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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Deichselrechtbis Deinarchos |
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(lat.), vergöttern; Deïfikation, Vergötterung.
Deï gratia (lat., "von Gottes Gnaden"), Formel, welche die regierenden Herren ihren Titeln vorsetzen. Sie war anfangs bloß ein demütiges Bekenntnis der Abhängigkeit vom höchsten Wesen. So fügten
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Gratiabis Gratius Faliscus |
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633
Gratia - Gratius Faliscus.
gur" (Leipz. 1791-1804, 7 Bde.), deren 3 letzte Bände auch u. d. T.: "Braga und Hermode" erschienen. Die Zeitschrift "Odina und Teutona" (Bresl. 1812) wollte nicht recht gedeihen; bessern Fortgang hatte "Iduna
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87% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Exskribierenbis Exstirpator |
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.
Exsolvieren (lat.), auflösen; losmachen; auszahlen; Exsolution, Auflösung.
Ex speciali gratia (lat.); aus besonderer Gnade; ex speciali mandato, auf besondern Befehl.
Exspektant (lat.), einer, der Anwartschaft auf etwas hat, Anwärter
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86% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Condinobis Condottieri |
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.
Condition, à (spr. kongdißĭóng; im Buchhandel), s. Konditionsgut.
Conditiōnis implendae gratĭa (lat), zur Erfüllung einer Bedingung (zu ergänzen: zugewendet).
Con dolcezza (ital., spr. doltsche-), musikalische Vortragsbezeichnung
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86% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Gmünd (in Österreich)bis Gnade |
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Schriften.
Gnade (lat. gratia ; grch. charis ), im
allgemeinen jedes unverdiente Wohlwollen des Höhern gegen den Niedern; insbesondere das Recht des Souveräns, Vergünstigungen zu erteilen
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74% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Medeabis Mediasch |
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Bezeichnung der drei tönenden Laute g, d, b, als in der Mitte zwischen den drei Tenues k, t, p und den drei Aspiraten kh, th, ph stehend. Vgl. Lautlehre.
Medĭa gratĭae (media salutis, lat.), s. v. w. Gnadenmittel.
Mediāl (lat.), in der Mitte
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74% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Medembis Medici |
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, nordwestl. Vorstadt von Boston, hat (1890) 11079 E.
Medĭae (lat., mittlere, nämlich Konsonanten), s. Laut.
Medĭae gratĭae (Media salūtis, lat.), soviel wie Gnadenmittel.
Mediāl (lat.), die Mitte bildend, zum Medium (s. d.) gehörend, im Medium
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50% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Suakinbis Suberin |
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Vened. 1740–57; neue Ausg., 28 Bde., Par. 1856;
Ergänzungsbd., Brüss. 1859). Den Hauptinhalt bilden die Kommentationen und Disputationen über die theol. «Summa»
des Thomas von Aquino. Da S. in einem Traktat «De gratia» sich an dem
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Gnabis Gnadenkirchen |
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der Brüdergemeinde gedruckt werden, und (1885) 758 Einw.
Gnade (lat. Gratia), im allgemeinen jedes Wohlwollen des Höhern gegen den Niedern, insbesondere die Machtvollkommenheit des Souveräns, insofern sie Vergünstigungen zu teil werden lassen kann, auf welche ein
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Gnadenbilderbis Gnathostomata |
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. Die Stätten, an denen G. sich befinden, heißen Gnadenorte.
