviapra). Körperlänge 1,30m.
2. Säbelantilope (Oryx leucoryx). Körperlänge 1,65m.
3. Gemse (Capella rupicapra). Körperlänge 1m.
4. Gazelle (Gazella
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Antillenmeerbis Antimachus |
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, Catoblepas), ziegengleichen (Gemse, Capella), bis zu großen Hirschformen (Beisa, Oryx) und zierlichen Rehgestalten (Gazelle, Gazella dorcas; Klippspringer, Oreotragus). Doch sind die Beine meist hoch, die Füße schlank; der kurze Schwanz trägt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Jaffnabis Jagd |
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in der Regel das Edel- (auch Rotwild genannt), Elch- (Elen-), Dam-, Reh- und Schwarzwild, den Steinbock und die Gemse; vom Geflügel das Auer- und Birkwild, die Fasanen, Trappen, Kraniche, Reiher und Schwäne; von den Raubtieren den Bären, Wolf und Luchs
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Gemmingenbis Gemünden |
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.
Gemsballen oder Gems kugeln, f. Gemse.
Gemsbart, kokardenförmiger Schmuck sür
Iägerhüte, der aus den langen Rückenhaaren der
Gemsböcke gefertigt wird.
Gemsbüffel (^noa äe^i-ossicoi-uis ^mit//), eine
auf Celebes heimische Büffelart, die viel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0639,
Antilopen |
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, mit langen, breiten Ohren, kurzen, geraden, schwarzen Hörnern beim Männchen und Thränengruben, ist der Gemse ähnlich gebaut, olivengelb, schwarz gesprenkelt, unten blässer, an der Kehle und Innenseite der Beine weiß, lebt paarweise in den Gebirgen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Chamoisbis Chamosit |
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, Leben und Briefe von Adelbert v. C. (2. Aufl. 1842, zugleich den 5. und 6. Band der "Gesammelten Werke" bildend); Fulda, C. und seine Zeit (Leipz. 1881).
Chamois (spr. schamoa, Paux de c.), sämischgares Gemsen-, auch Bock-, Ziegen- und Schaffell
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Fellwerkbis Ferne |
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Oreb, Richt. 7, 25. Rimmon, Richt. 20, 45. 47. c. 21, 13. Bozez und Senne, i Sam. 14, 4. Fels der Gemsen,
1 Sam. 34, 3.
Da sollst du den Fels schlagen, da wird das Wasser herauslaufen, daß das Volk trinke, 2 Mos. 17.«. 4 Mos. 20, 8. 11. 5 Mos
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Gemeinschaftbis Gemüse |
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, n.
Gemsen
Werden v. A. unter die Springhasen mitgerechnet, Hiob 39, 4. 1 Kön. 4, 23. Ps. 104, 18.
Saul suchte David auf den Felsen der Gemsen, i Sam. 24, 3.
Gemürmel
Eine heimliche Nede, Joh. 7, 12. vergl. c. 9,
Gemüse
Zugemüse; Gericht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Hirschaubis Hirschberg |
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abgebaut werden. In H. ward 1415 Hieronymus von Prag gefangen genommen. - 2) Württemb. Dorf, s. Hirsau.
Hirschbart, die Barthaare der Berghirsche, welche, kokardenartig zusammengefaßt, wie die Barthaare der Gemse, als Jägerschmuck dienen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Ischorenbis Iselastische Spiele |
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. Jahrh. in leoninischen Hexametern verfaßtes latein. Gedicht, worin zwei Abenteuer der Tiersage, die Heilung des Löwen durch die dem I. abgezogene Haut u. die Erzählung von der Wallfahrt der Gemse Bertilia, behandelt sind (hrsg. von Jak. Grimm
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Jagdbarbis Jagdgewehr |
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ist die "Jagd" des Hadamar von Laber (s. d.); andre führen die Titel: "Der Minne Falkner", "Jagd der Minne" etc. Ähnliches ist der Fall bei Kaiser Maximilians "Teuerdank", wo Hirsch-, Gemsen- und Bärenjagden eine große Rolle spielen.
