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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Halbgötterbis Halbmond |
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11
Halbgötter - Halbmond.
Stiefgeschwister genannt; denn solche sind die aus verschiedenen Ehen zusammengebrachten Geschwister, deren Vater und Mutter einander erst nach der Geburt dieser Kinder geheiratet haben. Nach dem römischen. Recht
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0115,
Die hellenische Kunst |
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abwandten, kam bei der Masse des Volkes jetzt die eigentliche "Vielgötterei" auf. Die Gottheiten wurden immer mehr vermenschlicht, ihnen in den "Halbgöttern" Uebermenschen zur Seite gestellt. Es ist die Zeit, in welcher dichterische Einbildungskraft
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0116,
Die hellenische Kunst |
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bestimmt auch ihre ganze Eigenart.
Weltliche Auffassung. Wir finden nunmehr eine große Mannigfaltigkeit in den dargestellten Gegenständen. An Stelle der wenigen Hauptgottheiten tritt die Menge der Nebengötter, Halbgötter und Dämonen, und dies
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0204,
Altchristliche Kunst |
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und Halbgötter des Altertums zurückgriff. Immerhin ist bei den Miniaturmalereien noch mehr selbständige künstlerische Erfindungsgabe bemerkbar, als bei den Mosaiken.
Inhalt und Zweck der altchristlichen Kunst. Im Vorstehenden wurde gezeigt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Dionysosbis Diophantos aus Alexandria |
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, zuweilen auch Delphin und Schlange. Besondere Hervorhebung unter diesen Attributen verdient der begeisternde Lorbeer, welcher (wie auch manches Obige) zeigt, wie dieser Gott, ursprünglich nur Halbgott (bei Homer Felddämon, der nie im Olymp erscheint
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0152,
Mythologie: griechische |
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Anaitia
Apate
Aphrosyne
Arethe
Eleos
Elpis
Ossa
Penia
Psyche
Heroen und Sagengestalten.
Dorische Wanderung
Halbgötter
Heldenalter
Heroen, s. Heros
Heroenalter
Heroensage
Heroine
Heroisiren
Heros
Männliche.
Achäos, s. Achäer
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0155,
Mythologie: semitische, slawische, westasiatische |
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Veritas
Vesta, s. Hestia
Victoria, s. Nike
Virtus
Voltumna
Halbgötter etc.
Amoretten, s. Eros
Anculi und Anculae
Bonus eventus
Dirae
Egeria
Furien, s. Erinnyen
Grazien, s. Chariten
Genius
Hausgötter, s. Laren
Inferi
Juturna
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0194,
Altchristliche Kunst |
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, daß überall - auch bei den Naturvölkern - die Verkörperung der Gottheit zu Zwecken der Verehrung stets in Form von Standbildern erfolgte, nicht in Gemälden oder Flachbildnerei. Götter und Halbgötter bildeten auch die Hauptgegenstände der Bildnereikunst, und da
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Heros (Käferart)bis Herpestes |
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86
Heros (Käferart) - Herpestes
allmählich die Vorstellung halbgöttlicher Kultwesen. Ihr halbgöttliches Wesen wurde später dadurch erklärt, daß man ihnen eine Gottheit als Vater oder Mutter gab. Der Thätigkeit der Götter ähnlich ist auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
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unter den Bergtrümmern. Da aber nach einem Orakel kein Gigant von den Göttern getötet werden konnte, wenn nicht ein Halbgott zu Hilfe kam, so eilte Herakles herbei, um den Göttern beizustehen. In dem Vernichtungskampf, der nun erfolgte, zeichneten sich
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0398,
Herakles (Ursprung der H.-Sage; Darstellung in der Kunst) |
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, ein Gott blieb, was er ursprünglich war, sondern zum Halbgott erniedrigt wurde, hat er mit manchen andern Sonnenhelden gemein. Dieser Lichtgeist wurde in alter Zeit zu Argos und Mykenä verehrt. Mit ihm verschmilzt dann frühzeitig auch der phönikische
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Menenius Agrippabis Mengeringhausen |
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aus Ägypten statt.
Ménes (spr. mehnesch), Dorf im ungar. Komitat Arad, mit 1295 Einw. und hervorragendem Weinbau (s. Ungarweine).
Menes (Mena), nach der ägyptischen Sage der älteste König von Ägypten, der auf die Dynastie der Halbgötter folgte, um
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0007,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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248
Halbflügler 256
Halbgötter, s. unter "Mythologie" Haloide 224
Hamburg 4. 43
Handel (völkerrechtlich) 191
- (volkswirtschaftl.) 200
Handelsgesellschaft 182
Handelsherren etc. 202
Handelspapiere 182
Handelsrecht 182
Handelsschriftsteller
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Äakosbis Aale |
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, wo man ihn als Halbgott vere hrte,
prangte ihm zu Ehren das Äakeion mit Mauern von weißem Marmor. Seine Gemahlin Endeïs gebar ihm zwei Söhne,
Telamon und Peleus. Pindar besingt oftmals den Ruhm des Ä
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0217,
Ägypten (alte Kultur) |
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diese setzen die Ägypter selbst die Zeiten der Heroen (Schesu-Hor), der Halbgötter und der Götter - viele Jahrhunderte.
