Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach gesangverein
hat nach 1 Millisekunden 74 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Gesangfestebis Gesäuse |
Öffnen |
hatten, hat eine solche Litteratur nicht hervorgerufen.
Gesangfeste, s. Liedertafeln und Musikfeste.
Gesangvereine, Vereine zur Veranstaltung von Gesangsaufführungen, stehen unter technischer Leitung eines Dirigenten (Musikdirektors
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0186,
Musik: Exekution und Vortragsbezeichnungen |
Öffnen |
. Konzert
Deklamation
Demanchiren
Detonation
Diludium
Distonation
Doppelgriff
Embouchiren
Filiren
Fingersatz
Fredon
Gesang
Gesangvereine (Gesangfeste)
Glockenschlag
Glockenton
Intonation
Jodeln
Kantillation
Koncert, s. Konzert
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0877,
München (Bildungsanstalten, Kunstsammlungen, Behörden), |
Öffnen |
für Kammermusik, die Konzerte und Unterhaltungen der Gesangvereine verschiedensten Stils (unter welchen der Oratorienverein, die Liedertafel, Bürgersängerzunft und der Akademische Gesangverein die ersten Stellen einnehmen), der trefflichen Militär
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Nordamerikanische Unionbis Nordaustralien |
Öffnen |
der von L. Damrosch (s. d.) gegründeten Symphony Society traten, die Konzerte des Thomas-Orchesters, die des Seidl-Orchesters und Kammermusikaufführungen (seit 1834). Unter den Gesangvereinen Neuyorks sind das Musical Institute (seit 1844
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Bruch (Personenname)bis Bruchband |
Öffnen |
jedoch 1878 nach Berlin zurück, um die Leitung des Sternschen Gesangvereins zu übernehmen. 1880 folgte er einem Ruf als Kapellmeister nach Liverpool, siedelte aber schon 1882 wieder nach Deutschland über und wirkt seitdem als Dirigent
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0145,
Dresden (Wohlthätigkeits- und Bildungsanstalten; Behörden) |
Öffnen |
und Schützengesellschaften, ein Ingenieur- und Architekten-, ein Gärtner- und Kunstverein, ein Litterarischer, Künstler- und Tonkünstlerverein und zahlreiche Gesangvereine, zwei Vereine zum Schutz der Tiere (der ältere 1839 gegründet) u. a. D
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0500,
Frankfurt am Main (Handel, Anstalten, Behörden, Vergnügungsorte) |
Öffnen |
eine Volksbibliothek und zahlreiche kleinere Spezialbibliotheken von Vereinen und Instituten. Zwei Musikkonservatorien, eine Musikschule und mehrere Musikvereine (der Philharmonische Verein, der Cäcilienverein, Rühlsche Gesangverein u. a.) pflegen die Musik
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Kiel (Komponist)bis Kieler Busen |
Öffnen |
. Nach beendigter Ausbildung blieb er in Berlin eine Reihe von Jahren als Lehrer und Komponist, aber nur in der Stille und in kleinem Kreise wirkend, bis die 1862 vom Sternschen Gesangverein veranstaltete Aufführung seines "Requiem" ihn
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Orotavabis Orpheus |
Öffnen |
obligatorisch wurde, eröffnete man gleichzeitig Gesangvereine für die Arbeiterklassen, und die Einrichtung fand begeisterte Aufnahme. Jetzt hat Frankreich etwa 1500 Orphéons mit über 60,000 Mitgliedern (Orphéonistes); mehrere Musikzeitungen
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0472,
Braunschweig (Stadt) |
Öffnen |
- und Gesangvereine.