Jagdgerecht, den
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0261,
Zoologie: Säugethiere |
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, s. Antilopen
Gemse
Giraffe
Gnu, s. Antilopen
Goral, s. Antilopen
Guanako, s. Lama
Haartebeest, s. Antilopen
Hippopotamus, s. Flußpferd
Hircus
Hirsche
Hirscheber
Huanako, s. Lama
Ibex
Jak, s. Rind
Kaama, s. Antilopen
Kabri, s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Bezirksadjutantenbis Bezoarziege |
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. Die deutschen B. bestehen aus Haaren und Pflanzenresten und finden sich bei den Gemsen sowie bei Müllerpferden, wo sie oft bedeutende Größe erlangen. Die B. galten früher als unfehlbare Gegengifte und werden noch jetzt im Orient teuer bezahlt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Isardbis Isaurien |
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: Bayern II.) - Vgl. Gruber, Die I. nach ihrer Entwicklung und ihren hydrologischen Verhältnissen (Münch. 1889); ders., Die Bedeutung der I. als Verkehrsstraße (ebd. 1890).
Isard (frz., spr. isahr), die Gemse (s. d.).
Isarthalbahn, normalspurige
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0415,
von Paulbis Pauwels |
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lobenswerten Bildern nennen wir: Füchse, die verwundete Gemse, zur Brunstzeit, Waldinneres (im Belvedere), nach dem Kampf, kämpfende Hirsche, Hochwild an: Höllengebirge im Salzkammergut und andre nur »Tierstück« betitelte. Sehr poetisch sind seine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0401,
Alpen (Klima, Vegetation, Tierwelt, Bevölkerung) |
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, charakterisiert durch schöne Schmetterlinge, eigentümliche Käfer und Landschnecken, Vögel (wie den Lämmergeier, die Schnee und Alpendohle, die Flüelerche, das Schnee und Steinhuhn etc.) und Mammalien (wie die Gemse, den fast ausgerotteten Steinbock
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Antillenbis Antilopen |
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, die nächstgrößte Zahl beherbergt Asien, in Europa kommen nur die Saiga-Antilope und die Gemse vor. Man sieht viele Arten in den zoologischen Gärten, wo sie durch ihre Schönheit die Aufmerksamkeit fesseln. Zu den A. gehört auch das "Einhorn", aber welche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0720,
Arabien (Bodengestaltung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Reichtum die Herden sind. Affenarten finden sich in Jemen. Gazellen und Gemsen bewohnen die Randgebirge und die innere Hochebene. Die Wüsten bergen Strauße, Löwen, Hyänen, Schakale, an den Küsten nistet die Kropfgans; von Raubvögeln finden sich Adler
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Ariégebis Aries |
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, bergen zahlreiches Wild, darunter auch Gemsen, Bären und Wölfe, und liefern Nutzholz, Terpentin und Pech als Ausfuhrartikel. Zum Anbau von Getreide, Mais, Hanf, Flachs etc. eignet sich nur der nördliche Teil des Landes, doch überschreitet der Ertrag
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Bartfadenbis Barth |
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auf den Steinadler, kein Hirt und kein Jäger fürchtet den B. Nur in der Schweiz weiß man von Angriffen des Bartgeiers auf Gemsen, Schafe, Kinder, die er in den Abgrund zu stürzen sucht. Er nistet auf unnahbarer Felswand unter überhängendem Gestein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0539,
Bayern (Viehzucht, Forstwesen) |
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die königlichen Leibgehegs- und Regiejagden des Alpengebiets noch immer einen schönen Ertrag. Gemsen werden namentlich bei Berchtesgaden am Watzmann, in der vordern Riß, südlich von Tölz, bei Partenkirchen und bei Oberstdorf gehegt. Edelwild findet sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Bezoarwurzelbis Bhartpur |
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und der Vicunna. Der deutsche B. (Gemskugeln, Aegagropilae) stammt aus dem Magen und aus den Eingeweiden der Gemse und mehrerer Haustiere und besteht aus runden, aus Pflanzenfasern und Haaren gebildeten Bällen von 2-3 cm Durchmesser. Als Affenbezoar
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Churchillbis Chutbeh |
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rätoromanische Churer Gebiet von dem deutschen trennte. Dieses ganze Berggebiet ist von der St. Gallischen Regierung als "Freiberg", d. h. als unverletzliches Asyl der Gemsen, erklärt worden.
Churfürst, s. v. w. Kurfürst.
