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Rang | Fundstelle | |
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Hauptstück:
Seite 0649,
Keuschheit |
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Keuschheit.
645
auf daß fie ihrem Msu, als eine keusche Braut, gefallen und ihm in Heiligkeit und Gerechtigkeit
dienen möge. Scriver. Sie ist cine Gabe GOt-
tes, verglichen mit 1 Mos. 6, 5. 1 Petr. 1, 22.
Und ist nichts
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0162,
Die hellenische Kunst |
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finden ist. Praxiteles war jedenfalls der erste, der es wagte, die Göttin in ihrer ganzen keuschen Nacktheit zu bilden. Er wählte, wie ich schon früher andeutete, dazu den Augenblick, in dem die Göttin sich entkleidet hatte, um in das Bad zu steigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0160,
Die hellenische Kunst |
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, dessen Hauptwerke wenigstens in guten Nachbildungen erhalten sind, und deren berühmtestes, die knidische Aphrodite, der Inbegriff der keuschen Darstellung des nackten weiblichen Körpers ist.
Ich habe den weiblichen nackten Körper, der sich in den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0561,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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der Madonna unterscheidet sich wesentlich von jener aller Anderen. Wir sehen ein urgesundes, kräftiges Weib aus dem Volke, mit einfach natürlichen Empfindungen, keuscher Seele, unverdorben von Weltlichkeit - das Urbild des Weibes, wie man es sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0553,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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die träumerische Ruhe und die keusche Anmut, das Sinnende und Sehnende in seinen Gestalten; vor allem aber die wundervolle Stimmung der Landschaften, welche ein Hauch stiller Heiterkeit verklärt. Dies starke Gefühl für die Schönheit der unbeseelten Natur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0603,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Waldes ebenso wirkungsvoll zur Anschauung gebracht, wie in der "Keuschen Susanna" das Bauliche für die Stimmung und Lichtwirkung mit hervorragendem Geschick verwertet erscheint (Fig. 580 u. 581). Bemerkenswert ist auch die "Alexanderschlacht" sowohl
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0707,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. 656) mit jenem Berninis vergleicht. Die Uebereinstimmung in vielen Zügen ist ja schlagend, aber der Pluto Girardons ist doch weniger roh, die Proserpina etwas keuscher und die ganze Gruppe ist schöner angeordnet.
Dagegen huldigt Pierre Puget
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0047,
von Bendabis Bendemann |
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: sein Gefühl für keusche Schönheit und Adel der Erscheinung, für Grazie der Form und Harmonie der Farbe. So haben auch seine spätern Ölbilder einen idyllisch-elegischen Charakter; fast nie tritt stark bewegte Leidenschaft, nie der Ausdruck roher Kräfte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0255,
von Hendschelbis Hennessy |
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. das Porträt eines Freundes, dessen Kopf auf der bekannten Schüssel liegt, die mit jenem Christus 1878 in Paris ausgestellte, von der französischen Kritik hochgepriesene Magdalena und 1880 eine Nymphe von keuscher Schönheit. Zu seinen bedeutenden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0262,
Heyden |
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er namentlich in dem Vorhang des Berliner Opernhauses: Arion auf den Meereswogen, einer herrlichen Verkörperung der Macht des Gesangs (1868), der bald nachher die moralisch gefährliche, aber möglichst keusch behandelte Werbung der französischen Gesandten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0375,
von Meynierbis Michael |
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(nach den Bollandisten), von keuscher Erhabenheit, aber schwachem, monotonem Kolorit.
Mezger , Friedrich Eduard , Architekt und Kunstschriftsteller, geb. 14. Febr. 1807 zu Pappenheim (Mittelfranken), erhielt den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0478,
von Schmiechenbis Schmitz |
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wie ein leichter Schleier über den Köpfen liegt; aber aus seinen Kindergruppen lacht stets die unbefangenste, heiterste Jugendschelmerei entgegen. 1877 vollendete er ein Gretchen am Spinnrad, schlicht und keusch in der Auffassung und von harmonischem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0119,
Die hellenische Kunst |
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besonders zusagen.
Das "Weibliche". Praxiteles war der erste, welcher die volle Schönheit des weiblichen Körpers - ob er ihn nun bekleidet oder entkleidet gab - in einer so reinen und keuschen Weise darstellte, daß die sinnliche Erscheinung bei aller
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0479,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, die eine Weiterbildung in der etwas späteren "Madonna mit dem Buche" erfuhr.
