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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0718,
Terrainzeichnung |
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.]
^[Fig. 2.]
^[Fig. 3.]
Um ein sicheres Ablesen der Böschungen zu ermöglichen, hat Müffling den Bergstrichen neben verschiedener Stärke auch verschiedene für jede Böschung charakteristische Gestalt gegeben (gestrichelt, geschlängelt, abwechselnd
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0361,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Merkzeichen sind beispielsweise der übliche Goldgrund, die standbildmäßige Haltung und Anordnung der Gestalten, deren Magerkeit und düstere Gesichtszüge, die gestrichelte Zeichnung der Gewandung, auch die schwere, dunkle Farbentönung.
Diese
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Staffelzähnebis Stahl |
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, mit der ersten wetteifernd, den Bau der in der Abbildung gestrichelt gezeichneten Bahnen. Bis 1875 wurden die Linien vollendet und ein wetteifernder Betrieb eingeführt. Zum Nutzen der Gesellschaften wie des Publikums wurde diesem Wettkampf aber
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Austernbis Austernzucht |
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paarweise, oft zu Hunderten in Gesellschaft. Das Weibchen legt drei vortrefflich schmeckende große gelbbraune, dunkel gefleckte und gestrichelte Eier in ein kunstloses Nest und brütet abwechselnd mit dem Männchen. Das Fleisch ist schlecht, thranig
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0020,
Aegypten |
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.)
Längsschnitt (schräg gestrichelt) und Querschnitt (schwarz). Als Beispiel einer kleineren Tempelanlage.]
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Ammebis Ammer |
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aschgrau, schwarz gestrichelt, mit braunem Augenring, dunkelbraunem Schnabel und bräunlichen Füßen; findet sich in ganz Europa und Westasien mit Ausschluß der Gebirge an sumpfigen Orten mit hohem Pflanzenwuchs. In der Gefangenschaft, wo er sehr zahm
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Bachmattenbis Bachtijaren |
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oder bläulichweiße, gelb oder grau gefleckte und gestrichelte Eier, welche das Weibchen allein ausbrütet. Die Schafstelze (gelbe B., Rinder-, Triftstelze, M. [Budytes] flava L.), 17 cm lang, 25 cm breit, mit kürzerm Schwanz und geradem, spornartigem Nagel an
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Flüelabis Flugbahn |
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, 21,5 cm breit, an Kopf und Hals aschgrau, auf dem Oberkopf braun, in der Ohrgegend heller gestrichelt, an Brust und Bauch weißlich, an den Seiten bräunlich, dunkel gestrichelt, an Schwingen und Steuerfedern braunschwarz, auf den Flügeln mit weißer
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0337,
Materialprüfung |
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gestrichelt) aufnehmen, an der in Ringen der Hebel H hängt, welcher sich vermittelst einer Scheide so gegen den Kolben A stützt, daß er die ganze Pressung des Kolbens aufnimmt und auf die Wagschale W überträgt und zwar in einem Verhältnis von 1:500
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0310,
Erosion (Ausgestaltung der Flußbetten) |
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. Das Vachbett nimmt also nacheinander eine Gestalt an, die in Fig 1 durch die gestrichelten Linien bezeichnet ist. Ist der Anfang der Erosionsrinne von (1 nach 6 und schließlich bis ins Quellgebiet nach ^ zurück verlegt, so verschiebt sich
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0293,
Bahnhöfe |
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- oder Durchgangsbahnhöfe ist in Fig. 2 dargestellt, wobei die gestrichelte Fläche das Empfangsgebäude bezeichnet.
^[Abb. Fig. 2. Zwischen- oder Durchgangsbahnhof.]