Churros (spr. tsch-), span. Schafe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
Europa (Übersicht der Bodenbeschaffenheit, Tierwelt) |
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der alpinen Gebirge sind die Gemse und der nahezu ausgerottete Steinbock, auf den Gebirgen Sardiniens und Corsicas der Muflon vor allen zu erwähnen, während die nordischen Alpenhöhen die polare Fauna besitzen. Die Vögel Südeuropas stehen denen andrer Zonen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0362,
Fleisch (Bedeutung als Nahrungsmittel) |
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; Ziegen werden im allgemeinen nur jung gegessen und haben nur lokale Bedeutung; das F. der Antilopen und Gemsen aber ist eins der wichtigsten Nahrungsmittel der nomadischen Völker Afrikas, Asiens und Nordamerikas. Im Altertum waren mehrere
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Gemmibis Gemsbart |
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in Rom, von dem die Leichname der Hingerichteten mittels eines Hakens hinabgeschleift wurden, um in den Tiber geworfen zu werden.
Gemsballen (Gemskugeln), s. Bezoar.
Gemsbart, die Haare auf dem Widerrist der Gemsen, welche zum Schmuck
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Gratrybis Grau |
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them" (1862, 2 Bde.), eine Art Autobiographie.
Grattiere, die in den höhern Gebirgsregionen (auf dem "Grat") sich aufhaltenden Gemsen im Gegensatz zu den die Thäler aufsuchenden Waldtieren.
Gratuit (franz., spr. -tuih), umsonst, unentgeltlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Häutebis Hautflügler |
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einen bedeutenden Handelsartikel (vgl. Leder). In der Jägersprache heißt Haut das Fell des Hoch- und Rehwildes inkl. Gemse und Steinbock.
Hautecombe (spr. oht-kóngb), ehemalige Cistercienserabtei im franz. Departement Savoyen, Arrondissement Chambéry
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Hornquintenbis Horntiere |
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in den Ebenen, teils auf hohen Gebirgen, besonders in Afrika; nur zwei Arten (Antilocapra und Hoplocerus) kommen in Nordamerika vor, und nur die Gemse sowie die Saigaantilope finden sich in Europa. Hierher unter andern Gazelle, Gnu etc. (s. Antilopen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Hüftkrankheit der Greisebis Hüftweh |
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, die Giraffe (s. d.), in den offenen Landstrichen Afrikas; fossil ist sie wie auch die ältere Gattung Helladotherium in Südeuropa und Ostindien gefunden worden.
15. Familie. Horntiere (Cavicornia), d. h. die Gattungen Rind, Schaf, Antilope, Gemse etc.; s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Isergebirgebis Iserlohn |
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, Schafe, Maulesel, Schweine, Ziegen, aus deren Milch guter Käse (Sassenage und Oisans) fabriziert wird, Murmeltiere, Gemsen, wildes Geflügel sowie stellenweise Bären, Wölfe und Luchse in den Hochgebirgen, Seidenraupen (jährlicher Ertrag an Kokons über
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0558,
Karpathen (Klima und Vegetation, Bevölkerung, Verkehrswege, Kurorte etc.) |
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trägt, sind Bären, Wölfe und der Luchs häufig anzutreffen. Die Gemse ist in der Tátra in letzter Zeit schon seltener geworden.
Die Bevölkerung der K. ist im SO. rumänisch, im übrigen Teil vorherrschend slawisch, und zwar wohnen im W. Slowaken
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0631,
Kaukasien (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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solche noch jenseit derselben vorkommen, wo der Schnee nicht hält und die Sonne wärmt.
Die Tierwelt ist überaus reich an Arten. Der Wildstand zeigt noch geringe Abnahme. Im Hochgebirge hausen Steinböcke, Gemsen, Bären, Füchse, Adler, Riesen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Kittelbis Kitze |
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, K. und Umgebung (Salzb. 1886).
Kitze, das Junge der Ziege, des Rehs, der Gemse.
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Königsrotbis Königstein |
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Königssees ist ein königliches Jagdrevier und reich an Wild (Hirsche, Gemsen, Murmeltiere). Vgl. Simony, Über Temperatur- und Tiefenverhältnisse des Königssees (Wien 1874). S. Karte "Berchtesgadener Land".
