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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Mikmakbis Mikrokephalie |
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Instrumente sind zu genauen Ablesungen nicht geeignet und höchstens als Wettergläser brauchbar.
Mikroben (griech.), s. v. w. Bakterien.
Mikroblepharīe (griech.), angeborne oder durch Krankheit erworbene Kleinheit der Augenlider.
Mikrochemīe (griech
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0605,
Infektionskrankheiten |
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Menge des Virus in einer Beschleunigung des Verlaufs und gesteigerter Intensität aller Symptome. Endlich haben noch Associationen mit andern Mikroben, Misch- und sekundäre Infektionen einen bedeutsamen Einfluß auf die krankheitserregende Wirkung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Infallibile remedio contra l'epilessia etc.bis Infektionskrankheiten |
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Mikrobe in den Geweben nachweisen läßt, und in einer Ausdehnung und räumlichen Verteilung, die dem klinischen Charakter der Affektion entspricht; dieses absolut konstante und charakteristische Vorkommen ist das erste und unumgänglich notwendige
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0606,
Infektionskrankheiten |
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ist. Von diesem Leitsatz muß die Theorie der I. ausgehen, und demnach sind zunächst gesondert die Kampfmittel der Mikroben und die Verteidigungswaffen des Organismus zu betrachten. In besonders drastischer Weise tritt die Idee eines Kampfes zwischen Mikroben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0012,
von Vermischtesbis Gesundheitspflege |
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.
Desinfizierende Kräuter. Es ist nicht allgemein bekannt, welch sichere Mittel wohlriechende und aromatische Kräuter und Gewürze gegen Ansteckung sind. Man hat erprobt, wie Gewürznelken binnen fünfunddreißig Minuten gewisse Mikroben zerstörten. Zimmt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Auslieferung von Verbrechernbis Aussatz |
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leicht verjüngt, deren Länge etwas mehr als die Hälfte des Durchmessers eines roten Blutkörperchens beträgt. Im Innern hegen sie 2-3 Sporen, ihr Wachstum in künstlichen Kulturen ist ein ungemein langsames. Durch den Nachweis dieses Mikroben
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Selbstreinigungbis Selenotropismus |
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die Untersuchungen über das Vorhandensein Krankheit erzeugender (pathogener) Mikroben in den verschiedenen Erdschichten. Pasteur hatte angenommen, daß die Milzbrandbacillen im Innern der vergrabenen Kadaver Sporen bilden, welche durch die Thätigkeit
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0453,
Gasanstalten |
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der Atome eingetreten.
Vasteur beobachtete, daß viele Mikroben dann G.
erregen, wenn sie gezwungen sind, bei Sauerstoff-
abschluß zu vegetieren; in diesem Zustand der Anae-
robiose |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0377,
von Unknownbis Unknown |
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Mikroben getötet werden, wie dies beim Brühen oder Kochen der Wäsche der Fall ist? Ferner gebrauche ich seit einiger Zeit Palmfett zum Kochen und möchte gern wissen, ob das wohl das Gleiche ist wie Palmin? oder wenn nicht, welches von Beiden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Berkabis Berlin |
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, daß die Ursache der B. in einer im Blut vorkommenden Mikrobe zu suchen sei, und Pekelhäring und Winkler, welche von der niederländischen Regierung nach ihren ostindischen Kolonien abgesandt worden waren, haben dieselbe Mikrobe aufgefunden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Maurikbis Medizinischer Kongreß |
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die Mikroben, die sich dort eingenistet haben. Indes hält Lister es für weiser, die Seidenfäden vor dem Gebrauch zu sterilisieren. Er sprach dann über die der Sublimatlösung, welche er andern antiseptischen Mitteln vorzieht, zu gebende Konzentration
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Chloroformbis Chronometer |
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der Behandlung schweißtreibendes Phenacetin, und der Schweiß wurde nach sorgfältiger Desinfektion der Stirn und Sammeln der Tropfen in kleinen aseptischen Gläsern auf Mikroben untersucht. Dieser sechsmal binnen 8 Tagen wiederholte Versuch ergab stets
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Phenokollbis Photochromie |
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. 18, S. 712) erwähnten Versuche mit Leuchtmikroben, die sich Springkrebsen einimpfen lassen und dann das ganze Tier leuchtend machen, den Winter über fortgesetzt und aus Mangel an Talitrus- und Orc hestia-Arten die Mikroben auf Nähragar und Gelatine
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0437,
Hundswut |
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Übertragung auf zahlreiche andere Tiergattungen und den Menschen unter gewissen Bedingungen wiederum die tödliche Wutkrantheit erzeugt. Fol und Babès fanden im Gehirn wutkranker Hunde eigentümliche Mikroben in der Form glänzender Diplokokken von 0,5 bis
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Hurabis Hurrah |
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ist, und daß gewisse sog.
