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3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0057, Indien Öffnen
53 Indien. Das ist ja das Bezeichnende für die eigen-indische Kunst, daß sie Einfachheit und Ruhe sowie schön-verhältnismäßige Behandlung und Anordnung der Einzelteile nicht kennt. Ihre Werke sind daher mit Verzierungen überladen, deren
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0073, Amerika Öffnen
69 Amerika. Gewandbehandlung, sondern auch in der Gesichtsbildung, die der griechischen genähert, also idealisiert wurde. Den Buddhastandbildern liegen jedenfalls die Apollodarstellungen zu Grunde, die den Gott in langem, schönfaltigem Gewände
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0657, von Pantenius bis Pantheon Öffnen
) durch die Chinesen wieder zerfiel. Die P. sind Nachkommen militärischer Ansiedler türkisch-tatarischen Stammes. Vgl. Jünnan. Pantheismus (griech., von pan, das All, und theos, Gott) heißt im weitern Sinn im Gegensatz zu der dualistischen
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0302, Sanskrit (poetische Litteratur) Öffnen
und Uparûpaka) mit zahlreichen Unterabteilungen aufgestellt. Hauptmotiv ist meistens die Liebe; ein tragischer Ausgang kommt nie vor. Die Form wechselt zwischen Prosa und Versen; Götter, Könige, Brahmanen und andre hochgestellte Persönlichkeiten reden S
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0608, von Bühler bis Buhne Öffnen
in Europa ein altes Prâkritwörterbuch (zum Benfey-Jubiläum, Gött. 1879). Im September 1880 nahm B. aus Gesundheitsrücksichten seinen Abschied aus dem indischen Dienst und wurde schon einen Monat später zum Professor des Sanskrits und der indischen
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0924, von Indische Religion etc. bis Indischer Ozean Öffnen
924 Indische Religion etc. - Indischer Ozean. der. Eine große Umwandlung der religiösen Anschauungen ging bei den Indern im Lauf der lange dauernden Unterwerfung der ganzen Halbinsel vor sich; von der entscheidendsten Bedeutung hierfür
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0597, Indische Religionen Öffnen
595 Indische Religionen werk: Waddell, The Buddhism of Tibet or Lamaism (Lond. 1895); vgl. auch Pander, Das Pantheon des Tschangtscha Hutuktu. Ein Beitrag zur Ikonographie des Lamaismus (hg. von Grünwedel, Berl. 1890). Ein besseres Geschick
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0189, von Veckerhagen bis Vega (Garcilaso) Öffnen
Leben beziehen. In engerm Sinne versteht man unter V. oft den Rigvēda allein. (S. Indische Litteratur und Vedische Religion.) Vedāntasystem (Vedānta soviel wie Ende oder Endziel des Veda), eines der sechs orthodoxen brahmanischen Systeme (s
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0115, Drama (das antike Drama) Öffnen
will. Die einzelnen Teile der Handlung, Exposition, Peripetie und Katastrophe (welch letztere, da das indische D. keinen tragischen Schluß kennt, meist durch Dazwischenkunft eines Wunders zum Besten gelenkt wird), treten deutlich auseinander, ebenso
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0593, Indische Religionen Öffnen
591 Indische Religionen Der ind. Staat hat sich von jeher aufgebaut auf der Dorfgemeinde, die sich in sich abschloß und sich im ganzen selbständig verwaltete. Daraus erklärt sich die ungeheure Zahl lokaler Götter, "this mob of divinities
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0997, Dionysos Öffnen
hervorgehen, so ist auch in diesen D. vorhanden, aber als ein auf frevle Weise zerrissener Gott. Hier ist der Punkt, an den sich die tiefere Auffassung des Dionysosdienstes anknüpft, aber freilich auch die leidenschaftlichere, wie sie besonders in den
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0691, von Wirtschaftsfiguren bis Wischnu Öffnen
), in der ind. Mythologie der zweite Gott der drei zu einem System (Trimûrti) vereinigten großen indischen Götter Brahma, W. und Siwa, jetzt der verehrteste und volkstümlichste aller indischen großen und kleinen Götter. In den wedischen Liedern spielt
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0794, Religionswissenschaft (vergleichende) Öffnen
