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99% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Tafeln: Seite 0801a, Petrefakten der Mesozoischen Formationsgruppe. I. Öffnen
. Pemphix Sueurii (½ nat. Größe). 11. Turbonilla dubia. 12. Gervillia socialis. 13. Lima striata. – Keuper : 14. Avicula contorta. – Buntsandstein : 15. Fährten von Chirotherium Barthi (⅛ nat. Gr.).
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0682a, Geologische Karte von Thüringen (Doppelseitige Farbkarte) Öffnen
682a ^[Seitenzahl nicht im Original] GEOLOGISCHE KARTE VON THÜRINGEN. Maßstab 1:415000. Farbenerklärung. Formationen: Tertiär Lias Trias: Keuper Muschelkalk Buntsandstein Perm: Zechstein Rotliegendes Karbon: Prod. Steinkohle
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0829, Triasformation (Verbreitung, organische Reste) Öffnen
829 Triasformation (Verbreitung, organische Reste). gleichalteriger Schichten in den Alpen (s. unten) am besten als selbständige Zwischenbildung zwischen Keuper und Lias (rätische Formation) betrachtet, ist aber auch bald zum Keuper, bald zum
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0828, Triasformation (Gliederung) Öffnen
. Einige Geologen rechnen dagegen dem Muschelkalk noch die untere Hälfte des Keupers, die Lettenkohlenformation (grauer Keuper, Kohlenkeuper), zu, ein Schichtenprofil von vorwiegend grauen bis schwarzen Mergeln, denen Sandsteine (Lettenkohlensandstein
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0830, von Tribadie bis Tribunen Öffnen
technisch wichtigen Substanzen sind Buntsandstein, die mächtigern Lagen des Muschelkalks, die Sandsteine des deutschen Keupers, die Marmorarten der Alpen als architektonisch verwendbar zu verzeichnen. Bestimmte Lagen des Muschelkalks dienen zur Bereitung
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0130a, Geologische Formationen Öffnen
Devon Steinkohlen Dyas Trias Bunter Sandstein Muschelkalk Keuper Jura, Kreide und Tertiär Horizontale Lage des Profils. Wirklicher Durchschnitt durch Arthur's Seat und das Kohlenbassin bei Edinburg. Nach der Geologischen Staatsaufnahme
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0326, Jura (französisch-schweizerischer) Öffnen
insular die Trias auf: Gips und Steinsalz führender Keuper und Muschelkalk. Im S. und SO., auch noch am Neuenburger See, lagert dagegen am Rand und in den Mulden des Gebirges untere Kreide (Neokom und Gault). Jüngere Kreide und Nummulitengebirge fehlen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0801, Deutschland (Bodengestaltung; die Alpen, das mitteldeutsche Gebiet) Öffnen
in großer Vollständigkeit vertreten; die Trias (Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper) insbesondere bedeckt große Räume in den westlichen und zentralen Teilen Deutschlands, namentlich von Basel bis Hannover und Halle im rechtsrheinischen, am Westfuß
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0804, Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) Öffnen
des Bayrischen Waldes und des Fichtelgebirges liegen die Becken von Bodenwöhr (Keuper bis Tertiärschichten) und die Keupermulde von Baireuth. Auf der entgegengesetzten Seite breitet sich ein großes Gebiet von Keuper und Muschelkalk
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0716, von Equisetinae bis Eranos Öffnen
Blättern, gehören ebenfalls hierher. Im Keuper finden sich E., welche den jetzt lebenden näher verwandt sind, und die man in die Gattung Equisetum L. rechnet oder als Equisetites Sternb. bezeichnet. Sie haben gegliederte, längsgestreifte Stengel
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0329, von Jura, Schweizer bis Juraformation Öffnen