Das Hauptwerk ist jedoch die bereits vorerwähnte Pietá in S. Peter in Rom. Diese drei Werke sind für Michelangelos Madonnenauffassung bezeichnend. Aus der keuschen Jungfrau
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0059,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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die wahrhaft Edlen keusch und enthaltsam fern von sinnlichen Genüssen, trieben kriegerische Übungen im
1) Act. 16, 37 u. 22, 25.
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0068,
Macht |
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. Der aus Beiden eins hat gemacht, Gph. 2, 14. Und macht euch desto gewisser, Phil. 3, 1. Der uns tüchtig gemacht hat Zu dem Grbtheil, Col.1,12. Und einen Triumph aus ihnen gemacht, Col. 2, 15. Und machen ihnen selbst viel Schmerzen, 1 Tim. 6,10. Machet keusch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Amazonensteinbis Amazonenstrom |
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Naturgöttin (s. Ma), wie sie auch als die männerscheuen, keuschen, wehrhaften Priesterinnen (Hierodulen) der ephesischen Göttin auftreten, als Gründerinnen von Städten auf der Küste Kleinasiens sowie auf den Inseln etc. Während aber jenes altertümliche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0392,
Hera |
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sie leidenschaftlicher Liebe fremd und weist als des Zeus treue, keusche Gattin des Ixion, Porphyrion, Ephialtes Angriff ab; nur eine spätere isolierte Sage weiß von ihrem Verhältnis zum Titanen Eurymedon, von dem sie den Prometheus geboren haben soll
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Hestiabis Hetären |
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Kolonisten Feuer mit für den Herd ihrer künftigen Niederlassung. Die der H. entsprechende Göttin der Römer ist Vesta (s. d.), die aber im öffentlichen Leben derselben eine ungleich wichtigere Rolle spielt. Dem reinen und keuschen Wesen der Göttin
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Aphroditidaebis Apia |
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dem Beinamen Urania, d. b. als Himmelsgöttin (wie die phöniz. Astarte) verehrt. Die philos. Spekulation deutete dann diesen Beinamen ethisch und stellte die Aphrodite Urania als die Göttin der himmlischen, reinen und keuschen Liebe der Aphrodite
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Alföldbis Alfons (Aragonien, Asturien) |
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. Als Freund der Wissenschaften nahm A. die aus Konstantinopel flüchtenden Gelehrten auf.
[Könige von Asturien.] 6) A. II., der Keusche (el Casto), 792-842, Enkel Alfons' I., eines Sprößlings Rekkareds, der sich in dem Kantabrischen Gebirge gegen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Apollosbis Apologie |
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688
Apollos - Apologie.
Erlebnisse seiner durch Scheintod von ihm getrennten Gattin sowie die seiner keuschen Tochter Tarsia, die von Seeräubern entführt und an einen Kuppler nach Mytilene verkauft wird. Der Roman schließt mit dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0049,
Auersperg |
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bei ihrem keuschern und edlern Geiste die Leichtigkeit ihres Vorbildes vermissen lassen. Größere Teilnahme erwarb ihm "Der letzte Ritter" (Stuttg. 1830; 8. Aufl., Berl. 1860), ein Romanzencyklus im Nibelungenversmaß, der den ritterlichen Kaiser
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
Aussatz |
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die Aufgenommenen keusch leben, jede Gemeinschaft zwischen Sonnenuntergang und -Aufgang sollte aufhören, kein Siecher durfte ohne Gefährten aus dem Haus gehen oder gar über Nacht aus dem Haus bleiben, mit einer gesunden oder siechen Frau sprechen etc
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Bartolinibis Barton |
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gemeinschaftlich. 1508 besuchte er Venedig, 1514 Rom. Er starb 31. Okt. 1517 in Florenz. Bartolommeos Bedeutung liegt in der auf Größe des Stils gerichteten Komposition; kraftvolles Kolorit, keusche Formengebung, ernster Ausdruck bei beschränkter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Bolborhynchusbis Boleslaw |
