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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Meredithbis Mergel |
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) Owen, Schriftstellername des zweiten Lords Lytton (s. d. 2).
Mére-Gyügy (spr. djüdj), zwei Dörfer im ungar. Komitat Hont, zwischen denen zahlreiche kraterförmige Kalktuffhügel liegen, aus welchen Quellen sprudeln. Eine derselben ist ein
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67% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Courbettebis Couronnement |
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science sociale" (1862); "Liberté et socialisme" (1868).
Courier de Méré (spr. kūrjē), Paul Louis, franz. Schriftsteller, geb. 4. Jan. 1772 zu Paris, trat 1792 in die Armee ein, focht mit Auszeichnung in den italienischen Feldzügen (1792-97 und 1805
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59% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0021,
von Annedouchebis Antokolski |
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. Martinet und Gleyre, stach bis jetzt die sehr geschätzten Blätter: Mariä Himmelfahrt, nach Nic. Poussin (im Louvre); les trésors d'une mère , nach Adolphe Jourdan; les petites marodeuses und l'orage , nach Bouguereau; Raffael, nach dessen angeblichem
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42% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Alabasterglasbis Alais |
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durch ihre Visionen den
Anlaß zur Einführung der Andacht zum Herzen Jesu (s. Herz Jesu ). – Vgl. Languet,
Vie de la vénérable Mère Marguerite Marie (Par. 1729 u. ö.; deutsch, 11. u. 12. Bd. der
«Leitsterne auf der Bahn des Heils», Regensb. 1864
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30% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0580,
von March (Stadt)bis Märchen |
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«Contes de ma mère l’Oye» (1697). Durch sie und Gallands franz. Übersetzung der arab.
«Tausend und eine Nacht» (1704–8) drang der Geschmack am M. in die Kunstlitteratur und erzeugte eine wahre Überschwemmung
von Kunstmärchen
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17% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Girardin (François Auguste Saint-Marc)bis Giraud |
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Schrift «La liberté dans le mariage par l’égalité des enfants devant la mère» (1854). Nach dem Tode
seiner ersten Gemahlin, Delphine G. (s. d.), vermählte er sich 1856 mit Wilhelmine
Brunold, Gräfin Tiefenbach, der Stieftochter des Prinzen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0323,
Französische Litteratur (Roman, Drama) |
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Idyllendichter kannte. Hector Malot bleibt in »Mère« seiner Gewohnheit treu, Vorkommnisse aus dem bürgerlichen Alltagsleben künstlerisch zu verwerten. Dieses Bild aus der reichen Geschäftswelt erinnert mit der Zuziehung des Irrenarztes gegen den Hausherrn
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0274,
Bonaparte (Familie) |
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Thronbesteigung, erhielt sie den Titel "Madame Mère" und einen glänzenden Hofstaat. Bescheiden, ihres frühern Mißgeschicks eingedenk, sparte sie für künftige schlimmere Tage. Sie blieb durchaus Corsin und sprach auch französisch schlecht und mit cors
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0023,
Geschichte: Frankreich |
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.
Cloots
Cluseret
Coeur
Coffinhal
Coictier
Colbert
Coligny
Collot d'Herbois
Constant de Rebecque
Concino Concini, s. Ancre
Conti, Ch. Et.
Corbière, 2) Jacq. Jos. G. P.
Cormenin
Courier de Méré
Courtois
Couthon
Crémieux
Danton
Darboy
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Augereaubis Augier |
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85
Augereau - Augier.
Pseudonym Gérau und mit Ancelot, Desnoyers und Cornu verschiedene Stücke, die Erfolg hatten, z. B.: "Une séduction" (1832), "La folle" und "Pierre le Grand" (1836), "Pauvre mére!" (1837); dann allein: "Marcel" (1838
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0576,
Beaumarchais |
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durch die Aufführung seiner beiden Lustspiele: "Le barbier de Séville, ou la précaution inutile" und dessen Fortsetzung "La folle journée, ou le mariage de Figaro", zu denen noch das spätere, aber weit schwächere Stück: "La mère coupable", gehört. Im J
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Beaumarisbis Beaumont |
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577
Beaumaris - Beaumont.