griechischer und indischer Götter aus paralleler Entwickelung der in dem Glauben der Urzeit an Windgeister, Gewitter- und Regendämonen gegebenen Grundlagen zu erklären. Vgl. Schwartz, Der Ursprung der Mythologie (Berl. 1860) und Indogermanischer
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0994, Atheismus Öffnen
-christlichen Schöpfungslehre den A. bekämpft, weil er sich keine Welt ohne Gott (als Schöpfer derselben) denken kann, thut dasselbe der indische Brahmanismus, weil ihm zufolge nur Gott allein wahres Sein, die Welt, die der A. stehen läßt, dagegen
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0306, von Brahestad bis Brahmanen Öffnen
, einer konkreten mythologischen Gestalt des B. als des abstrakten Prinzips der Welt. Als solcher erhält B. den Charakter eines obersten Gottes im indischen Panthéon, der allem Leben einhaucht und mit Wischnu, dem Erhalter, und Siwa, dem Zerstörer (s. Trimûrti
2% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0044, von Allon bis Allwissenheit Öffnen
40 Allon - Allwissenheit. §. 3. Allmosen gutherzig zu geben, verbindet einen Jeden a) GOttes Befehl. 5 Mos. 15, 7. Sprw. 3, 27. Luc. 11, 41. 1 Tim. 6, 18. Ebr. 13. 16. Brich dem Hungrigen dein Vrob, und die, so in Elend sind, führe ins
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0172, von Dschaina bis Dschaipur Öffnen
die Regeln, welche sich auf Überwindung des Dranges der verkörperten Seele zur Beschäftigung mit den sinnlichen Gegenständen beziehen. Lehren des Buddhismus, der Waiçeschika- und Sânkhya-Philosophie (s. Indische Religionen) sind hier zu einem System
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0550, von Hindin bis Hindukusch Öffnen
550 Hindin - Hindukusch. Nordindien (Hindostan) und wird von den Gebildeten in ganz Indien gesprochen und geschrieben. Obwohl eine Tochtersprache des Sanskrits (s. Indische Sprachen), enthält sie als "Hindostani" bis zu 40 und 50 Proz
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0051, Nepal Öffnen
51 Nepal. war. Dann besetztem Hirtenvölker aus Tibet die höhern Thäler. Später nahmen Inder vom Arierstamm die fruchtbaren mittlern Landschaften ein und wurden die herrschende Klasse. Zwischen den tibetischen und indischen Stämmen fand starke
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0389, von Hepatischer Geruch bis Hephästos Öffnen
er im indischen Feldzug mit seiner und Perdikkas' Hipparchie abgesendet, um das südliche Ufer des Kabul bis zum Indus (die Landschaft Peukelaotis) zu unterwerfen und über letztern Fluß eine Brücke zu schlagen. 326 eroberte er das Gebiet des Hydraotes. Auf dem
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0600, Indische Religionen Öffnen
598 Indische Religionen Die Religionen der Nichtarier sind ihrem Charakter nach Fetischismus und Totemismus. Sieht man von den tibetan. Stämmen im Norden ab, so zerfallen die Nichtarier in die zwei Klassen der Draviden und Kolarier
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0171, von Dschábir bis Dschagga Öffnen
vorübergehend im 11. und 12. Jahrh. n. Chr. eigne Fürsten, sonst bildete es einen Teil indischer oder muselmanischer Staaten; 1781 kam es an Sagar, 1798 an die Bhonsla-Herrscher von Nagpur und mit diesem Distrikt 19. Dez. 1817 an die Ostindische Kompanie
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0154, von Bohrschwamm bis Boie Öffnen
die sich Editionen von Vopadevas Grammatik (Petersburg 1846) und Hemacandras Wörterbuch (das. 1847) anreihten. Dem Studium der indischen Dramen in Deutschland gab er durch seine Ausgabe und Übersetzung von Kalidasas "Sakuntala" (Bonn 1842) eine feste
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0308, von Brahmaputra bis Brahms Öffnen
die heiligen Werke der Vorzeit zur Basis ihrer Systeme haben, vor allen die Purânas (s. d.), an eine Vielheit von Göttern, männlichen wie weiblichen, gütigen wie Schaden bringenden, glauben und in ihren täglichen, mit peinlicher Genauigkeit ausgeführten
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0806, von Lineamente bis Lingelbach Öffnen
) und "Asarne" (das. 1816-26, 2 Bde.), durch welche er die alte Götter- und Heldenwelt zur Anschauung bringen wollte, trotz Reichtums an einzelnen poetischen Schönheiten im ganzen einen unbefriedigenden Eindruck. Eine Sammlung seiner Schriften erschien
