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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0659,
Keilschrift (Entzifferung) |
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659
Keilschrift (Entzifferung).
richtete ein junger deutscher Gymnasiallehrer, G. Grotefend, seine Aufmerksamkeit, und es gelang ihm (1802-15), in einer Anzahl öfter wiederkehrender, durch den Worttrenner (den schon Grotefends Vorgänger
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99% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0660,
Keilschrift (Ergebnisse der Keilschriftforschung) |
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660
Keilschrift (Ergebnisse der Keilschriftforschung).
in der ersten Zeile erscheint, während die zweite im gewöhnlichen Assyrisch abgefaßt ist. Mit Hilfe des Assyrischen ist es gelungen, auch diese Sprache zu enträtseln, obschon
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44% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Keilbeinbis Keilschrift |
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658
Keilbein - Keilschrift.
und geoplastischen Studien und unternahm eine Darstellung der Tauernkette, die in drei Sektionen (im Maßstab 1:48,000) die Gegend von Vieschbachhorn bis zum Gailthal, ein Gebiet von 1320 qkm (24 QM.), umfaßt
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36% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Keil (Karl)bis Keilschrift |
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281
Keil (Karl) – Keilschrift
philol. Studien in Göttingen und Bonn und wurde 1843 Lehrer an der königl. Realschule in Berlin. 1844–46 besuchte er die Bibliotheken Italiens, wurde 1847 Lehrer am Pädagogium, später an der lat. Hauptschule
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Grotefendbis Groth |
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des Lyceums zu Hannover, wo er, seit 1849 pensioniert, 15. Dez. 1853 starb. Von seinen wissenschaftlichen Leistungen sind am bedeutendsten die Forschungen zur Entzifferung der Keilschrift. Der erste Versuch von 1802, aufgenommen von Heeren in dessen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Oppertbis Oppianos |
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, unter Fulgence Fresnel an der von der französischen Regierung ausgerüsteten wissenschaftlichen Expedition nach Mesopotamien teilzunehmen. Nach seiner Rückkehr 1854 legte er dem Institut ein neues System der Entzifferung der assyrischen Keilschriften vor
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
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Kanzleibuchstaben, s. Schreibkunst
Kanzleischrift, s. Schreibkunst u. Schriftarten
Keilschrift
Kopie
Kopist
Koppa
Kryptographie
Kufische Schrift
Kurrentschrift, s. Kursivschrift
Kursivschrift
Lamina
Lapidarschrift
Lambda
Litera
Littera, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0959,
Assyrien (Geschichte) |
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. von Babylon; dieselben enthalten in Keilschrift historische, chronologische und geographische Aufzeichnungen, Lieder, Hymnen, mathematische und astronomische Notizen etc., wurden von Layard entdeckt und befinden sich jetzt zum Teil im Britischen Museum zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0960,
Assyrien (Kultur) |
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erstarrte. Die Inschriften sind in der sogen. Keilschrift (s. d.) geschrieben, deren Handhabung besondere Schriftgelehrte voraussetzt; die Zahl der Zeichen betrug über 400; das Material dazu war Thon, der in nassem Zustand mit einem Griffel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Chalcophorabis Chaldäische Sprache und Litteratur |
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wie die übrigen unierten orientalischen Kirchen viele ihrer orientalischen Gebräuche beibehalten haben.
Chaldäische Christen, s. Chaldäa.
Chaldäische Periode, s. Chaldäa.
