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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Gobelbis Goeben |
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. Jahrh. Gobeleterie, Trinkgläser und andre gläserne Gebrauchsartikel.
Gobelins (franz., spr. gobb'läng), gewebte, als Wandbekleidung dienende Teppiche, welche ihren Namen von einem im 15. Jahrh. lebenden Pariser Färber, Gilles Gobelin, erhalten
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73% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Gobatbis Goeben |
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.
Gobelins (frz., spr. gob'läng ), gewebte, zur Bekleidung der Wände oder auch der Möbel dienende Teppiche, die ihren Namen von der Färberfamilie Gobelin erhalten haben. Der erste aus dieser Familie war Jean Gobelin, der um die Mitte des 15. Jahrh
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67% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0367,
von Mazerollebis Mecklenburg |
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als Sieger, Triumph der Galatea, Allegorie des Weins. Dahin gehören auch seine Zeichnungen für die Manufacture des gobelins (z. B. die Patin der Feen, 1876), für das Büffett der Neuen Oper in Paris und andre Theater. 1870 wurde er Ritter der Ehrenlegion
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30% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0787,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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liegender, fallender Karnies, dient in der Baukunst als stützendes Glied.
Glorie: Strahlenkrone, Heiligenschein.
Glyptik: Steinschneidekunst.
Glyptothek: Sammlung von Steinen und Bildwerken.
Gobelins: Gewebte Bilderteppiche, nach dem Erfinder
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452a,
Weberei (Doppelseitige Farbtafel) |
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.).
7. Samtstoff (15. Jahrh.).
8. Samtstoff (15. Jahrh.).
9. Samtstoff (16. Jahrh.).
10. Französischer Gobelin (17. Jahrh.).
11. Seidenstoff (17. Jahrh.).
12. Burgunder Samt (16. Jahrh.).
13. Samtstoff (16. Jahrh.).
14. Franz. Seidenstoff (18
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0401,
Papiertapeten |
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. Als gewebte Tapeten haben sich bis heute die kostbaren Gobelin's der Gebr. Gobelin erhalten. Die Vorhänge in den Kirchen und Tempeln, Theatern und Schaubühnen, an den Thüren und Fenstern der Wohnungen, die sogenannten „spanischen Wände“ erinnern an
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0541,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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die Entwürfe zu den für die sixtinische Kapelle bestimmten Wandteppichen (Gobelins), welche Vorgänge aus dem Neuen Testamente darstellen. (Nach diesen Zeichnungen hergestellte Teppiche sind in mehreren späteren Wiederholungen vorhanden.) Ferner gehört dahin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0405,
von O'Connellbis Öhmichen |
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in Wasserfarben als Nachahmung der Gobelins und auf Dekorationen für das Hoftheater. Zu seinen besten Bildern gehören: der virtuos gemalte Steinbruch in der sächsischen Schweiz (1860, Museum in Dresden), ein junges Paar vor der Brautnacht, Leichenbegängnis
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0516,
Tapeten (Fabrikation) |
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der Gebrüder Gobelin an, aus welcher die nach diesen Fabrikanten benannten Gobelins (s. d.) hervorgingen. Die Herstellung derselben (je nachdem die Kette senkrecht oder wagerecht aufgezogen wird, Hautelisse- oder Basselisseweberei genannt) ist ungemein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Tapetenzellenbis Tapir |
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517
Tapetenzellen - Tapir.