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0195, von Hindukusch bis Hinken Öffnen
193 Hindukusch - Hinken Großen Epen, dem Mahabharata und Ramajana, sowie den Puranas entgegentritt und in ihren Hauptzügen bis heute in Indien die herrschende ist. In ihr spielt Brahman keine Rolle mehr; die beiden andern Götter werden
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0568, Indische Litteratur Öffnen
566 Indische Litteratur gadhar Tilak (A summary of the principal facts and arguments in the Orion, or researches into the antiquity of the Vedas, Poona 1892) wahrscheinlich gemacht, daß die Zeit von 4000 bis 2500 die der Entstehung der meisten
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0592, Indische Religionen Öffnen
590 Indische Religionen bei allen Familienfesten der Mohammedaner. Der Parsismus ist 717 nach Indien gekommen, in welchem Jahre vor den Arabern flüchtende Parsen bei Sandschan, nördlich von Bombay, landeten. Ihre Zahl beträgt jetzt 89904
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0711, Epos (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
entgegen, dessen Helden über- (Götter, Heroen) oder untermenschliche Wesen (Tierepos: "Reineke Fuchs") sind. Geschichtliche Entwickelung des Epos. In Bezug auf die Entstehung wird das kunstmäßig entstandene (Kunstepos) dem naturwüchsigen E
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0563, von Ramaßeisen bis Râmâyana Öffnen
auf die Gestaltung des Sagenstoffs gehabt habe, hat sich keiner weitgehende Billigung erfreut. Entstanden ist das R. wohl in den letzten Jahrhunderten vor Christo. Das öffentliche Leben des indischen Volkes dieser Zeit kommt darin zu vollem Ausdruck; es ist ein
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0710, Epos (Allgemeines, Einteilung) Öffnen
verbunden sein, in welche sie fallen, so kann dies nur durch die Einheit der leitenden Person (des epischen Helden) oder der thätigen Mächte (der leitenden Götter- oder Schicksalsgewalt) oder beider zugleich sein. Dante, der, von Vergil geführt, die Reise
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0651, von Pându bis Panentheismus Öffnen
.). Die spätern arabischen, mongolischen, afghanischen, türkisch-tatarischen Eroberer haben gleichfalls Spuren ihrer Herrschaft zurückgelassen; die große Menge der Mohammedaner ist jedoch indischer Abkunft. Die Sikh, aus deren Reich England die Provinz P
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0096, von Mahâbhârata bis Mahagoni Öffnen
Teile sind gewiß erst nach den Zügen Alexanders entstanden; die letzte Überarbeitung scheint kurz nach der Zeit Açokas zu fallen, wie das Vorkommen späterer Götter und die antibuddhistische Tendenz mehrerer Teile beweist; indessen sind auch später
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0562, Gott (der Gottesbegriff im allgemeinen und im Christentum) Öffnen
562 Gott (der Gottesbegriff im allgemeinen und im Christentum). als Gehilfe in das Geschäft seines Bruders in Berlin ein, wo er mit Friedrich II. bekannt wurde. Auf dessen Veranlassung gründete er in Berlin eine Samt-, dann eine Seidenfabrik
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0188, von Himly bis Himmel Öffnen
und Himmelsphotographie.) - Hinsichtlich der mythischen Personifikationen des H. (Himmelsgottheiten) s. die Artikel Uranos (lat. Caelus), Zeus, Jupiter, Aither, Nut (ägypt. Himmelsgottheit), Varuna (indisch). Der christl. Gedanke von Gottes Wohnung
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0233, Buddhismus Öffnen
der Mahâyânamythologie spielte das Gandhâragebiet (Kafiristan). Dort wurden unter spätantiken Einflüssen die Typen der nordbuddhistischen Heiligen und Götter geschaffen, besonders der Bu ddhatypus (der griech. Typus s. Taf
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0594, Indische Religionen Öffnen
592 Indische Religionen Indiens. Er überwarf sich mit seinem Lehrer Āruṇi, und es war für das Emporkommen des orthodoxen Brahmanentums von entscheidender Bedeutung, daß er in Dschanaka, dem Könige von Vidēha im östl. Indien, einem mächtigen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0850, von Peristerium bis Perkussion Öffnen