vollkommen germanisiert) als selbständige Formation gegenübergestellt wird. Die Abgrenzung nach unten gegen Keuper ebenso wie nach oben gegen Kreide unterliegt sehr verschiedener Auffassung, insofern als die in unsrer Übersicht (vgl. Geologische
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0430, von Schemyl bis Schenkel Öffnen
" (Würzb. 1858); "Algologische Mitteilungen" (in den "Verhandlungen der Physikalisch-Medizinischen Gesellschaft zu Würzburg", Bd. 8 und 9); "Beiträge zur Flora der Vorwelt" (Kassel 1863); "Beiträge zur Flora des Keupers und der rätischen Formation
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0772, von Wurstkraut bis Württemberg Öffnen
von der Alb breitet sich das schwäbische und fränkische Terrassenland aus, das Gebiet des Muschelkalks und Keupers. Die bedeutendsten Höhen liegen im S., wo die von Donaueschingen bis gegen Rottweil sich erstreckende Hochfläche, die Baar genannt
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0282, von Bondenholzungen bis Boner Öffnen
, niederländ. Lehnstaat auf Celebes, s. Boni . Bonebed (engl., spr. bohnbedd ), eine nur wenige Centimeter starke Ba nk auf der Grenzbildung zwischen Keuper und Lias, die dermaßen mit Zahn-, Knochen- und Schuppenbruchstücken von Reptilien
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0645, von Cuvillier-Fleury bis Cuzco Öffnen
gebrauchen. Alle 5 Wochen geht ein Flußdampfer von C. nach Montevideo, der den etwa 4100 km langen Weg in 22 Tagen zurücklegt. C. wurde 1720 durch Goldsucher gegründet und ist seit 1835 Hauptstadt. Cuyp (Cuijp) oder Kuyp (Kuijp, spr. keup), Albert
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0412, von Schenckendorff bis Schenk (Eduard von) Öffnen
Berücksichtigung der Pflanzengcographie und der neuern morpholog. sowie anatom. Forschungen einen klaren Überblick über Verteilung und Lebens- weise der vorwcltlichen Gewächse ermöglichte. Er schrieb: "Veitrüge zur Flora des Keupers und der rhätischen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0053, Farne (Arten) Öffnen
, welche 130, sowie in der des Keupers und Buntsandsteins, welche ca. 40 Arten beherbergen; aus der Juraformation sind ca. 200 Arten, aus der Kreide 60 und aus Tertiärschichten ca. 120 Arten bekannt. Die fossilen F. sind den jetzt lebenden im ganzen sehr
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0878, von Knochenbreccie bis Knochenbrüche Öffnen
diluvial, wie die K. von Raubtieren (Karnivorenbreccie) in den Höhlen oder die Spaltausfüllungen durch Pflanzenfresserreste am Mittelmeer (Herbivorenbreccie). Die ältern Knochenbreccien (im Muschelkalk und an der Grenze zwischen Keuper und Jura
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0919, Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) Öffnen
Koniferen aus dem Rotliegenden, Keuper etc.). Derartige Versteinerungen sind echte Pseudomorphosen; die Form, dem organischen Reich entstammt und ursprünglich von organischer Substanz getragen, wird heute von einem andern, anorganischen, der Formerzeugung
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0684, von Thüringische Terrasse bis Thurles Öffnen
) und die Rudelsburg, alle drei unmittelbar an der Ostseite des Saalethals. Was den Bau der Terrasse betrifft, so besteht dieselbe, abgesehen von den Alluvionen in den Flußthälern, vorzugsweise aus Keuper, Muschelkalk und Buntsandstein. Älteres Gestein, Zechstein
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0427, Grundwasser (unterirdische Zirkulation und Zutagetreten) Öffnen
von Muschelkalk und Keuper. Selbst paläozoische und kristallinische Ge-steine enthalten nicht selten G. Ganz gewöhnlich findet man Lithoklasen in der Niichbarschaft von eruptiven Gesteinen und Erzgängen. Hierher ge-. hören die Thermen von Plombières