Königsspitze, Berggipfel in den Ortleralpen, nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0608,
Leder (Vorbereitung der rohen Häute, Lohgerberei) |
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L. zu Reisetaschen, Schurzfellen, Mützen und leichten Sommerschuhen. Ausnahmsweise werden auch Nilpferd-, Krokodil-, Rhinozeros- und einige Sorten Fischhäute (Thunfisch), zuweilen auch Hunde-, Katzen-, Gemsen-, Wildschweinsfelle verarbeitet
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Niècebis Niederkunnersdorf |
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; in größern Mengen werden besonders Schafe (340,000 Stück), Schweine (47,000), Ziegen (34,000) und Maultiere (18,000) gehalten, wogegen der Rindvieh- und Pferdebestand ein äußerst geringer ist. Von Wild kommen Bären, Gemsen, Murmeltiere, Kaninchen etc
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Oberradbis Oberrechnungskammer |
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Mineralquellen sind die von Bagnères de Bigorre, Barèges, Cauterets, St.-Sauveur, Capvern und Siradan. Schleichhandel und Jagd, besonders auf Isards (eine Art Gemsen), sind Lieblingsbeschäftigungen der Bewohner. Die Industrie ist nicht von Bedeutung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0491,
Österreich, Kaisertum (Jagd und Fischerei Bergbau, Industrie) |
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Habichte, Falken, Sperber, dann Eulen, Uhus und Adler); ferner an Nutzwild 1,117,000 Stück Haarwild (meist Hasen, dann Rehe, Kaninchen, Rotwild, Gemsen, Schwarzwild, Damwild und Murmeltiere) und 1,070,000 Stück Federwild (Rebhühner, Fasanen, Wachteln
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Pauschalebis Pauthier |
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er den Grund zu seiner feinen Beobachtung des Tierlebens, namentlich des jagdbaren Wildes, legte. Nach seiner Rückkehr malte er eine Reihe von Landschaften mit Tierstaffage und eigentliche Tierstücke, wie: die verwundete Gemse, nach dem Kampf, zur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Pelzflüglerbis Pelzwaren |
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(Zibetkatze), Genette, Luchs, Löwe, Tiger, Pantherkatze, Eichhörnchen, Feh, Hamster, Siebenschläfer, Murmeltier, Chinchilla, Bisam, Biber, Koipu (Sumpfbiber), Hase, Kaninchen, Opossum, Büffel, Schaf, Angora, Reh, Gemse, Seehund, Affe, auch Federpelzwerk (s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Reinebis Reineke Fuchs |
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: der in Südflandern wahrscheinlich gleichfalls von geistlicher Hand in Distichen niedergeschriebene "Isengrimus", welcher von dem kranken Löwen und der Betfahrt der Gemse berichtet (s. Isegrim). Dieselben Begebenheiten nebst zehn andern Abenteuern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schweiz (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Holzgewächs. Die Alpenregion ernährt das stattliche Rindvieh und die Ziege, welche leicht die steilen Felsen erklimmt. Dieser Höhenstufe sind eigentümlich: der Alpenhase, die Gemse, der Steinadler und Lämmergeier, auch einige Reptilien, z. B
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0752,
Schweiz (Landwirtschaft) |
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. In einigen mildern Thälern gedeiht auch etwas Seidenzucht (Tessin und Graubünden erzeugen in einzelnen Jahren 300,000 kg Kokons). Jagd und Fischerei sind nicht mehr von Belang; selbst die Gemse ist ziemlich selten geworden, und der gänzlichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0941,
Siebenbürgen (Flüsse u. Seen, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte, Bergbau) |
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in Menge in den Wäldern sowie daheim gemästet. Von wilden Tieren gibt es Bären, Wölfe (mit besonders schönen Pelzen), Füchse, Wildschweine, Hermeline, Gemsen; von Amphibien besonders Schildkröten. Auch Seidenraupen werden, zumeist von den Sachsen, gezogen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0066,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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Vegetationsregion entsprechend, wird charakterisiert durch mitteleuropäische Tiere (darunter der Wolf, Siebenschläfer, Schneehase, die Gemse, Wildkatze, der Pyrenäensteinbock, der Bartgeier, Aasgeier etc.). Die mittlere oder südeuropäische Zone
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0257,
Steiermark (geographisch-statistisch) |
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Stück Rindvieh, 188,273 Schafe, 43,821 Ziegen und 532,721 Schweine. Die Flüsse und Seen sind reich an trefflichen Fischarten (Forellen, Saiblingen). Auf den Hochgebirgen trifft man noch Gemsen; außerdem ist die Jagd von geringem Belang.