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. behielt jedoch das Prinzipat in Polen und starb 1173 ohne Erben. - 7) B. V., Wstidliwy ("der Keusche"), Sohn Lessecks des Weißen, regierte seit 1228 unter Vormundschaft Heinrichs des Bärtigen, welcher dafür von ihm Krakau und Oberschlesien als eignes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0756,
Deutsche Litteratur (Gegenwart: Lyrik) |
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Lyriker erwarben sich Anerkennung: Wolfgang Müller von Königswinter; Julias Hammer (trefflich in gnomischen und lehrhaften Poesien); Julius Sturm, dessen Lieder keusche und wahre Frömmigkeit atmen; Otto Roquette, der volksmäßige Töne in jugendfrischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Feuerdornbis Feuerhahn |
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, in Griechenland und Rom auch mit Hilfe der Brenngläser, als "jungfräuliches Urfeuer" erzeugt, und diese Flamme mußte dann mit keuschen Händen gepflegt werden, damit sie nicht erlösche bis zum nächsten Jahresfest, wo unter denselben Zeremonien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Glückbis Glucke |
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keusche und kräftige Natur anwidern; die Eitelkeit der Sänger, welche in dem Komponisten nicht viel mehr als ihren Handlanger sahen, mußte sein Künstlerbewußtsein empören. Diesen Übelständen zu begegnen, fühlte G. Beruf und Kraft in sich, und das Bestreben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Grimmabis Grimmen |
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), "Die verkehrte Welt" (1673) u. a. Neben diesen der volkstümlichen Richtung angehörigen Werken versuchte sich G. auch im breit-redseligen und galanten Kunstroman seiner Zeit; "Des vortrefflichen keuschen Josephs in Ägypten erbauliche Lebensbeschreibung" (Nürnb
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Heinrichbis Heinrich von Dießenhoven |
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in dem Gedicht angegeben. Auch "Der Mantel", eine poetische Bearbeitung der Sage vom Zaubermantel, der nur einer keuschen Frau paßt (hrsg. von Warnatsch, Bresl. 1883), wird ihm zugeschrieben. Vgl. Reißenberger, Zur Krone Heinrichs von dem Türlin (Graz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Hierophantbis Highland |
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der Eleusinischen Mysterien, erblich. Wie der Pontifex maximus zu Rom, war der H. erster Priester in Attika, und nur nach gewissenhafter Verwaltung niederer Priesterstellen konnte man das Amt desselben erlangen, welches einen unsträflichen und keuschen Wandel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Hippologbis Hipponax |
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römischer Sage ward H. von Äskulap wieder zum Leben erweckt und von Diana, deren Liebling der keusche Jäger gewesen war, in einen Hain bei Aricia in Latium gebracht, wo er unter dem Namen Virbius verehrt wurde. Die Bewohner von Trözen behaupteten, H. sei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0091,
Italienische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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eine Nachbildung des bekannten spanischen Romans "Amadis von Gallien", welche den edelsten Geist keuscher Ritterlichkeit atmet, aber über seines Sohns "Gerusalemme liberata" vergessen ward. Von den zahlreichen, jetzt längst vergessenen Epikern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Joseph (biblische Personen)bis Joseph (deutsche Kaiser) |
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, 1573, und von Gaßmann, 1610) absehend, erinnern wir hier nur an Phil. v. Zesens Roman "Assenat. Josephs heilige Staats-, Liebes- und Lebensgeschichte" (1670), Bodmers "Keuschen J." (1750), Méhuls Oper (1807), die epische Dichtung "J." von Katharina
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Katechupalmebis Katharina |
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); Steude in der "Zeitschrift für Kirchengeschichte" 1881.