Wohlthätigkeitsanstalten. In B. befinden sich ein herzogl., ein städtisches Krankenhaus und das Marienstift (Diakonissen- und Krankenanstalt). Das 1874 aufgehobene Blindeninstitut, dessen Zöglinge einstweilen im Blindeninstitut zu Hannover
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Verblätterungbis Verbrauchssteuern |
Öffnen |
, der Schwarzburgbund, die Reformburschenschaften und die akademischen Gesangvereine. Auch auf den technischen, forstlichen und tierärztlichen Hochschulen und Akademien hat sich das studentische V. eingebürgert, ferner in Österreich, so daß auf ihnen
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0134,
von Fragenbis Antworten |
Öffnen |
von rohen Eiern. Das Mittel wird von Gesangvereinen unmittelbar vor den Produktionen sehr oft erfolgreich angewendet.
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Zollkreuzerbis Zollstrafrecht |
Öffnen |
(Müllerlieder, Zigeunerlieder). Nach seinem Tode, 25. Sept. 1860, bildete sich aus verschiedenen Gesangvereinen ein Zöllnerbund, auf dessen Betrieb ihm auch im Rosenthal zu Leipzig 1868 ein Denkmal errichtet wurde.
Zöllnersches Photometer, s
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Nageleisenbis Nagelmaschine |
Öffnen |
Musikgesellschaft. Er starb 26. Dez. 1836 daselbst. N. hat sich um das Musikleben seiner Heimat bleibende Verdienste erworben. Er organisierte den Schulgesang, rief Gesangvereine fürs Volk ins Leben und gründete die Schweizer Musikfeste. N. erregte besonders
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Buranbis Burchard |
Öffnen |
er in der Folge eine große Anzahl von Musikstücken (eine "Symphonie triomphale", Psalmen, Chöre mit Orchesterbegleitung, Kammermusikstücke etc.) und bethätigte sich auch als Direktor mehrerer Gesangvereine. 1855-61 war B., der als begüterter
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Depouillierenbis Depression |
Öffnen |
- und Klavierspiel sowie Komposition und ließ sich 1857, nachdem er unter Leitung Marxsens in Altona und Lobes in Leipzig seine Studien abgeschlossen, in Hamburg als Musiklehrer nieder. Hier an die Spitze eines Gesangvereins berufen, zeichnete er sich bald
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Donaghadeebis Donarium |
Öffnen |
, meist einstöckigen Häusern, mit protestantischer und kath. Kirche, Hospital, Freimaurerloge, Turn- und Gesangverein, Druckerei (mit Zeitung) und etwa 2000 Einw. Für eine größere Ausdehnung der Viehzucht fehlt es an guten Wiesen und an
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Fasänchenbis Faschinenmesser |
Öffnen |
er schon 1778 wieder nieder. Aus einem kleinen Gesangverein, für welchen F. nach und nach eine Anzahl vier-, fünf- und sechsstimmiger Stücke komponierte, und der, allmählich wachsend, 1792 einen Saal im Akademiegebäude eingeräumt erhielt, entstand
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Finckebis Findelhäuser |
Öffnen |
begründeten Gesangvereins stehend, wandte er sich in der Folge mehr und mehr dem Gesangunterricht zu und erzielte auf diesem Gebiet so bedeutende Resultate, daß er 1879 als Vorsteher der Gesangsklassen des Peabody-Konservatoriums nach Baltimore berufen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Gambierinselnbis Ganaschen |
Öffnen |
durch Fortini und Picchianti, gründete 1849 den Gesangverein "Del Carmine" und wurde später mit der Leitung der Chorschule des königlichen Musikinstituts betraut, der er noch gegenwärtig vorsteht. Als Komponist hat er sich durch zahlreiche gediegene
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Gernrodebis Gerokomie |
Öffnen |
sich als Dirigent verschiedener Gesangvereine. Nach Bargiels Weggang von Rotterdam (1874) wurde G. an dessen Stelle dahin berufen. Von seinen Kompositionen, welche durchweg den gewandten Tonsetzer erkennen lassen, sind anzuführen: eine Symphonie, zwei
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Hähnbis Hahnemann |
Öffnen |