Den größten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Steinbergerbis Steinbrechmaschine |
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schwach abgesetzter, hellbrauner Streifen; Stirn, Scheitel, Nase, Rücken und Kehle sind dunkelbraun; die Mitte des Unterleibs ist weiß. Der S. der Alpen ist wie die Steinböcke der andern Hochgebirge und wie die Gemse ein wahres Alpentier; er lebt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0722,
Tirol (Bevölkerung, Naturprodukte, Bergbau, Industrie) |
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Kokonsertrag ca. 14,000 metr. Ztr.). Die Jagd, eine Lieblingsbeschäftigung der Tiroler, ist nicht mehr so ergiebig wie früher. Steinböcke, Wildschweine und Hirsche sind fast ausgerottet, Gemsen und Rehe selten, nur Hasen und Geflügel noch in größerer Menge
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1004,
Ungarn (Forstwesen, Bergbau, Industrie) |
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hausen selbst Gemsen, in den Wäldern der Marmaros Bären, und Wölfe werden in Menge erlegt. Die Waldungen sind reich an Rotwild, das auch gehegt wird. Ebenso gibt es schöne Fasanerien. Unzählbare Scharen von Vögeln, namentlich Sumpf- und Wasservögel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Wetterkartenbis Wettin |
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. In dem Stock des Wetterhorns halten sich noch Gemsen auf. S. Finsteraarhorn.
Wetterkarten, s. Wetter, S. 569.
Wetterlaunig heißen Hunde, wenn sie bei Verdauungsstörungen oder Vorhandensein von Eingeweidewürmern harte Gräser oder Getreidehalme
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Agbis Ägäisches Meer |
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für die Gemskugeln
(s. Gemse ).
Ägäisches Meer (grch. Aigaion pelagos oder
Aigaios pontos ; lat. Mare Aegaeum ), der aus dem Altertum entlehnte Name des
griech. Inselmeers, das auch die Benennung Archipel (womit gewöhnlich die Inselwelt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0445,
Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) |
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, der fast nur in den Grajischen A. noch vorkommt, die Gemse, das Murmeltier, das unmittelbar unter der Schneegrenze haust, der Alpenhase und die Alpenschneemaus (Hypudaeus alpinus Wegl.) auf dem Finsteraarhorn nach von Tschudi bis 3700 m. Vorkommende
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Aversbis Avertissement |
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, ist das A. ein stilles, wenig besuchtes Wiesenthal, ziemlich einförmig, im obern Teile baumlos, ohne Feldbau, aber mit üppigem Graswuchs, reich an Gemsen, Murmeltieren, Schnee- und Steinhühnern, hier und da auch von Bären heimgesucht. Der Thalbach
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0332,
Balkanhalbinsel |
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, doch scheint sie namentlich hinsichtlich der Säugetiere und Vögel derjenigen der Karpaten ähnlich zu sein. Es finden sich Wölfe, Schakale, Bären, Wildkatzen, Luchse und Gemsen. Unter den großen Raubvögeln finden sich neben Lämmergeier und Steinadler
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0560,
Bayern (Bergbau. Industrie. Handel und Geldwesen) |
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noch in Wildparken vor. Die Rehe sind neben den Hasen wohl am zahlreichsten. Die Gemse ist zahlreich nur in den königl. Leibgehegen von Berchtesgaden, Hohenschwangau, Kreuth und Vorderries; Kaninchen in der Pfalz. Wildschweine finden sich in der Pfalz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Bochumer Verein für Bergbau und Gußstahlfabrikationbis Bock (Eduard) |
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. Am
ausgiebigsten ist der B. zu benutzen, wenn seine vier Beine mit einer Einrichtung zum Hoch- und Tiefstellen versehen sind.
Bock (zoolog.), das Männchen von Säugetieren, insbesondere der Ziege, des
Schafs, des Rehs und der Gemse, auch des Stein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Brandgranatenbis Brandmarkung |
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, selbst vom Himalaja stammende und hier acclimatisierte Alpenpflanzen befinden. Rundherum ist Alpenweide. Die zum B. gehörige Jagdbarkeit, Gemsen, Hirsche, Rehe, Auer- und Schildhähne umfassend, ist eine der besten des Landes. Von dem Gehöft führte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Brunetbis Brunhilde |
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gewöhnlich in den Januar beim Steinbock, in den August beim Rehwild, in den September bei Elen- und Edelwild, in den Oktober bei Damwild, in den November bei der
Gemse. Nach der B. ist das Wild
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Capellabis Capita aut navim |
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915
Capella - Capita aut navim
Capella (in der Musik), s. A capella.
Capella, Antilope, s. Gemse.
Capella, lat. Schriftsteller, s. Martianus Capella.
Capellagebirge, s. Kapella.
Capellīni, Giovanni, ital. Geolog, geb. 23. Aug. 1833
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Chamillartbis Chamonix |
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. (Berl. 1884); E. du Bois-Reymond, A. von C. als Naturforscher (Lpz. 1889); Varnhagen, Briefe von C. u. a., Bd. 1 (ebd. 1867).