man es für ein großes Glück. P. wurde wie die beiden andern Götter mit allerhand Gaben verehrt; als das angenehmste Opfer galt das Blut der Feinde. P. (slaw. Perun) wird mit dem indischen Pardschanja, dem Gott der Gewitterregen, identifiziert
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0206, Babylonien Öffnen
Chaldäer niedergelassen hatten, dann weiter südöstlich Regma und das Vorgebirge Maketa. Hauptgegenstände desselben waren arabischer Weihrauch, indische Spezereien, Elfenbein, Ebenholz, Edelsteine und persische wie indische Perlen. Kunststraßen führten von B
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0767, von Deutsche Ostafrikanische Gesellschaft bis Deutscher Befreiungskrieg Öffnen
Hainen standen auch Wälder und Bäume, namentlich Eichen und Eschen, auch Buchen, Haseln, Holunder, Wacholder, in hohem Ansehen. Heilige Tiere waren das Roß und das Rind; mit Scheu betrachtete man den Bären, Wolf und Fuchs. Götter und Göttinnen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0450, von Ormont bis Ornament Öffnen
und Irans kommt er unter diesem Namen noch nicht vor, wenn ihn auch einige Gelehrte mit dem Himmelsgott Waruna der indischen Wedas identifizieren wollen. Die Griechen, welche ihn Oromazes oder Oromasdes nennen, kannten ihn bereits als obersten Gott
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1001, von Sivers bis Sixtus Öffnen
, Berl. 1870); "Zur Geschichte der Bauernfreiheit in Livland" (Riga 1878) u. a. Si vis pacem, para bellum (lat.), "wenn du den Frieden willst, bereite den Krieg vor". Si volti! (ital.), man wende um! Siwa (Çiwa, auch Mahâdêwa, "großer Gott
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0595, Indische Religionen Öffnen
593 Indische Religionen einen Lohn gäbe, bestritt also jede sittliche Weltordnung, in geradem Gegensatz zu der herrschenden Lehre des Brahmanismus, der an seine Anhänger hohe sittliche Anforderungen stellte und ihnen eine große Anzahl
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0668, von Äolsharfe bis Aosta Öffnen
668 Äolsharfe - Aosta. ging nach den Äolischen Inseln; er war fromm, gerecht und gastfrei, lehrte Segel gebrauchen und Wetter aus dem Feuer vorhersagen. Auch bei Homer ist Ä. Beherrscher der Äolischen Inseln. Dieser Ä. ist den Göttern
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0150, Mythologie: Allgemeines, Ägyptische Mythologie Öffnen
: Allgemeines. Aegyptische S. 138, deutsche, griechische S. 139, indische S. 141, iranische, keltische, litauische nordische, römische Mythologie S. 142, semitische Kulte, slawische Mythologie, westasiatische Kulte S. 143. Allgemeines. Mythologie Mythus, s
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0484, Baukunst (Inder) Öffnen
. Tafel I, Fig. 4-13). Der Grundzug des indischen Volkscharakters, eine große Weichheit des Gefühls und eine lebhafte Glut der Phantasie, in der sich fast jede übrige Thätigkeit des Geistes auflöst, zeigt sich auch in den indischen Bauwerken, bei
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0872, von Bezoarwurzel bis Bhartpur Öffnen
. umfaßt 53,060 qkm (965 QM.) mit (1881) 8,063,160 Einw. Bhagavad-Gitâ (das "heilige Lied" oder das "Gottheitslied"), Titel eines indischen Lehrgedichts religionsphilosophischen Inhalts, das als Episode in das große indische Epos Mahâbhârata (s. d
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0913, von Deutzia bis Devay Öffnen
mit der Angabe des wirklichen (Metall-) Wertes der Münzen nach dem geltenden Münzfuß. Devânagarî (sanskr.), Benennung der Sanskritschrift ("Nagarischrift der Götter" oder "der Brahmanen"). Die ursprüngliche Bedeutung des Namens Nagari, mit dem
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0192, von Nipigon bis Nisâm Öffnen
niedriger, desto menschlicher geschildert. Diese Neuerung wurde von indischen Buddhisten philosophisch begründet und bildete das Mittel, in China, Hinterindien und Zentralasien dem aus Indien verdrängten Buddhismus neue Anhänger zu werben. Bei Übertragungen
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0335, Flutsagen (Entstehung) Öffnen
und Ägypter) gar keine F. besitzen. Die indischen, persischen, germanischen, slawischen und griechischen F. sind in ihren ursprünglichen Formen von den semitischen ganz verschieden; es handelt sich bei ihnen gar nicht um gegen die Menschheit gerichtete