seine Ausbildung erhalten, war er seit 1858 in letzterer Stadt als Musikreferent der "Spenerschen Zeitung" und Dirigent eines Gesangvereins thätig, wirkte später (1864-70) als Musikdirektor in Bielefeld, ging dann nach Königsberg, wo er bis 1875 den
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Hokkovögelbis Holbach |
Öffnen |
lang als Dirigent eines Amsterdamer Gesangvereins und erhielt 1862 die Stelle des städtischen Musikdirektors zu Utrecht, mit welcher er später noch die Organistenstelle an der Domkirche und 1875 das Direktorat der Musikschule der Maatschappij tot
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Jacquinbis Jaell |
Öffnen |
1849-52 noch den Unterricht Liszts in Weimar und ließ sich dann als Musiklehrer in Leipzig nieder, wo er 1866 den geistlichen Gesangverein "Psalterion" gründete und seit 1871 als Lehrer der Komposition und des Klavierspiels am Konservatorium angestellt
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Juristitiumbis Jury |
Öffnen |
als verwandte Rechtsinstitute auszuscheiden: Der Verein, d. h. die Verbindung mehrerer Personen zur Erreichung eines gemeinsamen, nicht auf Vermögenserwerb gerichteten Zweckes, z. B. Gesangvereine u. dgl. Einem solchen Verein kann allerdings vom Staat
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Langenseebis Langeron |
Öffnen |
und Musik in Leipzig, wurde 1843 Universitätsmusikdirektor daselbst und als solcher Dirigent des akademischen Männergesangvereins "Paulus", 1845 auch Lehrer des liturgischen Gesanges an der Universität, dirigierte nebenbei noch andre Gesangvereine sowie
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Lesghische Sprachenbis Leslie |
Öffnen |
von Charles Lucas, war Dirigent der Amateur musical Society von 1855 bis zur Auflösung dieser Gesellschaft im J. 1861 und leitete von 1856 an einen von ihm selbst gegründeten Gesangverein, der unter dem Namen Leslie's Choir bis zu seiner Auflösung im J
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Letten (Thon)bis Letten (Volk) |
Öffnen |
Zither (kokle, das Instrument der Barden) gehörten, sind jetzt manche nur noch dem Namen nach bekannt; doch findet die Musik auch heute noch durch zahlreiche Gesangvereine eifrige Pflege. Die von Ramm 1530 veranstaltete Übersetzung
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0902,
London (Wohnverhältnisse, Charakter etc. der Bewohner, Industrie u. Handel) |
Öffnen |
(German Athenaeum), eine große Turnhalle, ein Hospital und ein Waisenhaus (Kaiser Wilhelm Stiftung) in Dalston, 4 größere Arbeiterklubs, Gesangvereine etc. Auch erscheinen zwei deutsche Wochenblätter. Dem Beruf nach sind unter den Deutschen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0462,
Mendelssohn-Bartholdy |
Öffnen |
Werken aufgetreten war, ein dreijähriges Engagement als städtischer Musikdirektor zu Düsseldorf an, wo er den Gesangverein und die Kirchenmusiken in den katholischen Kirchen zu dirigieren hatte. Mit Immermann im engen Bündnis, veranstaltete
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Milvische Brückebis Milzbrand |
Öffnen |
3659 Irländer. Das deutsche Element ist in der That tonangebend, und deutsche Biergärten, Turn- und Gesangvereine sind zahlreich. Die 844 gewerblichen Anlagen der Stadt beschäftigten 1880: 20,886 Menschen. Wichtig sind namentlich
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Nagelbrandbis Nägeli |
Öffnen |
eine Musikalienhandlung, bethätigte sich jedoch gleichzeitig nach künstlerischer Seite als Gründer und Dirigent verschiedener Gesangvereine sowie durch Herausgabe der Pfeifferschen "Gesangbildungslehre nach Pestalozzischen Grundsätzen" (1812), der er später eine eigne
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Reinmarbis Reis |
Öffnen |
der altitalienischen Meister oblag. 1853 wurde er Lehrer des Gesanges am Konservatorium in Köln und übernahm zugleich die Leitung des städtischen Gesangvereins. Sein damals entstandenes Oratorium "Jephtha" machte bald darauf seinen Namen in allen Städten
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Schömannbis Schomburgk |
