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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Kirchspielbis Kirgisen |
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784
Kirchspiel - Kirgisen.
(2. Aufl. Berl. 1886); "Wörterbuch der philosophischen Grundbegriffe" (Heidelb. 1886). Auch gab er "Gedichte" (2. Aufl., Köth. 1877) und "Synchronismus der deutschen Nationallitteratur" (Berl. 1885) heraus
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32% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Karaffebis Kara-Kirgisen |
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130
Karaffe – Kara-Kirgisen
Karaffe (frz. carafe ), Flasche von weißem, meist geschliffenem Glas mit gläsernem
Stöpsel. Karaffīne , kleine K.
Karaftu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0911c,
Asiatische Völker |
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0911c
Asiatische Völker
1. Tschuktsche.
2. Kamtschadale.
3. Aino.
4. Giljakin.
5. Samojede.
6. Ostjake.
7. Tatar.
8. Kirgise.
9. Buräte.
10. Kalmükin.
11. Tunguse.
12. Golde (Amur).
13, 14. Japaner und Japanerin.
15. Koreaner.
16
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0933a,
Europa. Völker- und Sprachenkarte |
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Kalmücken
Türken und
Tatarische Völker
Tat. Tataren
Kirg. Kirgisen
Basch. Baschkiren
Me. Meschtscherjäken
Tent. Tentjäken
Tschu. Tschuwaschen
Kar. Karatschai
Zum Artikel "Europa".
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0985a,
Asiatische Völkertypen. |
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(Radschputana).
5. Turk, Kirgise .
6. Tungusin , Tschapogirin.
7. Jakutin (vom Utschur).
8. Tibetaner, Bhutija.
9. Chinesin.
10. Chinese.
11. Singhalese ( Ceylon ).
12. Mann aus Kaschmir .
13. Iranier , Perser.
14. Malaiin .
15
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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Buruten, s. Kirgisen
Chalka
Chinesen
Cirkassier
Dajak
Dayak, s. Dajak
Drawida
Drusen
Dunganen
Duraner
Eimak
Georgier
Giljaken
Harafora, s. Alfuren
Illano
Inguiken
Jakuten
Jukagiren
Kalmücken
Aimak
Kamtschadalen
Karagassen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0817,
Russisches Reich (Eroberungen in Zentralasien) |
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aber noch kein Fuß breit Landes. Den Kirgiskaisaken folgten 1732 die Kirgisen der kleinen und mittlern Horde. Die Kaiserin Anna nahm sie in ihren Unterthanenverband auf und erwarb somit die Landstrecke zwischen dem Ural und dem Balchaschsee.
Erst
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Kirenskbis Kirkcaldy |
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Schulen, Ackerbau und Viehzucht.
Kirgisen, zweiNomadenvölker türk.-tatar.Stam-
mes, die sich jetzt sprachlich sehr nahe stehen, aber
sich selbst als vollkommen getrennte Völker betrach-
ten und sich stets feindlich gegenüber gestanden haben:
1
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0785,
Kirgisensteppe |
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Kosakenkolonien am Rande der Steppe: die Kosaken tragen das Oberkleid durchschnittlich nach kirgisischem Schnitt, reiten nach Art der K. und sprechen häufig besser kirgisisch als russisch. 1824 begann die russische Regierung die bisher nur dem Namen nach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0935,
Turkistan (Russisch-T.: Geschichte) |
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- und Landbevölkerung in den südlichen Kreisen des Sir Darja-Bezirks und in ganz Ferghana sowie im Serafschanbezirk; in Semiretschinsk kommen sie nur vereinzelt vor. Kirgisen treiben als Nomaden Viehzucht, nur die armen Stämme (die Igintschamen) sind angesessen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Kieselfeuchtigkeitbis Kleinmotoren |
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! Kirelinseln, Mangischlat
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0003,
Astrachan |
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und Zarew, wozu noch 7 Ulusverwaltungen der Kalmücken und die Ländereien der Astrachankosaken (s. d.) kommen. Außerdem liegt im Bereich des Gouvernements das Gebiet der kirgisischen Innern Horde oder Bukejewschen Horde (s. d.). Das ganze Gouvernement
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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-Samojedisch, Jenisseisch, Kamassinisch.
b) Finnische Gruppe: Ostjakisch, Wogulisch.
c) Tatarische Gruppe: 1) Jakutisch; 2) Türkisch; 3) Nogaisch, Kumükisch; 4) Tschagataisch, Uigurisch, Turkmenisch; 5) Kirgisisch.
d) Mongolische Gruppe: 1
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Kirgiskaisakenbis Kirkcaldy |
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besteht der großen Mehrzahl nach aus Kirgisen (s. d.). Eingesprengt unter sie und mit ihnen wandernd, leben Tataren als Händler, deren Zelte als Krambuden für ihre Waren dienen, Kosaken und Russen in den Festungen. Russische Bauern umwohnen den ganzen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Altaische Sprachenbis Altar |
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Vögeln ist kein großer Reichtum, zu den Waldhühnern gesellt sich in der Alpenregion das Schneehuhn.