und Buntpapierindustrie (Weim. 1869); Hoyer, Fabrikation des Papiers, der Buntpapiere und T. (Braunschweig 1887); Seemann, Die Tapete (Wien 1882); Planchon, Étude sur l'art de fabriquer les tapisseries des gobelins (Par
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Tapestrybis Tapeten |
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- und Teppichweberei nach dem Abendlande, wo diese Kunst besonders in Italien, Frankreich und Belgien gepflegt wurde. Berühmt sind die Gobelins und die Savonnerietapeten. (S. Bildgewebe und Gobelins.) Im 16. Jahrh. stellte man zuerst Ledertapeten her; ein billiges
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Kartonagebis Karyatiden |
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und darauf mit einem Stift am Rande derselben hinzufahren, so daß die Umrisse derselben auf dem Kalk vertieft erschienen. Bei den Gobelins werden die Zeichnungen ausgeschnitten und hinter oder unter den Einschlag gelegt, wonach der Weber seine Arbeit
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0629,
von Unknownbis Unknown |
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, starkes Wollgewebe, welches einen dankbaren, schnellfördernden Stickereifond für Kreuz-und Flachsttch, Gobelin- und Strickstich ergibt. Zum Stricken dient Hamburger Wolle. Nicht minder hübsch wäre die Ausführung des Teppichs in resedafarbenem Krimmer
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0731,
von Unknownbis Unknown |
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, und endlich entwickelte sich der Drellstich. Alles Stiche, die noch heute üblich sind.
Als im Laufe der Zeit die Stickerei dem "Musterhineinweben" wich, und im Gegensatz zu den Handstickereien der Gobelins besonders die flandrisch-burgundischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Beaunoirbis Beauvais |
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öffentlichen Gebäuden verdienen das stattliche Rathaus (1754 erbaut) und das Justizgebäude Erwähnung. Die Wälle der Stadt sind in Promenaden umgewandelt. B. hat (1881) 17,516 Einw., eine seit 1664 bestehende Tapeten- (Gobelins-) Fabrik sowie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Bildungsgewebebis Bildzauber |
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Gewerbevereine, Handwerkervereine, Jünglingsvereine s. die besondern Artikel.
Bildweberei, die Kunst, figürliche und ornamentale Darstellungen mittels des Webstuhls zu verfertigen. S. Gobelin und Teppiche.
Bildweite, der Abstand der optischen Bilder vom
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Chèvecierbis Chézy |
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, 1824 Direktor der Färberei in der königlichen Manufaktur der Gobelins und 1830 Professor der Chemie am Collège de France. Er trat 1879 in den Ruhestand. C. schrieb: "Recherches chimiques sur les corps gras d'origine animale" (Par. 1823); "Considérations
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Coyzevoxbis Cracow |
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oberflächliches, theatralisches Wesen beherrschte ihn. Im Schloß zu Compiègne befinden sich 25 Darstellungen aus "Don Quichotte", die als Vorlagen für gewirkte Gobelins bestimmt waren (erschienen im Stich von Picart u. a., Haag 1746 u. öfter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Don Quixotebis Döpler |
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adligen Geschlechts van Amstel, mit Resten alter Pracht, z. B. Gobelins und Gemälden.
Doornick, Stadt, s. Tournai.
Döpler, Karl Emil, Maler, geb. 8. März 1824 zu Warschau, kam 1832 nach Deutschland, war vier Jahre lang Buchhändler, widmete sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Ingelmünsterbis Ingenieur |
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(Bonn 1885).
Ingelmünster, Flecken in der belg. Provinz Westflandern, Arrondissement Rousselaere, Knotenpunkt an der Bahn Brügge-Courtrai, mit einem Schloß, Fabrikation von Gobelins und Spitzen und (1885) 5927 Einw. Hier 10. Mai 1794 Treffen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Kilimbis Killarney |
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- (Gobelin-) Technik hergestellt sind. Sie werden in Südrußland, Ruthenien, Bulgarien und Kurdistan verfertigt und sind neuerdings auch im übrigen Europa Mode geworden. Sie sind meist Erzeugnisse der Hausindustrie.
Kilima Ndscharo, große, isolierte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Koboldbis Koburg |
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gobelin gebildet ist.