specifische pathogene Vakterienarten nur parasitische
Anpassungsformen vielgestaltiger Mikroben sind.
Ferner fand H., daß gegen die Infektion mit
giftigen Bakterien die Impfung mit artverwandten
harmlosen Bakterien Schutz
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Asaprolbis Asepsis |
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und
Verband abschließt, und verhindert so schon absolut
das Eindringen von Mikroben. Da das Innere des
gesunden, nicht infizierten menschlichen Körpers,
Blut und Gewebe, stets frei von Bakterien sind, so
muß eine solche mit sterilisiertem Verband
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Bergzabernbis Bericht und Berichterstatter |
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Panneuritis oder Polyneuritis endemica perniciosa bei. Neuere Forscher haben jedoch den B. als eine Infektionskrankheit erkannt und im Blute der Kranken specifische Mikroben nachgewiesen. Ein sicheres Heilmittel gegen B. ist nicht bekannt; im Beginn
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Handwerkerkammernbis Hängender Tropfen |
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und eignet sich deshalb, zumal die Mikroben in ganz unversehrtem Zustand zur Untersuchung gelangen, besonders zum Studium der Lebenseigenschaften und der Fortpflanzung derselben; zu letzterm Zweck ist die Methode namentlich von Brefeld bei seinen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0157,
Weihnachtsgebäck |
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ist hervorgehoben, daß bei den zahlreichen Operationen, die man heutzutage allerorten bei dieser Erkrankung macht, noch nie Emailsplitter gefunden wurden. Hervorragende Gelehrte haben bestätigt, daß Darmerkrankungen durch die Gegenwart gewisser Mikroben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0203,
von Unknownbis Unknown |
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dar. Es ist nachgewiesen, daß sich die verschiedensten Mikroben gerade in den vergrößerten Mandeln mit Vorliebe aufhalten. Kommt nun, was ja häufig der Fall ist, eine Entzündung der Mandeln durch Verkühlung u.s.w. zustande, so bekommen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0533,
von Unknownbis Unknown |
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an Dichtigkeit durch das Kochen; die Watte aber verhindert dann den Zutritt von fäulnisbringenden Mikroben. Am sichersten jedoch geht man, wenn die Flaschen nach dem Abkühlen versiegelt werden. Ich habe auf diese Weise Johannisbeeren seit 3 Jahren
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0717,
von Unknownbis Unknown |
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Lebewesen (Mikroorganismen oder Mikroben, Bazillen usw.) in vorhandene kleine Wuuden schuld sind. Das beste Schutzmittel gegen entzündete Finger sind daher Reinlichkeit und Vorsicht, man bewahre die Hände tunlichst vor Verletzungen; treten solche dennoch ein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Mikirbis Mikrochemie |
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.]
Mikroben, Mikrobĭen (vom grch. mikrós, klein, und bios, Leben), kleinste tierische oder pflanzliche Lebewesen, im engern Sinne gleichbedeutend mit Bakterien (s. d.).