Die einheimische Bevölkerung des A. bilden Mongolen, Kalmücken und sporadisch Kirgis-Kaisaken. Eingewanderte, zu Sibiriaken gewordene Russen wohnen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0043,
Chiwa (Geschichte) |
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C.
Um die Mitte des 18. Jahrh. bemächtigten sich die Kirgisen der Kleinen Horde des chiwesischen Throns. Sie wurden von Mehemmed Emin Inag, einem uzbekischen Häuptling, 1792 vertrieben; letzterer begründete die noch heute regierende Dynastie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Karakalbis Karamel |
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.
Karakalinsk, Kreis des russisch-asiat. Gebiets Semipalatinsk, 200,288 qkm (3637 QM.) mit (1879) 121,560 Einw., fast ausschließlich Kirgisen, eine wasserarme Steppe, die dem Landbau viel Schwierigkeiten bietet, Viehzucht aber begünstigt. Man schätzt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Orsini (Prinzessin)bis Oerst. |
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mit
der Sakmara, Or u. a., hat 46 449,9 ^km, 166 078
E., Russen, Baschkiren und Kirgisen; Erzlager-
stätten, Kupferhütten, Goldwäschereien, Viehzucht
und Ackerbau. - 2) O., kirgisisch ^man-K^Ia,
Kreisstadt im Kreis O., an der Mündung des Or
in den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Semioptera Wallaceibis Semirjetschensk |
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der Tschu. Hauptseen sind an der
Südgrenze der Balchasch und im SO. der Saisan.
Die Sommer pflegen sehr heiß, die Winter sehr kalt
(bis -40° (^.) zu sein. Die Bevölkerung besteht
aus Russen und besonders nomadisierenden Kirgisen
(538051
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0969,
Astrachan |
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. Der Flächeninhalt beträgt einschließlich des Gebiets der astrachanischen Kalmücken und Kirgisen (innere Horde) 224,471 qkm (nach Strelbitskys Berechnung 236,527 qkm = 4295 QM.). Das Gouvernement A. bildet einen Teil der uralo-kaspischen Tiefebene
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Balbrigganbis Baldamus |
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zweifelhaft. Im nahen Mazarascherif starb 21. Febr. 1879 der Emir von Afghanistan, Schir Ali, als Flüchtling. Vgl. Spiegel, Eranische Altertumskunde, Bd. 1 (Leipz. 1871).
Balchasch (bei den Chinesen Sihai, "Westmeer", bei den Kirgisen Tengis, "Meer", genannt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Dscholibabis Dsungarei |
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; sie zerfallen in Kalmücken, Kirgisen (Kasak), Tataren, Dunganen (s. die Einzelartikel) und chinesische Militärkolonisten. Die Kalmücken sind Buddhisten, die Kirgisen Mohammedaner. Der chinesische Statthalter residiert in Kuldscha. -
Nach dem Verfall
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Oréliebis Orenburg |
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das Land der Orenburgischen Kirgisen, im W. an das Land der Uralischen Kosaken und an die Gouvernements Samara und Ufa und umfaßt ein Areal von 191,176 qkm (3470,1 QM.). Der westliche Teil ist ein Gebirgsland, gebildet vom Ural, mit einer absoluten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Pamisosbis Pampas |
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der jetzt schon seltene Muflon (Ovis Poli). Trotz seiner Öde ist der P., den die Kirgisen "Dach der Welt" nennen, in ganz Zentralasien berühmt. Seit den ältesten Zeiten gingen Handelsstraßen über ihn hinweg, insbesondere führte die "Seidenstraße" im 1
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Ryebis Ryswyk |
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und eine kath. Kirche und (1885) 718 Einw.
Ryn-Pesski (richtiger Staryn-Pesski), ein bei dem Dorf Chanska-Stavka beginnender, 150 km langer, 20-40 km breiter Landstrich im Gebiet der Orenburger Kirgisen, der durchweg mit 2-12 m hohen, abgestumpft
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Saint-Yrieixbis Saitenmesser |
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griechischen Legende an.
