Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach gesichtsbild
hat nach 0 Millisekunden 55 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Weichbild'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0396,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
; das Ueberschlanke und Eckige verschwindet zwar, dafür werden die kurzen Verhältnisse der Gestalten, ein eigentümlich brüchiger Faltenwurf der Gewandung und eine derbe, breite Gesichtsbildung bei den Männern für die späteren Werke bezeichnend.
In der Behandlung
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0303,
von Keßlerbis Kieffer |
Öffnen |
mangelhaft in der Charakteristik und manieriert in den Gesichtsbildungen, fast ebenso gepriesen wurde wie bald nachher die beiden bekannten Bilder von de Bièfve und Gallait (Museum in Brüssel). Aber damit hatte er auch bereits seinen Höhepunkt
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0073,
Amerika |
Öffnen |
69
Amerika.
Gewandbehandlung, sondern auch in der Gesichtsbildung, die der griechischen genähert, also idealisiert wurde. Den Buddhastandbildern liegen jedenfalls die Apollodarstellungen zu Grunde, die den Gott in langem, schönfaltigem Gewände
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0336,
Brasilien (Bevölkerung) |
Öffnen |
das weite Land zerstreut. Sie sind nur von mittlerer Größe, aber von gedrungenem und muskulösem, ebenso geschmeidigem wie kraftvollem Körperbau. Ihre Farbe wechselt vom tiefen Rot bis zum bräunlichen Weiß, ihre Gesichtsbildung zeigt in manchen Fällen etwas
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0475,
Menschenrassen (anatomische Merkmale) |
Öffnen |
- und Gesichtsbildung. Das Augenmerk der Anthropologen richtet sich daher in erster Linie auf die Feststellung der Größen- und Gestaltverhältnisse des Kopfskeletts, bez. des knöchernen Schädels. (Kraniologie, Schädellehre, s. d.). Als Hilfsmittel dient neben
|
||
2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Reaktionbis Reblaus |
Öffnen |
bei bewegtem Auge das Gesichtsbild sich nicht verändert; 2) wenn bei ruhigem Auge die Gesichtsbilder wechseln; 3) wenn Objekte an einer Hand sich befinden, die kontrahiert wird; 4) wenn Töne an- und abschwellen und andre Umstände eine Bewegung
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0155,
Französische Kunst |
Öffnen |
sind von ernstem, religiösem Ausdruck, die Gesichtsbildungen oft von großer Schönheit, die Gewänder in parallel laufende Falten gelegt. Diese Kunstrichtung hielt sich in voller Strenge, z. B. an den Domen von Bourges, Chartres, Le Mans bis gegen
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Gesicht (Vision)bis Gesichtsschmerz |
Öffnen |
939
Gesicht (Vision) - Gesichtsschmerz
Stirn. Diese beiden Linien bilden einen Winkel, der um so spitzer ist, je mehr sich die Gesichtsbildung von der idealen des Menschen entfernt, und je weiter die Kieferknochen in Hinsicht auf die zum
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Independencebis Indeterminismus |
Öffnen |
.
Die arischen Hindu zeichnen sich durch einen schön und regelmäßig gebauten, die Höhe
von 1,85 m selten überschreitenden, beweglichen und elastischen Körper, kleine und schön geformte Hände
und Füße aus. Ihre Kopf- und Gesichtsbildung
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0235,
Gesicht (Gesichtssinn: schematische Darstellung des Sehapparats) |
Öffnen |
235
Gesicht (Gesichtssinn: schematische Darstellung des Sehapparats).