Konvent zu verteidigen und that es, indem er seine Verdienste möglichst hervorhob. 1791 gab er "La mère coupable", die schon erwähnte rührselige Fortsetzung der "Hochzeit", heraus. 1792 zog ihm ein Flintenankauf, den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Bonanzabis Bonaparte |
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von einer französischen Pension, kam nach dem 18. Brumaire nach Paris, führte nach der Thronbesteigung Napoleons I. den Titel "Madame mère", erhielt, obgleich persönlich allem Glanz abgeneigt, einen Hofstaat und wurde zur obersten Beschützerin aller
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Cadmiabis Cadorna |
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gais" (1867); "Le monde galant" (1873); "Rose, splendeurs et misères de la vie théatrale" (3. Aufl. 1875); "Le cheveu du diable" (1875); "La grande vie" (1879); "Mademoiselle ma mère"; "Cathi" (1883) u. a.
Cadore, Ort, s. Pieve di Cadore.
Cadore
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Cherembis Cherso |
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" (1863; deutsch, Jena 1864); "Le prince Vitale" (1864); "Paule Méré" (1865); "Le roman d'une honnète femme" (1866; deutsch, Berl. 1867); "Le grand oeuvre" (1867); "Prosper Randoce" (1868); "L'aventure de Ladislas Bolski" (1869; deutsch, Wien 1871); "La
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Desiobis Desmarées |
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seiner Novelle "Les bottes vernies de Cendrillon" (1846) bewog, sich ganz der Schriftstellerei zu widmen. Er schrieb für den "Courrier français" eine dithyrambische Geschichte der "Révolution de Février" und den Roman "La mère Rainette" (1851
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Empirebis Empis |
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. Wir nennen davon: "Lampert Symnel, ou le mannequin politique" (1826), "Le généreux par vanité" (1827) und das sehr beifällig aufgenommene Stück "La mère et la fille", mit Mazères (1830); mit Picard: "L'agiotage, ou le métier à la mode" (1835
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Fabrebis Fabretti |
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Werken nennen wir: das Pariser Gesellschaftsgemälde "Le marquis de Pierrerue" (1874), den ländlichen Sittenroman "Barnabé" (2. Aufl. 1875), den Pariser Familienroman "La petite mère" (1877); ferner: "Le roman d'un peintre", die poetisierte Biographie des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Faucignybis Faulensee |
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de Pascal, et de Marg. Périer, sa nièce" (1845) und "Lettres de la mère Arnauld" (1858). Auch war es F., welcher als Kenner Pascals die Unechtheit der Handschriften behauptete, welche M. Chasles 1868 der Akademie vorlegte, und die sich in der That
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Feenbis Feer-Herzog |
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orientalischen Ursprungs, im letzten Viertel des 17. Jahrh. in Europa an die Tagesordnung kamen und namentlich in Frankreich seit 1681 beliebt wurden. Perraults "Contes de ma mère l'Oye" (1697) und Mad. Aulnoys "Contes des fées" (1698) fanden so vielen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Florezbis Florian |
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Schicksalswechsel nicht zu ertragen vermocht. Schon 1779 debütierte er mit kleinen Theaterstücken, wohl seinen liebenswürdigsten und wahrsten Schöpfungen, von denen wir als die besten nennen: "Les deux billets", "Le bon ménage", "La bonne mère"; es sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Foliebis Folkunger |
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. Auch in Frankreich sind in neuester Zeit Publikationen aus diesem Gebiet zu verzeichnen, und die Pariser Folkloristen, d. h. die Pfleger und Freunde der Folklorestudien, versammeln sich alljährlich zu einem Dîner de la mère l'Oye. In Spanien gibt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0596,
Französische Litteratur (15. Jahrhundert) |
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immer dieselben Masken, immer dieselben Personen und Attribute, der "Prince des sots" meist die Maske für König und Staat, die "Mère sotte" für Kirche und Geistlichkeit etc. Das Interesse des Publikums knüpfte sich bald nur noch an die Pantomimen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0600,
Französische Litteratur (18. Jahrhundert) |
Öffnen |
600
Französische Litteratur (18. Jahrhundert).