Saisan, Kreis im russisch-asiat. Gebiet Semipalatinsk, 41,104 qkm mit (1885) 78,817 Einw., meistens Kirgisen und Kalmücken. Kreisstadt ist Kokpeki, mit (1885) 3503 Einw.
Saisan-Nor ("der edle See"), großes Süßwasserbecken
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Semipalatinskbis Semiten |
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der Grenze gegen die Mongolei, wird vom Irtisch durchflossen und im Süden vom Balchaschsee begrenzt; im O. reicht der Altai hinein. S. ist teils Hügel-, teils Steppenland u. 474,469 qkm (8617 QM.) groß mit (1885) 574,132 Einw. (meist Kirgisen), wovon 92 Proz
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Tastwerkzeugebis Tataren |
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der Lena; die Buruten oder schwarzen Kirgisen, im chinesischen Turkistan; die Kirgisen oder Kasak (in drei Horden); die Uzbeken, von Bochara bis zum Kaspischen Meer; die Turkmenen, südlich vom Oxus bis Kleinasien; die Karakalpaken, südlich vom Aralsee
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0934,
Turkistan (Russisch-T.: Geographisches) |
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Rassen an: der kaukasischen und der mongolischen. Die erstere umfaßt Russen, Tadschik (s. d.), Perser und Afghanen, ferner Juden und Araber; die letztere zerfällt in die altaischen (turkotatarischen) Völkerschaften, welche hier als Kirgisen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0937,
Turkistan (Ostturkistan: Geschichte) |
Öffnen |
937
Turkistan (Ostturkistan: Geschichte).
sind; was immer die Beschäftigung ist, der große Haufe zeigt Gesichtszüge, die aus Tatar und Mandschu, aus Kalmuk und Kirgis gemischt und keiner dieser Nationen bestimmt zuzurechnen sind". Die Größe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Ustchoperskaja Stanizabis Usuramo |
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errichtet, hat seine Bedeutung als solche längst verloren und ist gegenwärtig mehr als Pflanzstätte der geistigen Bildung für die Kirgisen namhaft zu machen; in der Schule wird eine Anzahl Kirgisen auf Kosten der Regierung erzogen. Die (1881) 4528
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Wjernojebis Wladimir |
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- und Talglichten sowie Leder, einen bedeutenden Jahrmarkt und (1886) 24,998 Einw. W. ist Bischofsitz.
Wjernoje (Wjernyi, Kirgis-Almaty), Hauptstadt der russ. Provinz Semiretschinsk, Generalgouvernement Turkistan, am Almatinka, einem linken Nebenfluß des Ili
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Akka (Zwergvolk)bis Akömeten |
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-Generalgouvernement des centralasiat. Rußland, hat
594673 qkm mit (1887) 403347 E., darunter über 100000 Kirgisen, und zerfällt in die Kreise A., Koktschetaw, Omsk, Petropawlowsk und Atbassar. Die
Provinz besteht in geolog. Hinsicht aus drei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Bukejewsche Hordebis Bukowina |
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administratici comunei Bucuresci (Jahresbericht der Stadtverwaltung).
Bukejewsche Horde oder Innere Horde , der Zweig der Kirgisen, der in den Steppen
des europ.-russ. Gouvernements Astrachan links der Wolga wohnt. Sein Gebiet umfaßt 77617 (nach
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Changecontobis Chantal |
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(s. d.).
Chanskäja Stawka (d. h. das Zelt oder das
Lager des Chans), Centralpunkt der Kirgisen der
Innern oder Bukejewschm Horde (s. d.), wurde 1826
von Dschangin Chan begründet und ist infolge der
wichtigen Jahrmärkte zu einer beständigen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Emanuel Philibertbis Embargo |
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.
Emba (bei den Kirgisen Dshimm oder Dshem ), Fluß im Emba-Kreis des
russ. Uralgebietes, entspringt auf dem Mugodscharschen Landrücken, fließt in südwestl. Richtung durch die Steppe und mündet nach
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Karyopsebis Kasan |
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) 1278, als Ge-
meinde 7431 E.; Ruinen einer venet. Burg und
Marmorbrüche mit weißem, arüngeadertem Mar-
mor, die in der röm. Kaiserzeit viel bearbeitet wurden.
Karzer, s. Carcer.
5kasak, soviel wie Kirgisen; s. anch Kosaken.
Kafalinsk. 1
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Kumuchbis Kund |
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), Volksstamm, s. Nogaier.