Gnadenbriefe (lat. gratiosa rescripta gratiae), Reskripte, wodurch der Papst auf ein an ihn gerichtetes Gesuch eine Pfründe, ein Privilegium, eine Dispensation, einen Ablaß u. s. w. verleiht
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0118,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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. Und wenn man noch weiter hinaufgeht, kommt das alte Benediktiner-Kloster Zwiefalten. Von hier noch weiter in der Schwäbischen Alb (Alpes Suevorum) hinaufgehend kommt man an das Nonnenkloster Gnadenzell (Cella Gratiae), gewöhnlich Offenhausen 3) genannt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0103,
Gnade |
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freier, gottversöhnter und gotterfüllter Geistigkeit (Gotteskindschaft), an sich ein rein geistig-innerlicher Vorgang, erscheint nach altkirchlicher Lehre als Resultat von äußern, übernatürlichen Einwirkungen des göttlichen Geistes (operationes gratiae
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0196,
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Verfassung) |
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Repräsentativgewalt
Sanktion
Veto
-
Credentia
Edikt
Ex mandato
Ex speciali gratia
Gegensiegel, s. Siegel
Kontrasignatur
Patent
Proklamation
Sekret
Ukas
Universal
-
Addikation
Renunciren
Reversalien
Rex non moritur
Huldigung
Thronrede
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0205,
Rechtswissenschaft: Rechtsquellen |
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ecclesiae
Ahasiten
Curia, s. Kurie
Dataria
Collegium
Allokution
Commendamus
Mundöffnen und -schließen
Bischofsstab, s. Krummstab
Hirtenstab
Krummstab
Pastoralring
Dei gratia
Eminenz
Sanctitas
Servus
Konklave
Claves St
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Föderaltheologiebis Föderation |
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, verwirklicht vor dem Sündenfall, und den Bund der Gnade (foedus gratiae), d. i. das auf Offenbarung beruhende Verhältnis des Menschen zu Gott seit dem Sündenfall. Letzteres durchläuft drei Stadien der Entwicklung: vor dem Gesetz, unter dem Gesetz
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Molinbis Molinia |
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cum gratia" (Lissab. 1588), worin er lehrte, daß Gott die Kraft, zur Seligkeit mitzuwirken, allen denen verleihe, von denen er die Hingabe ihres Willens an seine Gnade voraussehe. Gegen diese Lehre, als der Autorität des heil. Thomas widerstreitend
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Charisbis Chariten |
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, Feilenfabrikation, bedeutendem Holz- und Eisenhandel und (1876) 5086 Einw.
Chariten (griech., ungut: Charitinnen, lat. Gratiae, Grazien), die Göttinen ^[richtig: Göttinnen] der Anmut. Schon bei Homer erscheint Charis ("Anmut") als Gattin des
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Havemannbis Havre, Le |
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).
Havre, Le (spr. āwr, Havre de Grâce, Gratiae portus), Arrondissementshauptstadt im franz. Departement Niederseine, liegt an der Nordseite des Mündungsbeckens der Seine, an der Stelle ehemaliger Salzteiche am Fuß von Hügeln, welche, ursprünglich nichts
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0165,
Theologie: protestantische Kirche |
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des Glaubens, s. Rechtfertigung
Gnadenmittel
Heiligung, s. Heilsordnung
Heilsmittel
Heilsordnung
Konfirmation
Media gratiae
Rechtfertigung
Ubiquität
Werkheilig
Gesellschaften.
Christenthumsgesellschaft, deutsche
Collegia pietatis
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0007,
Register |
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Glaser, vitriatores, 1te Zunft 92
Glaser, Familie, 8te Zunft. 93
Glocken 35, 137
Gluten, glutinum, Kitt, Band 37
Gmünd, Stadt 76, Franziskaner 23
Gnadenzell, cella gratiae = Offenhausen an d. Quelle der Lauter 102
Gögglingen 22
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Annulariabis Anomalie |
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. ecclesiasticus, Kirchenjahr; a. communis, gemeines Jahr, im Gegensatz zu a. intercalaris, Schaltjahr; a. gratiae, Gnadenjahr; a. discretionis, Diskretionsjahr, Jahr der Mündigkeit. -
A. confusionis, "Jahr der Verwirrung", das Jahr 46 v. Chr., in welches
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Äquivokbis Ära |
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circumcisionis, mit Bezug auf den Jahresanfang am 1. Jan., wo die Beschneidung Christi gefeiert wurde, sowie a. nativitatis, gratiae genannt) noch die chronologischen Merkmale des Jahrs hinzuzufügen,
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Bundesregierungenbis Bundesversammlung |
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sich auf die Unterscheidung des Bundes der Werke, mit Adam im Stande der Unschuld geschlossen (foedus naturae), und des Bundes der Gnade (foedus gratiae s. fidei), der nach dem Sündenfall eintrat und wieder eine dreifache Entwickelung (oeconomia
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Chronikbis Chronologie |
Öffnen |
, Chronodistichon aber, wenn die Jahreszahl in einem Distichon enthalten ist, wie z. B. in dem auf den Hubertsburger Frieden 1763:
Aspera beLLa sILent: reDIIt bona gratIa paCIs.
O sI parta foret seMper In orbe qvIes!
Die Zahlinschrift muß möglichst kurz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0170,
Clemens |
Öffnen |
Streitigkeiten; ebenso zerfiel er mit den Jesuiten, weil er 1595 Heinrich IV. von Frankreich vom Bann lossprach, die Kanonisation Loyolas ablehnte und in der Streitsache de auxiliis gratiae den Dominikanern sich zuneigte. Er starb 3. März 1605. C
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Dbis Dacca |
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gratia (lat.), durch Gottes Gnade, "von Gottes Gnaden".
d. h. = de hodierno, vom heutigen (Tag).
d. m. = destra mano (ital.), rechte Hand, oder: mit der rechten Hand (zu spielen).