Chamois (frz., spr. schamǒá), Gemse; gemsenfarbig, gelbbraun, sämisch.
Chamoisīt, s. Chamosit.
Chamomilla
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
Deutschland und Deutsches Reich (Mineralquellen u. Bäder. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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. Am reichsten ist die Tierwelt der alpinen Provinz, weil hier zu wahren Alpentieren (Gemse, Schneehase, Murmeltier, Alpenschneehuhn, Steinadler, Lämmergeier, Alpenkrähe, Alpendohle, Mauerläufer u. a. Vögel), zahlreichen Insekten und Mollusken
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
Deutschland und Deutsches Reich (Forstwirtschaft. Jagd und Fischerei. Bergbau etc.) |
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, wilde Schweine und Füchse, Gemsen in den Alpen, sehr selten den dortigen Steinbock, den Luchs noch in einzelnen Sudetenteilen, während man dem Marder, Wiesel, Dachs und dem Fischotter fast überall, dem Hamster aber besonders nur in Thüringen und den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0110,
Engadin |
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das Unterengadin milderes Klima und ergiebigern Boden; die Auswanderung ist deshalb weniger allgemein und neben der Alpenwirtschaft bildet der Ackerbau die Haupterwerbsquelle. Gemsen und Murmeltiere sind ziemlich häufig, jedoch nicht so zahlreich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0430,
Europa (Tierwelt) |
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(der Damhirsch) und 2 (Elch und Renntier) auf den Norden. Von den Hörnertragenden sind 2 Antilopen vorhanden: die Gemse in den Hochgebirgen, von den Pyrenäen bis zu den Karpaten, und die Saïgaantilope in Südrußland zwischen Wolga und Don. Weiter gehören
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Gambisonbis Gandak |
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, Brauereien, Steinbrüche, Getreide-, Vieh- und Holzhandel.
Gamonāl, Dorf in der span. Provinz Burgos, 5 km im O. der Stadt Burgos; hier schlug Soult 10. Nov. 1808 die Spanier vollständig.
Gamopetālen, s. Sympetalen.
Gams, dialektisch für Gemse (s
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Gaudibis Gauermann |
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; Fürst Schwarzenberg),
Gosausee (1843), Alpenhütte (1843; Erzherzog
Franz), Bauernhof bei Salzburg (1844; Fürstin
Kinfky in Trieft), Der erlegte Bär (1846; Fürst
Auersperg), Der Geier und die junge Gemse (1848;
Fürst Colloredo, Prag
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Göppert (Heinr. Rob., Jurist)bis Görbersdorf |
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.
Die Westseite der Stadt enthält die Kantonnements der Garnison. Der Handel mit Getreide und Holz ist lebhaft.
Goral ( Antilope goral Hardw. ), eine der Gemse
verwandte Antilope aus den Hochgebirgen Nepals.
Góralczyk (spr.-tschük
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Gratiasbis Grattoni |
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pndlio opinion in Ir6ig.ua
(Lond. 1871); MacCarthy, H. 6.; an bi^orical
3wä7 (3. Aufl., Dublin 1886).
Grattiere (von Grat, scharfe Gebirgskante), Be-
zeichnung für die meist vereinzelt in den obersten
Alpenregionen sich aufhaltenden Gemsen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0275,
Graubünden |
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liefern, bestehen vorherrschend aus Fichten,
Lärchen und Arven. An Iagdwild findet man
in den Hochalpen die Gemse, das Murmeltier, den
Verghasen und mehrere Hühnerarten, in den Vor-
alpen hier und da das Reh; der Steinbock ist aus-
gestorben
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Hagenbeckbis Hagestolz |
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), das Hochgschirr (2261 m) und der Riffel-
topf (2253), und in der nordöstl. Verlängerung der
Tristkopf (2107 m) aufragen. Das H. ist besonders
reich an Gemsen.
Hagenhufen, Wald Hufen, f. Dorffystem.