Koboldmaki (Gespensttier, Tarsius spectrum, s. Tafel "Halbaffen"), Halbaffe aus der Familie der Fußwurzeltiere (Tarsidae), 16 cm lang, mit großem, rundem, dicht auf den Schultern sitzendem Kopfe, froschartigem Gesicht, ungemein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0947,
Köln (Profanbauten) |
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Markt hin gelegene Teil wurde 1549-50 erbaut. Der Hauptteil dieses Marktbaues, der unter dem Namen "Muschel" bekannte Saal, ist ein Werk von 1761. Die Gobelins, womit derselbe geschmückt ist, sind nach Zeichnungen von Wouwerman durch D. Vos
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Kunstgewerbemuseumbis Kunsthefe |
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und der Kunsttöpferei, ferner die Gobelins für die Kunstwebereischulen widmen dem K. andauernd die besten Kräfte. Noch mehr wirken die öffentlichen Bauten mit ihrer vollendeten künstlerischen Ausstattung. Die Pariser Weltausstellung von 1878 hat die glänzende
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Madreporenplattebis Madrid |
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erbaut, mit einem von Säulenhallen umgebenen Hof, großer Marmortreppe, prächtigen Sälen, Bibliothek, Schatzkammer, Theatersaal, Sammlung flandrischer Gobelins und prächtigen Gärten, welche sich zum Manzanares absenken. Außerdem sind zu nennen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Mignardisebis Migräne |
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von Versailles verschiedene Bilder aus. In der Folge erhielt er auch die Stellen eines Direktors der königlichen Kunstsammlungen, eines Direktors und Kanzlers der Akademie der Künste und die oberste Aufsicht über die Manufaktur der Gobelins. Er starb 30. Mai
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Ohmgebirgebis Ohmsches Gesetz |
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er in Wasserfarben eine Reihe von Tapeten, in welchen er alte Gobelins wirkungsvoll imitierte. Die Dresdener Galerie besitzt von Ö. einen Steinbruch in der Sächsischen Schweiz (1860), die Königin Carola von Sachsen ein Album mit Ansichten aus Compiègne
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0719,
Paris (Lage etc., Klima, Arrondissements, Befestigung) |
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) Gobelins, 14) Observatoire, 15) Vaugirard, 16) Passy, 17) Batignolles, 18) Buttes Montmartre, 19) Buttes Chaumont, 20) Ménilmontant.
Befestigung (vgl. den Plan).
Die alte Befestigung von P. erinnert in ihren wechselvollen Schicksalen vielfach an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0724,
Paris (Handel, Wohlthätigkeits- und Bildungsanstalten) |
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724
Paris (Handel, Wohlthätigkeits- und Bildungsanstalten).
und Bleicherei, die Eisengießerei und Gipserzeugung vertreten. Staatsmanufakturen bestehen in P. für Tabak, Münzprägung, Buchdruck, Tapeten (Gobelins), im nahen Sèvres für Porzellan.
Hand
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Pattebis Pau |
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. von Margarete von Valois restauriert, wird durch fünf an den Seiten angebracht Türme begrenzt und enthält im Innern mehrere schöne Säle mit Gobelins, Kunstgegenständen und Antiquitäten und eine 1843 vollendete Kapelle. Andre bemerkenswerte Bauwerke sind
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Reimlexikonbis Reims |
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, von fünf Kapellen umgebenen Chor hinzugezogen ist. Die Kirche enthält wertvolle Gemälde, alte Glasfenster, kostbare Gobelins und Tapisserien, Goldarbeiten, einen byzantinischen Kelch, Grabmäler etc. Seit 1179 wurden hier alle französischen Könige
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Teppichbeetebis Teppiche |