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0053, von Cerasus bis Cercle Öffnen
. ist das älteste lebende Wirbeltier der Erde. Im Muschelkalk und Keuper der Trias finden sich Zähne, die bis auf geringe specifische Abweichungen denen der lebenden Art gleichen, sodaß Krefft und Günther, welcher letztere eine Monographie bearbeitete
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0501, von Psychrophor bis Pterosaurier Öffnen
. ?tsropk^11rlin ^)'Keuper und Jura. Sie haben Ahnlicbkeit mit den Blättern mancher Cyca- deen und werden auch zu dieser Gruppe gestellt. Pteropöden, eine ausschließlich das Meer in seinen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0138, von Aërostatische Presse bis Aëtosaurus ferratus Öffnen
bei Stuttgart, der dem mittlern Keuper angehört, gefundene schlanke Eidechse von ½ bis ⅔ m Länge, deren Körper, abweichend von allen jetzt lebenden Arten, gänzlich mit Knochenplatten eingehüllt war, während der Skelett- und besonders der Schädel
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0157, Afrika (Klima) Öffnen
., ebenso isoliert von der Reptilienwelt Europas, wie es damals der afrikanische Kontinent war. Eine lange Zeit der Ruhe scheint gefolgt zu sein. Keine Versteinerung der Formationen des Muschelkalks, des marinen Keupers wurde bis jetzt in A. gefunden
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0291, von Alberta bis Albertis Öffnen
die Dampfheizung ein. Er schrieb: "Die Gebirge des Königreichs Württemberg in besonderer Beziehung auf die Halurgie" (Stuttg. 1826); "Beitrag zu einer Monographie des Bunten Sandsteins, Muschelkalks und Keupers und die Verbindung dieser Gebilde zu einer Formation
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0227, von Bädeker bis Baden (Großherzogtum) Öffnen
. Das nördliche Hügelland besteht hauptsächlich aus Muschelkalk und Keuper; dem Schwarzwald lagert sich südöstlich der Jura mit der nach ihm benannten Formation vor, worauf weiter östlich das Bodenseebecken sich mit tertiären Gebilden (Molasse) ausfüllt
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0118, von Bodenstein bis Bodinus Öffnen
Thalbecken auf der Grenze des Jura und der Granit- und Gneisregion des böhmisch-bayrischen Waldgebirges; es ist wenig fruchtbar, meist bewaldet und enthält Keuper, Jura, Kreide und Tertiärschichten; im O. erstreckt es sich bis Roding. Bodenwrange, s
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0145, Böhmerwald Öffnen
, Muschelkalk, Keuper, Lias, Jura. Eine der merkwürdigsten geognostischen Erscheinungen ist im Bayrischen Walde der sogen. Pfahl, ein mächtiger Quarzgang, der, westlich von Viechtach beginnend, sich in nordwestlicher Richtung 72 km weit
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0377, von Cuyaba bis Cyan Öffnen
, umfaßt jetzt die argentinischen Provinzen San Juan, Mendoza und San Luis. Cuyp (spr. keup), Aalbert, holländ. Maler, geboren im August 1605 zu Dordrecht, Sohn des Porträtmalers Jakob Gerrits C. (1575 bis nach 1649), wohnte gewöhnlich in seinem Landhaus
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0372, Eifel Öffnen
Kreidegebirges, ohne ins Gebirge einzudringen. Innerhalb der E. selbst finden wir die Trias vom Nordrand südwärts bis zur Mosel, vorherrschend Buntsandstein, aber auch mit aufgelagertem Muschelkalk und Keuper, ebenfalls auf den ältern Gebirgen in erheblich
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0571, von Elpis bis Elsaß-Lothringen Öffnen
der Ebene beträgt im S. etwa 250, im N. 140 m. Die bergige Region umschließt die Vogesen (s. d., les Vosges) oder den Wasgenwald. Die Hügelregion im NW., die Platte van Lothringen, besteht aus Buntsandstein, Muschelkalk, Keuper und Jura, außerdem bei