Chaldäischer Sintflutbericht, ein in Keilschrift auf assyrischen Thontäfelchen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Iranibis Irawadi |
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. Jolly, Ein Kapitel vergleichender Syntax, Münch. 1872). Wenig jünger der Zeit nach, aber abgeschliffener in seinen Formen ist das Altpersische, die Sprache der in Keilschrift abgefaßten Inschriften der Achämenidenkönige. Diese in Persepolis, Behistan u
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Orientalisches Kaisertumbis Oriente |
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Ägypten und wissenschaftliche Reisen, besonders in der neuesten Zeit die verschiedenen gelehrten Expeditionen nach Assyrien (s. Keilschrift). Das Studium des Sanskrits und die Entdeckung seiner Verwandtschaft mit den Kultursprachen Europas sowie mit dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0629,
Schrift (geschichtliche Entwickelung) |
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ist nach de Rougé diese Entlehnung etwa in das 9. Jahrh. v. Chr. zu setzen. Wuttke leitet dagegen die phönikischen aus der Keilschrift der Assyrer und Babylonier ab, welche jedoch nach ihm aus ägyptischen Anregungen entstanden ist; ähnlich Deecke
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Smithfieldbis Smolensk |
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durch das Ausbrechen der Pest zur Umkehr genötigt sah, erkrankte selbst und starb unterwegs 19. Aug. 1876 in Aleppo. Seine Hauptwerke außer den angeführten sind: "History of Assurbanipal, from cuneiform inscriptions" (1871), nicht weniger als 3000 Zeilen in Keilschrift
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Grotebis Grotefend |
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der persepolitanischeu
Keilschriften erlangten. Später veröffentlichte er
"Neue Beiträge zur Erläuterung der perfepolitani-
schen Keilschrift" (Hannov. 1837), denen eine Reihe
von Abhandlungen über babylon. und afsyr. Keil-
inschriften folgten; ferner
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Hinckleybis Hindersin |
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und Schuhfabrikation.
Hincks, Edward, einer der ältesten Entzifferer
der assyr. Keilschrift, geb. 19. Aug. 1792 zu Cork in
Irland, studierte von 1807 bis 1811 in Irwit?
Ooiis^L zu Dublin, wurde 1825 prot. Rektor in
Killyleagb (Grafschaft Down), welchen Posten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Siegel (Heinr.)bis Siegellack |
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zum Siegeln benutzt, dann aber auch als Amu-
lette getragen wurden. Ihre Größe wechselt zwi-
schen 0,i5 bis 10 cm. Die eingravierte Schrift ist
meist Keilschrift, doch finden sich auch phöniz. und
aramäische Schriftzeichen; die Figuren haben ent
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Tyburnbis Tyler |
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reichhaltiges Magazin für Geschichte und Wissenschaft des Judentums. T. gilt auch als Begründer der arabischen Paläographie, und er beteiligte sich lebhaft und mit Erfolg an den ersten Versuchen, die Keilschrift zu entziffern. Seine Sammlung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Altorfbis Altranstädt |
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und Keilschrift.
Altpreußen bezeichnet als Name eines Staatsgebietes diejenigen Provinzen des Preuß. Staates, welche schon vor 1815 oder auch schon vor 1806 unter dem preuß. Scepter gestanden haben, vorzugsweise aber Ost- und Westpreußen, Pommern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Akiurgiebis Akklimatisation |
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oder Sumerier (s. d.) herrschende Sprache der ältesten Gattung der Keilschrift (s. d.).
Akkal, s. Drusen.
Akklamation (lat.), "Zuruf", besonders der des Beifalls, der Freude. Bei den Römern gab es stehende Formeln des Zurufs bei Triumphen, Vermählungen etc
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Arabische Ziffernbis Aracacha |
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der Keilschriften überlegen, daher für die vergleichende Grammatik und Etymologie der semitischen Sprachen von großer Wichtigkeit. Die Satzbildung ist, wie in allen semitischen Sprachen, einfach. Der Wortschatz ist außerordentlich reich, und besonders
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Assyrische Altertümerbis Asten |
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Bedeutendes geleistet hat (s. Keilschrift und die dort angeführte Litteratur).