D. M. in England = Doktor of Music, Doktor der Musik.
D. M. (S
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Dasychirabis Datsche |
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).
Dasyprocta, Aguti.
Dasypus, Gürteltier.
Dasyuridae (Beutelmarder), Familie der Beuteltiere (s. d.).
Dasyūrus, Beutelmarder.
Data, s. Datum.
Datarĭa (Datarie), diejenige Abteilung der Curia gratiae oder päpstlichen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Dichasiumbis Dickens |
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unter als beim Erwärmen über diese Temperatur aus.
Dichtigkeitsmesser, s. v. w. Aräometer; Vorrichtungen zur Ermittelung des spezifischen Gewichts.
Dichtkunst, s. Poesie.
Dichtung, im Maschinenwesen, s. Liderung.
Dicis causa (dicis gratia
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Dominikanerfinkbis Dominium |
Öffnen |
, landesherrliches Staatseigentum; D. fundatum in gratia, Eigentumsrecht von Gottes
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Ebis East Galloway |
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.), im Auftrag.
E. E. oder E. & O. E., auf englischen Rechnungen = errors (and omissions) excepted, Irrtümer (und Auslassungen) vorbehalten.
e. g. = exempli gratia (lat.), zum Beispiel.
E. G. = eingetragene Genossenschaft.
e. o. = ex officio (lat
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0340,
Ehe (Auflösung) |
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), so bestand bei den Römern vollkommene Scheidungsfreiheit; jeder der Ehegatten konnte die E. einseitig auflösen (repudium mittere). Eine Auflösung mit gegenseitiger Übereinstimmung (divortium bona gratia) war ganz ohne nachteilige Folgen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Exekutionsordnungbis Exemtion |
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Fregattenkapitän, 1864 Konteradmiral, 1874 Vizeadmiral und starb 25. Juli 1875 in Rochefort.
Exempel (lat. Exemplum), Beispiel, Muster; arithmetische Aufgabe; warnendes Beispiel (ein E. statuieren). Exempli causa oder gratia, abgekürzt e. c. oder e. g
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Gnadenkrautbis Gneditsch |
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, Militsch in Preußisch- und Teschen in Österreichisch-Schlesien.
Gnadenkraut, s. Gratiola.
Gnadenmittel (lat. Media gratiae, salutis), die geordneten Vermittelungen, an welche sich im Gegensatz gegen die vorgeblichen unmittelbaren Offenbarungen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Gracchusbis Graecia |
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Bürgerkriege und Plutarch in der Biographie der Gracchen. Vgl. K. W. Nitzsch, Die Gracchen und ihre nächsten Vorgänger (Berl. 1847).
Gracchus, Beiname des Jakobiners Babeuf (s. d.).
Grâce (franz., spr. graß, v. lat. gratia), Gunst, Gnade; Dank
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Grazalemabis Grebenau |
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(lat. gratia, "Annehmlichkeit, Wohlgefälligkeit") kommt mit der Anmut (s. d.) darin überein, daß sie, wie diese, Schönheit in Bewegung ist, unterscheidet sich aber von dieser, die auch bewußt (absichtlich) sein kann, dadurch, daß sie schlechterdings
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Löwengolfbis Löwenstein |
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. Die Dekoration besteht in einem ovalen goldenen Ring, in dessen Mitte der goldene Löwe steht, umgeben von der Devise: "Virtute et fidelitate" ("Für Tapferkeit und Treue"); die Rückseite zeigt die Worte: "Fridericus II Dei gratia Hassiae Landgravius
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Mechrengabis Mecklenburg |
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(Münch. 1873). - 2) M. von Hackeborn gehörte wie ihre jüngere Schwester, Gertrud (s. d. 2), dem Kloster Helfta an, wo sie 1310 starb. Ihre Visionen zeichneten ihre Freundinnen auf unter dem Namen: "Liber spiritualis gratiae". Vgl. Strauch, Kleine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Moliminabis Molique |
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arbitrii cum gratiae donis etc. concordia" (Lissab. 1588) lehrte er die Bedingtheit der göttlichen Heilsabsichten durch die Rücksicht auf den vorausgewußten Willen des Menschen. Diese Ansicht ward von den Dominikanern als antithomistisch bestritten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Oszillationbis Otho |
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Maurus in Fulda und wahrscheinlich auch den Salomos, des spätern Bischofs von Konstanz. Von Fulda kehrte O. in das Benediktinerkloster Weißenburg zurück, und hier hat er sein Gedicht, dem er den Titel: "Liber Evangeliorum Domini gratia theodisce
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Prachtaloebis Pradier |
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auch die Universalisten, insbesondere die Arminianer (s. d.), verwerfend, welche in Übereinstimmung mit den lutherischen Symbolen eine Gnade annahmen, die allen ohne Ausnahme bestimmt und angeboten sei (gratia absolute universalis). Wiewohl nämlich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0031,
von V, vbis Vaccinium |
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, Vizekanzler.
v. Chr. = vor Christo, vor Christi Geburt.