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0928, Europa (Geologisches, Mineralprodukte) Öffnen
Schichten der Trias zuzuzählen sind, ist eine offene Frage. In England tritt die Trias zwar mächtig auf, aber insofern in einem vom deutschen stark verschiedenen Typus, als der Muschelkalk zwischen Buntsandstein und Keuper vollkommen fehlt. Ebenfalls
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 1010, von Fächser bis Facilis descensus Averno Öffnen
die mit ihm gleichzeitigen Übergänge von Jura zu Kreide in den Alpen pelagisch sind. Auch die Strandbildungen des nord- und mitteldeutschen Lias und Keupers werden in den Alpen durch eine kalkige Hochseefacies vertreten. Unter den Strandbildungen lassen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0355, Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) Öffnen
) und Keuper. Arm an G. sind Jura und Kreide, um so reicher das Tertiärgebirge. Zum Eocän rechnet man die mächtigen Gipsstöcke im nördlichen Spanien, den Alabaster Ägyptens in der Wüste und den knochenreichen G. des Montmartre, zum Oligocän den
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0874, von Grünerde bis Grüner Turban Öffnen
verschiedensten Formationen, insbesondere im Keuper, bewirken. In Südengland und New Jersey wird Grünsand der Kreideformation mit 6-7 Proz. Kali als wirksames Dungmittel verwendet. Man benutzt die G. (Steingrün, Veroneser Grün, Veroneser Erde
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0677, von Holz, fossiles bis Holzappel Öffnen
ein gewisses Übergewicht; mit den zu diesen gehörenden sogen. Kornähren (Ullmannia) aus dem Frankenberger Zechstein in Hessen kommt auch das Holz einer Cypresse vor, das man derselben Gattung zuschreibt. In der Trias ist vorzüglich der Keuper reich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0556, Karpathen (Ausdehnung, Höhe; Thäler, Flußsysteme, Pässe; Geologisches) Öffnen
alpinen Keuper und unter ihnen zu oberst durch die Kössener Schichten bis in den Lias, gruppiert. Über letzterm ist das obere Grenzgebilde des Jura mächtig erschlossen, und noch höher liegt die Kreide direkt dem Tithon auf. Die Kreide ist teils untere
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0650, von Leicestershire bis Leichenhaus Öffnen
Hügelland, welches im ehemaligen Forst von Charnwood (Bardon Hill, 260 m) seine größte Höhe erreicht. Das vorherrschende Gestein im westlichen Teil ist Lias, im östlichen Keuper; Syenit, Grünstein und kambrische Schiefer kommen im Forst von Charnwood
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0491, von Mergelschiefer bis Merian Öffnen
sedimentären Formationen; besonders reich daran ist die des Keupers (daher bunte M., marnes irisées), der Kreide (Plänermergel); hier und in der Tertiärformation findet sich der mit Glaukonitkörnern gemengte Glaukonitmergel (Grünsandmergel, fälschlich
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0340, Preußen (Bodengestaltung, Gewässer) Öffnen
Steinkohlengebirge von Ibbenbüren (175 m), im äußersten Nordwesten, noch die Terrasse von Thüringen, vorzugsweise aus Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper bestehend, auf welcher östlich von Göttingen der Göttinger Wald (440 m), auf dem Eichsfeld
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0738, Reptilien (Klassifikation) Öffnen
, treten erst in den obersten Schichten des Jura auf und nehmen von da ab an Menge zu. Schlangen beginnen in der Tertiärzeit, echte Krokodile in der Kreide, Schildkröten vereinzelt im Keuper, häufiger erst im Jura und in der Tertiärformation. Unsre
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0739, von Reptilienfonds bis Reputation Öffnen