ins Gelbliche, Bläuliche, Bleifarbene gehende, sind die Wirkungen besonderer Krankheiten. Oft treten in der Gesichtsbildung mehrerer Individuen gewisse Ähnlichkeiten hervor
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Kipsbis Kirberg |
Öffnen |
und Charakter seiner alten Nationalität am meisten treu geblieben ist. In ihrer Gesichtsbildung ähneln die K. den Mongolen, indem sie wie jene schiefe Augen, vorstehende Backenknochen und ein bartloses Kinn haben. Bei kleiner Statur sind sie sehr gewandt
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0475,
Amerika (Bevölkerung) |
Öffnen |
als die amerikanische bezeichnet. Allenthalben zeigen sie durch eine ihnen gemeinschaftliche Gesichtsbildung und Körperkonstitution, durch gleiche moralische und geistige Eigenschaften und durch den Bau ihrer Sprachen eine unbestreitbare Verwandtschaft. Für diese
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Anthropogeniebis Anthropologie |
Öffnen |
Sinnesorgane und als Grundlage der charakteristischen Gesichtsbildung obenan. Daher ist die Schädellehre (Kraniologie) der wichtigste Teil der somatischen A., wobei von wesentlichem Einfluß der Umstand ist, daß Rassenschädel noch am leichtesten beschafft
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Aphrophorabis Apia |
Öffnen |
, häufig ganz genrehaft aufgefaßtes Weib erscheinen ließ. Ebenso stieg natürlich auch die Gesichtsbildung vom Ernsten und Würdigen zum Lieblichen und Anmutigen und von da zum Sinnlichen und Koketten herab. Dem spätern Ideal der A. ist das anmutige
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Barometerblumenbis Baronius |
Öffnen |
Schönheit, seine Haltung bis in das höchste Alter würdevoll, seine Gesichtsbildung edel und des mannigfachsten Ausdrucks fähig, sein Organ biegsam und wohltönend. Das Seelenvolle seiner Betonung, die Lebendigkeit seines Mienenpiels, seine edlen Stellungen
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Bâtonnierbis Batta |
Öffnen |
auf 150,000. Sie zeigen in ihrer Körper- und Gesichtsbildung allgemein den Typus der Malaien, sind aber größer und kräftiger gebaut als die Bewohner der Küste und werden auch in moralischer Hinsicht höher gestellt. Ihre gewöhnliche Kleidung besteht
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0600,
Bedürfnis |
Öffnen |
und namentlich die Frauen von angenehmer Gesichtsbildung, mit großen Augen und etwas adlerartiger Nase. Die Männer gehen stets bewaffnet. Der soziale Zustand ist ein merkwürdiger. Der Beduine hat nur eine Frau, daneben nicht einmal eine Beischläferin
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Betsaalbis Betschuanen |
Öffnen |
oder eine schwärzlichere Schattierung annimmt, immer aber dunkler ist als die Farbe ihrer Vettern, der Kaffern. Ihr Wuchs ist schlank und ebenmäßig, ihre breite Gesichtsbildung mit flacher Nase und großen, aufgeworfenen Lippen nähert sich der der Neger
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Dahragrottenbis Dajak |
Öffnen |
(wozu die Olo-Pulopetak, Olo-Mengkatip, Olo-Sampit etc. gehören), die Ot-Danom, im Innern der Insel an den Flüssen, und in die D.-Paré, an der Ostseite. In ihrer Körper- und Gesichtsbildung zeigen die D. den charakteristischen Typus der Malaien
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0882,
Ethnographie (Geschichtliches) |
Öffnen |
einem Schutt grober Irrtümer.