Vgl. Botta und Flandin, Monuments de Ninivé (Par. 1847-50, 5 Bde.); Layard, Niniveh and its remains (Lond. 1849, mit Atlas von 100 Tafeln; deutsch, Leipz. 1850
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0206,
Babylonien |
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wanderten dann Semiten ein, welche sich unter den Sumeriern niederließen und ihre Kultur, Religion, Keilschrift u. a. annahmen. Doch beweist die Auswanderung von Semiten (wie die Abrahams und der Hebräer aus Ur Kasdim, dem Ur der Chaldäer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Bottbis Böttcher |
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des Tigris Nachgrabungen, wodurch er die Ruinen von Ninive auffand - sein bleibendes Verdienst. Seine dabei angestellten Untersuchungen über assyrische Keilschrift erschienen unter dem Titel: "Mémoire de l'écriture cunéiforme assyrienne" (Par. 1848
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Brunnenzollbis Bruno |
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"Keilschriften" (das. 1856); "Woher? Wohin?", eine Art Selbstbiographie (das. 1855, 2 Bde.). Später folgten Reisebeschreibungen, wie: "Kennst du das Land? Heitere Fahrten durch Italien" (Wien 1857), "Aus dem Venediger- und Longobardenland" (das. 1860
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0614,
Französische Litteratur (Naturwissenschaften) |
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als die assyrischen Keilschriften (Oppert, Ménant) gepflegt. Auf orientalische Sprachforschung gegründet sind die Werke von Barthélemy de Saint-Hilaire ("Histoire du Bouddhisme"), L. A. Martin ("Histoire de la culture de l'orient"), Moreau de Jonnès, A
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Grammar schoolsbis Grammatiker |
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der Hieroglyphen und Keilschriften, tieferes Eindringen in den Bau der schon von hebräischen und arabischen Grammatikern fleißig durchforschten semitischen Sprachen, die besonders durch Missionäre vermittelte Kenntnis zahlloser andrer Sprachen in allen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Hinckleybis Hindi |
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und wurde 1825 zum Rektor zu Killyleagh in der Grafschaft Down ernannt, in welcher Stellung er 3. Dez. 1866 starb. Anfangs dem Studium der Hieroglyphen ergeben, wurde H. durch die Entdeckung von Ninive zur Entzifferung der assyrischen Keilschriften
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Indische Vogelnesterbis Indium |
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ist die, daß die Inder ihre Schrift aus dem in Babylonien und Persien nachweisbar schon im 8. Jahrh. neben der Keilschrift üblichen aramäischen Alphabet entwickelt haben. Die ältesten Überreste der indischen Schrift liegen in den schon erwähnten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0975,
von In Schutz nehmenbis Insekten |
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semiticarum" (Par. 1881 ff.); römische I. in Algerien gab Léon Renier heraus (das. 1886). - Über die altpersischen Keilinschriften in Asien s. Keilschrift; die hieroglyphischen I. in Ägypten s. Hieroglyphen; die etruskischen in Italien s. Etrurien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Leptabis Lerche |
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und deren Umschrift" (1861); "Über das Lautsystem der persischen Keilschrift" (1863); "Über das ursprüngliche Zend-Alphabet" (1863). Als besondere Aufgabe hatte sich L. seit 1855 die Aufstellung und Einführung eines allgemeinen linguistischen Alphabets
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Menagierenbis Mencke |
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als Richter an verschiedenen Orten, bis er zum Appellationsrat in Rouen ernannt wurde, und hat sich besonders als Assyriolog durch seine Arbeiten über die Keilschriften einen Namen gemacht. Von seinen Schriften sind zu erwähnen: "Zoroastre" (2. Aufl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0526,
Metallzeit (Ägypten, Asien, Europa) |