Öffnen |
des Orchestervereins in Breslau übernahm. Seit 1883 ist er Direktor des Hochschen Konservatoriums in Frankfurt a. M., wo er 1884 auch die Leitung des Rühlschen Gesangvereins übernahm. Von seinen Kompositionen sind zu erwähnen die Opern: "Zietensche
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Spölbis Spoleto |
Öffnen |
er sowohl das Orchester zu einer zuvor nie gekannten Höhe hob, als auch außerdem einen Gesangverein für Oratorienmusik gründete. Nicht minder bedeutend war seine Thätigkeit als Lehrer und Komponist. In ersterer Eigenschaft wurde er das Haupt
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Stockeraubis Stockhausen |
Öffnen |
unternehmen. Von 1874 bis 1878 wirkte er in Berlin als Direktor des Sternschen Gesangvereins und entwickelte zugleich eine ungemein fruchtbare Lehrthätigkeit. Dann nahm er ein Engagement als erster Gesanglehrer am Hochschen Konservatorium in Frankfurt a. M
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Subtropenbis Suchitoto |
Öffnen |
Wiener akademischen Gesangvereins. Nachdem er dann zeitweilig auch als Kapellmeister der Komischen Oper fungiert hatte, folgte er 1876 einem Ruf als Theaterkapellmeister nach Leipzig, wo er sich namentlich um die Vorführung der Wagnerschen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Telegraphentruppenbis Telemeter |
Öffnen |
der Neuen Kirche und die Leitung des studentischen Gesangvereins Collegium musicum übernehmen konnte. In der Folge wirkte er als Kapellmeister erst in Sorau (an der Kapelle des Grafen Promnitz), dann in Eisenach, endlich von 1712 an in Frankfurt a. M
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1022,
Universitäten (die deutschen U. in der Gegenwart) |
Öffnen |
, nicht gelungen, dem studentischen Leben auf den deutschen U. eine wesentlich veränderte Gestalt zu geben. In der überreichen Entwickelung des Vereinswesens (Turn-, Gesangvereine, wissenschaftliche, landsmannschaftliche Vereine etc.) liegt sogar
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Vieraugebis Vierwaldstätter See |
Öffnen |
1853 nach Berlin zurück und gründete hier 1857 einen unter dem Namen Bach Verein zu hoher Blüte gelangten Gesangverein, dessen Leitung er jedoch Ende der 60er Jahre aufgab, um sich ausschließlich der Komposition zu widmen. Von den zahlreichen von ihm
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Wasluibis Wasser |
Öffnen |
Theater- und Gewandhausorchester ein und wurde im Herbst 1850 auf R. Schumanns Veranlassung als Konzertmeister nach Düsseldorf berufen, von wo er 1852 nach Bonn als Direktor eines Gesangvereins sowie der damit in Verbindung stehenden
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Weinstockfallkäferbis Weise |
Öffnen |
Erziehung als Kapellknabe in Wien, studierte dann zeitweilig Theologie, widmete sich aber bald ausschließlich der Musik, zunächst als Dirigent des von ihm 1857 gegründeten Akademischen Gesangvereins. 1864 übernahm er die Leitung der Wiener Singakademie
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Zendelbis Zengg |
Öffnen |
(bis 1885) und Akademischen Gesangvereins sowie Lehrer des Chorgesangs an der königlichen Musikschule wurde. Seine Werke, die Opern: »Ruy Blas« (1868 in München aufgeführt), »Die beiden Foscari« und »Wieland, der Schmied«, das Oratorium »Kain«, zwei
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Fourchambaultbis Frankreich |
Öffnen |
Singvereins und des Akademischen Gesangvereins daselbst. 1872-77 wirkte er als Hofkapellmeister zu Mannheim, wo er unter anderm die Oper »Der Widerspenstigen Zähmung« (1874) von Herm. Göl) uud die von diesem unvollendet hinterlassene (von F. beendete
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0595,
Müller |
Öffnen |
Gesangvereins »Arion«), der Singakademie und als Gesanglehrer. M. komponierte viele Männerchöre (von denen namentlich die im Kirchenstil gehaltenen oft gesungen werden), Liederfüreine Stimme, Kinderlieder und Klavierstücke.