Auch im Mittelalter gelangte man nicht wesentlich weiter. Die Erschließung Ostasiens hatte die Europäer mit einem neuen Menschenschlag in Verkehr gesetzt, und die auffallenden Verschiedenheiten der Gesichtsbildung waren den
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Gesetzesfreudebis Gesicht (Antlitz) |
Öffnen |
Schädelteil des Kopfes gehört, einen Hauptteil des Gesichts. Durch die Verschiedenheit der Verhältnisse der einzelnen Gesichtspartien zu einander wird die Gesichtsbildung bedingt. Der je nach der Gemütsstimmung wechselnde Gesichtsausdruck beruht
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Hasenpfötchenbis Haslinger |
Öffnen |
Abkunft und protestantischer Konfession, sind ein hübscher Menschenschlag, in Sprache und in Sitten, Körper- und Gesichtsbildung von den benachbarten Thalbewohnern verschieden. Als Ringer tragen sie in den Kampfspielen mit den übrigen Bewohnern des
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0360,
Kaffern |
Öffnen |
. Fahle, matte und rötliche Pigmentierungen kommen häufig vor, sind aber als abnorm zu bezeichnen. Der Körper ist meist kräftig und schön entwickelt, der Schädelbau dolichokephal und hoch, die Gesichtsbildung bei reiner Rasse selten der europäischen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Kölner Braunbis Kolokasie |
Öffnen |
Spaltung des obern Augenlides, gewöhnlich in der Mitte desselben und zwar in meist perpendikulärer Richtung bei verschiedener Länge und Weite, verursacht immer nicht nur auffallende Entstellung der Gesichtsbildung, sondern beraubt auch das Auge seines
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Kürbisbaumbis Kurden |
Öffnen |
sanftere Gesichtsbildung mit regelmäßigen, vielfach griechischen Zügen zeigt. Es ist jedoch nach Fr. Spiegel falsch, daraus zu schließen, daß die Guranen ein andres unterjochtes Volk seien, welches die später eingewanderten K. sich dienstbar gemacht hätten
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Lasiocampabis Lasker |
Öffnen |
Völkerschaften weniger durch ihre Körper- und Gesichtsbildung als vielmehr durch ihre Sprache (Lasisch), durch die Roheit ihrer Sitten und mohammedanischen Fanatismus verraten. Wegen ihres leidenschaftlichen und räuberischen Charakters sind sie bei den
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Makahbis Makarjew |
Öffnen |
in körperlicher Entwickelung ziemlich hoch stehender, wenn auch in Gesichtsbildung nicht hübscher, in seinem Wesen und Charakter schwerfälliger Negerstamm. Ihre plumpen Gestalten sind zur Fettbildung geneigt. Ihrer psychischen Seite nach sind die M
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Mandementbis Mandinka |
Öffnen |
. Man rechnet zu ihm auch die Bambara und Soninke. Die vorwaltende Farbe der M. ist dunkelbraun, die Gesichtsbildung bald mehr, bald weniger negerartig, die Gestalt hoch und schlank; das Haar ist stark gekräuselt, wächst aber bis zur Länge von ½ m
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Mensbis Mensch |
Öffnen |
Sprachzentrums, Stuttg. 1882). In der Gesichtsbildung ist es außer der fehlenden Schnauzenbildung, die durch die Kleinheit des Kieferapparats bedingt wird, besonders die Form der Nase und Nasenöffnung sowie das Hervorragen des untern Teils des Unterkiefers
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0478,
Menschenrassen (kaukasischer Typus) |
Öffnen |
, Gräkoitaliker etc. bezeichnet (europäische Indogermanen). Flower rechnet, abweichend von den meisten übrigen Ethnologen, auch die Drawida, d. h. die schwarzhäutigen, sonst aber vielfach in Gesichtsbildung, Behaarungsform etc. den Kaukasiern
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Monatliche Reinigungbis Moncey |
Öffnen |
von 800-900 m mittlerer Meereshöhe, reich bewässert und bewaldet und von Wild aller Art bevölkert. Die Hautfarbe der M. gleicht der gemahlenen Kaffees, ihre Gesichtsbildung erinnert an den semitischen Typus (s. Tafel "Afrikanische Völker", Fig. 16
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Physiognomiebis Physiokratisches System |
Öffnen |
empfohlen und der Grundsatz aufgestellt wird, daß, wenn ein Mensch in seiner Gesichtsbildung einem Löwen, Fuchs, Raubvogel etc. ähnlich sehe, dies ein Beweis sei, daß er auch die entsprechenden geistigen Eigenschaften besitze. Obschon diese Theorie
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Professorbis Programm |
Öffnen |
(griech.), mit vorstehendem Kiefer; Prognathismus, die Gesichtsbildung der Idioten.