Kumys, ein bei den Kirgisen und Baschkiren aus Stutenmilch bereitetes gegorenes Getränk, welches meist unmittelbar nach der Gärung genossen und in Rußland als heilkräftig, besonders bei Lungenleiden gepriesen wird, aus welchem auch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Noworoßijskbis Nuba |
Öffnen |
ykm, 362941 E.,
Großrussen (40), Kleinrussen (20), deutsche Kolonisten
(über 30 Proz.), Kirgisen u. a.; Weizen-, Tabak-,
Sonnenblumensamenbau, Garten-, Obstbau, Vieh-
zuckt, Gerberei und Handel. - 2) Kreisstadt im
Kreis N.U., in weiter Steppe
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0073,
Rußland (Bevölkerung) |
Öffnen |
Baschkiren, 1443 Bessermjanen, 136463 Meschtscherjaken, 126023 Teptjaren, 569894 Tschuwaschen, 2455828 Kirgisen, 104162 Karakalpaken, 159500 Kuramen, 324100 Kara-Kirgisen oder Buruten, 71968 Kumüken, 95041 Nogaier, 379207 Turkmenen, 5500 Dunganen, 594200
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Syria Deabis Syrien |
Öffnen |
553
Syria Dea – Syrien
Flächenraum von zusammen 1829 qkm ein. Die Bevölkerung besteht aus Russen (26000), Kirgisen (800000), Kara-Kirgisen (47000), Sarten (153000
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Ural (Fluß)bis Uralsk |
Öffnen |
nomadisierende Kalmücken, am linken Ufer Kirgisen. Zum Schutz gegen diese diente früher die sog. Uralische oder Orenburgische Linie, eine Reihe von Festungen und Kosakenstationen längs des U.
Uralaltaische Völker und Sprachen. Als uralalaltaisch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Turkinselnbis Türkische Sprache und Litteratur |
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;
3) die westlichen Dialekte , die Sprachen der sibir. oder
Irtisch-Tataren, der Steppen-Tataren (Kirgisen, Kara-Kirgisen, Karakalpaken, Nogaier) und
der Tataren des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0756,
Erdkunde (im Mittelalter) |
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am Balchasch und die Filzjurten der nomadisierenden Kirgisen. Ebenso waren die innerasiatischen Straßen durch Turkistan bis nach Chambalik, der Kaiserstadt Peking, bekannt; 1420 zog dorthin ein Botschafter des Schah Roch, des Timuriden. Über Indien
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0008,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
Kirchenväter 149
Kirchenverfassung 192
Kirchenvermögen 192
Kirchliche Gewänder 34
Kirchliche Schriften 145
Kirgisen 95
Kirman 93
Kitt (Technol.) 295
Klage (Proceß) 188
Klassische Philologen 134 f.
Klavier 172
Klaviervirtuosen 176
Kleidung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0628,
von Wollstaubbis Xanthogensaures Kali |
Öffnen |
., der aber sämtlich aus dem innern Rußland über Petersburg kommt und dem Vernehmen nach von wandernden Kirgisen auf ihren Steppen gesammelt und über Orenburg und Nishnij Nowgorod und Petersburg zu uns gebracht wird. Nach den Mengen, die alljährlich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0318,
von Unknownbis Unknown |
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] oder Kirgise nicht entzückt sein würde. Bei näherer Betrachtung des Unglücks stellt es sich nun heraus, daß man durch eine Verkettung widriger Umstände in diesem Haushalt, wo man an Ware erster Güte gewöhnt ist, einmal mit Surrogaten, und zwar
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0932,
Asien (Forschungsreisen in Westturkistan) |
Öffnen |
, am Balchasch und Issikul ist mit der russischen Eroberung die gründliche Untersuchung des Landes vorwärts geschritten. 1860 veröffentlichte Atkinson die Eindrücke seiner Reise unter den Kirgisen und am untern Amur, sein Bericht ist aber nicht immer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0933,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien) |
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nur in dürftigster Weise beschrieben hat.