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der orientalischen geflochtenen T. sind die Gobelins (s. Tapeten). Die eigentlichen europäischen T. werden auf mechanischen Webstühlen, die bessern auf der Jacquardmaschine hergestellt. Die glatten T. bilden in Europa wie im Orient gewöhnlich die geringere Sorte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0449,
Weben (gemusterte Stoffe, Samt, Gaze etc.) |
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die Art des Zusammenwebens das Muster erzeugt: Doppelgewebe (Pikee, Teppiche). Hierzu gehört auch die Basselisse- und Hautelisseweberei zur Herstellung von Gobelins und Tapetenstoffen (Basselisseweberei mit wagerecht, Hautelisseweberei mit senkrecht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Webenbis Weber |
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Zweige der Weberei, Teppich- und Gobelinweberei, s. die Artikel Teppiche, Tapeten und Gobelins (dazu Fig. 10, 16, 21, 22). Über die indische Weberei s. Shawls und Kaschmir. Was die geschichtliche Entwickelung der Webwerkzeuge betrifft, so scheint
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0906,
Zimmerausstattung |
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in der Folge so weit entwickelt, daß selbst Kunstwerke von Bronze, Majolika und andern edlen und künstlerisch bearbeiteten Materialien, persische, chinesische und indische Schmuckgegenstände sowie Antiquitäten, wie alte Gobelins, Waffen u. dgl., zur
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) |
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« (Nürnb. 1885). Die Porzellanmanufaktur von Sèvres wird ausführlich besprochen in dem Werke: »Les manufactures nationales: Les gobelins, la savonnerie, Sèvres, Beauvais« von H. Havard und M. Vachon (Par. 1889, 75 Taf.), das vorwiegend
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Kunststeinbis Kunstunterricht etc. |
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enthält 12 Tafeln in Heliogravüre (Wien 1888).
Sehr reich ist auch für die Textilkunst gesorgt worden. Die Gobelins sind wieder von französischer Seite behandelt in der »Histoire de la tapisserie depuis le moyen-âge jusqu'à nos jours« (Tours 1886
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Arrangementbis Arrazzi |
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. Jahrh. trat Paris in Konkurrenz mit Arras, und wurde im 17. Jahrh. durch die staatliche Gründung der Gobelinfabrik hervorragend wichtig. Die Technik der A. ist dieselbe wie die der Gobelins (s. d.). - Vgl. Müntz, La tapisserie (Par. 1883); De
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Aubl.bis Aubusson |
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und verschiedenartige Industrie.
Aubusson (spr. obüssong), Name von Teppichen, Möbelstoffen u. dgl. in Art der Gobelins (s. d.), die in der Stadt A. gewoben werden.
Aubusson (spr. obüssong). 1) Arrondissement im franz. Depart. Creuse, hat 2040,50 qm, (1891
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Bassano (Maler)bis Bassermann (Friedr. Daniel) |
Öffnen |
zur Herstellung von Teppichen und Tapeten, namentlich der Gobelins oder Rücklaken, gebräuchlicher Webstuhl.
Bassermann, Friedr. Daniel, bad. Abgeordneter und Politiker, geb. 24. Febr. 1811 zu Mannheim, besuchte, nachdem er als Kaufmann gelernt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Beauvais (Palisot de)bis Bebauungsplan |
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. B. ist eine bedeutende Fabrik- und Handelsstadt. Sie besitzt eine große, 1664 von Colbert begründete Tapeten- (Gobelins-) Fabrik, Fabriken für Woll- und Baumwollwaren aller Art, für Knöpfe und Bürsten, außerdem Spinnereien, Wollkämmereien, Bleichen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Bildgießereibis Bildhauerkunst |
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der Antike erlangt. Zu Anfang des 11. Jahrh. taucht diese Kunst in Poitiers auf, später in Burgund (s. Tapeten und Gobelins). (Über die Technik s. Weberei.)