Die Richtung des ein- und des ausfahrenden Zuges bleibt dieselbe. Eine besondere Form der Zwischen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Aufnehmenbis Aufrahmen |
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auf die Niveaulinien gezogenen je nach dem Böschungsgrad mehr oder weniger dicken, schwarzen oder braunen Schraffen bestehen (nach Lehmannscher Manier geradlinig, nach Müfflingscher Manier je nach dem Böschungsgrad verschieden gestaltet, geschlängelt, gestrichelt
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Bussardebis Buße |
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, weiß gekantet mit schwarzen Querbinden, Schwanzfedern dunkelbraun, breit weiß zugespitzt und breit schwarz gebändert, an Stirn, Kehle, Wangen weißlich, schmal braun gestrichelt, Kopf und Oberbrust lebhaft hellbraun, an den übrigen Unterteilen weiß
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Dianabis Dianthus |
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erscheint; Feuerfaxen, mit zwei ineinander vertuschten Zeichnungsfarben; Flameusen, mit nur einer Zeichnungsfarbe; Pikotten, auf weißem oder gelbem Grund gestrichelt; Bandblumen, wo die Zeichnung durch das ganze Blatt läuft und breite Bandstreifen bildet
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
Enten |
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, weiß gestrichelt, Kinn und Kehle schwarz, Mantel, Rücken, Oberbrust braungelb, dunkler gebändert und getüpfelt, an den Seiten weiß, schwarz gewellt, am Steiß rostgelblich, sonst unterseits weiß, Spiegel grauschwarz, grünlich glänzend, weiß gesäumt
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0009,
Falken |
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, die mit schwarzen Backenstrichen eingefaßte Kehle und die Oberbrust weißgelblich, Unterbrust und Bauch rötlichgelb, erstere braungelb gestrichelt und gefleckt, der Bauch ist durch dunklere Flecke gebändert; die Schwingen sind schieferschwarz
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Grundeisbis Grundgefällsteuer |
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, mit wolkigen Flecken, auf den Flossen schwarz und braun gebändert oder gestrichelt, lebt besonders im Mittelmeer und in der Nordsee, auch im Atlantischen Ozean und in der Ostsee, in der Nähe der Flußmündungen und auf felsigem Boden und nährt sich von kleinen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Hanf, gelberbis Hanföl |
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etc. Er ist gesellig, munter, scheu, auch während der Paarungs- und Brutzeit friedlich, nistet zwei-, auch dreimal in Vor- oder Feldhölzern meist niedrig über dem Boden und legt 4-5 weißlichblaue, rot und braun gepunktete und gestrichelte Eier
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Hilfskonstruktionbis Hilfslehrer |
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Hilfslinie wird in der Regel punktiert oder gestrichelt, während man die Hauptlinien auszieht.
Hilfslehrer, zum Unterschied von den ordentlichen Lehrern einer Unterrichtsanstalt solche Lehrer, die nur für einzelne Stunden vertragsweise angenommen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Kern.bis Kerner |
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gefleckte und gestrichelte Eier. Nach der Brutzeit streicht er mit seinen Jungen im Land umher. Der Gesang ist nicht viel wert; auch richtet der Vogel in Kirschpflanzungen, auf Erbsenbeeten etc. oft erheblichen Schaden an. In der Gefangenschaft wird er sehr
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Kühnerbis Kuilu |
Öffnen |
blaugrauen, braun gefleckten und gestrichelten Eier einzeln in fremde Nester wie der Kuckuck.
Kuhweide, s. Koppelweide.