Die nordwestliche Mongolei hat sich seit 1876 der Russe Potanin zu seinem Forschungsgebiet erwählt. Am 14. März 1879 trat er eine neue Reise dorthin an, ging zuerst an den See Kirgis-Nor, den Mittelpunkt des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Basch-Kadunbis Baschkiren |
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auf Bitte der B. selbst Ufa, jetzt Gouvernementsstadt, 1574 von dem Bojaren Nagoi gegründet, das die bedrängten B. oftmals in seine Mauern aufnahm. Ihrerseits aber unternahmen die B., bisweilen im Verein mit den Kirgisen, Raubzüge. Die B. wurden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Belvederebis Belzig |
Öffnen |
mongolisches Blut beigemischt; ihre Füße sind groß und haben breite Sohlen, die Stirn ist niedrig, das Haar hart, die Nase meist stumpf und breit; sie gleichen (nach Khanikow) am meisten den Kirgisen. Die Nahrung ist eine bloß vegetabilische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Berg |
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er 1819 nach Rußland zurück, wurde zum Obersten ernannt, dann den Gesandtschaften in München und Neapel beigegeben und 1822 nach Orenburg geschickt, um die Verhältnisse der Kirgisen und des Karawanenhandels über Bochara und Indien zu ordnen. 1828
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Bocchettabis Bochara |
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ist das zweihöckerige Kamel. Die sehr bunt gemischte Bevölkerung von B. (s. die Tafel "Asiatische Völker"), deren Zahl auf 2,130,000 geschätzt wird, setzt sich zusammen aus
1) Kirgisen (s. d.), etwa 45,000 Seelen;
2) Karakalpaken (s. d.), welche hier nur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Brankabis Branntwein |
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Kognak, Armagnak etc., gegorner Zuckerrohrsaft Tafia, gegorne Zuckerrohrmelasse Rum und gegorne Milch Arka oder Arsa der Kirgisen.
Die Geschichte des Branntweins beginnt mit der Erfindung der Destillation, welche den Arabern zugeschrieben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Burton upon Trentbis Burzenland |
Öffnen |
der persischen Kavallerie in Garnison steht. Auch ist die Stadt Hauptort eines kleinen Bezirks, der nach altem Herkommen durch einen Prinzen von Geblüt verwaltet wird.
Burun (türk., "Nase"), Vorgebirge.
Buruten, Volksstamm, s. Kirgisen.
Burwanee, ind
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0017,
China (Geschichte bis zum 19. Jahrhundert; Verhältnis Chinas zu Europa) |
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("Glanz des Verstandes") genannt. Die Unruhen im Innern des Reichs dauerten unter ihm fort; dazu kamen Konflikte mit den an der Grenze nomadisierenden Buräten und Kirgisen wie dem Chan von Chokand, die aber mit Unterwerfung des Chodschas Dschehangir
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Chivassobis Chiwa |
Öffnen |
aus nomadisierenden und angesessenen Stämmen zusammen. Zu den erstern gehören: 1) Die Kirgisen (s. d.), die, etwa 10,000 Seelen, hauptsächlich in der Umgegend des Dankarasees nomadisieren. An diese schließen sich nach Herkunft und Lebensweise 2
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Choisy le Roibis Chokand |
Öffnen |
Ferghana (s. d.) dem russischen Generalgouvernement Turkistan einverleibt wurde, grenzte im O. an die chinesische Tatarei, im W. an Bochara, im N. an die Große Horde der Kirgisen, im S. an Karategin (s. Karte "Zentralasien"). Nach der großen Invasion
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Darubis Darwin |
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Kara-Kirgisen vorkommen. Getreide wird wenig gezogen, dagegen ist die Baumwollkultur sehr verbreitet. Ausfuhrgegenstände sind außer Baumwolle noch Eisen und Gold. D. ist ein sehr schwer zugängliches Land, und bis auf zwei gibt es keine für Saumtiere
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Dt.bis Duban |
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war in den Besitz der D., die damals noch das Siebenstromland und das Ilithal begriff, 1758 nach dem Sturz des unabhängigen Kalmückenreichs gelangt, wobei die Chinesen mit Hilfe der Kirgisen (Kasak) ein fürchterliches Blutbad unter den Kalmücken
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Emanzipierenbis Embargo |
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auch diese, so daß die Fische zur Laichzeit nicht mehr hinaufgehen können. Die Ufer der E. sind von Kasak (Kirgisen) bewohnt; am obern Lauf das Fort Embinsk, welches bei dem Kriege gegen Chiwa 1873 Sammelpunkt des Orenburger Korps war.