Kastenwesen, Rechtspflege, häusliches Leben.
Die bürgerlichen Einrichtungen des alten Ä. beruhen auf dem Kastenwesen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0224,
Ägypten (Geschichte: Altertum) |
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. Auf diese folgte eine zweite Dynastie von 12 Göttern, an deren Spitze der Mondgott Thoth stand, und endlich eine dritte aus 30 Halbgöttern. Zwischen dem Ende der Götterherrschaft und ihrem ersten geschichtlichen König, Menes, nahmen die Ägypter noch
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0855,
Arnim |
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Invalid auf Fort Ratonneau", "Die drei liebreichen Schwestern und der glückliche Färber", "Die Kirchenordnung", "Die Majoratsherren", "Fürst Ganzgott und Sänger Halbgott" u. a. Seine Hauptschöpfung sollte der historische Roman "Die Kronenwächter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Bhilsabis Bhûta |
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im westlichen Himalaja, in Kamaon und Garwhal festgesetzt. Bhutja ist indische Veränderung und Korruption der richtigen Form B.
Bhrigu, im Weda Bezeichnung einer Klasse von Halbgöttern, die das Feuer auffinden und dem Menschen bringen; nach andern Stellen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0085,
Christentum |
Öffnen |
85
Christentum.
messianische, von Jesus verinnerlichte und versittlichte Idee des "Sohnes Gottes" erklärt wurde als eine physische Gottessohnschaft, welche auf direkter Erzeugung nach Analogie der griechischen Halbgötter und Heroen beruhte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Gesundheittrinkenbis Gethsemane |
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besonders heiliger Götter und Halbgötter kamen, so pflanzten die zum Christentum Neubekehrten diese Sitte fort, indem sie nun zu Ehren Gottes, des Heilands, der Dreifaltigkeit, der Jungfrau Maria und der Heiligen den Becher leerten. Da die Zahl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0678,
Griechenland (Alt-G.: Götterlehre) |
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im fernsten Westen der Erde. So wurden diese Heroen allmählich im Glauben des Volkes zu Halbgöttern und genossen als Wohlthäter der Vorzeit besondere Verehrung; einzelne, wie Herakles, wurden von den Göttern sogar in den Olymp erhoben. Homer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Heronsbrunnenbis Heros |
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männlicher Kraft und ritterlicher Gesinnung darstellt, dann s. v. w. Halbgott und als solcher Gegenstand des Kultus und der religiösen Verehrung. Die allmähliche Entwickelung des Heroentums läßt sich vornehmlich bei den Griechen verfolgen. Zunächst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Kalenterbis Kalewala |
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des finn. Nationalepos, hergeleitet von Kalewa ("Vater der Helden"), dem Beinamen Wäinämönens, der Hauptgestalt der finnischen Sage. Die drei göttlichen und halbgöttlichen Helden: Wäinämönen, ein zaubermächtiger Sänger und Erfinder der Leier (Kantele
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Wiehengebirgebis Wieland |
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(althochd. Wiolant, angelsächs. Veland, altnord. Völundr), der Name eines kunstreichen Schmiedes der deutschen Heldensage, der ursprünglich in dem germanischen Volksglauben als halbgöttliches Wesen erscheint und mit Vulkan und Dädalos verglichen werden kann
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0240,
Ägypten (alte Geschichte) |
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der Sonnengott Re gefolgt. Dann kommen Schu, der Kreis des Osiris, Thot, Anubis und andere Gottheiten. Ihnen folgten Halbgötter,
die als «Diener des Horus» bezeichnet werden und den Übergang zur histor. Zeit bilden. – Zur Annahme eines prähistor
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Ahrweinebis Aias |
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seinem Tode wurde A. seiner Frömmigkeit und Gerechtigkeit wegen einer der Richter sowie Thürhüter der Unterwelt; man bildete ihn darum ab mit den Zeichen
des Richteramtes oder mit dem Schlüssel zum Hades. In Ägina verehrte man ihn als Halbgott
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Apothekerzeichenbis Appalachen (Gebirge) |
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Griechen fand eine solche in der ältesten Zeit nur in der Form der Heroisierung statt. Männer, die sich um den Staat verdient gemacht hatten, wurden nach ihrem Tode als Heroen (Halbgötter) verehrt. Regelmäßig wurde den Männern, unter deren Führung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Arnim (Heinr. Friedr., Graf von Arnim-Heinrichsdorff-Werbelow)bis Arno |
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einige seiner Novellen werden noch heute in weitern Kreisen gelesen, so "Der tolle Invalide auf Fort Ratonneau", "Die drei liebevollen Schwestern und der glückliche Färber", "Fürst Ganzgott und Sänger Halbgott". Seine "Sämtlichen Werke" gab seine
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Auf dem Strom liegenbis Auferstehung |
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), aus welchem nur Halbgötter und Heroen in die Oberwelt zurückkehrten. Bei den Ägyptern und Indern findet sich der Glaube an eine Seelenwanderung (s. d.), eine ausgebildete Auferstehungslehre dagegen nur im Parfismus (s. Zoroaster). Dem ältesten Judentume
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Bhotiabis Biafrabai |
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Dooar War
(ebd. 1866).