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der großen altaischen Völkerfamilie angehörten, die Begründer der babylonischen Kultur und die Erfinder der Keilschrift, ansässig. Schon um 3000 sind jedoch eingewanderte semitische Stämme vollständig im Besitz dieser Länder, und bereits unter den alten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Ninabis Ninos |
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Erfolgen wieder aufgenommen wurden, bilden jetzt das wichtigste Material für die Rekonstruktion der assyrischen Geschichte, die freilich erst dann vollständig gelingen wird, wenn die unzähligen Keilinschriften (s. Keilschrift), mit deren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Ölsäurebis Olshausen |
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Handschriften der königlichen Bibliothek in Kopenhagen" (Kopenh. 1851); "Erklärung der Psalmen" (Leipz. 1853); "Lehrbuch der hebräischen Sprache" (Braunschweig 1861); "Prüfung des Charakters der in den assyrischen Keilschriften enthaltenen semitischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Schraffierenbis Schrämen |
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der assyrischen Schrift (Keilschrift), Sprache und Geschichte auf Grund der Monumente zu, für welche Studien er in Deutschland bahnbrechend wirkte. Seine Hauptwerke auf diesem Gebiet sind: "Die assyrisch-babylonischen Keilinschriften" (Leipz. 1872
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Sumatrakampferbis Sumerier |
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und Priesterstädte befanden sich im untern Euphratgebiet, das nach einem ihrer Stämme auch Chaldäa genannt wurde (vgl. Babylonien). Die S. besaßen die Keilschrift (s. d.), welche nicht bloß Babylonier und Assyrer, sondern auch Meder und Perser von ihnen überkamen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Urababis Ural |
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1039
Uraba - Ural.
nach Haran und Kanaan zogen. Hier gefundene Inschriften zeigen die ältesten hieroglyphenartigen Formen der Keilschrift.
Urabá (Golf von U., früher auch Darien del Norte genannt, im Gegensatz zum Golfo del Darien del Sur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Uralaltaische Sprachenbis Uralit |
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ist das Mandschu, in der chinesischen Mandschurei, mit einer mehrere Jahrhunderte alten Litteratur und einem besondern Alphabet. Von einigen wird auch die Sprache der ältesten Gattung der Keilschrift, das Akkadische oder Sumerische, zu dem uralaltaischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Westergaardbis Westernorrland |
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. zweiten Gattung der Keilinschriften zu (s. Keilschrift), während er seine Abschriften der altpersischen Keilinschriften seinem Lehrer Lassen in Bonn überließ, und seine Abhandlung »Zur Entzifferung der achämenidischen Keilinschrift zweiter Gattung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Zornschlangebis Zoroaster |
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die herrschende war, wie die von diesem König herrührenden Keilinschriften beweisen (s. Keilschrift). Die zuverlässigste Quelle für unsre Kenntnis der Lehren Zoroasters ist die im Zendavesta (s. d.) enthaltene Sammlung der Gâthâs oder Lieder, welche entweder
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) |
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eine neue Residenz gründete, die ihn freilich nur wenige Jahre überdauerte. Sie enthalten Briefe asiatischer Könige und ägyptischer Präfekten an die Pharaonen Amenophis III. und Amenophis IV. Die Schrift ist die babylonisch-assyrische Keilschrift
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
Orientalistenkongreß (Stockholm und Christiania 1889) |
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der mohammedanischen Tradition (Sunna), der Scheich Hamza Fathallah arabisch über die Rechte der Frauen im Islam. Professor Haupt aus Baltimore verbreitete sich über den gewaltsamen Tod Königs Sargon II. nach keilschriftlichen Quellen, Halévy aus Paris über
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Reliefpressebis Religionswissenschaft |