*53) Iwan, Philolog
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Weinwurmbis Weiß |
Öffnen |
gegründeten akademischen Gesangvereins. 1864 übernahm er die Leitung der Wiener Singakademie und 1866 die des dortigen Männergesangvereins; außerdem wirkt er mit Erfolg als Gesanglehrer an der Universität und an der Lehrerbildungsanstalt zu St. Anna
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Mumifizierung der Leichenbis Mystische Person |
Öffnen |
145,2
Mushaus, Burg 652,2
Muöicki, Lucian, Seroische Litt. 883,1
Musikuereine, Gesangvereine
Musiuisches Sehen, Auge 74,1
Muska, Weinstock 504,1
Muvkelblatt, Keimblätter
Muskclzuckungoil, Nervenkrankheiten
Müsliin, Arabische Litt. 731,1
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Bohnbis Bonaparte |
Öffnen |
(Theorie) und E. Baumgart (Orgel). 1868 wurde er Organist der Kreuzkirche zu Breslau und begründete in demselben Jahr den Bohnschen Gesangverein, der sich in neuerer Zeit besonders durch seine historischen Konzerte hervorthat. 1884 wurde
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Hetzelbis Hidschas |
Öffnen |
, widmete sich aber im folgenden Jahre ganz der Musik, wurde Chormeister des akademischen Gesangvereins zu Wien und war daneben 1878-80 als Dirigent der Wiener Singakademie thätig. Als Komponist machte er sich vorteilhaft bekannt durch zahlreiche Lieder
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Hildebrandbis Historische Litteratur |
Öffnen |
der Sagenbildung« (das. 1889) u. a.
Hirsch, Karl, Männergesangskomponist, geb. 17. März 1858 zu Wemding bei Nördlingen, lebt in Mannheim als Gesanglehrer am Gymnasium und Dirigent mehrerer Gesangvereine; veröffentlichte viele Chorgesänge, namentlich
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Missolunghibis Möhring |
Öffnen |
«, sowie mehrere Chorlieder (unter andern »Schöner Rhein«, »Bundeslied«) in vielen Gesangvereinen gesungen werden. M. veröffentlichte auch Kompositionen für Klavier, namentlich instruktiver Tendenz.
Möhring, Ferdinand, Männergesangskomponist, geb. 18
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Plimsollbis Polhöhe |
Öffnen |
und Dirigent mehrerer Gesangvereine in München, mußte aber wegen eines nervösen Ohrenleidens von der Leitung der Vereine zurücktreten; er lebt in München. P. schrieb Männerchöre mit und ohne Orchester (»Rotbart«, »Die Wasserfee« etc.), auch die Musik
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0640,
Anhalt (Geistige Kultur. Geschichte) |
Öffnen |
Verein, mehrere Gewerbe-, Turn-, Schützen-, Gesangvereine. An Orden besteht der herzoglich anhalt. Hausorden Albrechts des Bären (s. Albrechtsorden). Das Landeswappen ist in 12 Felder geteilt, drei senkrechte und vier Querrreihen. Die 12 Schilderstellen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Becker (Otto)bis Beckerath (Herm. von) |
Öffnen |
eines Gesangvereins. Von seinen Männerchören ist am bekanntesten «Das Kirchlein»; außerdem schrieb B. Messen, Ouvertüren, Opern und ein preisgekröntes Quintett für Streichinstrumente und Klarinette.