NaFSnia. ad^ssinioa. IsMci., soviel wie
Lr^ei-a
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Höhlengänsebis Höhlentempel |
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findet
man Mammut, Rhinoceros, Höhlenlöwe, Höhlen-
bär, Hyäne, Auerochs, Riesenhirsch, Renntier u. s. w.
und daneben von noch jetzt lebenden Wolf, Fuchs,
Dachs, Ziege, Gemse, Hirsch, Hase und vor allem,
wenigstens in einzelnen Gegenden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Hormiscium cerevisiaebis Horn (tierisches) |
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die als H. bezeichneten, verschieden geformten, an den Enden spitzigen Auswüchse am Kopf vieler Wiederkäuer, des Rindviehes, der Ziegen, Büffel, Gemsen u. s. w., bestehen. Dieselbe ist von ziemlicher Härte, elastisch, durchscheinend bis durchsichtig
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Kaukasus (Indischer)bis Kaukasusvölker |
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. s. w. Nagetiere sind zahlreich, unter andern auch Schneehasen. Von Wiederkäuern kommen Hirsch, Reh, Gemse, Steinbock (der Thur), Bezoarziege und stellenweise der Wisent vor. Alle europ. Alpenvögel sind vertreten, doch gesellen sich noch einige
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Kittfalzbis Kiushiu |
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. Vordermayr, K. und seine Umgebung (Salzb. 1886).
Kitzbühler Alpen , s. Ostalpen .
Kitze , das Junge von Ziege, Reh, Gemse.
Kitzel , eine dem Jucken (s. d.) ähnliche Art von H autempfindung, die durch eine leicht über die Oberhaut
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0721,
Schweiz (Klima. Flora und Fauna. Bevölkerung) |
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in Graubünden und Wallis noch Waldbestände, sonst Alpweiden. Fast das einzige Holzgewächs ist die Alpenrose; von Tieren kommen vor der Alpenhase, die Gemse, der Steinadler, Lämmergeier sowie einige Reptilien. 5) In der Schneeregion oberhalb
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0723,
Schweiz (Bergbau) |
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dagegen kommen Gemsen und Murmeltiere, Ur-, Birk-, Hasel-, Stein- und Schneehühner noch häufig vor. Von Raubtieren findet sich der Fuchs überall, der Wolf selten im Jura, der Bär im Engadin und seinen Seitenthälern; von Raubvögeln sind der Lämmergeier
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0085,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt. Bevölkerung) |
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Widdringtoni Gray). In den Pyrenäen finden sich Gemsen (die Isard genannte Rasse), Steinböcke treten hier gleichfalls, aber auch in den Mittelgebirgen auf und in den höhern Bergen des Südens der Moufflon. Bär, Wolf, Luchs (eine eigene Rasse), Wildkatze
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0285,
Steiermark |
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Wichtigkeit ist der Hopfen- und der Obstbau, sowohl was den Handel mit Obst wie die Ciderbereitung betrifft. Kastanien gewinnt man in Südsteiermark in Menge. Der Waldstand betrug 1892: 1074230 ha, zumeist Nadelwald. Die Jagd auf Rotwild und Gemsen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0863,
Tirol |
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ist sehr ansehnlich, hauptsächlich auf Gemsen, Rotwild, Hasen und Federwild. In Südtirol wird der Vogelfang getrieben. Die Gebirgswässer und Seen enthalten treffliche Fische.
Bergbau. Der Bergbau besteht seit alter Zeit. 1895 wurden gewonnen 17453 t
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831d,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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; der alpine Teil hat 2 charakteristische Formen: die Gemse und das Alpenmurmeltier; der Südostgau 2, den Ziesel und den großen Gartenschläfer (in Oberschlesien); der Nordostgau 3, den Elch, den Biber und den Nörz. Der veränderliche oder Schneehase
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0622,
von Wickenbis Wild |
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Tiere, Säugetiere und Vögel. Dahin gehören Edel- oder Rot-, Reh- und Damwild, Gemsen, Renntiere etc., Antilopen, Gazellen und dergleichen (in den Tropen); Schwarzwild, Wildschweine, Hasen und Kaninchen, Auer-, Birk-, Hasel-Geflügel; Fasanen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Ausländischbis Auslöschen |
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du sollst ausgenommen werden) aus deine Gefangene aus der Grube (des Gesetzes Fluch, und der Hölle), da kein Wasser (wahrer Trost) innen ist, Zach. 9, 11.
Von Schafen, welche der Hirte ausläßt, Joh. 10, 4.
c) Von den Gemsen, Hiob 39, 6. (3.)
§. 2
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Canabis Capelle |
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Caninichen können es nicht sein, weil diese nicht wiederkäueu, auch nicht in Felsen wohnen. Waren den Juden verboten zu essen, 3 Mos. 11, 5. 5 Mos.
14, 7. Die hohen Berge sind der Gemsen Zuflucht, und die Steinklüfle
der Caninichen, Ps. 104, 18
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Tendelnbis Teufel |
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Chr. 7, 1. 4 f. geplündert und entheiligt, 1 Kön. 14, 26. c. 15, lg. 2 Kön. 12, 13. c. 14, 14. 2 Chr. 28, 21. verbrannt, 2 Kön. 25, 9. da er 420 Jahre gestanden, vor Christi Geburt 587 Jahre.