ma mère l'Oye" herausgab; eine gewandte und geistreiche Nachfolgerin war die Gräfin d'Aulnoy (gest. 1705). Auch Fénelon (gest. 1715), der in seinem "Télémaque" den klassischen didaktischen Roman
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Grindkrautbis Grippe |
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(sotties) privilegiert war, und in welcher G. nächst dem Narrenkönig die Hauptperson (mère-sotte) darstellte und die Funktionen eines Regisseurs und Theaterdichters versah. Als solcher dichtete er nach und nach eine Menge teils allegorischer, teils
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Griseldisbis Griswold |
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wie in dramatischer Form behandelt. Von den epischen Behandlungen nennen wir hier nur die von Geoffr. Chaucer in seinen "Canterbury tales" und die von Ch. Perrault in seinen "Contes de ma mère l'Oye" (1691); die älteste deutsche Bearbeitung, auch "Markgraf Walter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Guisboroughbis Guise |
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er die Belagerung von Orléans, dem Waffenplatz der Protestanten, und hatte sich bereits der Vorstadt bemächtigt, als er 18. Febr. 1563 von einem protestantischen Edelmann, Poltrot de Meré aus Angoumois, erschossen wurde. Vgl. Brisset, François de G
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0015,
Halévy |
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.) und schrieb außerdem eine große Anzahl von Vaudevilles, Lustspielen und Dramen der leichtern Gattung (z. B. "La périchole", 1868; "Froufrou", 1869; "Tricoche et Cacolet", 1872; "Le mari de la débutante", 1878; "La petite mère", 1880). Das humoristische Talent
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Lamasbis Lambach |
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.) veröffentlicht hatte. Nach seinem Tod erschienen noch: "Le manuscrit de ma mère" (1870); "Mémoires inédits 1790-1815" (1871); "Souvenirs et portraits" (1871, 2 Bde.); "Poésies inédites" (hrsg. von Madame Valentine de L., 3. Aufl. 1885); "Correspondance
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Madama, Villabis Mädchenschulen |
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.) verstand. Mesdames de France hießen die Prinzessinnen des königlichen Hauses. M. mère war unter Napoleon I. Titel der Mutter des Kaisers. M. véto war ein Spottname für die Königin Marie Antoinette, M. status quo ein solcher für die Kaiserin Eugenie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Malmyshbis Malou |
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bonne affaire" (1870); "Souvenirs d'un blessé", "Un curé de province" und "Un miracle" (1872); "Un mariage sous le second Empire" (1873); "Le mariage de Juliette", "Une Belle-mère" und "Le mari de Charlotte" (1874); "La fille de la comédienne
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Marchenabis Marchesi |
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.) etc. In Frankreich beginnen die eigentlichen Märchensammlungen erst zu Ende des 17. Jahrh.; Perrault eröffnete sie mit den als echte Volksmärchen zu betrachtenden "Contes de ma mère l'Oye"; 1704 folgte Gallands gute Übersetzung von "Tausendundeine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Narrenkappebis Narvaez |
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Fakultät zu Paris nahm sie sogar in Schutz. Erst 1544 erließ auch sie ein Verbot der Narrenfeste die in der Gesellschaft der Narrenmutter (confrérie ^[richtig: confrèrie] de la Mère folle) von Dijon fortlebten, worauf ein Parlamentsbeschluß zu Dijon 1552
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Per procurabis Perrone |
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; sein Hauptzweck ist der Ruhm seines Königs. Unsterbliches Verdienst aber erwarb sich P. durch sein Werk "Contes de ma mère l'Oye" (1697; in zahlreichen neuen Ausgaben, z. B. von Lacroix 1877, von Dilley 1880; mit Illustrationen von Doré, 1882), in dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Potvinbis Poudrette |
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Jubiläum der belgischen Unabhängigkeit (1880). Auch Dramen: "Jacques d'Artevelde" (1861), "Les gueux" (1863) und "La mère de Rubens" (1876), hat P. veröffentlicht und damit wiederholt akademische Preise errungen. Von seinen litterar
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Quillajinbis Quincke |
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, fand Beifall und schrieb nun eine Menge Trauerspiele und Komödien, unter welch letztern "La mère coquette", in Versen (1665), für die beste gilt. Seit 1671 wandte sich Q. der Oper zu und erntete hier ungewöhnlichen Ruhm. Von seinen Leistungen auf diesem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0808,
Richelieu |
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Schriften sind von ihm bekannt: "Histoire de la mère et du fils" (Amsterd. 1730, 2 Bde.), deren Echtheit ohne Grund bestritten wird; die aus dem Staatsarchiv von Petitot herausgegebenen "Mémoires", die von 1624 bis 1638 reichen und sich in den "Mémoires
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Sottisebis Söul |
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48
Sottise - Söul.