Kuilenburg (spr. keulenbörch, Culenborg), Stadt in der niederländ. Provinz Geldern, an der Utrecht-Boxteler Eisenbahn, am Lek
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Leptabis Lerche |
Öffnen |
, Augenstreifen und Kinn fahlweiß, Kehle, Kopf, Oberbrust und Seiten rostbräunlich, dunkel gestrichelt, die übrigen Unterteile fahlweiß, Flügel schwarzbraun mit zwei hellern Querbinden, Schwanzfedern braunschwarz, die äußersten aber weiß; Auge
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Lerchebis Lerchenfeld |
Öffnen |
und Brust zart rostgelblich, letztere dunkel gestrichelt, die übrigen Unterteile weiß, an den Halsseiten mit zwei großen, schwarzen Flecken, die Schwingen und Schwanzfedern braunschwarz, die beiden äußersten Schwanzfedern weiß; das Auge ist braun
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Meiringenbis Meise |
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sich von Insekten und Sämereien, baut im Rohr, unmittelbar über dem Boden in Grasbüschen ein sehr künstliches, länglich eiförmiges Nest und legt zweimal im Jahr 4-6 weiße, rötlich gestrichelte Eier (s. Tafel "Eier I"). In der Gefangenschaft läßt
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Nachtigallbis Nachtstücke |
Öffnen |
Aprils und nistet auf oder dicht über dem Boden, in Erdhöhlungen, im Gestrüppe oder in einem Grasbusch. Sie legt 4-6 grünlich braungraue, gelblichbraun gestrichelte Eier (s. Tafel "Eier I"), welche Männchen und Weibchen gemeinsam ausbrüten
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Pirnatzabis Pirouette |
Öffnen |
weißlich und schwarz gestrichelt; das Auge ist karminrot, der Schnabel schmutzig rot, die Füße sind bleigrau. Der P. bewohnt fast ganz Europa, mit Ausnahme des höchsten Nordens, und Mittelasien, geht im Winter bis Madagaskar, weilt bei uns nur
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Schilfvogelbis Schiller |
Öffnen |
cm lang, 20 cm breit, oberseits fahlbräunlich, Bürzel rostbräunlich, auf Mantel und Schultern dunkel gefleckt, Oberkopf schwarzbraun mit fahlbräunlich dunkel gestrichelten Längsstreifen, mit gelbem Augenstreif, unterseits rostgelblich, Kehle
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Seidebis Seidenaffe |
Öffnen |
in Baumhöhlen und werfen 2-3 Junge. Das Löwenäffchen (Hapale leonina Ill.), 20-22 cm lang, mit ebenso langem Schwanz, olivenbräunlichem, auf dem Rücken weißlichgelb geflecktem und gestricheltem Pelz, langer, ockergelber Mähne, langhaarigem, oberseits
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Steinhundbis Steinkohle |
Öffnen |
, braun gestrichelte Eier, welche es in 26 Tagen ausbrütet. Man jagt das S. des sehr wohlschmeckenden Fleisches halber. Es kann auch leicht gezähmt werden, bleibt aber sehr kampflustig, und schon die Alten ließen Steinhühner miteinander kämpfen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Stralziobis Strandläufer |
Öffnen |
(Raßler, T. [Actodromas] minuta Kaup), 14 cm lang, im Sommer oberseits schwarz mit rostroten Federkanten, an der Oberbrust hell rostfarben, fein braun gefleckt, unterseits weiß, im Winter oberseits dunkel aschgrau, braunschwarz gestrichelt; das Auge
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Trupialbis Truppen |
Öffnen |
Westindien und Mittelamerika, lebt besonders an Flußufern, baut ein an Baumzweigen hängendes, sehr künstlich geflochtenes Nest und legt 4-6 blaßgraue, dunkler gefleckte und gestrichelte Eier. Er nährt sich im Frühjahr fast ausschließlich von Kerbtieren
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Weidendornbis Weigand |
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, auf den Vorderflügeln weißlich gescheckt und schwarz gestrichelt. Das Weibchen besitzt eine vorstreckbare Legröhre, mit welcher es seine Eier tief zwischen die Rindenritzen hineinschieben kann. Die fleischrote, oberseits dunkel blutrote Raupe wird 9
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
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Kopf, Kehle und Hals weißlich, dunkel graubraun gestrichelt, auf der Brust rötlichbraun mit dunklerer Längszeichnung, auf dem Bauch und an den Hosen rostbraun mit schwarzen Schaftstrichen, auf den Schultern, dem Rücken und den Flügeldeckfedern
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Weihenstephanbis Weihnachtsschwestern |
Öffnen |
486
Weihenstephan - Weihnachtsschwestern.