Prognōse (griech., "Vorbeurteilung"), in der Medizin die Vorhersage, wie sich eine bestimmte Krankheit weiter entwickeln und wie sie enden wird, eine für den Kranken
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0549,
Raffael (erste und zweite Künstlerperiode) |
Öffnen |
Gruft geöffnet und sein Skelett noch ziemlich wohlerhalten gefunden. Raffaels Gesichtsbildung war regelmäßig und einnehmend. Seine Haare waren braun und seine Augen von sanftem, bescheidenem Ausdruck. Seine Gestalt war von schlankem Wuchs und mäßiger
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Rumänenbis Rumänien |
Öffnen |
Hose, Pelzjacke und Lodenmantel. Das rumänische Mädchen zeichnet sich durch Schönheit der Gestalt und Bewegung aus; Kopf- und Gesichtsbildung erinnern oft an antike Statuen, die dunkeln, von langen Wimpern beschatteten Augen geben dem Gesicht
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Ruthenenbis Rutil |
Öffnen |
in Ungarn) und bildet einen Teil der Kleinrussen (s. Russen). Sich selbst nennen die R. Rusy. Die Gebirgsbewohner, zumal die Stämme der Bojken und Huzulen, unterscheiden sich durch ovale Gesichtsbildung und schlanken Körperbau von den untersetzten
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Tibaldibis Tiber |
Öffnen |
. Müller entschieden verwandt mit dem benachbarten Kanuri von Bornu. Hautfarbe und Gesichtsbildung der T. schwanken zwischen hell und "kaukasisch" und negerartig mit krausem Haar und gelber Bindehaut der Augen; vorwiegend sind weißlichgelbe bis
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0937,
Turkistan (Ostturkistan: Geschichte) |
Öffnen |
arisches Blut beigemengt, was sich in Statur, Gesichtsbildung und Bartfülle ausspricht. Noch heute sitzen reine Arier in den Hochthälern, die sich vom Mustag (Karakorum) herabziehen, ohne Zweifel Reste der indogermanischen Urrasse, welche einst
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1002,
Ungarn (Nationalcharakter, Religionsverhältnisse, geistige Kultur) |
Öffnen |
Speise des Karpathenbauers ist Hirsebrei (kasa), der Ungarn Gulyás (mit Zwiebeln und Paprika gewürztes, nach Hirtenweise gekochtes Fleisch). Der Ungar ist meist mittelgroß, muskulös, ebenmäßig gebaut, hat eine scharf geschnittene Gesichtsbildung
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Dolbis Donders |
Öffnen |
253
Dol - Donders
und von Antinori am Hof des Königs von Schoa gesehen. Sie sind von schwarzer Farbe, aber von angenehmerer, an die Bewohner von Mosambik erinnernder Gesichtsbildung und scheinen zu jenen Zwergvölkern (Akka, Obongo, Dongo u. a
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Schönbornbis Schulmuseum |
Öffnen |
das stärkste Kontingent (15-20M) Mann) zum Heer des dortigen Sultans. Von den sie umgebenden Völkerschaften unterscheiden sie sich scharf durch ihren schlanken Wuchs und ihre schöne Gesichtsbildung, ihre Adlernase und hellkupferfarbenc Haut. Ihre Sprache
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Kriminalanthropologiebis Kriminalistische Vereinigung |
Öffnen |
Verbrechers, wie z. B. die im Vergleich zu derjenigen des Normalmenschen vermehrte Spannweite der Arme, sind nach Lombroso geradezu als pithekoide (affenähnliche) Merkmale aufzufassen. Der Gesichtsbildung des Verbrechers verleiht der vorspringende
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
Juden (Rassenmischung, Bewahrung des semitischen Typus) |
Öffnen |
Bevölkerung (Amoriter) zurückzuführen. Daß bezüglich der Kopfform, Gesichtsbildung (Form der Nase, des Kinnes, der Lippen, der Unterkiefergegend, Abstand der Backenknochen etc.), der Länge der Extremitäten, der Klafterweite (Entfernung
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Basanebis Baschkiren |
Öffnen |
Baschkurt , ein gewöhnlich zu den turk-tatar. Stämmen