739 Reptilienfonds - Reputation. 11) Schlangen oder Ophidier, vom Eocän bis zur Gegenwart, beschuppte R. ohne Extremitäten, meist Landbewohner (s. Schlangen). 12) Schildkröten oder Chelonier, vom Keuper ab bekannt, R. mit eigentümlichen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0348, von Saughöhe bis Saugrohr Öffnen
gehören den Beuteltieren an und finden sich in der obern Trias (im Keuper). Mit der Tertiärzeit treten vorzüglich viele pflanzenfressende Huftiere, weniger Raubtiere etc. auf; doch werden letztere gegen das Ende dieser Epoche sehr zahlreich. Von manchen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0441, von Schiavona bis Schichtung Öffnen
in vielfach wiederholtem Wechsel ablöst. So zeigt eine nur wenige Meter hohe Steinbruchswand im Keuper Dutzende von einzelnen Sandsteinschichten, zwischen denen ebenso viele Mergelschichten abgelagert sind. Mitunter wird die S. bei im ganzen gleichartigem
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0470, Schildkröten (Wasserschildkröten) Öffnen
30) Gattungen (mit gegen 200 Arten) lebt innerhalb der Wendekreise; nur wenige erreichen die gemäßigte Zone, eine Art geht bis Norddeutschland. Fossil treten S. ganz vereinzelt im Keuper, dann reichlicher im Jura auf, und zwar sind es Meeres- (s
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0270, Steinkohle (Vorkommen, Entstehung) Öffnen
, in Deutschland gehört dem untern Keuper die meist unbauwürdige sogen. Lettenkohle an. In Polen sind Keuperkohlen bauwürdig. Der Liasformation gehören die für Ungarn sehr wichtigen Ablagerungen von Steyerdorf und Fünfkirchen an. England, Polen, Rußland
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0683, Thüringer Wald Öffnen
. Der ganze Gebirgskörper erscheint als ein durch gewaltige Bruchlinien (Verwerfungen) von dem ihn allseitig umgebenden, eingesunkenen, aus Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper gebildeten hügeligen Vorland losgetrennter und stehen gebliebener
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0827, von Triangulation bis Triasformation Öffnen
. Die Dreiteilung der T. in Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper ist am deutlichsten an den kontinentalen, speziell den deutschen, außeralpinen Schichtensystemen durchzuführen, während sich das Bild in England und Amerika dadurch verwischt, daß die mittlere
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0503, Weinstock (Arten, Heimat und Verbreitungsgebiet, Anbau) Öffnen
verbesserten Verkehrsmitteln die Kultur nicht mehr verlockend erscheint. Der W. gedeiht auf sehr verschiedenartigem Boden, in vulkanischen Verwitterungsprodukten, in Thonschiefer, Lias, Keuper, Muschelkalk, in der Sandsteinformation, im Urgebirge
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0275, von Eskimo bis Eubuleus Öffnen
(Kamsdorf), weiter im Buntsandstein der Aschaffenburger Gegend, im Keuper Schlesiens und vor allem im Jura Lothringens und Luxemburgs sowie des nördlichen Harzes (Harzburg), Württembergs (Wasseralfingen), Oberschlesiens und der Weserkette. Im Tertiär sind
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0167, von Aëtomorphae bis Affektionsinteresse Öffnen
Panzerechse, im Knochenbau des Kopfes und Schulterblattes mit vogelartigen Charakteren. Im mittlern Keuper (Stufensandstein) Württembergs. Afanásjew, Alexander Nikolajewitsch, russ. Altertumsforscher, geb. 23. (11.) Juli 1826 im Gouvernement Woronesch
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0329, von Albert-Eduard-Njansa bis Albertinelli Öffnen
Beziehung auf Halurgie» (Stuttg. 1826), «Beitrag zu einer Monographie des bunten Sandsteins, Muschelkalks und Keupers und die Verbindung dieser Gebilde in einer Formation» (ebd. 1834), «Überblick über die Trias» (ebd. 1864). A.s Hauptwerk