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0307, von Brahmani bis Brahmanismus Öffnen
vermischten. Sie sind in zahlreiche Unterabteilungen gespalten; der größte Stolz findet sich bei den aus Audh abstammenden. Erfundene Stammbäume und ausführliche Legenden, worin sie mit Heroen und Göttern in Verbindung treten, sollen ihren
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0461, von Gnomiker bis Gnosis etc. Öffnen
der allen gnostischen Systemen zu Grunde liegenden Naturreligionen erscheinen zu lassen. Dieser Tendenz zufolge machte sie die Probleme der Kosmologie zur Basis der Religionslehre und gefährdete durch eine phantastisch-spekulative Gottes
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0678, von Aphrodisia bis Aphrodite Öffnen
, wie Zimt, Vanille, Safran, Perubalsam, Ingwer, dann Moschus, Haschisch oder indischer Hanf, Myrrhe, Terpentin. Eine dritte Klasse sind die harntreibenden Stoffe, namentlich Sellerie, Petersilie, Fenchel, Senf, Rettich, Zwiebeln. Am gefährlichsten
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0852, von Hyphaene bis Hypnotismus Öffnen
floccosa (Wetterzotte), s. Schimmel. Hyphantornis, Edelweber, s. Webervögel. Hyphasis, im Altertum linker Nebenfluß des Indus, an welchem Alexanders d. Gr. indischer Feldzug endigte; heute Vjâsa. Hyphe (griech. Hypha), Faden, Fadenzelle
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0960, Mythologie (Ergebnisse und Ziele der vergleichenden M.) Öffnen
William Jones viel mit Mythenvergleichung abgegeben, aber diese bestand nur in einer kritiklosen Zusammenstellung indischer Mythen mit denen andrer arischer oder semitischer Völker. Als der eigentliche Vater der vergleichenden M. ist (von dem oben
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0712, Epos (bei verschiedenen Völkern) Öffnen
"Dulders" Odysseus über das Ungemach der Meerfahrt und die nach seiner Gattin lüsternen Freier feiert, der erlösenden Gattung an. Wie im indischen E., erscheinen auch hier die führenden Götter in menschlicher, die Beschützerin des Odysseus und seines
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0397, Herakles (Verbreitung seines Kultus) Öffnen
. Gleich nach seinem Scheiden von der Erde wurde H., wie die Sage berichtet, von seinen Freunden auf der Brandstätte durch ein Opfer als Heros verehrt, worin ihnen alsbald die Nachbarn und allmählich das gesamte Hellenenvolk folgte. Als einem Gott
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0019, von Soltyk bis Somal Öffnen
des Weda (s. d.) ursprünglich der berauschende, mit Milch und Mehl gemischte und einige Zeit der Gärung überlassene Saft einer Pflanze, der eine begeisternde und heilende Wirkung auf Menschen und Götter übt; besonders häufig wird der berauschende
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0202, von Baber bis Babi Öffnen
(1525) erneuerte er mit 10,000 Reitern den Angriff auf die indischen Grenzreiche im Pandschab, schlug in der Ebene von Panipat (27. April 1526) unweit Dehli seine Gegner auf das Haupt und zog in Dehli ein. Später nahm er seine Residenz in Agra. 1527
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0328, von Odeum bis Odin Öffnen
, eines Steuerkontrollamtes, eines Hafenkapitäns, der Konsuln sämtlicher Handelsstaaten Europas und Amerikas und einer Telegraphenstation, welche auch Annahmestelle der europäisch-indischen Telegraphenlinie ist. Vgl. J. Jahnson, Statistik des
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0586, Ozeanien (Melanesier) Öffnen
586 Ozeanien (Melanesier). waren die aus den Seelen verstorbener Vornehmer hervorgegangenen Tiki oder Tii getreten, welche in der Unterwelt (Po) zu wirklichen Göttern wurden. Die Bilder der Götter genossen ebenso wie Gegenstände aus der Natur nur
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0409, von Prolongement bis Prometheus Öffnen
verbunden, mit Hospital, Telegraphenstation und (1881) 28,813 meist buddhist. Einwohnern. Der Ort wurde 1852 von den Briten eingenommen und dem britisch-indischen Reich einverleibt. Pro memoria (lat., "zur Erinnerung"), gewöhnliche Überschrift
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0678, von Reicher-Kindermann bis Reichsamt des Innern Öffnen