Becker, Wilh. Adolf, Altertumsforscher, Sohn des folgenden, geb
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Böhmisch-Kamnitzbis Bohn |
Öffnen |
Bohnschen Gesangverein. 1884 ernannte ihn die dortige Universität zum Ehrendoktor. Vortrefflich sind seine bibliogr. Veröffentlichungen: «Bibliographie der Musikdruckwerke bis 1700 zu Breslau u. s. w.» (Berl. 1883) und «Die musikalischen Handschriften
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Bracquemondbis Bradford-on-Avon |
Öffnen |
, das Independentenseminar oder Airedale College, das Baptistenseminar, die Institution of Old Fellows und 2 Handwerkerschulen. Die hier lebenden Deutschen haben einen Turn- und Gesangverein sowie eine Schiller-Anstalt gegründet.
Hauptindustriezweig ist die Herstellung
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Bruch (Joh. Friedr.)bis Bruch (Max) |
Öffnen |
bis Paris führten, wurde 1865 Musikdirektor in Koblenz, 1867 Hofkapellmeister in Sondershausen, privatisierte 1870-73 und leitete dann den Sternschen Gesangverein in Berlin, die Philharmonic Society in Liverpool, 1883-90 den Orchesterverein
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0715,
Bukarest |
Öffnen |
mehrere Unterstützungsvereine (Männer- und Frauenvereine), 1 deutsche und 3 rumän. Freimaurerlogen, ferner Schützen-, Turn- und Gesangvereine. An Zeitungen erscheinen in B. täglich 18 rumänische, 3 französische, 2 deutsche, 2 griechische und 1
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0170,
Chicago |
Öffnen |
, gemischter Chor unter Direktor W. F. Tomlins, Concordia-Damenchor (unter Frau Hüfner-Harken), Gesangverein Frohsinn, Männerchor, (Direktor Schoenfeld), ferner der Liederkranz Vorwärts, der Orpheus-Männerchor, Senefelder Liederkranz und der Teutonia
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Cossébis Costa |
Öffnen |
aufgelösten Londoner Gesangvereins «The Sacred Harmonic Society» gab er im Londoner Krystallpalast seit 1857 mit einem Personal von 3‒5000 Mann die großartigen Händel-Konzerte, die seinen Ruf begründeten. Er starb 29. April 1884 in Brighton.
Costa, Paolo
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0517,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
Öffnen |
gestiftete) Dresdener Singakademie, ferner viele Gesangvereine (Orpheus, Liedertafel u. s. w.), ein Tonkünstler- und ein Orchesterverein; weiter der 1828 begründete Sächsische Kunstverein, welcher eine dauernde Kunstausstellung unterhält, der Verein
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0044,
Frankfurt am Main |
Öffnen |
42
Frankfurt am Main
gartengesellschaft (1869), welche den herrlichen
Palmengarten mit Wintergarten vor dem Bocken-
heimerThor gestiftet hat, mehrere Musikvereine (der
Philharmonische Verein, der Cäcilienverein,Rühlschc
Gesangverein u. a
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Geikiebis Geiler von Kaysersberg |
Öffnen |
eine "DuddLisonlU i'or
?iHuot0i't6" und mit Adolf F. Lindblad "Nu8ik lör
8Z.QF oeli piauolorts" (1824) heraus; für mehrere
seiner Lieder hat er die Melodien gesetzt, auch für
den Gesangverein Upsalaer Studenten mehrere
schöne Chöre komponiert
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Gernsbachbis Gerok |
Öffnen |
Gesangvereins
nach Berlin. Er schrieb drei Sinfonien, Kammer-
musik und sonstige instrumentale Werke, auch einige
größere und kleinere Stücke für Gefang mit Orchester-