V. D. = volente Deo (lat.), »so Gott will«.
V. D. M. = Verbi Divini Magister oder Minister (lat.), Lehrer (Diener) des göttlichen Wortes.
v. g. = verbi gratia (lat.), »zum Beispiel«.
v. n
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Volvocineenbis Vorarlberg |
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1888).
Von der Hand ziehen, s. Handtratten.
Von Gottes Gnaden, s. Dei gratia.
Vónitsa, Ort im griech. Nomos Akarnanien und Ätolien, an der Südseite des Golfs von Arta, mit Hafen, Handel und (1879) 1754 Einw. In der Nähe Trümmer des alten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Annusbis Anomodonten |
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Julianischen Kalenders noch zwei Monate einschaltete (s. Kalender); A. decretorĭus, Normaljahr (s. d.); A. discretiōnis, Jahr der Mündigkeit; A. ecclesiastĭcus, Kirchenjahr; A. gratiae, Jahr der Gnade (üblich im 12. Jahrh.); A. intercalāris, Schaltjahr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Anwalt und Anwaltskammernbis Anweisung |
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bestimmt ist, also in säkularisierten Stiften, Klöstern, Domkapiteln. Im Kirchenrecht sind A. verboten, da nur vakante Benefizien verliehen werden dürfen. Die Verleihung nicht erledigter Benefizien ist nichtig und strafbar; nur der Papst kann gratiae
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0781,
Ära |
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eine Ostertafel auf, die er an die Jahre von der Menschwerdung Christi (anni ab incarnatione Domini) knüpfte, neben welchem Ausdrucke beim Datieren auch die Bezeichnung anno gratiae, seltener a nativitate Domini, und erst in späterer Zeit anno
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Bussenbis Bußordnungen |
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Bezeugung derselben nötig (Bußkampf, Durchbruch der Gnade), und ebensowenig ein nur bedingtes Gnadenziel (terminus gratiae peremtorius), wie die Pietisten zu Anfang des 18. Jahrh. wollten, für die Möglichkeit der B. anzunehmen.
Im Strafrecht ist B
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Charisbis Charkow |
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verehrt wurde. (Vgl. Robert, De Gratiis Atticis, in den "Commentationes in honorem Mommseni" (Berl. 1877.) - In Rom sind die C. (hier Grazien [Gratiae] genannt) niemals Gegenstand religiöser Verehrung gewesen, sondern nur nach griech. Vorbildern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Chronik (Bücher der)bis Chrono-Isothermen |
Öffnen |
auf den Hubertusburger Frieden von 1763:
"Aspera beLLa sILent: reDIIt bona gratIa paCIs; O sI parta foret seMper In orbe qVles!"
enthält ein M = 1000, ein D = 500, ein C = 100, drei L = 150, ein V = 5 und acht I = 8, d. i. 1763.
Chronograph (grch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Furtimbis Furtwangen |
Öffnen |
Römern nach dem Abschluß einer geschichtlichen Entwicklung, wie sie uns im Corpus Jvorliegt, jede rechtswidrige Entziehung einer beweglichen Sache in gewinnsüchtiger Absicht (contrectatio rei fraudulosa lucri faciendi gratia vel ipsius rei vel etiam
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Statuenbronzebis Statz |
Öffnen |
Zeitpunkt befanden; S. praesens, der gegenwärtige Zustand; S. nascendi, Entstehungszustand (s. d.); S. gratiae, Gnadenstand (s. d.).
Statut (lat.), in weiterm Sinne jede geltende Rechtsnorm. So spricht man von Kollision (s. d.) der S., und läßt
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Veveybis Viamala |
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) mit dem Dorf Terlago (1092 E.) und der Toblinosee (240 m) im Westen, mit dem Schlosse Toblino des Grafen Wolkenstein.
v. g., Abkürzung für verbi gratia (lat., d. h. zum Beispiel).
V. G. G., Abkürzung für von Gottes Gnaden.
v. Heyd., hinter lat
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