Bidders Schrift "Zur Lehre von dem Verhältnis der Ganglienkörper zu den Nervenfasern" (Leipz. 1847). Reich Gottes oder, wie es statt dessen besonders im ersten Evangelium heißt, Himmelreich (sofern im spätern Judentum der Name Gottes vermieden
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0400, von Schalstein bis Schamil Öffnen
die Natur gebärden. Den Namen leitet man von Çramana, der indischen Bezeichnung für buddhistische Büßer, ab. Ursprünglich legte man den Namen Schamane nur den priesterlichen Wunderärzten der nordasiatischen Stämme, welche Zauberkuren treiben
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0404, von Wartschild bis Warwick Öffnen
Haus von Hannover, welches 1692 die Kurwürde, aber erst 1777 ein Reichserzamt mit dem dazu gehörigen Wappen dauernd erlangte, in der Zwischenzeit einen ledigen W. Waruna, einer der höchsten indischen Götter der wedischen Zeit, in der indo-iranischen
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0968, von Zornschlange bis Zoroaster Öffnen
von ihm selbst oder doch von seinen Jüngern verfaßt sind. Hiernach ist der Gott, welcher die Welt geschaffen hat und erhält, Ahuramazda (daraus später Ormuzd); er wird der Herr, der Herrscher, der Starke, am häufigsten aber der segenspendende
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0513, von Sundasprache bis Sündenvergebung Öffnen
zwischen Sumatra und Java, führt aus dem südl. Indischen Ocean in die Javasee. In dieser für die Schiffahrt höchst wichtigen Meeresstraße (s. Nebenkarte zur Karte: Batavia) liegt eine Anzahl vulkanischer Inseln, von denen die südwestlichste, Pulo
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0451, von Bátta bis Batterie Öffnen
wohnt, aber die eigentliche Weltregierung den drei Göttern Batara Guru, Sri Padi und Mangala Bulan übergeben hat. Letztere sind, nach ihren Namen zu schließen, nicht malaiische, sondern indische Schöpfungen und stammen aus jener Zeit, in welcher Indien
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0678, von Bemmel bis Benares Öffnen
-Dehli, von welcher hier die Bahn nach Audh abzweigt, und ist eine der größten und merkwürdigsten Städte Indiens, seit undenklichen Zeiten der Hauptsitz brahmanischer Gelehrsamkeit wie des indischen Religionskultus und als die heiligste Stadt der Hindu
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0596, Buddhismus Öffnen
zugeschrieben, während es ursprünglich den Zweck hatte, Buddha zu preisen und im Betenden den Wunsch zu erregen, er möge selbst einst zu gleicher Vollkommenheit gelangen. Eine große Bedeutung erlangte die Beichte. Der indische B. kannte zuerst nur reumütiges
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0977, von Chelone bis Chemie Öffnen
indische Vergangenheit berechtigte. Seine Unentschlossenheit und Planlosigkeit hemmten die Fortschritte der englischen Waffen außerordentlich, und die mangelhafte Organisation des Sicherheitsdienstes, für die er verantwortlich war, trug wesentlich dazu bei
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0175, von Dschebel bis Dschemel Öffnen
175 Dschebel - Dschemel. zuständen, ist ein wahrscheinlich an die älteste Gestalt des indischen Dramas anknüpfendes lyrisches Drama, das Liebesidyll des Gottes Krischna mit der Hirtin Râdhâ behandelnd. Spätere Auslegung hat das Gedicht
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0510, Elefant Öffnen
Brunstzeit. Die indischen Dichter preisen den Elefanten als Symbol der Weisheit und des Mitgefühls; der Gott Ganesa, der Schirmherr der Künste und Wissenschaften, erscheint in den indischen Tempeln mit dem Haupt eines Elefanten; ein E. ist das Reittier
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0893, von Gangfisch bis Ganglbauer Öffnen
und einer besondern Art großer Krokodile. - In dem Naturdienst der Inder nimmt das Wasser des G. als reinigend und sühnend eine hohe Stelle ein; schon in der alten Überlieferung gilt der G., die Gangâ, als besonders heilig. In der indischen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0965, von Gymnische Übungen bis Gynäceum Öffnen
Festgesängen wurden außer den Göttern auch tapfere Bürger verherrlicht, namentlich die um Thyrea und später die in den Thermopylen gefallenen Helden. Gymnopoden (griech., "Nacktfüßige"), s. v. w. Barfüßermönche. Gymnosophisten (griech., "nackte