Embach, Fluß
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Eselsbohnebis Esens |
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, dabei ist er höchst genügsam und frißt namentlich salzhaltige Pflanzen. Kirgisen, Perser, Araber jagen ihn seines Fleisches halber, und die Römer schätzten die Füllen (lalisiones) als Leckerbissen. Das Fell verarbeitet man auf Chagrin und andres
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Falkenaubis Falkenberg |
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Esel, Antilopen, Füchse dressiert waren. Auch neuere Reisende fanden in Persien, Chiwa, bei Baschkiren und Kirgisen überall abgerichtete F., ebenso jagen die Inder und die Beduinen der Sahara noch heute mit F. Vgl. Salvin und Brodrick, Falconry
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0362,
Fleisch (Bedeutung als Nahrungsmittel) |
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vielen Völkern eine nahrhafte Speise; Kalmücken, Buräten, Kirgisen und die zwischen Wolga, Kama und dem Uralfluß wohnenden Baschkiren wie auch die Patagonier u. die untern Volks-^[folgende Seite]
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hindinbis Hindukusch |
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wohnenden Hindki noch Reste erhalten haben; den Grundstock bilden am Südabhang die Afghanen, ein Mischvolk aus Ariern mit Iraniern (s. Afghanistan, S. 143). Im N. herrscht das türkische Blut vor, das durch Uzbeken, Hazara und Kirgisen vertreten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Irrumpierenbis Irving |
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. am Ostende des Altai, durchfließt, in nordwestlicher Richtung strömend, den Saisansee, bricht dann durch den westlichen Altai in einer wilden Bergschlucht, tritt bei Ustkamenogorsk in die weiten Steppen Sibiriens (links die Kirgisen-, rechts
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Ispanbis Isthmioniken |
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, sein Spiegel fällt aber fortwährend (von 1867 bis 1877 um 2 m). Die Umgebungen waren bis zur Ankunft der Russen, die neuerdings am Ostufer mehrere Kosakenwachposten anlegten (der wichtigste ist Karakol), von echten, sogen. schwarzen Kirgisen (Buruten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Jaroslawbis Jasminöl |
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des Beda Venerabilis.
Järvi (finn., Jäyri, Jaur), s. v. w. See.
Jasak, in Rußland eine Abgabe, welche alljährlich einmal von gewissen Nomadenstämmen (z. B. den sibirischen Kirgisen) in Geld oder Tierfellen erhoben wird.
Jasaul (türk.), Art
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Jennerbis Jensen |
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, mit (1880) 2510 Einw., wurde 1741 als Erdfestung gegen die Kalmücken angelegt. Die Einwohner beschäftigen sich mit Fischfang und dem Transport von Waren zwischen Astrachan, Zarizyn und Samara. Der Kreis wird von Russen, Kalmücken und Kirgisen bewohnt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Karasu-Basarbis Karatheodori |
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-, Kirsch-, Apfel- und Nußbäume. Selbst Weintrauben findet man hier und da. Ackerbau und Viehzucht sind die Erwerbszweige der Bewohner (Tadschik und Kara-Kirgisen). - Über die Geschichte ist sehr wenig bekannt. Bis 1868 soll K. vollkommen unabhängig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Khokanbis Kibitka |
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Kirgisen; dann ein in Rußland gebräuchliches Fuhrwerk, das durch ein Dach von Matten einigen Schutz gegen die Witterung darbietet, während die Telega ein offener Bretterwagen ohne Bedeckung ist. Beide Fuhrwerke werden gewöhnlich mit drei Pferden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Korybantenbis Kosaken |
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und Straßenräuber (vgl. Kirgisen) bedeuten. Schon im 10. Jahrh. bekämpften russische Fürsten die Kasoghen (Kasagen) auf der Halbinsel Taman, und ein Teil des heutigen Kaukasus hieß Kasachia. Indes läßt sich ein Zusammenhang dieser Namen mit dem der
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Krasisbis Krassulaceen |
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, Kreisstadt im russ. Gouvernement Astrachan, am Busan, mit 2 Kirchen, einigen Fabriken und (1884) 5969 Einw.; wurde vom Zaren Alexei Michailowitsch angelegt, um die Kirgisen und Kalmücken im Zaum zu halten. In der Nähe die sogen. Salpeterhügel. Der stark
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Kukurbitationbis Kuli |
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; die höher gelegenen Striche werden von Nomaden durchzogen. Die Bevölkerung zählte 1876 (während der russischen Okkupation) 131,910 Seelen (51,801 Tarantschi, 33,828 Kirgisen, dann Sibo, Kalmücken, Dunganen, Chinesen, Solonen, Russen u. a
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Kuramabis Kurbel |
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338
Kurama - Kurbel.
Kurama (Kuraminzen), Volk in Mittelasien, bildete sich erst vor 100 Jahren hauptsächlich aus den nomadisierenden Kirgisen (s. d.) aller drei Horden, indem solche sich mit den Uzbeken (s. d.) vermischten. Sie haben sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Menschwerdungbis Menstruation |
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und berühmt durch die im 17. und 18. Jahrh. wiederholt tapfer zurückgeschlagenen Belagerungen der Nogaier, Kalmücken, Baschkiren, Kirgisen und zuletzt Pugatschews.