Tendlen
Eine Art von Gemsen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1133,
von Zufriedenbis Zukunft |
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Zufrieden ? Zukunft.
1129
Die hohen Berge sind der Gemsen Zuflucht, Pf. 104, 18.
* Der HErr ist mein Hort ? mein Schutz und meine Zuflucht, 2 Sam. 22, 3.
Unter dem Schatten deiner Flügel habe ich Zuflucht, bis daß
das Unglück vorüber gehe, Pf
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Beleidigenbis Besehen |
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. Hochberühmt auf seinem heiligen Berge, Ps. 48, 2. 3. Der Berg Gottes ist ein fruchtbarer Berg, Ps. 68, 16. Betet an zu seinem heiligen Berge, Ps. 99, 9. Wasser stehen über den Bergen, Ps. 104, 6. Die hohen Berge sind der Gemsen Zuflucht, Ps. 104, 18
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Wiederkaufbis Wiedertäufer |
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), der Säbelantilope (Oryx leucoryx Pall., Fig. 2), der Gemse (Capella rupicapra Erxl., Fig. 3), der Gazelle (Gazella dorcas Pall., Fig. 4), der Saiga (Colus tataricus Pall., Fig. 5), dem Hartebeest (Bubalis caama Cuv., s. Taf. Ⅲ, Fig. 1), dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arichatbis Ariège |
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). Die Waldungen, aus Fichten, Eichen und Korkeichen bestehend, liefern Nußholz, Terpentin und Pech für den Handel; das Gebirge ist von Hochwild, Bären, Wölfen und Gemsen belebt. Von großer Bedeutung ist die Eisen- und Stahlbereitung. Außer in Tuch, Strumpf-, Glas
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1015,
Montenegro |
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.), daneben Maulbeerbäume und Wein. In Westmontenegro findet sich nur dürftiges Strauchwerk und Krummholz, in der Brda dagegen mitteleurop. Bäume und Wälder (Eichen, Buchen, Kiefern u. s. w.). Unter den Tieren ist Bär, Wolf und Gemse bemerkenswert
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0182,
Kärnten |
Öffnen |
Maulesel, 103 Esel, 247557 Rinder, 132709 Schafe, 28429 Ziegen, 138480 Schweine und 54275 Bienenstöcke. Die Jagd beschränkt sich größtenteils auf Federwild und Hasen, doch findet sich in den Waldungen auch einiges Rotwild, auf dem Hochgebirge Gemsen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0801,
Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer) |
Öffnen |
(Gemse, Saiga-Antilope u. a.). Die Hirsche finden sich in allen Regionen außer der antarktischen und merkwürdigerweise der äthiopischen, in der australischen sind sie nur von Timor und den Molukken bekannt. Arktisch zirkumpolar ist das Renntier
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0187,
Karpaten |
Öffnen |
und Wildkatze, letztere hier häufiger als sonst in Europa. Das Alpenmurmeltier scheint leider ausgerottet zu sein, während neben Hirschen und Rehen die Gemse noch vorkommt. Alpine Vogelformen sind: der Steinadler, Lämmergeier, Mauerläufer und die Alpenkrähe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Kribbebis Kriebelkrankheit |
Öffnen |
Geschichte des fünften Kreuzzugs (Innsbr. 1891). Der Geschichte der K. überhaupt sind die zahlreichen Veröffentlichungen der Societé de l’Orient latin in Paris gewidmet.
Kribbe, s. Buhne.
Krickeln, Kräckeln, in der Jägersprache die Hörner der Gemsen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Ledebergbis Lederfabrikation |
Öffnen |
und Schafe, seltener die von Hunden, Katzen, Schweinen, Gemsen, Hirschen, Eseln, Maultieren, Seehunden, Nilpferden, Krokodilen u. s. w. Im Handel werden nur die Häute der großen Tiere als Haut, die der kleinern dagegen als Fell bezeichnet. Jede zur L
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0016,
Lederfabrikation |
Öffnen |
einem alaungaren Leder eingewalkt wird.
3) Für die Sämischgerberei werden hauptsächlich Hirsch-, Reh-, Gemsen-, Ziegen- und Schaffelle verwendet. Das sämischgare Leder zeichnet sich durch seine lockere Weichheit und vor allem dadurch
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