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0556, Bayern (Bewässerung) Öffnen
Fränkische Jura ist zusammengesetzt aus jurassischen Schichten. Zwischen ihm und der Urgesteinzone des Schwarzwaldes, Odenwaldes und Spessart breitet sich die Trias aus, und zwar Keuper besonders in Mittelfranken, dem Steigerwald und den Haßbergen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0160, von Ches bis Chester (in England) Öffnen
, bilden die Oberfläche Keuper und Vunt- sandstein. Die Hauptstüsse Mersey (an der Nord- grenze) und Dee erweitern sich an ihren Mündungen und bilden Halbinseln; zahlreiche Kanäle durchziehen das Land. C. hat nur wenig eigentlichen Wald, Boden
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0365, von Claudius Civilis bis Clausen (Henrik Nikolai) Öffnen
(Lpz. 1883) und Keuper (Halle 1888). – Vgl. Herbst, Matthias C., der Wandsbecker Bote (Gotha 1857; 4. Aufl. 1878); Mönckeberg, Matthias C. (Hamb. 1869); Gerok, Matthias C. (Darmst. 1881). Claudĭus Civilis , s
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0115, Deutschland und Deutsches Reich (Bodengestaltung) Öffnen
. und N. die aus Keuper, Muschelkalk und Buntsandstein bestehende Triasformation, und Hand in Hand mit diesem mannigfachen Gesteinswechsel steht auch die Verschiedenheit der äußern Bodenformen und des landschaftlichen Charakters. Die von N. nach S. gehende
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0118, Deutschland und Deutsches Reich (Gewässer) Öffnen
, Odenwald, am Harz, in Hessen, Thüringen, Sachsen und Schlesien. Die Trias (Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper) setzt in fast ununterbrochener Folge den Teil zwischen Schwarzwald und Schwäbischem Jura in Württemberg, das nördl. Bayern bis Bamberg
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0780, von Eifelbahn bis Eiffel Öffnen
Muschelkalk und Keuper in fast horizontaler Lagerung auf den ältern Bildungen ruht. Im N. erst in einzelnen Zügen auftretend, gewinnt der Buntsandstein im S. größere Ausdehnung, bedeckt die Höhen zur Seite der Kyll und tritt so mit der großen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0222, von Equisetites bis Equisetum Öffnen
im Buntsandstein und im Keuper vorkommen, und ferner die Annularien, deren Stämme ähnlich wie die von N
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0223, von Equitationsanstalt bis Era of good feeling Öffnen
das im untern Keuper häusige 15. avkuaceum "/^s/., dessen Halme ebenfalls eine Dicke von 20 <^m und eine Höhe von 8 bis 10 in erreichten. Bei einigen Exemplaren der letztcrn Art ist die Scheide sehr gut erhalten, sie ist gegen 3 cm lang und hat etwa 120
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0354, von Eselsbrücke bis Eskadron Öffnen
, petrefaktenreiche Kalk- steine, die in den südl. Alpen den untern Keuper Deutschlands vertreten, also der obern alpinen Trias angehören. Esito (ital.), Ausgang, Ausfuhr; Esito- waren, Ausfuhrwaren; Efitozoll, Ausfuhrzoll. Esk, Name mehrerer
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0789, von Filangieri (Gaetano) bis Filet Öffnen
, südlich von Stutt- gart und nach Osten bis nach Plochingen reichende fruchtbare Teil der mit Lias überlagerten Keuper- ebeue. Die F. liegt 300-430 in hoch und umfaßt 165
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0306, von Grenzboten bis Grenze Öffnen
für die Politik Vismarcks ein. Grenzdolomit, ein dichter oder feinkörniger Dolomit ff. d.), der die untere Abteilung der Keuper- formation oder die Lettenkohlcngruppe nach oben abschließt und bei seiner weiten Verbreitung wegen seiner konstanten