Menses (lat.), Monate; Menstruation. M. apostolici oder papales, die apostolischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Mongoleibis Mongolen |
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Volksstamm zerfällt in drei Zweige: den tungusischen (Tungusen und Mandschu), den mongolischen, auf den wir weiter unten näher eingehen werden, und den türkischen (Jakuten, Tataren, Kirgisen, Uzbeken, Osmanen u. a.). Die noch zu dieser Gruppe gehörigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Najadenbis Namaz |
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desselben, 8839 qkm (160,5 QM.) groß mit 190,000 Seelen (25,000 Familien der seßhaften, 13,000 Familien der nomadisierenden Bewohner). Den Hauptteil der seßhaften Bevölkerung bilden Sarten, den der Nomaden Kirgisen. Kultur und Leben sind
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Noworadomskbis Nubar Pascha |
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, etwas Fabrikation in Leder, Seife etc. und (1883) 1624 Einw.
Nowyj Usen, Kreisstadt im russ. Gouvernement Samara, am Usen, mit etwas Talgsiederei und Gerberei, 2 Jahrmärkten, von denen der Pokrowsche (1.-15. Okt.), auf welchem die Kirgisen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Palpabelbis Pamir |
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außerordentlich große, furchtbare Schnee- und Staubstürme gefährden das Leben von Menschen und Tieren, dennoch ist der P. zeitweilig bewohnt. Kirgisen aus Chokand und Karategin im N., aus Badachschan im W. weiden hier ihre Herden im Sommer. Im obern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0948,
Pferde (Stämme oder Rassen, Altersgrenze etc.) |
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. Die Kirgisen, Kalmücken, Kosaken, Baschkiren unterhalten große Herden, die halbwild leben; bessere und größere P. finden sich in der Ukraine, den Kaukasusländern, in Eriwan und Tiflis, und es sind in den letztgenannte Distrikten besonders die Karabaks
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12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0950,
Pferde (Kulturgeschichtliches) |
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und Parther machten sich als Reitervölker furchtbar, wie noch jetzt die Turkmenen, Kirgisen etc. In den Hügelgräbern Ost- und Zentralasien findet man viele Pferdegeschirre und Pferdeteile darstellende, stilvolle Metallarbeiten. Sehr alt und erfolgreich
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0064,
Russisches Reich (Bevölkerung) |
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Tscheremissen 259745
Wotjaken 240490
Permier 67315
Syrjänen 85432
Wogulen 2031
Samojeden 5370
b) Tatarische Gruppe:
Tartaren 1212610
Baschkiren 757311
Meschtscherjäken 136463
Teptjären 126023
Tschuwaschen 569894
Kirgisen 158624
Kalmücken
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0065,
Russisches Reich (Bevölkerung, Religionsbekenntnisse) |
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gleichen. Sie leben 570,000 Köpfe stark am rechten Wolgaufer um die Sura herum, außerdem in Simbirsk, Samara und Ufa. Sie sind Ackerbauer, viele noch Heiden. Das eigentliche Nomadenvolk der tatarischen Völkergruppe in Rußland sind die Kirgisen
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Sarpsborgbis Sarten |
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Kirgisen noch Uzbeken, aber wahrscheinlich die von den letztern unterjochten iranischen Urbewohner des Landes sind. Infolge ihrer Vermischung mit Arabern, Hindu und Uzbeken haben sie die charakteristischen Merkmale ihrer Rasse sowie ihre dem Persischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Schottbis Schotten |
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die Cassiasprache im nordöstlichen Indien" (1859); "Über die esthnischen Sagen vom Kalewi-Poeg" (1863); "Über die echten Kirgisen" (1865); "Über finnische und esthnische Heldensagen" (1866); "Zur Litteratur des chinesischen Buddhismus" (1874); "Zur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0928,
Sibirien (Naturprodukte, Industrie, Bevölkerung) |
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und Jenissei. Unter diesen Völkern finden wir alle Stufen von Kultur: Jagdvölker (Tungusen), Fischervölker (Ostjaken), Steppennomaden (Kirgisen) und angesiedelte Ackerbauer. Letztere sind für die Zukunft Sibiriens die wichtigsten; sie sind größtenteils
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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mit Unterbrechungen bis zur Lena, nämlich: Osmanisch, Nogaisch (in der Krim), Tschuwaschisch, Kirgisisch, Kumükisch, Uigurisch, Tschagataisch, Turkmenisch, Uzbekisch und Jakutisch. Alle diese Sprachen sind trotz der großen räumlichen Entfernung sehr nahe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Taschentücherbis Tasmania |
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Militärwerkstätten und Arsenale, russische Unter- und Mittelschulen, ein gutes astronomisches Observatorium, eine russische Zeitung und Bibliothek von 10,000 Bänden, eine Geographische Gesellschaft, eine kirgisische Zeitung, Karawanseraien und lebhaften, sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0629,
Thee (Physiologisches, Bereitung, Handelssorten) |
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Nomadenvölkern Rußlands, den Kalmücken, Kirgisen, Baschkiren etc., als gewöhnliches und sehr beliebtes Nahrungsmittel, welches mit Milch und Hammelfett gekocht wird. In Nordasien gelten diese Ziegel auch als Handelsmünze.