Katharina (griech., "die Reine, Keusche"), weibl. Vorname. Zunächst Name mehrerer Heiligen: 1) K., nach der Legende Jungfrau in Alexandria, ward, da sie bei einem Opferfest des Kaisers
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Künettebis Kunst |
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. von Ungarn, vermählte sich 1239 mit dem König Boleslaw dem Keuschen von Polen und widmete sich der Krankenpflege. Nach dem Tod ihres Gatten (1279) nahm sie den Schleier in dem von ihr gestifteten Kloster Sandecz. Sie starb 1292 und ward 1690
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Kürbisbaumbis Kurden |
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. Was ihren sittlichen Gehalt anlangt, so sind sie tapfer, freiheitsliebend, gastfrei, ziemlich keusch, auch bis zu einem gewissen Grad worttreu; dagegen haben sie keinen Sinn für regelmäßige Beschäftigung, sind der Blutrache leidenschaftlich ergeben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0151,
Malerei (Aufschwung im 13.-15.Jahrhundert) |
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der italienischen M. hat Fiesoles Thätigkeit eine hervorragende Bedeutung. Seine tiefe Empfindung für den idealen Inhalt der christlichen Tradition, die keusche Frömmigkeit und reine Begeisterung, mit der er den Pinsel führte, lösten die konventionelle
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0152,
Malerei (Glanzperiode zu Anfang des 16. Jahrhunderts) |
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und Lieblichkeit des Ausdrucks, Anmut der Haltung und Einfachheit der Gruppierung zur Anschauung zu bringen. Die Farbe war ernst und maßvoll; die Zeichnung besaß eine gewisse keusche Strenge und Korrektheit, hin und wieder bis zum Starren und Nüchternen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Morecambe-Baibis Morelli |
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", die "Contes à ma soeur" und seine keuschen, fast an Nodiers Feinheit erinnernden Novellen in Prosa (besonders "Le Gui de chêne"). Seine Werke erschienen unter dem Titel: "Myosotis" (1838) und wurden neu herausgegeben von Sainte-Beuve (1860
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0810,
Mormonen |
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verflossen sind. 12) Wir nehmen das Recht in Anspruch, Gott nach den Eingebungen unsers Gewissens anzubeten. 13) Wir glauben, Königen und der Obrigkeit Gehorsam schuldig zu sein. 14) Wir glauben, daß wir rechtschaffen, wahrhaft, keusch, mäßig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Osurgetibis Osymandias |
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der Pilger zu erkennen. O. und seine Gemahlin führen von da an ein keusches Leben und sterben nach zwei Jahren. Das Gedicht ist nur überarbeitet erhalten: die eine Bearbeitung herausgegeben von Ettmüller (Zürich 1835), die andre von Pfeiffer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0174,
Polen (Geschichte bis 1382) |
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von Krakau zu, Boleslaw Wstidliwy (dem Keuschen, 1242-79) und Leszek Czarny (dem Schwarzen, 1279-88). Auf letztern folgte Herzog Heinrich IV. von Breslau (1288-90), ein deutscher Reichsfürst, so daß P. das Schicksal Schlesiens teilen und in den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Pothierbis Potjechin |
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, dessen Weib den keuschen Joseph zu verführen suchte.
Potjechin, Alexei Antipowitsch, russ. Dichter, geb. 1. Juli (a. St.) 1829 zu Kineschma im Gouvernement Kostroma, wo sein Vater, dem Adelstand angehörig, Beamter war, kam, nachdem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Prospektbis Prostitution |
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), und in ihren Bädern pflegten sich feile Frauen einzufinden. Der keusche Sinn, die Sittsamkeit und Ehrbarkeit, welche den Frauen und Mädchen der alten Germanen in hohem Grad eigen war, ging zu einem großen Teil mit dem Eindringen römischer Kultur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Robbenschlagbis Robert |
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harmonischen Schönheit und ihrem keuschen Adel zu den reizvollsten Werken der Renaissance. R. starb 1482. Die hervorragendsten von Robbias Schülern sind: sein Neffe Andrea della R. (1437-1528) und dessen Söhne Giovanni (1469-1529) und Girolamo (1488-1566
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Sinnestäuschungbis Sintenis |
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. über die Römer siegte.
Sinnpflanze, Pflanzengattung, s. Mimosa.
Sinolog (griech.), Kenner des Chinesischen.
Si non caste, tamen caute (lat.), wenn nicht keusch, doch vorsichtig, d. h. den Schein gewahrt.
Sinope, im Altertum griech
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Tempelbis Tempelherren |
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Gottes Mönchtum und Rittertum miteinander zu verbinden und am Grab des Heilands sich zugleich dem keuschen und andächtigen Leben sowie der tapfern Beschirmung des Heiligen Landes und der Geleitung der Waller durch die gefährlichen und unsichern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0671,
Thorwaldsen |
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damals ausgeführte Gruppe der Grazien zeigt im Gegensatz zu der berühmten des Canova die keusche Strenge der Antike. 1819 kehrte T. nach Kopenhagen zurück. Seine ersten dortigen Arbeiten waren die Büsten des Königs und der Königin sowie mehrerer Prinzen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Vergarabis Vergilius |
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. Seinem Wunsch gemäß wurde er bei Neapel, an der Straße von Puteoli, beerdigt, wo man noch jetzt sein vermeintliches Grab am Eingang des Posilipo zeigt. Als Mensch zeichnete sich V. durch harmlosen, kindlichen Sinn aus. Stille, keusche Würde
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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, der - Balduin Mo'llhausen. l^mann).