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0319, von Keule bis Keyser (Hendrik de) Öffnen
der Vlattwcspen (s. d.) mit 14 deutschen Arten, zu denen die größten einheimischen Blatt- wespen gehören. Die Fühler sind 1-3gliederig, keulig, das letzte Glied am längsten. Keuler, s. Keiler. Keuper, ursprünglich provinzielle Benennung
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0448, von Knochenasche bis Knochenbrüche Öffnen
.) im obern Keuper Deutschlands. Knochenbrecher, s. Knochenmühlen. Knochenbrüche (Fracturae ossium), plötzliche Trennungen des Zusammenhangs eines Knochens, entstehen in der Regel durch Einwirkung äußerer Gewalt, seltener durch heftige
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0816, von Paläophytologie bis Palaeornis Öffnen
auftraten. In den darauf folgenden Perioden der Trias und des Jura sowie in der untern Kreide sind immer noch Gefäßkryptogamen und Gym- nospermeu in bedeutender Anzahl vertreten; nur ist die Verteilung eine andere, indem besonders vom Keuper an
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0817, von Rhamnus bis Rhätien Öffnen
. Pstanzennamen Abkürzung ^ für Robert Hartig (s. d.). , Rhat, Oase in der Sahara, s. Ghat. ^ Rhät, die oberste Stufe des Keupers mit dem ^ Vonebed (s. d.); in den Alpen in anderer Facies fehr mächtig entwickelt. ! Rhätictt, Mineral, s. Disthen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0428, von Schieferalpen bis Schiefwerden Öffnen
schieferige Gesteine, die aus verhärtetem Thon bestehen und durch Eisenoxyde bunt (rot und braun) gefärbt sind. Sie beteiligen sich vorzüglich am Aufbau des Buntsandsteins, des Keupers und des Rotliegenden
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0045, von Somasker bis Somerset Öffnen
, von Marsch- und Moorboden eingenommen. Im O., wo Oolithenkalk, Lias und Keuper vorherrschen, erreichen die Mendip-Hills 298 m, im W. der Exmoor-Forest im Dunkerry-Beacon 518 m. Dieses westl. höhere Bergland
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0816, von Thüringisch bis Thüringische Eisenbahn Öffnen
dann mit den folgenden Gliedern der Triasformation, dem Muschelkalk und Keuper, sein Vorland im S. wie im N. Auch Basalt tritt nur in den im S. vorgelagerten Bergen, wie dem Gebaberg, Dolmar u. s. w., auf. An nutzbaren Mineralien sind Eisenerze
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0981, von Trianon-Flieder bis Tribun Öffnen
. kürzere Form für T riasformation. Triasformation oder Trias , ein Schichtenkomplex an der Basis der Mesozoischen Formationsgruppe, der den Buntsandstein (s. d.), Muschelkalk (s. d.) und Keuper (s. d.) umfaßt. In dieser Dreiteilung
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0863, von Wurstkraut bis Württemberg (Oberflächengestaltung. Bewässerung) Öffnen
(756 m), beide bei Gmünd, und der Ipf bei Bopfingen (667 m). Seinen geognost. Verhältnissen nach gehört W. vorherrfchend der Trias, d. h. dem Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper, sodann dem Jura und dem Tertiär an: das Grundgebirge, Granit
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0120, von Le Tréport bis Lettre Öffnen
, kaum abbauwürdige Flöze bildet und aus verkohlten Resten von Cycadeen und Koniferen besteht. Lettenkohlengruppe oder Kohlenkeuper, nach der Lettenkohle (s. d.) benannte untere Abteilung des deutschen Keupers (s. d.). Lettĕra (ital.), Brief; L. di
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0789, von Meredith (Owen) bis Merian Öffnen
in verschiedenen Formationen, namentlich im Keuper, Lias, in der Kreide sowie im Diluvium auf. Im allgemeinen zeichnen sich die Mergelbodenarten durch eine große natürliche Fruchtbarkeit aus, weil sie bei jeder Witterung ein angemessenes