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bereits in zweiter Auflage; das neue Material an keilschriftlichen und Hieroglyphentexten schwillt immer mehr an. Nicht nur die großen Buchreligionen werden immer genauer bekannt, sondern auch über die oft sehr interessanten religiösen Vorstellungen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Flora Europasbis Flutsagen |
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, von der man bereits einen aus dem 7. Jahrh. v. Chr. herrührenden keilschriftlichen Bericht in Ninive gefunden hat, welcher aber auf noch viel ältere Quellen zurückgeht. Lenormant hat gezeigt, daß der jüdische Bericht deutlich auf ein Küstenland zurückweist
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
Juden (anthropologisch-ethnographische Verhältnisse) |
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der mittelländischen oder kaukasischen Rasse zugerechnet. Nach der Bibel und den Keilschriften vermögen wir ihre Wurzeln bis nach Babylonien hin zu verfolgen, Hebräer heißen sie bis zu dem Auszug aus Ägypten, den Namen Israeliten führten sie bis zum
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Achäischer Bundbis Achard (Franz Karl) |
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Keilinschriften, die dreisprachig, nämlich in pers., susischer und babylonisch-assyr. Sprache abgefaßt sind (s. Keilschrift), bestätigt und ergänzt worden. Ausgaben der pers. Texte von Spiegel, Die altpers. Keilinschriften (2. Aufl., Lpz. 1881
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0235,
Babylonien (Sprache. Litteratur) |
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ist Keilschriftlitteratur (s. Keilschrift); abgesehen von den Achämeniden- und noch einigen andern Felseninschriften ist sie durch Ausgrabungen in der Thalebene des Euphrat und Tigris (s. Mesopotamien) erbeutet worden. Die hauptsächlichsten Fundstätten sind: Abu-Habba
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Bibliomantiebis Bibliothek |
Öffnen |
die ersten B. in den Tempeln; daneben gab es schon früh öffentliche Archive. In Persien wird eine B. der Könige in Susa erwähnt. Für Assyrien betrachtet man die in den Ruinen in Ninive gefundenen Thonplatten mit Keilschrift, von denen mehr als 30 000 allein
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Bilderdijkbis Bilderschrift |
Öffnen |
Gedankenmitteilung durch Bilder einst bei vielen Völkern übliche Schrift, die Vorstufe der Buchstabenschrift. (S. auch Schrift, Hieroglyphen, Keilschrift, Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur.) Besonders entwickelt hat sie sich bei den indian
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Bisulcabis Bithynien |
Öffnen |
. Die neueste Ausgabe des susischen Textes und Übersetzung der Inschriften ist enthalten in: «Die Achämenideninschriften zweiter Art» (hg. und bearb. von F. H. Weisbach, Lpz. 1890). (S. Keilschrift.)
Bisyllābisch (lat.-grch.), zweisilbig.
Bit (engl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Botschkabis Böttcher (Christian Eduard) |
Öffnen |
. Über die Fortschritte seiner Arbeiten erstattete er seit Juli 1843 im "Journal asiatique" regelmäßig Bericht; seine Untersuchungen über assyr. Keilschrift erschienen in dem "Mémoire de l'écriture cunéiforme assyrienne" (Par. 1848), auch besonders
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Brunnersche Drüsenbis Bruno I. |
Öffnen |
625
Brunnersche Drüsen - Bruno I.
knechte", "Das deutsche Reichsvieh", "Keilschriften" u. s. w. Hieran reihten sich Erzählungen, wie "Des Genies Malheur und Glück" (2 Bde., 3. Aufl., Regensb. 1864), "Diogenes von Azzelbrunn" (2 Bde., 2. Aufl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Buschammerbis Büsching (Ant. Friedr.) |
Öffnen |
Dorf, bei welchem 1876 viele Ziegeln mit Keilschrift und Totenurnen ausgegraben wurden. Im NW. im Persischen Golf die Insel Charak (s. d.). Diese und B. wurden im Kriege mit Persien von den Engländern im Dez. 1856 besetzt, im Pariser Frieden vom 4
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Cyrus (der Jüngere)bis Cystin |
Öffnen |
); Hagen, Keilschrift-
urkunden zur Geschichte des Königs C. (Lpz. 1891).