der viele solcher Stücke schrieb, meist mit typischen Narrenfiguren, wie le prince Sot, la mère Sotte etc., wurden sie ausgeführter und erhielten eine politisch- oder kirchlich-satirische Zuspitzung. In der ersten Hälfte des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Ulabis Uleåborg |
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Fernel", seine beste Arbeit, auch nicht ohne Erfolg auf die Bühne gebracht (1860); "Françoise" (1862); "Le mari d'Antoinette" (1862); "Louis Tardy" (1864); "Le parrain de Cendrillon" (1865-67, 2 Bde.); "Histoire d'une mère et de ses enfants" (1874); "La
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
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zu sein (s. Frauenfrage). Vgl. Virey, Das W., physiologisch, moralisch und litterarisch dargestellt (deutsch, Leipz. 1827); Thulié, La femme (Par. 1885); Corre, La mère et l'enfant dans les races humaines (das. 1882); Ploß, Das W. (2. Aufl
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Guerrierbis Günther |
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in Reproduktionen 1888 unter dem Titel: »Tableaux algériens«, herausgegeben von E. Monton.
Guineawurm, s. Filariaden.
Guise, Nebenzweig des Hauses Lothringen. Vgl. Pimodan, La mère des Guises: Antoinette de Bourbon, 1494-1583 (Par. 1890).
Güll
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Beaumarisbis Beaumont (Ortsname) |
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der Revolution kam er durch seinen Reichtum und palastartigen Wohnsitz am Boulevard St. Antoine (jetzt B.) vielfach in Gefahr und Ungelegenheiten. In seiner 1792 gespielten rührseligen Fortsetzung des «Figaro», «La Mère coupable», ist der Inhaber
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Emphyteusebis Empleurum |
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), "Lambert Simnel on le mannequin politique", Lustspiel (beide mit Picard, 1826); ferner mit Mazères: "La mère et la fille" (1830), "La dama et la demoiselle" (1830), "Un changement de la ministère" (1831), "Une liaison" (1834); endlich allein "Lord Novart
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Enfant terriblebis Engadin |
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» zuerst eine Karnevalsgesellschaft zur Veranstaltung von Narrenspielen; später gehörten zu ihr Spielleute, Possenreißer und Luftspringer von Beruf. Ihre Vorstände hießen Prince de Sots (Narrenfürst) und Mère sotte (Narrenmutter). Sie spielten in den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0171,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1725-50) |
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. Auch der große Erfolg der jetzt von Perrault ("Contes de ma mère l'Oye", 1697) in die Litteratur eingeführten Märchendichtung kann als ein Anzeichen der Auflehnung gegen die phantasielose Nüchternheit des Klassicismus aufgefaßt werden. Auf Perraults
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Sostenutobis Soubise |
Öffnen |
. traten typische Narrenfiguren, wie le prince des sots, la mère sotte u. a. in den S. auf; sie werden mehr und mehr satirisch und seit Gringore (s. d.) ausgeführter und politischer. Um 1532 verschwanden sie in Paris und in der Provinz von der Straße
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0899,
Tongking |
Öffnen |
, par un diplomate (ebd. 1888); Lehautcour, Les expéditions françaises au Tonkin (ebd. 1888); Ferry, Le Tonkin et la mère-patrie (ebd. 1890); Heinrich Prinz von Orléans, Autour du Tonkin (2. Aufl., ebd. 1896); Rousset de Pomaret, L'expédition du Tonkin
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Bouet-Willaumezbis Bougainville (Insel) |
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«Lettres du chevalier de B. à sa mère sur son voyage en Suisse» (1770). Als B. am franz. Hof in Ungnade fiel, wurde er als Gouverneur an den Senegal geschickt. Nach der Rückkehr wurde er Mitglied der Akademie und 1789 Deputierter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Mariutbis Mark (Münze) |
Öffnen |
Marivaudage. Am meisten Glück machten «Les jeux de l’amour et du hasard» (1730), «Les fausses confidences» (1738), «Le legs» (1736) und «La mère confidente» (1735). Seine abenteuerreichen Liebesromane, worunter die besten: «Vie de Marianne» (3 Bde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Malojaroslawezbis Malpighi |
Öffnen |
), «Le Docteur Claude» (2 Bde., 1879), «La Bohême tapageuse» (3 Bde., 1880), «Les Besogneux» (2 Bde., 1883), «Micheline» (1884), «Le Lieutenant Bonnet» (1885), «Zyte» (1886), «Baccara» (1886), «Ghislaine» (1887), «Mondaine» (1888), «Justice» (1889), «Mère
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