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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Liquidaebis Lira |
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825
Liquidae - Lira.
stimmigen Beschluß der Gesellschafter oder durch den Gesellschaftsvertrag einzelnen Gesellschaftern oder andern Personen die Liquidation übertragen ist. Aus wichtigen Gründen kann die Ernennung von Liquidatoren auf Antrag
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Lirabis Liscow |
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826
Lira - Liscow.
war die unter der französischen Herrschaft eingeführte Münze = 1 Frank. Im Lombardisch-Venezianischen Königreich rechnete man 1824-58 nach der L. austriaca = 20 Kreuzer = 7 Sgr. preußisch. L. sterling (L. inglese) heißt
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63% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Lirabis Lisch |
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211
Lira – Lisch
(s. Ätznatron ); L. Natrii silicĭci , Natronwasserglaslösung;
L. Plumbi subacetĭci (früher acetĭci oder
hydrĭco-acetici ), Bleiessig (s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0323,
Banken (Girobanken) |
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Staat und an den Staat bestimmt sein sollte, der sogen. Banco giro. Später wurden beide Anstalten verschmolzen, und die so entstandene einheitliche Girobank erhielt sich bis zum Untergang der Republik 1797. Sie rechnete nach der Lira grossa (= 20 Soldi
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Francs-archersbis Frank |
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. Silbermünze, an der Stelle des frühern Teston seit 1795 und definitiv seit 1803 die Einheit des französischen Münzsystems, welches 1827 im damaligen Königreich Sardinien (F. = Lira nuova), 1832 in Belgien, 1850 in der Schweiz, 1861 in Italien (Lira), 1868
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Lyrabis Lyrik |
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.) und wurde in dreierlei Größe gebaut: als Lira da braccio (mit 7 Griffsaiten und 2 Bordunen, Tenorinstrument), als Lira da gamba (12 Saiten und 2 Bordune, Baßinstrument) und Archiviola da lira (Lirone, bis zu 24 Saiten, Kontrabaßinstrument, auch Accordo
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Denarbis Denbigh |
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auch Picciolo oder Piccolo, d. h. klein, genannt), 1/12 des Soldo oder 1/240 der Lira (s. d.) und nach den Ländern ebenso verschieden wie diese; auch in Kupfer ausgeprägt, überhaupt bezeichnete D. 1/240 der Geldeinheit, und daher war in Toscana D
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Lyonischer Drahtbis Lyrik |
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. Saiteninstrumente (Saargemünder Programm, 1882). – Die Lira des 16. und 17. Jahrh. war ein Streichinstrument ähnlich der Viola, aber mit einigen Saiten mehr; die kleinere Art hieß Lira da braccio, die größere Lira da oder in gamba. – Über die L
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0216,
Volkswirtschaft: Maße (Arbeits-, Hohl- und Körpermaße) |
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Krusch
Lack
Laubthaler
Lee
Leopoldino, s. Francescone
Liang
Liard
Lira
Livre
Löwenthaler
Louisd'or
Ludwigsd'or
Lübisch (L. Kurant)
Mahbub
Makuta
Mandaten
Maria-Theresiathaler
Mariengroschen
Mariengulden, s. Mariengroschen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Münterbis Münze |
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nur
auf einer Seite; erst später stempelte man beide
Flächen. Den Zusammenhang der Münze mit dem
Gewicht deuten die Namen der bekannten ältesten
Münzen und vieler neuern an, z. V. die griechische
alte und jetzige Drachme; Pfund, Livre und Lira
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Sterigmenbis Stern (Adolf) |
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. Der Name hat sich in dem "Pfund Sterling" (s.d.; frz. Livre Sterling; ital. Lira sterlina oder Lira inglese) erhalten. (S. auch Sovereign.) Im Handel mit Silberwaren spricht man auch von Sterlingsilber im Sinne von Standardsilber (s. Standard
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0752,
Italien (Staatsschuld. Bank- u. Geldwesen. Armenwesen u. Wohlthätigkeitsanstalten) |
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.). Die Lira zu 100 Centesimi ist = 1 Fr. = 0,81 M. Maße und Gewichte sind die metrischen.
Armenwesen und Wohlthätigkeitsanstalten. 1880 gab es 21769 milde Stiftungen (Opere pie), über welche die Provinzialdeputation eine gesetzlich bestimmte Aufsicht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Demotischbis Denaturieren |
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gebräuchliche Zeichen ^ für Pfennig und d für Penny findet im D. seinen Ursprung. S. Tafel "Münzen des Altertums" und "Münzen des Mittelalters".