Bildgießerei oder Rotgießerei, ein Zweig der Bildnerei (s. d.), besteht im wesentlichen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Cassabis Cassel (Regierungsbezirk) |
Öffnen |
, Palästina, Syrien und einen Teil Ägyptens. Auch mit dem gelehrten Lechevalier durchwanderte er Kleinasien und zeichnete auf dieser Reise die Baudenkmäler von Baalbek und Palmyra. 1816 ward er zum Oberinspektor und Professor an der Gobelins-Manufaktur
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Cheviotbis Cheyne-Stokessches Atmungsphänomen |
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am Lycée Charlemagne. 1820 wurde er zum Examinator an der Polytechnischen Schule und 1824 zum Direktor der Färberei in der Manufaktur der Gobelins ernannt. C. wurde 1826 Mitglied der Akademie und 1830 Professor der angewandten Chemie
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Dekolorimeterbis Dekort |
Öffnen |
mit kunst-
voll gewirkten Teppichen, Gobelins (s. d.) stellt den
Höhepunkt der D. dar. Während man im deutschen
Wohnbausbau lange Zeit die D. selbst in Monu-
mentalwcrken auf die Wandausfchmückung be-
schränkte und die innere Einrichtung mehr oder min
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Desorbis Desportes |
Öffnen |
Gunst bei Ludwig XV., fertigte
sehr lebendig und natürlich aufgefaßte Jagd- und
Tierstücke und zeichnete für Gobelins. Er starb
15. April 1743 in Paris. Le Bas, Iouillain, De-
marteau u. a. stachen seine Bilder, von denen 27 im
Louvre sind
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Festabis Festigkeit |
Öffnen |
. Festtage.
Feftdekoration, die bei festlichen Gelegen-
heiten übliche Ausschmückung der Straßen durch
Teppiche, Gobelins, gemalte Tücher lVelarium),
Blumengehänge (Guirlanden, Festons) und leichte,
schnell aufgerichtete Bauten. Die F. waren zu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0915,
Florenz |
Öffnen |
Handzeichnungen (teilweise auch in den Sälen der Galerie selbst), Radierungen und Gobelins. Eine dritte Galerie befindet sich in der Accademia delle belle Arti, reich zumal an trefflichen, chronologisch geordneten Gemälden der ältern florentin. Meister. Seit 1873
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0068,
Frankreich (Industrie) |
Öffnen |
-Cambrésis, Rouen, Reims, Tourcoing und Roubaix und die Shawls von Paris, Nimes und Lyon. Schließlich nimmt F. in der Verfertigung von Kunstteppichen (Gobelins und Savonnerieteppichen) die erste Stelle unter den europ. Ländern ein; Mittelpunkte derselben
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0782,
Genf (Stadt) |
Öffnen |
enthält Bilder von Thuilier, Humbert, George-
Gulliard, Diday, Girardet, Dufaux u. a., das Mu-
seum ä6 1'^riluiH enthält wertvolle Gobelins und
Sammlungen von chines. und japan. Porzellan,
Bronzen, eingelegten Arbeiten,Fayencen u.a., sowie
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Hautekzembis Hautkrankheiten (der Menschen) |
Öffnen |
. 1880).
Hautekzem , s. Hautkrankheiten (der Haustiere).