Bhotiâ , s. Bhot .
Bhrd. , s. Bernh.
Bhrigu (im Sanskrit Bŗgu , eigentlich «strahIend», «funkelnd»), Bezeichnung einer Art von
Halbgöttern der ind. Mythologie, welche das Feuer auffinden und den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Caprara (Äneas Sylvius, Graf von)bis Capriccio |
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, die Tiberius zu Ehren der 12 Halbgötter hier erbaute und in deren größter (Villa Jovis) er die 10 letzten Jahre seines Lebens hinbrachte. Noch zeigt man den 227 m hohen steilen Fels, il Salto, von dem Tiberius angeblich seine Opfer hinunterstürzen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Gandamakbis Gaṇeça |
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im
10. Jahrh. als Nonne die Dichterin Roswitha (s. d.).
Gandharva , Name einer Klasse ind. Halbgötter. Im Rigveda wird meist nur ein G. erwähnt. Die Grundbedeutung von G. ist
«Fötus», und der G. ist der Genius der Zeugung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0365,
Griechische Mythologie |
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.
Griechische Mythologie, die Gesamtheit der Sagen oder Geschichten, welche die alten Griechen von Göttern und Heroen, göttlichen und halbgöttlichen Wesen, erzählten, sowie die Wissenschaft davon. Insofern das, was die Griechen von ihren Göttern glaubten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0366,
Griechische Mythologie |
Öffnen |
, eine unendliche Fülle von göttlichen und halbgöttlichen Wesen und Sagen von diesen hervorbrachten und in immer neuen Wendungen fort- und umbildeten, so gewährten sie doch auch noch fremdländischen Göttern, Mythen und religiösen Ideen und Kulten Aufnahme
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Halbertsmabis Halbig |
Öffnen |
.
Halbgestiefelt, s. Abzeichen der Haustiere.
Halbgeviert, im Buchdruck, s. Ausschließung.
Halbgötter, s. Heros.
Halbgouache, s. Gouachemalerei.
Halbyaken, s. Handfeuerwaffen (S. 760I>).
Halbharze, soviel wie Gummiharze (s. d.).
Halbhufer ((^vül
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Hephästionbis Heppingen |
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Ammon
in die Neihe der Halbgotter aufnehmen.
Hephästion, griech. Grammatiker im 2. Jahrh,
n. Chr. aus Alexandria, verfaßte namentlich ein
großes Werk in 48 Vücbern über Metrik. Ans
diesem Werk machte er selbst Auszüge in elf, in drei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0860,
Japan (Religion. Landwirtschaft) |
Öffnen |
und Göttern stehender, Sju-go-dschin genannter Halbgötter. Die Tempel des Shinto, Mija genannt, sind einfache, mit Stroh gedeckte Holzgebäude von nur mäßigem Umfang
ohne allen äußern und innern Schmuck. Das Hauptgerät in ihnen ist ein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Ménesbis Mengs |
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der ägypt. Sage der älteste König Ägyptens, der auf die Halbgötter folgte. Er sollte aus Thinis in Mittelägypten stammen und an einer durch Abdämmung des Nils gewonnenen Stelle Memphis gegründet haben. Auch der Ptahtempel dieser Stadt ward ihm
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Mystischbis Mythus und Mythologie |
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ist zunächst der Inbegriff aller Erzählungen von Göttern, dämonischen und halbgöttlichen Wesen; dann aber auch die Lehre von den Vorstellungen der Völker über ihre Götter, deren Wesen und Thun und deren Kult.
Die Entstehung des Mythus hat man sich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Pancratiumbis Pandora |
Öffnen |
30. Juli 1739 die Türken; 1788 wurde es von den Österreichern verbrannt.
Panda, s. Katzenbären.
Pandämonĭum (Pandaimonĭon, grch.) nannte man in der spätern Zeit des griech. Altertums sowohl den allgemeinen Tempel für die Halbgötter oder Dämonen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Kalidasabis Kalide |
Öffnen |
ist das lyrische Gedicht des K., der Mēghadūta («Wolkenbote»), in welchem ein verbannter Halbgott einer Wolke Grüße an seine ferne Geliebte aufträgt und ihr den Weg schildert, den sie nehmen soll. Herausgegeben ist der Mēghadūta, mit Glossar
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