begleitung, den Liedercyllus "hafis" für Solo-
stimmen und Chor mit Pianoforte
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0171,
Görlitz |
Öffnen |
"Zur gekrönten Schlange" sowie zahlreiche Musik- und Gesangvereine. In G. werden meist die großen schles. Musikfeste abgehalten. An Wohlthätigkeitsanstalten bestehen ein Centralhospital, 2 Kranken-, ein Diakonissenhaus, mehrere Privatkliniken
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0063,
Leipzig (Stadt) |
Öffnen |
im Lisztverein, Dilettanten-Orchesterverein sowie durch die zahlreichen Vereine für Männergesang (teilweise im Zöllnerbund vereinigt) und Gemischten Chor, unter denen sich der Universitätssängerverein Paulus und der Akademische Gesangverein Arion
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0286,
Steiermark |
Öffnen |
., geognostisch-montanistischer, naturwissenschaftlicher und juridischer Verein, eine Landwirtschaftsgesellschaft, je ein Gartenbau-, Seidenbau-, Forstverein, ein Verein zur Beförderung der Industrie, sämtlich in Graz, mehrere Musik- und Gesangvereine
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Weinstockbis Weise (Klara) |
Öffnen |
in Scheideldorf (Niederösterreich), war Sängerknabe in der kaiserl. Hofkapelle in Wien und studierte daselbst die Rechte. 1858 gründete er den Akademischen Gesangverein, war 1866-80 Dirigent des Wiener Männergesangvereins und artistischer Leiter
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Atlantischer Oceanbis Auer |
Öffnen |
" und den Akademischen Gesangverein leitet.
Ebendaselbst wurde er 1870 Musikdirektor an der
Universität, 1876 Gesanglehrer an der Musikschule
und 1896 koordinierter Direktor dieses Instituts.
1889 erhielt er von der Universität Zürich
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Veveybis Viamala |
Öffnen |
Couvreu mit prächtigem Garten, Stadthaus, Kornhaus, Gymnasium, höhere Mädchenschule, zahlreiche Pensionate, ein Kasino mit naturhistor. Museum, eine öffentliche Bibliothek, ein reiches Spital und mehrere Wohlthätigkeitsanstalten, Musik- und Gesangvereine
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Wilhelm (Karl)bis Wilhelmshaven |
Öffnen |
, der Komponist des Liedes «Die Wacht am Rhein», geb. 5. Sept. 1815 zu Schmalkalden, war 1841‒65 in Krefeld Musiklehrer und Musikdirektor mehrerer Gesangvereine. Bei Gelegenheit der Silbernen Hochzeit des Prinzen von Preußen (nachmaligen Deutschen
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Zellgewebsentzündungbis Zemplin |
Öffnen |
) er die Direktion dieses Instituts übernahm. Dieses wurde unter ihm ein Musterbild für ähnliche private Gesangvereine. Das Wort Liedertafel rührt ebenfalls von Z. her, denn er stiftete den ersten Verein (1809) dieser Art. Er starb 15. Mai 1832. Für den
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Washingtongruppebis Wasser |
Öffnen |
Frühjahr 1852, dann in Bonn Direktor eines gemischten Gesangvereins. Nach dreijähriger Wirksamkeit daselbst siedelte W. nach Dresden über. 1869‒84 war er städtischer Musikdirektor in Bonn; seit 1885 lebte er in Sondershausen, wo er 13. Dez. 1896 starb. W
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
Öffnen |
aller noch so minimalen Tonhöhendifferenzen in der Buchstabentonschrift. Ein in England weitverzweigter Gesangverein, die Tonic-Solfa Association, pflegt mit Hilfe einer der Rousseau-Natorpschen Zifferschrift oder der alten Solmisation nicht unähnlichen
|