Mikroblepharie (grch.), die angeborene oder durch Krankheit erworbene Kleinheit
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Decizebis Delémont |
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Bauschutt, humosen Boden, Lehm etc. angewandt und damit einen günstigen Boden für Mikroben geschaffen, die entweder schon in diesem Material vorhanden waren, oder durch die Fugen des über der D. liegenden Fußbodens hineingelangen, wenn jener mit Wasser
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0488,
Kanalisation (Hygienisches) |
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gestellt, daß ein Übergang von Mikroben aus Wasser in Luft bei Verdunstung des Wassers unmöglich ist. Nur bei Zerstäubung der Flüssigkeit durch Verspritzen oder durch Eintrocknen und Zerstäuben des Rückstandes ist ein solcher Übergang möglich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0624,
Medizinischer Kongreß (Berlin 1890) |
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der Bakterien sind die Phagocyten. Solange das vasomotorische Zentrum intakt ist, erweitern sich die Gefäße, die Phagocyten wandern aus und vernichten die auf der Oberfläche der Schleimhäute und der serösen Häute befindlichen Mikroben. Überwiegen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Wasserstoffbis Wechselfieber |
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nannten, Lebenserscheinungen, durch die sie sich als besonders organisierte Mikroben charakterisieren. Das Plasmodium ist unregelmäßig, verschiedengestaltig, blasser als die Blutkörperchen, zeigt amöboide Bewegungen und enthält braunrote bis
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Keimungbis Keimungsformen |
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nimmt an, daß der Organismus durch das Imprägnieren mit einem Stoff immun wird, den die pathogenen Organismen, nachdem sie in den Körper gedrungen sind, erzeugen, und welcher das Wachstum und die Fortpflanzung der Mikroben verhindert. Ähnliche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0188,
Entzündung |
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und häufigste Ursache der E. sind die in der Außenwelt überall vorkommenden Mikroben (Pilze, Bakterien) und ihre Stoffwechselprodukte.
Die Tendenz einer jeden E. ist die Aussonderung eines gerinnbaren Krankheitsprodukts, welches in vielen Fällen fähig
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Amtsgerichtspräsidentbis Anarchismus |
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Grunde. Für diese höchst merkwürdigen Mikroben
ist also der Sauerstoff, der für alle übrigen Orga-
nismen so recht das eigentliche und notwendigste
Lebensclement darstellt, nicht nur entbehrlich, son-
dern geradezu giftig. Ihre Züchtung gelingt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Fermerslebenbis Fernandez-Guerra |
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einerseits, Ernährung und Gärwirkung
lebender Mikroben andererseits, bietet endlich das
von E. Fischer auch bei den F. nachgewiesene elet-
tive Verhalten gegenüber chemisch sehr nahe ver-
wandten Körpern, die sich nur durch geringe Diffe
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Imperatabis Indexziffern |
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der pathogenen Mikroben
durch Vermittelung der Antilysine und Alexine ist
aber offenbar noch ein anderer Weg der Erklärung
für die I. möglich und für alle die Fälle einzuschla-
gen, in denen es sich nicht um eineI. gegen lebendes
Virus, sondern gegen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0607,
Infektionskrankheiten |
Öffnen |
durch angestachelte Thätigkeit der Gewebszellen und starke Anlockung der Leukocyten, andererseits von den neu gebildeten Mikroben immer wieder frisch geliefert werden; von dem Stande dieses Kampfes hängt es ab, ob die Bakterien endlich in ihrer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Alençonspitzenbis Alesia |
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sie durch eigenartige Mikroben entstehen. Ansteckend ist das Leiden nicht; ebensowenig ist es tödlich; allein es kann das Gesicht in einer fürchterlichen Weise entstellen. Zur Heilung zerstört man die Anschwellungen und Geschwüre durch Ätzungen mit konzentrierter
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