Keuschen Josephs, des, in Ägypten erbauliche Lebens»
beschreibung - Christoph von Grimmelshausen.
Kind der Straße, das - H. Schobert, ^ronymus Lorm).
Kind des Meeres, ein - Heinrich Landesmann
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0123,
Châteaubriant |
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. Indianerroman "^.taik" (1801)
eine vorher im "NsicurE äe ^rkucs" veröffentlichte
Episode, die mit ihren wundervollen Naturscenen und
ihrerMischung von lüsterner Sinnlichkeit und keuscher
Ascese mächtig wirkte und C.s Ruhm begründete.
In "K6U6 011168
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Chicbis Chicago |
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, unter großer Feierlichkeit durch Erschießen geopfert. Für die Vollziehung der Opfer gab es besondere Priester (chĭquĭ oder ieque), die in besondern Seminaren (cuca) zu einem ascetischen und keuschen Leben erzogen wurden.
Von den Altertümern der C
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
. Der treffliche Meister kennt nicht die Grenzen seiner Kraft: auch vor der Tragödie schreckt er nirgends zurück. Aber wo er sich zu Hause fühlt, im städtischen oder bäurischen Genrebild, da zeigt sich die Lebensfülle, der keusche, innige Humor
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0022,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
realistischer Belebtheit verbinden, charakteristisch sind, aber maßvoll, dabei von keuschem herbem Reize. Mit ihm tritt Österreich endlich wieder kräftig in das Leben unserer Litteratur ein. Grillparzers Weltanschauung, der ein stilles zufriedenes Herz
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
, keuscher Dichter, dem die Kunst viel zu heilig ist für den Lärm des Tags, hat er mit seiner vornehmen, formvollendeten, bald frisch jubelnden, bald gedankenvoll ernsten, bald innig warmen, bald hymnisch gen Himmel steigenden Lyrik die kurzlebigen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0318,
Griechenland (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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, genügsam, sparsam, keusch und gastfrei; man kann ihnen jedoch andererseits
Unzuverlässigkeit, Scheu vor anstrengender Arbeit, Neuerungssucht in polit. Dingen und Hang zu Gesetzlosigkeit nicht
absprechen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Heinrich (von dem Türlin)bis Heinrich (von Melk) |
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auf H.s Gedicht folgt. Ausgabe von Martin im "Deutschen Heldenbuch", Bd. 2 (Berl. 1860).
Heinrich von dem Türlin (da portula), Dichter aus Kärnten, verfaßte um 1215 eine poet. Bearbeitung der Sage vom Zaubermantel, der nur einer keuschen Frau paßt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Heptabis Heracleum |
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und Ziegen. Außerdem waren
ihr von Tieren der Pfau, Storch und eine Reiher-
art, von Pflanzen die Granate, Lilie, der Keusch-
lamm u. s. w. geheiligt, lauter Wanzen, die man
bei gewissen Frauenkrankheiten und bei Entbindun-
gen als Heilmittel
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Jorullobis Joseph (Gatte der Maria) |
Öffnen |
von midianitischen Händlern aus der Grube gezogen, durch die er in das Haus Potiphars, eines vornehmen Staatsbeamten in Ägypten, kam. Der keusche
Widerstand gegen die Zumutungen der Frau Potiphars brachte ihn ins Gefängnis; doch die trostvolle Auslegung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Osttürkische Sprachebis Oswald |
Öffnen |
. In ihnen holt sich der heilige O. auf den
Rat eines Pilgrims Traugemund (Wahrmund) im
Morgenlande seine Gemahlin, indem er die Toch-
ter des heidn. Königs Aaron, Jungfrau Spange
(Paimg), entführt und dann nach heißem Kampfe sich
zu keuscher Ehe
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0588,
Indische Ethnographie |
Öffnen |
keusch ist. Die Frauen stehen sittlich tiefer als die Männer; Abtreibung der Leibesfrucht ist häufig, der Verkehr der Knaben mit Mädchen untereinander sehr leichtfertig und unsittlich. Die Verlobung, die sehr umständlich vor sich geht, wird äußerlich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0312g,
Ortschaften des Deutschen Reichs |
Öffnen |
....