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Tibestibis Tibet |
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Volk; daneben gibt es eigentliche Mongolen (Sokpa), Türken (Hor) und Kirgisen im N., Mohammedaner, Chinesen und einige Inder in Lhassa und in den Städten. Die Tibeter bewohnen außer T. noch Bhutan, Sifan, das Quellgebiet des Huangho und die obern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Tigellinusbis Tigeraugenstein |
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. Die Kirgisen benutzen sie zur Verzierung der Köcher und schätzen sie sehr hoch. Das Fleisch soll wohlschmeckend sein, und die Tungusen glauben, daß es Mut und Kraft verleihe; in China dient es als Arzneimittel. In andern Ländern schätzt man mehr Zähne
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Tobolbis Toce |
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das "Schweizerische Idiotikon" (das. 1885 ff.) heraus.
Tobol (kirgis. Tabul), Fluß im westlichen Sibirien, entspringt auf den südlichen Ausläufern des Ural und fließt in nordöstlicher Richtung dem Irtisch zu, in den er bei Tobolsk fällt. Mit dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Trockner Wechselbis Troizko-Sergiewsches Kloster |
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Messen, ein Gymnasium und ein weibliches Progymnasium, einen großen Kaufhof und (1885) 18,497 Einw., welche lebhaften Tauschhandel mit den Kirgisen treiben.
Troizkosawsk, russ. Grenzfestung im sibirischen Gebiet Transbaikalien, Sitz des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Turkabis Türkische Sprache und Litteratur |
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, die sibirischen Tataren, Kirgisen, Uzbeken (Özbegen), Turkomanen, Karakalpaken, Nogaier, Kumüken, basianischen T., Karatschai, die sogen. kasanschen Tataren, Osmanen (die von den frühern Seldschukken abstammen), Dunganen und Tarantschi; sprachlich sind
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Türkischrotbis Turkistan |
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. Durch die Flüsse Tschirtschik, Aryß, Talaß, Tschu, den See Issi-kul, die Flüsse Tschirik und Tscharyn und die rechten Zuflüsse des Naryn wird der Alatau in verschiedene Gebirgszüge geteilt, welche bald russische, bald kirgisische Namen haben. Dieser gebirgige
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Uhrdifferenzbis Ujfalvy |
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die Kirgisen angelegt.
Uiguren (Kaotsche), altes türk. Volk, welches in Hochasien (Ostturkistan) wohnte und in der Kultur sehr weit vorgeschritten war, denn es besaß bereits frühzeitig eine eigne Schrift und Litteratur, welche von den Chinesen schon 478
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Urababis Ural |
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Irtisch und zum Aralsee reichenden Landes ist; das linke Ufer bewohnen die Kirgisen. Nach Dämpfung des Pugatschewschen Aufstandes, der auch am Jaik wild tobte, befahl Katharina II., um die beim Namen Jaik auftauchenden Erinnerungen zu bannen, den Fluß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Uralaltaische Sprachenbis Uralit |
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Türkei mit geringen Unterbrechungen bis zur Lena und begreift folgende Sprachen in sich: Jakutisch, die Sprache der Jakuten, an der Lena im nordöstlichen Sibirien, welche ringsum von Tungusen (s. unten) umgeben sind; Kirgisisch, in dem an China
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16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Walzende Grundstückebis Walzwerk |
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von dem gefährlichen Biß der W., welche Länder unbewohnbar mache. In der That verlassen Kalmücken und Kirgisen eine Gegend, in welcher sich häufiger die W. zeigt.
Walzenstuhl, s. v. w. Walzenmühle, auch das Gestell, in welchem Walzen gelagert sind
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