Eyrus (Kyros) der Jüngere, der jüngste
Sohn des Darius II. Nothus oder Ochus und der
Parysatis, war kurz nach der Thronbesteigung sei-
nes Vaters (424 v. Chr.) geboren
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Elambis Elana |
Öffnen |
für die Geschichte von großer
Wichtigkeit. Außerdem ist der Ort berühmt ge-
worden durch den 1887 gemachten Thontafel-
fund von E., womit die Aufsindung einer Reihe
mit babylon. Keilschrift beschriebenen Thontafeln
bezeichnet wird, die teils
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Identitätsphilosophiebis Idiorrhythmisch |
Öffnen |
. Im Ägyptischen, in der assyr. Keilschrift sind ideographische Elemente vorhanden.
Idĕolŏgie (grch.), eigentlich Ideenlehre, bei den Franzosen die Wissenschaft, die sie an die Stelle der Metaphysik gesetzt haben, eine Art philos. Eklekticismus, dessen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Indo-European Telegraph Companybis Indogermanen |
Öffnen |
Sprache des gesamten Sprachstammes; b. die
Iranischen Sprachen (s. d.), nach der Hauptsprache auch pers. Sprachen genannt, als
deren beide älteste Glieder das Altpersische der achämenidischen Keilschriften und das sog. Altbaktri sche oder Zend (s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Medicinbis Medina |
Öffnen |
(Landbauer) und Magier (s. d.). Abgesehen von den Ariern, die eine mit dem Altpersischen identische Sprache redeten, sprach das Volk medisch. (S. Keilschrift.)
Die Meder machten sich von den Assyrern im 8. Jahrh. unabhängig und wählten sich eigene
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Saavedra (Miguel de)bis Sabäer |
Öffnen |
(1 Kon.
10), ersichtlich. Die großen assyr. Erobererer ria>
teten im 8. Jahrh. v. Chr. ihre Aufmerksamkeit auch
aus das reiche Kulturland der S. 715 v. Chr. rühmt
der Assyrerkönig Sargon auf einer keilschriftlichen
Tafel, daß er den sabäischen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Schouwenbis Schrader |
Öffnen |
den Titel eines Geheimrats er-
hielt. S. machte sich besonders verdient um die
Erkläruug der assyr. und babylon. Keilinschriften
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Schrenckbis Schrift |
Öffnen |
Schriftsysteme:
1) die Hieroglyphen (s. d.) der Ägypter,
2) die Keilschrift (s. d.) der Assyrer,
3) die S. der Chinesen (s. Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur ; aus der chines. Schrift ist die japanische hervorgegangen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
Öffnen |
nicht einen einzelnen Laut, sondern eine Silbe ausdrückt; sie scheint der assyr. Keilschrift am nächsten verwandt zu sein. Diese schwerfällige, für die griech. Laute schlecht passende Silbenschrift wurde auf Inschriften und Münzen angewendet bis gegen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Oppeln-Tarnowitzer Eisenbahnbis Oppert |
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er sich der Entzifferung und Erklärung der assyr. Keilschrift. Seit 1857 war er Professor des Sanskrits an der kaiserl. Bibliothek zu Paris und wurde 1869 mit dem Lehrfach der Assyriologie am Collège de France betraut, welche Stelle 1874 zur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Ruhr-Sieg-Eisenbahnbis Rule Britannia |
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Eisenbahn (s. d.), jetzt preuß. Staatsbahnen.
Ruhß, Ruhs, soviel wie Rinnen, s. Bodensee (Bd. 3, S. 196 b).
Ruhu, keilschriftlicher Name von Edessa (s. d.).
Ruīne (vom lat. ruina, Einsturz), ein im Verfall schon bis zur Unbrauchbarkeit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Kern (Herm.)bis Kerner (Anton, Ritter von Marilaun) |
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. 1882‒84), die Ausgabe der «Jâtakamâlâ» (Bost. 1891) u. s. w. Von seinen übrigen, sich teils auf orient., teils auf germanistische Studien gründenden Arbeiten sind hervorzuheben: «Zur Erklärung der altpers. Keilschriften» (in der «Zeitschrift
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