Denāro, in den frühern nordital. Staaten die kleinste Geldrechnungseinheit, = 1/12 Soldo oder 1/240 Lira
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Drehkrankheit, falschebis Drehleier |
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.
Drehleier (auch Bettler-, früher Bauernleier, franz. Vielle, ital. Lira tedesca oder Ghironda ribeca, Stampella, engl. Hurdygurdy), ein seltsames Saiteninstrument von hohem Alter, das sich einst großer Beliebtheit erfreute und im 10.-12. Jahrh. vielleicht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Eskimobaibis Eslava |
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("Escuela de armonia y composicion", 2. Aufl. 1861) veröffentlicht; die größten Verdienste aber erwarb er sich durch die Sammelwerke: "Museo organico español" und "Lira sacro-hispaña" (1869, 5 Tle.), kirchliche Werke spanischer Meister des 16.-19. Jahrh
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Instrumentalmusikbis Instrumentation |
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. Oper) war einfach genug: ein bezifferter Baß, der durch Klavier, Lauten verschiedener Größe und Baßviole (Lira grande, ein Instrument wie die Gambe, nur mit Kontrabaßdimensionen) abgespielt wurde (s. Generalbaß); als Einleitung wurde ein Madrigal
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Jus gladiibis Jussieu |
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. v. w. türkische Lira; Bejas-J. (Jüspara), ältere Silbermünze, = 100 Para = 0,386 Mk.
Jus manuarium (lat.), s. v. w. Faustrecht.
Jus naturale (lat.), Naturrecht; bei den Römern Bezeichnung für die bei allen lebenden Wesen gleichmäßig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Marinierenbis Mariottesche Flasche |
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auf den Index der verbotenen Bücher. Marinis übrige Werke bestehen in dem erzählenden Gedicht "La strage degli innocenti" (Rom 1633), einer Anzahl vermischter Gedichte: "La Lira" und "La Zampogna", und Briefen. Eine Auswahl seiner Werke gab Zirardini
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Okerbis Ökolampadius |
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gesetzliche, aber noch jetzt allgemein gebräuchliche türk. Gewichtseinheit, à 4 Lira oder 400 Dirhem (Dramm, Drachmen) = 1282,0513 g = 1/44 Kantàr von Konstantinopel, auch in Rumänien gebräuchlich, in Ägypten = 1235,36 g, für manche Waren schwerer (412
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Oratoristenbis Orbe |
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, S. 398). Die Instrumentalbegleitung (diese war die unerläßliche Bedingung des neuen Stils) bestand aus Cembalo, Chitarrone, Lira doppia (Kontrabaßviola), zwei Flöten und ad libitum Violine unisono mit der Sopranstimme. Die ersten Oratorien (der Name
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Solarlichtbis Soleillet |
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, von welcher 20 auf die Lira gehen.
Sole (Soole), kochsalzhaltiges Wasser aus natürlichen Salzquellen oder künstlich erzeugt (s. Salz).
Solea (Soole), Zungenscholle, s. Schollen.
Solebai, die Reede von Southwold (s. d.).
Soleillet (spr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0922,
Türkisches Reich (Verkehrswesen, Münzen, Maße etc.; staatliche Verhältnisse) |
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Lira (= 18½ Mk.) gehen sollen. Da aber Gold Agio genießt, so ist der Piaster weniger wert (16-17 Pf.). Es kursieren Goldstücke zu 500, 250, 100, 50 und 25 Piaster, Silbermünzen zu 20, 10, 5, 2, 1 und ½ Piaster und Münzen aus einer Legierung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Viola (Pflanze)bis Viola (Streichinstrument) |
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. Lyra [Lira da braccio etc.], Baryton); ferner die V. bastarda, von etwas größerer Dimension als die V. da gamba, mit 6-7 Saiten, später besonders in England mit ebensoviel in Einklang zu den Griffsaiten gestimmten Resonanzsaiten (sympathetischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0471,
Italienische Litteratur (Lyrik, Drama, Litteraturgeschichte) |
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«, die Dichterinnen Giorgina Naldi (»Profili«, 1888; »Accordi della mia lira«, 1889), Marchesa Maria Ricci Paterno-Castello (»Nuove poesie«, 1885) und die unter dem Einfluß von Heine und Stecchetti, aber mit vielem originellen Talent dichtende
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0745,
Portugiesische Litteratur (seit 1880) |
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Auftreten eben Quental der Poesie diese wenig günstige Aussicht stellt, ist der formgewandte Joaquim de Araujo in Porto zu zählen. Sein Gedichtenbuch »A lira intima« (Lissab. 1881) will nicht die Kämpfe des Zeitalters, sondern den lieblichen Duft
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Azelbis Azobenzol |
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beiden erstern Richtungen an. An der Spitze der Moschee, aus deren Lehrern die Ulemaklasse von Kairo hervorgeht, steht der Mufti von
Ägypten als Rektor (Scheich al-dschâmi), dessen Dotation 1730 ägypt. Lira ausmacht. Seit 1871
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Crawford and Balcarresbis Crébillon (Claude Prosper Jolyot de) |
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. Kupferstechkunst.)