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0984, von Inselburgunder bis Insignien Öffnen
Atlantischen Ozeans, nämlich St. Helena, Ascension, die Azoren, Island; ebenso, trotz ihrer Nähe bei Afrika, Madeira, die Kanarischen und die Kapverdischen Inseln. Ferner gehören hierher die Inseln im Indischen Meer: Réunion, Mauritius, Rodriguez
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0502, von Schlangen bis Schlangenwurzel Öffnen
einerseits aus der Verehrung der Unterweltsgottheiten und anderseits aus dem ehemals weitverbreiteten Feuerdienst hervorgegangen zu sein, indem man die züngelnde, zischende, beißende Flamme als Schlange personifizierte, daher die Darstellung der indischen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0893, von Servus bis Seschellen Öffnen
daß sie mit dem Blut ihres Vaters bespritzt zu Hause ankam. Vgl. Gardthausen, Mastarna oder S. T. (Leipz. 1882). Servus (lat.), Sklave, Knecht, Diener; in Österreich auch übliche Begrüßungsform (für "Ihr Diener"). S. servorum Dei, Knecht der Knechte Gottes
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0707, von Tigellinus bis Tigeraugenstein Öffnen
bis nach Korea an die Meeresküste. In China findet er sich fast überall, und nur in den höhern Gegenden der Mongolei und in den waldlosen Ebenen von Afghanistan trifft man ihn nicht. Ebenso scheint er auch auf den Inseln des Indischen Archipels
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0452, von Weben bis Weber Öffnen
(Götter- und Priestergewänder), zu höchster Kunstfertigkeit gebracht. Nach der Überlieferung wetteiferte die Bildweberei der Griechen mit der Malerei. Altgriechische Gewebeüberreste aus der Zeit vom 5. Jahrh. v. Chr. bis zur spätern römischen Kaiserzeit
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0142, von Birma bis Bismarck Öffnen
britischen Handels Grund zu Beschwerden gegeben, die aber nicht beachtet wurden. Die indische Regierung verlangte nun Aufhebung eiliger Anordnungen des Königs, bis ein britischer Regierungskommissar die Beschwerden untersucht und über sie entschieden habe
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0268, Englische Litteratur 1890-91 (Roman) Öffnen
. Bd. 18, S.477 u. 244), ist rasch in die erste Reihe der Prosadichter eingerückt. Nur in kleinern, bisweilen halbdramatischen, im höchsten Grad anziehenden Bildern aus dem indischen Leben, dem der Eingebornen wie der Anglo-Indier, hatte er sich
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0710, von Bugey bis Bugulma Öffnen
, eine Ausgabe der "Mostellaria" des Plautus (1873), "Altitalische Studien" (Kristiania 1878). B.s "Studien über die Entstehung der nordischen Götter- und Heldensagen", welche die nordische Mythologie und Sagenkunde in ganz neue Bahnen leiten
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0844, von Pandschab bis Pandschab-Staaten Öffnen
Sage wurde von Spätern dahin umgestaltet, daß das Gefäß der P. Segens- gaben der Götter enthalten habe, die den Menschen geblieben sein würden, wenn nicht P. das Gefäß geöffnet Hütte. - P. beißt auch der 55. Plauetoid. Pandschab (pers., Land
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0887, von Servola bis Sessilität Öffnen
der Knechte Gottes, Titel der röm. Päpste. Sesam, Pflanzengattung, s. 368knnim. Sefambeine oder Sesamknöchelchen (0883. 868Hui0iäoll.), erbsengroße Knöchclchen in den Eeh- nen gewisser Gelenke (Daumen, große Zehe), die deren Bewegung
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0591, Indische Religionen Öffnen
589 Indische Religionen varna , das eigentlich «Farbe» bedeutet, wonach man gewöhnlich annimmt, daß diese Kasteneinteilung überhaupt erst entstanden ist nach Unterwerfung der «schwarzen Farbe
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0882, von Wüstegiersdorf bis Wüstenfeld Öffnen
Plateaus fort, die als ungeheure Sand- und Salzsteppen (Bejaban) ganz Persien von der Nähe des Kaspischen bis zum Indischen Meere hin durchschneiden: die salz- und kalireichen W. von Irak-Adschemii, von Kirman, Seïstan oder Sedschestan und von Mekran
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0999, von Zitwerwurzel bis Złoczów Öffnen