töniger, der Kopf gelblichweiß, dunkel gestrichelt, ein Fleck im Nacken jederseits, Schultern und Brust heller, der Schwanz graubraun; der Schnabel ist schwarz, Füße und Augen sind gelb. Der Rohrweih
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Zeichnenbis Zeisig |
Öffnen |
, auf der Firste sanft gewölbtem Schnabel, mit kurzen Nägeln besetzten Zehen und verhältnismäßig langen Flügeln, ist auf dem Oberkopf und an der Kehle schwarz, auf dem Rücken gelbgrün, schwarzgrau gestrichelt, auf den Flügeln schwärzlich, zweimal gelb
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0256,
Elektrische Maschinen (Gleichstrom- und Wechselstrommaschinen) |
Öffnen |
mit einem sternförmigen Gestell (s. die gestrichelte Linie) verschraubt ist. Letzteres ist mittels Keilen auf der Welle W befestigt. Im Innern des Ringes befindet sich ein Eisenklotz F, welcher in der Mitte so weit ausgebohrt ist, daß die den Ring 15 tragende
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
Protozoen (Myrospondien, Flagellaten, Infusorien, Sarkodetierchen) |
Öffnen |
Muskelfleisch ein gestricheltes Aussehen verleihen; bald ist der Schlauch langgestreckt und spindelförmig; bald kürzer und dick; er ist von einer derben Haut umkleidet, welche zuweilen in einen dichten, borsten- oder röhrenartigen Besatz ausläuft. Das Innere des
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Dahlinbis Dahlmann |
Öffnen |
.
gracilid O,'t//. und I). /iniÄpHni Acx^i., zwei niedrig
bleibende Arten mit ganz kleinen einfachen Blüten,
behandelt. I). imp6riali8 AocK. ist eine 3-4 in
boch werdende Art mit sehr großen weißen, rötlich
gestrichelten Blüten: sie gelangt
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Habernbis Habichtswald |
Öffnen |
, Mantel und Schwanz oberseits dunkel aschfarben, teils ins Bläuliche, teils ins Braune ziehend, an der Kehle weiß und braun gestrichelt und hat einen breitgebänderten Schwanz, hochgelbe Füße und glänzend schwarze Krallen. Der Hühnerhabicht horstet
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Hyperbelräderbis Hyperides |
Öffnen |
gehalten, durchsichtig punktierten Blättern und oft zu rispigen Trugdolden gruppierten gelben Blüten. Bei manchen Arten sind die Kelchzipfel am Rande drüsig gewimpert, bei andern die Blumenblätter und selbst die Staubbeutel schwarz gestrichelt
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Monardebis Monbuttu |
Öffnen |
, Steuerfedern
zimmetfarben. Das kleinere Weibchen ist einfach gelblichgrau mit gewellter, gestrichelter und gebänderter dunklerer Zeichnung, ohne Metallglanz.
Bewohnt die südl. Abhänge des Westhimalajas bis Kaschmir hinauf
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Pirotbis Pisa |
Öffnen |
dem Auge
tiefschwarz; das Weibchen ist gelblich-grünlich, unter-
seits weißlich und schwarz gestrichelt. Die erstern
zeichnen sich durch einen starken, flötenden Gesang
aus und können als Zimmervögel gehalten wer-
den, dauern aber nicht lange
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Prägwerkbis Prähistorische Thongefäße |
Öffnen |
während der Bronze-
zeit die Gefäße in den Schweizer Pfahlbauten, die
sich oft durch sehr feine Ornamentik, gestrichelte und
punktierte Muster, Graphitüberzüge und Vemalun-
gen auszeichnen, und schließlich viele Urnen aus
süddeutschen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Sumpfkleebis Sund |
Öffnen |
. Am bekanntesten ist die europ. Art (Cistudo lutaria Marsili s. Emys europaea Rp., s. Tafel: Schildkröten, Fig. 3) mit schwarzem, gelb punktiertem oder gestricheltem Rücken- und gelblichem Bauchschild (s. Tafel: Körperbedeckung der Tiere II, Fig. 16
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Miniaturmalereibis Minimalflächen |
Öffnen |
gebraucht dazu sehr feine, mit Gummiwasser angemachte Farben, punktiert oder strichelt nur das Nackte und behandelt das übrige, Gewänder und Hintergründe, in Gouachemanier; bisweilen wird aber auch die ganze Arbeit punktiert oder gestrichelt. Man malt solche
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