gerechnetes, aber wahrscheinlich ursprünglich finnisches, doch durch Mischung in Sprache und Sitte wie in Gesichtsbildung und Farbe tatarisch
gewordenes Volk, von den Kirgisen Istäk (Ostjak
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Berberisbis Berceto |
Öffnen |
in Bezug auf Sprache wie auf Leibesgestalt, Hautfarbe und Gesichtsbildung doch ziemlich gleichförmig ist und dem
ham itischen Völker- und Sprachstamme angehört. Unzweifelhaft sind die gegenwärtigen Berbervölker desselben Stammes wie die im Altertume
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Carpe diembis Carpentras |
Öffnen |
vorwiegend malerischen Richtung, die er mit Schwung in der Erfindung, Treue in der Nachahmung individueller Gesichtsbildungen (Büsten der Prinzessin Mathilde, des jüngern Alex. Dumas, des Malers Gérôme, des Architekten Garnier u. a.) verband. Durch ihn
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Christusakaziebis Christusbilder |
Öffnen |
(s. d.) der heil. Veronika. Ein apokrypher Brief mittelalterlichen Ursprungs, den Lentulus, der angebliche Vorgänger des Pilatus, an den röm. Senat gerichtet haben soll, schreibt Christus eine männlichschöne Gestalt und Gesichtsbildung zu. Ähnlich
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Daimiobis Dâjak |
Öffnen |
Körper-, Schädel- und Gesichtsbildung den charakteristischen Typus der malaiischen Rasse. Sie sind schlank, wohlgebaut, von mittlerer Größe, kräftig und ausdauernd.
Ihre Hautfarbe ist ein bald helleres, bald dunkleres, bei einigen mehr gelbliches
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Devotionalienbis Devrient (Ludwig) |
Öffnen |
ursprünglich poet. Humor
seine Leistungen verklärte. Er war eine dämonische
Künstlernatur, und dieses Dämonische prägte sich
auch in seiner gesamten äußern Erscheinung, in sei-
ner Gesichtsbildung, seinem Organ aufs frappan-
teste
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Gesetzliches Pfandrechtbis Gesicht (Antlitz) |
Öffnen |
zueinander bringen die
Gesichtsbildung hervor, die jedem Menschen so
eigentümlich ist, daß er gewöhnlich nur daran erkannt
wird. Die Form und die Lage der Muskeln, die
größere oder geringere Spannung der Haut bilden
im Verein die Gesichts züge
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Mandibis Mandry |
Öffnen |
Senegal von Bakel, Basulaba bis zum Niger, die Niederungen des Casamance und Gambia, als Susu die franz. Kolonie
Rivières du Sud. Die Hautfarbe der M. ist dunkelbraun, die der Soninke sogar ins Rötliche schillernd; die Gesichtsbildung entspricht
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Schilling-Drewenz-Kanalbis Schimpanse |
Öffnen |
in Schädel und
Gesichtsbildung; wegen ihrer sehr langgestreckten und dürren Gliedmaßen nannte man sie «Sumpfmenschen». Sie beschneiden und tättowieren sich nicht;
dagegen brechen sie die untern Schneidezähne aus und durchbohren Ober- und Unterlippe
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0587,
Indische Ethnographie |
Öffnen |
. Der Census von 1891 giebt die Zahl der Kolarier auf 2959006 an. Alle Kolarier haben dunkle Hautfarbe; die Färbung wie die Gesichtsbildung schwankt aber sehr je nach dem Grade der Mischung mit Hindu. Während die Bhil im Satpuragebirge fast negerartig sind
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hasserbis Haufe |
Öffnen |
auf seine Gesichtsbildung (über die es nur Hypothesen, höchstens auf uusichere Tradition gebaut, giebt; vergl. Mosheim'st Uebers. des Origines gegen Celsus lid. VI. p. 719?721. Jung Stilling, Scenen aus dem Geisterreiche II. 4. S. 123?126. Labn'oii
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Admiralitätsratbis Ado |
Öffnen |
als die Australneger, schwarzes, krauses Haar und eine der europäischen sich nähernde Gesichtsbildung. (S. Tafel: Australische Völkertypen, Fig. 9.) Die A. wurden durch kaiserl. Schutzbrief vom 17. Mai 1885 nebst den übrigen Besitzungen der genannten
|