Erazla, Gcldgröße und Längenmaß im ehe-
maligen Großhcrzogtum Toscana. 1) Als Geld-
rechnungsstufe (bis gegen 1859) war die C. ^ Paolo
oder 2/12 toscan. Lira -- 5^ jetzigen deutfchen
Pfennigen; sie wurde in 5 Quattrini
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Crist. et Janbis Croce |
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allerhand öffentliche Vorkommnisse vor dem Volke
oder in den Häusern der Reichen mit der Lyra (einer
Art Geige) zu singen (deshalb "daNH lira" zu-
benannt). Er starb arm 1609. C. gab eine Fort-
setzung des Volksbuches "IZertoläo". Dies erzählt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Fioringrasbis Firdûsi |
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geringer als die alten ^ioiini d'oro (nur etwa '^7
soviel) war die spätere Nechnungsgröhe des Namens
F.,von I^I toscan. Lire, 33^ Soldi oder 100Quat'
trini. Bei Einführung der Rechnung nach ital. Lire
wurde die toscan. Lira zu 0,84 ital. Lire oderFran
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Frank (Albert Bernh.)bis Frank (Jakob) |
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Italien. (S. Lira.) Der ehe-
malige Schweiz er franken, welchen mehrere Kan-
tone prägten, war eine bessere Silbermünze ^
I^? F. franz. Silbercourant. Im Sommer 1868
hat auch Rumänien den franz. Münzfuß eingeführt,
der F. heißt hier I^u (s. d
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Gagern (Maximilian, Freiherr von)bis Gähnen |
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- und
Minifterialrat im Departement des Auswärtigen.
Bei Eintritt der liberalen Lira mit dem handelspolit.
Referat betraut, trat er 1871 in den Ruhestand.
^ Am 20. Jan. 1881 wurde G. zur Verstärkung der
feudal-tlerikalen Partei ins Herrenhaus als lebens
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Jus curiaebis Jus privatum |
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. Sarrejüslik, d. h. gelber Hunderter, Goldmedschidjeh (Medjidié) sind andere Namen für die türk. Lira (s. d.). Bejas-jüslik, d. h. weißer Hunderter, ist der Name des halben Beschlik (s. d.).
Jus manuarĭum (lat.), Faustrecht (s. d.).
Jus naturāle (lat
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Kongo (Negerreich)bis Kongokonferenz |
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der Benennung
Lualaba . Zwischen Njangwe und dem Äquator erhält er, in direkt nördl. Richtung fließend und schiffbar, von rechts
zahlreiche unerforschte Zuflüsse aus dem mächtigen Waldgebiete, darunter den Lira, Ulindi, Lowwa, Munduku (Leopoldfluß
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Kythereiabis Laa |
Öffnen |
^ctoi-
und IHsrtas; im neuern Latein für I^iusa (Zeile)
und für I^io6ntiatu8. Von Münzen werden Lira
und Livre durch 1^ abgekürzt; ebenso vft dks Zeichen
für das engl. Pfund Sterling (^) eine Abkürzung von
I.ivi-6, dem altfranz. Worte für Pfund
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Medizin- und Bandagenkastenbis Meer |
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.
Medschidjeh , türk. Goldmünze von 100 Piastern, s. Lira ; auch türk. Silbermünze von 20 Piastern, s.
Jirmilik .
Medschlis (arab.), Ratsversammlung, wird in der Türkei von jedem amtlichen Kollegium, vorzugsweise aber von dem gebraucht
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0677,
Osmanisches Reich (Verfassung und Verwaltung) |
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Schienenverbindung zwischen dem
Hauptorte Vathy und dem bedeutendsten Handelsplatze der Insel, Karlovasi, sowie eine 8–10 km lange Nebenlinie nach Chora herstellen.
Über das Münzwesen s. Piaster , Lira , Beutel ,
Beschlik
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Papua-Golfbis Para (Kupfermünze) |
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- etwa 0,52 Pf. (S. auch Lira.)
In Serbien heißt P. der 100. Teil des Dinars (s. d.),
ebenfalls in Bronze dargestellt und - etwa 0,8 Pf.