Kenzingen . . .
Kerpcn.....
Kessclsdorf. . .
Kesseuich . . . ,
Kestenholz . . ,
Kettwig ....
Ketzin......
Keusch berg . . .
Kevclacr . . . ,
Diebel.....
Kiefcrsiädtel . ,
Kiel.......
Kicritzsch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Anschnaubenbis Anspannen |
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sie ansehen euren keuschen Wandel in der Furcht, 1 Petr. 3, 2.
Und achtete die Schmach Christi für größern Reichthum, denn die Schätze Egyptens; denn er sah an die Belohnung, Ebr. 11, 26.
b) Siehe den Wein nicht an, daß er so roth ist und im Glas so
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Aschenhaufenbis Asor |
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, welche Joseph, der Erzvater, zum Weibe nahm, und mit ihr Manasse und Ephraim zeugte. 1 Mos. 41, 45. 50. c. 46, 20.
Asnoth Thabor
Keusche Dhren. Eine Stadt in der Grenze des Stammes Naphthali, Jos. 19, 34.
Asor
Die Starke des Lichts oder ein
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Hauptstück:
Seite 0244,
von Dammbis Daniel |
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Iahrwochen, das auf Christus Reich deutet, Dan. 9, 24.
Zerstört den Bei, Bel zu Babel v. 2. den Drachen, ib. v. 22.
Erhält die keusche Susanna beim Leben, Stück Dan. v. 45.
Und wenn gleich die drei Männer, Noah, Daniel und Hiob darin wären, fo
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Seite 0289,
von Ehibis Ehre |
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, Luc. 10, 38.
Mirjam, 2 Mos. 15, 20.
Prifcilla getreu und beständig, A. G. 18,!.
Sara gottselig, i Mos. 16, 12.
Susanna keusch, St. Sus. 22.
Rahab gastfrei, Ios. 2, 1.
Tabea mild, A.G. 9, 36.
Die Wehmütter gottesfürchtig, 2 Mos. 1, 17.
b
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Seite 0461,
von Gehörbis Gehorsam |
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Cor.
2, 9.
So aber Jemand nicht gehorsam ist unserm Wort, den zeichnet an - und habt nichts mit ihm zu schaffen, 2 Thefs.
3, 14.
Machet keusch eure Seelen im Gehorsam der Wahrheit durch den Geist 2c., 1 Petr. i, 22.
8. 6. III) Der Obrigkeit
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Seite 0529,
von Größebis Grund |
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es übel gehet, bis dem Gottlosen
die Grube bereitet werde, Ps. 94, 13.
8. 5. V) Ein keusches Eheweib.
Trinke Wasser aus deiner Grube, und Flüsse aus deinem Brunnen, Sprw. 5, 15.
8. 6. Grube, da kein Wasser ist, Zach. 9, 11. (S. Gefangene z. 2
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Seite 0643,
von Kämmererbis Kampf |
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geduldig, in Beschützung der Wahrheit eifrig und standhaft und besonders wider die geistlichen Feinde, mit den geistlichen Waffen angethan, nicht weichen, bis er den Sieg davon trägt.
Und pranget im ewigen Kranz, und behält den Sieg des keuschen
Kampfs
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Seite 0648,
von Kerkerbis Keuschheit |
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von der Oirchengemeinfchnft oder deren Lehre ab-sondert) meide, wenn er einmal und abermal ermähnet ist, Tit. 3, 10.
Keulich
Etwas rund, 1 Kön. 7, 41. eigentlich kugelicht. (S. Dieb. v. Stade Erkl. der Wörter in Luth. Bibel. S. 346 f.)
Keusch, Keuschheit
§. 1
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Seite 0682,
von Kürbisbis Laban |
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und zwar einer a) anfrichtigen* oder falschen,** niemals seine eigenen Werke gepriesen.
zwar
0) einer keuschen*** oder unzüchtigen.**** V) der Ver-söhnung. VI) der Schmeichelei, VII) des Grußes, bei VIII) der Auf- und Annahme in der Herberge und IX
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Seite 1013,
von Ungriechebis Unnütz |
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. Die Verwahrungsmittel sind 1) andächtiges Gebet zu GOtt um ein reines, keusches Herz, Ps. 51. 12. Sir. 23, 4. 5. 6.