Hautelissestuhl (spr. otliß-) , ein insbesondere zur Herstellung von Teppichen und Gobelins dienender Webstuhl mit vertikal gespannter Kette, im Gegensatz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Kartoffelzuckerbis Kartusche |
Öffnen |
nötig sind und das.Hauptgewicht nunmehr
auf den malerifchen Entwurf gelegt wurde. - Bei
den Gobelins (s. d.) werden die Zeichnungen aus-
geschnitten und hinter oder unter den Einschlag ge-
Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Öhlerbis Öhme |
Öffnen |
als Landschaftsmaler sowie in dekorativen Aufgaben, worin er, bes onders in Imitation alter Gobelins, Treffliches leistete. Von seinen Landschaften,
welche von einer reichen, echt malerischen Veranlagung zeugen, besitzt die Dresdener Galerie das 1860 gemalte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0898,
Paris (Lage. Bevölkerung. Anlage) |
Öffnen |
119985
Enclos St. Laurent 153785
Popincourt 222009
Renilly 117715
Gobelins 114711
Observatoire 122126
Vaugirard 133177
Passy 101561
Batignolles-Monceaux 182071
Butte-Montmartre 224488
Buttes-Chaumont 134128
Ménilmontant 151796
Rechnet man
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0905,
Paris (Wohlthätigkeitsanstalten. Industrie und Handel) |
Öffnen |
. (5027) und die staatlichen Gobelins-, Pulver-, Tabak- und Waffenfabriken (70 Betriebe). Die industriellen Etablissements, welche Dampfkraft benutzen, beliefen sich auf 3164 mit 3250 Maschinen, 5508 Dampfkesseln und 29647 Pferdestärken
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Saarkohlenbeckenbis Saarn |
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, Synagoge, Rathaus, dessen Wände mit den
von Ludwig XIV. geschenkten Gobelins bedeckt sind,
Progymnasium, höhere Mädchenschule, Hospital,
Wasserleitung und Gaswerk. Die Industrie ist na-
mentlich in der Umgegend bedeutend. Es bestehen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Seinebis Seine-et-Marne |
Öffnen |
von deren Zuflüssen, der Marne (rechts)
! und Bicvre (Riviere des Gobelins, links) sowie den
! Kanälen von Ourca, St. Denis und St. Martin
l durchslossen. Der Boden besteht aus Kalk, Gips
und Mergel, ist leicht und dürr, aber in den eifrig
bebauten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Stickelkamper Fehnkanalbis Stickerei |
Öffnen |
diesen dienen der aus dem Plattstich hervorgegangene Stielstich, Steppstich, Leiterstich, der zickzackförmige Hexenstich, der Gobelin- oder Perlstich, der Flechtenstich, Damaststich u. a., sowie der vom Kettenstich abgeleitete Feston
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Tafelglasbis Tag |
Öffnen |
durch Gobelins, Ledertapete, Wand- oder Tafelbilder dekoriert wird, und schließt oben mit einem vorladenden Gesims ab, auf welches man zur Dekoration Vasen, Krüge, Teller u. dgl. aufzustellen pflegt.
Tafelzirkel, ein zum Schlagen von Kreisbögen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Teplitz (in Mähren)bis Teppiche |
Öffnen |
von Vermeyen ausführen ließ. Viele dieser T. sind zum Teil mit Gold- und Silberfäden ausgeführt, wodurch sie eine prächtige Wirkung erzielen.
Im 17. Jahrh. waren die Brüsseler T. berühmt. Gleichzeitig erlangte die Fabrik der Gobelins (s. d.) ihren
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Teppichnägelbis Teramo |
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welch letztern auch die Gobelins (s. d.) gezählt werden können. Zu den einfachen T. gehören die glatt oder köperartig gewebten groben Kuhhaarfußdecken, bei welchen von Hand versponnenes Kuhhaar als zweidrahtiger Zwirn zu Kette und Einschlag (zu ersterer
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Pápa-Csornaer Lokalbahnbis Paris (Stadt) |
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100 692
97 832
102 003
119 985
153 785
222 009
Anondissemeuts .^.
Ein-
Reuilly . .
Gobelins. .
Observatoire
Vaugirard .
Passy . . .
Vatignolles - Mon-
ceaux .....
Vutte-Montmartre
Vuttes-Chanmont.
Menilmontant
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0877,
Würzburg (Stadt) |
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lang, 89 m tief, 21 m hoch), mit 7 Höfen, 283 Gemächern, einer Kirche, großartigem Treppenhaus und Kaisersaal durch zwei Stockwerke (mit Gemälden des Venetianers Tiepolo). Die fürstbischöfl. Zimmer und der Spiegelsaal sind mit franz. Gobelins
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Ohmgebirgebis Ohnmacht |
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551
Ohmgebirge – Ohnmacht
Gobelins der sächs. Hof in mehrern Schlössern. Später wandte er sich gelegentlich auch dem Figurenbild zu, wie in den 1883 in München ausgestellten Aquarellbildern: Götz von Berlichingen auf der Hornburg
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