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Piassababis Picard |
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Rechnungseinheit in der Türkei, in 40
Para à 3 Asper eingeteilt; er gilt, im Werte sehr verringert (als 1/100 Lira , s. d.), jetzt 0, 185 M. Der
tunesische P. ( Burial Sebili ) ist eine Silbermünze zu 62, 6 Cent. (S. auch die Tabelle:
Münzen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Sarpenbis Sars |
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), franz. Name
von Saargemünd (s. d.). ^(s. d.).
Sarre-jüslik, türk. Goldmünze, soviel wie Lira
Sarrelibre (spr. ßar'lihbr), s. Saarlouis.
Sarria. 1) Bezirksstadt der span. Provinz Lugo
in Galicien, am Fluß E
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Soldobis Solfatara |
Öffnen |
. Teil der Lira (s. d.).
Sold’or oder Sol, franz. Geldgröße, s. Sou.
Sole (Soole), kochsalzhaltiges Wasser, entweder natürliches, aus salzhaltigen Quellen aus der Erde fließend, oder künstliches, durch Leitung von süßem Wasser über Steinsalzlager
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Streckfuß (Karl)bis Streichinstrumente |
Öffnen |
. eine Streichzither neben der Schlagzither. Die ältesten S. hatten nur wenige Saiten, zwei oder auch nur eine. Später vermehrte sich die Anzahl. Die Lira da gamba z. B. hatte 11‒15 Saiten, während die alten zwei- und dreisaitigen S. ganz abkamen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0866,
Eisenbahnen |
Öffnen |
607 56 639 126 000 158 828 oder für 1 km rund 158 800 M.
Für die Umrechnung ist angenommen: 1 Frank 0,8 M. 1 Krone (schwedisch) 1,125 M. 1 Yen (Geldwert 1894: 2,88 M.) 4 M. 1 Pfd. St. 20 M. 1 Lira 0,8 M. 1 engl. Meile) 1,609 km 1 Dollar 4,20 M
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Tippu Sahibbis Tirano |
Öffnen |
858
Tippu Sahib - Tirano
geben. Die Hauptstation T. T.s ist im Kasongoreich am rechten Ufer des Lualaba; außer zahlreichen kleinen Posten besitzt derselbe oberhalb der Stanleyfälle noch die Station Kibonge, und an der Mündung des Lira in den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Erythräischer Thalerbis Erythrit |
Öffnen |
und ⅒ in Silber, zu 2/100 und 1/100 in Bronze. Diese Teilstücke entsprechen im Gewicht und der Zusammensetzung den von Italien für den einheimischen Verkehr geprägten Münzen zu 2 Lire, 1 und ½ Lira sowie 10 und 5 Centesimi. In Neapel werden vom Staate sowohl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Libournebis Licenz |
Öffnen |
). Aus
dem Lateinischen ging das Wort in die roman. Sprachen über (s. Pfund , Arratel , Lira ,
Livre ).
Libralas , altes röm. As, ursprünglich im Gewicht von einem Pfund (lat. libra ).
Librarĭus (lat.), Bücherabschreiber
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Cent (Salzmaß)bis Centgardes |
Öffnen |
(nach Celsius) in 100 gleiche Teile geteilt wird.
Centesimalskala, s. Centesimal.
Centesimālwage, s. Brückenwage.
Centesĭmo (spr. tschen-), der 100. Teil der ital. Geldeinheit Lira, durch ein Bronzemünzstück vertreten, dem franz. Centime gleich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Unterzungendrüsebis Unzelmann (Friedr. Ludw.) |
Öffnen |
. (Oncie, Once) geteilt wurde. Auf der Insel Sicilien war die U. (Onza) bis 1865 (gesetzlich bis 1818) die gewöhnliche Geldeinheit. Sie war = 2½ Scudi oder 3 Ducati (Silberdukaten, s. Dukaten) = 12¾, Lire jetziges ital. Silbercourant (s. Lira) und wurde
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Urbino (Fiori da)bis Urfa |
Öffnen |
. Er soll ganz von Urwald bedeckt sein und unter diesem Namen bis zum Albert-Njansa und an den Albert-Eduard-Njansa und Tanganika reichen. Mit Bestimmtheit weiß man nur, daß U. von Flüssen durchzogen wird, welche unter den Namen Lira, Ulindi, Lowwa
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Moplabis Morales |
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durchgehenden Ernst der Auffassung. M. war ein Vorläufer Palestrinas. Die größte Zahl von Neudrucken bietet Eslava in Lira sacro-hispana.
Moräles, Luis de, span. Maler, gest. 1586 zu Badajoz, lebte meist in Sevilla, seit 1564 in Madrid. M. erhielt den
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