chits, chints, chintz, einem aus dem Indischen stammenden Wort, das soviel wie chinesisch heißt. Zitzen (Mammae, beim menschlichen Weibe Brüste, s. d.), Benennung für den gesamten Apparat zur Ernährung der neugeborenen Jungen der Säugetiere
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0680, von Kentern bis Kentucky Öffnen
verwendet die K. im Gefolge des aus Indien im Triumphzug kommenden Dionysos, als den Wagen des Gottes ziehend und Nymphen oder Eroten auf dem Rücken tragend. In dieser Auffassung ist die nicht erhaltene Gruppe des Arkesilaos zu denken. Wir besitzen aber
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0086, von Neuirland bis Neukaledonien Öffnen
und Jakobiten mit 1. Oktober des julianischen Kalenders an. Der Neujahrstag hatte schon im Altertum festliche Bedeutung. Bei den Juden fiel er auf den 1. Tischri, welchen man nicht nur für Gottes Gerichtstag (daher Jom Hadin, Gerichtstag), sondern auch
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0501, von Psychrophor bis Pterosaurier Öffnen
Titel) oder für prH6iui83i3 tiwÜ8 (lat., mit vorausgeschickten, d. h. weggelassenen, Titeln). ?t, chem. Zeichen für Platin (s. d.). Ptah, ägypt. Gott, s. Ägypten (Bd. 1, S. 242a). ?ta.rlnioa., Pflanze, s. ^cdiiieN. ?te1ea
1% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0789, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
, freistehender indischer Tempel. Palette: Farbenbrett, Farbenplatte des Malers. Palladium: Bild der Pallas, dessen Besitz Schutz gewähren sollte, daher im übertragenen Sinne für alle schützenden Heiligtümer gebraucht. Palmette: Palmblatt, hand
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0053, von Abraxas bis Abrudbánya Öffnen
nannte der christliche Gnostiker Basilides (um 130) den Inbegriff der 365 Himmel- oder Geisterreiche, in die er nach der Analogie der 365 Tage des Jahrs die Gottheit sich ausbreiten läßt, d. h. Gott selbst
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0119, von Ad infinitum bis Adjudikation Öffnen
Hudson) entlang finden sich in Hornblende und rotem Granit enorme Massen von Magneteisen. Aditja, in der indischen (wedischen) Mythologie die sieben Söhne der Aditi, d. h. der Unendlichkeit, gelten als die absoluten Gottheiten, denen außer Waruna
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0136, von Advokatenbirne bis Aeroklinoskop Öffnen
. Adye (spr. äddi), Sir John Miller, brit. General, geb. 1819 zu Sevenoaks in Kent, ward auf der Militärschule zu Woolwich erzogen, trat 1836 in die Artillerie, machte den Krimkrieg und den Kampf gegen die indischen Rebellen als Generaladjutant
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0910, von Ashford bis Asiatische Gesellschaften Öffnen
(griech.), die jährlichen Bevollmächtigten der bedeutendsten Städte in Asia proconsularis, welche die öffentlichen Spiele zu Ehren der Götter und der römischen Kaiser anordnen und auf ihre Kosten ausführen mußten. Sie hatten ihren Sitz in solchen Städten
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0205, Babylonien Öffnen
Göttern Marduk (Belos) und Nabu hohe, turmartige Tempel und baute die gewaltigen Mauern, welche die ganze Stadt umgaben. B. soll damals 2 Mill. Einw. gehabt haben. Im J. 538, unter dem babylonischen König Nabonetos, ward die Stadt von Kyros erobert
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0270, von Baja bis Bajaderen Öffnen
beziffert sich auf etwa 6000 Einw. Bajadēren, ursprünglich portugiesische, dann allgemein üblich gewordene Benennung der indischen Tänzerinnen und Buhldirnen. In Indien heißen sie Dewedaschies ("Dienerinnen der Götter"), weil sie dem Dienste
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0427, von Brightsche Nierenkrankheit bis Brikette Öffnen
Göttern, besonders an Indra, gepriesenen Heldenthaten zuschrieben. B. ist der Fürsprecher der Menschen bei den Göttern, ihr Beschützer gegen Unfromme und erscheint dadurch als Vorbild des Priesters und der geistlichen Würde. Wesentlich aus ihm
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0008, China (Volksbelustigungen, Auswanderung) Öffnen
vorgenommen; doch ist das Ballspiel beliebt, wobei der Ball an der Erde mit den Füßen hin- und hergestoßen wird. Die Neigung zum Hasardspiel ist allgemein. Das Schachspiel ist bei den Chinesen seit undenklichen Zeiten üblich, weicht aber vom indischen