2) daß man alle Gelegenheit vermeide, wo man zur Unkeuschheit kanu verleitet werden, 1 Mos. 34,1.
3) Nüchternheit und Mäßigkeit, Röm. 13, 13. 14
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Seite 1080,
von Wandernbis Warten |
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keusch, ihr Wankelmüthigen, Iac. 4, 8.
Wanken
a) Taumeln, wie ein Trnnkener, Pf. 107, 27. b) Wankelmüthig, gleichsam auf zwei Wegen wandeln, Sir. 2, 14. (GOttes Rath ist unveränderlich, Ebr. 6, 17. 18.)
Wenn mein Fuß wankte, würden sie sich hoch
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Hauptstück:
Seite 1092,
Weisheit |
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und die Furcht GOttes genau beobachten, Ps. 25, 14. Sprw. 14, 9. Sir. 31, 13. Iacobus zählt, c. 3, 17. acht Eigenschaften der wahren Weisheit, daß sie sei 1) keusch, 2) friedfertig,
3) geliude oder billig, 4) gehorsam, sie läßt ihr sagen, 5) voll
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Hauptstück:
Seite 1093,
von Weißbis Weissagen |
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von der Weisheit
(tiefen Geheimnissen), 1 Cor. 12, 8. So aber Jemand unter euch Weisheit (die ihn lehret, wie er
sein Thun und Leiden angreifen soll) mangelt, der bitte GOtt,
Iac. 1, b. Die Weisheit von Oben her ist aufs Erste keusch lc., Iac.
3, 17
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Hauptstück:
Seite 1096,
von Weltkreisbis Werk |
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die Kräfte der zukünftigen Welt, Ebr. 6, 5. und wie freundlich der HErr geschmeckt haben, ist sie gallenbitter. Sie verlänguen der Welt Lüste (s. Verläuguen) und verbannen alle Liebe der Welt aus ihren" keuschen Herzen (f. Lielie) und sehnen sich
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Vollkommenbis Wandeln |
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Erkenntniß der Wahrheit kommen, 1 Tim. 2, 4. Und der Wahrheit beraubet sind, 1 Tim. 6, 5. Machet keusch eure Seelen im Gehorsam der Wahrheit,
1 Petr. 1, 22. Durch welche wird der Weg der Wahrheit verlästert werden, 2 Petr. 2, 2. Nachdem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Fratriagiumbis Frau (Weib) |
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mit den bildenden Ideen des Christentums, dem Staats- und Familienleben neue Gestalt und neuen Gehalt gab. Bei ihnen war die F., die sich durch Zucht und Keusch-^[folgende Seite]
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0209,
Brüderliche, Bruder-Liebe |
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.
Die brüderliche Liebe unter einander sei herzlich, Röm. 12, 10. Von der brüderlichen Liebe aber ist nicht noth, euch zu jchrei-ben; denn ihr seid selbst von GOtt gelehrt (Marc. 12, 31.), euch unter einander zu lieben, i Thess. 4, 9. Und macht keusch (rein
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Seite 0227,
von Chorbis Christ |
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. Himmlisch gesinnt, Matth. 6, 33. Phil. 3, 14. 20. Col. 3, 1. 2. Immer fröhlich, aber im HErrn, Phil. 4, 4. Esa. 61, 10. Keusches und reines Herzens, Matth. S, 6. Gal. 5, 22. i Petr.
3, 2. Lauter in der Liebs gegen GOtt und den Nächsten, Phil. i, 10
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Hauptstück:
Seite 0434,
Fürchten |
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sie ansehen euren keuschen Wandel, in der Furcht,
i Petr. 3, 2.
Fürchten
z. 1. Sich vor GOtt. I) Eine kindliche Scheu haben, und ihn mit Ehrerbietung in wahrer Buße, Glauben und Gehorsam, als den allergütigsten Vater
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Hauptstück:
Seite 0541,
Halten |
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verständiges Herz weiß sich vernünftig zu halten, Sprw.
18,15. Der Gerechte hält sich weislich gegen des Gottlosen Haus,
Sprw. 21, 12. Halte dich selber keusch, 1 Tim. 5, 22.
§. 10. VII) Von dem Verhältniß einer Sache, A.G. 24, 9. 1
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