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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Alamedabis Åland |
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gegenüber, hat (1890) 11165 E.
À la mode (frz., spr. mohd), nach der Mode, modisch. - Monsieur Alamode nannte man eine typische Gestalt, die an der Spitze der zahlreichen deutschen Spottblätter gegen die Stutzermoden in der Zeit des Dreißigjährigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Alamedabis Alanus ab Insulis |
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274
Alameda - Alanus ab Insulis.
Alamēda, Stadt in Kalifornien, s. Oakland.
A la mode (franz.), nach der Mode, modisch.
Alāmos (Real de los A.), wohlhabender Hauptort eines Bergwerksdistrikts im mexikan. Staat Sonora, südlich vom Fluß
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
Englische Litteratur (von Chaucer bis zum Reformationszeitalter) |
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modischen Bemühen um die Umarbeitung französischer Romane huldigt noch Geoffrey Chaucer (1340-1400) in dem seiner Jugend angehörenden "Romaunt of the rose"; auch in die "Canterbury tales", das Werk, welches seinen Namen unsterblich gemacht hat, verwebt
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Faschingbis Fasold |
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) liefern.
Fas est et ab hoste docêri (lat.), Spruch aus Ovid (Metam. IV, 428): "Es ist recht, auch vom Feinde zu lernen".
Fashion (engl., spr. fäsch'n), Mode, Ton der vornehmen Welt. Fashionabel (spr. fäschönebl), der F. entsprechend, modisch
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0544,
Goethe (1764-1768) |
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unmodische von Frankfurt mitgebrachte Garderobe. Die Leipziger gute Gesellschaft wußte ihn zwar nicht von der alleinigen Vortrefflichkeit der meißnischen Mundart zu überzeugen; aber sie bewog ihn, seine Kleidung gegen eine modische umzutauschen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Kostrzynbis Kostüm |
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stehenden Bevölkerung des Morgen- und Abendlandes wurde. Die römische Tracht wurde die modische, und damit erschien zum erstenmal der Begriff der Mode (s. d.). Die Fig. 1-7 auf der Tafel "Kostüme I" veranschaulichen die Haupttypen der antiken Tracht
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Patentbis Patentamt |
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der Patentgesetze der wichtigsten Staaten".
Patént, in der Studentensprache s. v. w. durch Eleganz und modisches Wesen in die Augen fallend.
Patentachse, noch heutigestags allgemein bei Luxusfuhrwerken angewendete Konstruktion der Achsen und Naben, erfunden
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Remagenbis Rembrandt |
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Unterhaltungslitteratur zu erheben. Als Musikkritiker vertrat R. im großen und ganzen alle idealen, echt künstlerischen Erscheinungen und bekämpfte modische Fadheit und Effekthascherei.
Remagen, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Koblenz, Kreis
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Reußbis Reuter |
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Sohn der Frau Schlampampe eingeführt wird. Sein Hauptwerk aber ist der genannte Roman, eine Satire auf die aufschneiderischen modischen Reiseromane im galanten Ton eines Handwerksburschen und eine der vorzüglichsten Schöpfungen der humoristischen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Kaweraubis Keller |
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XV., debütiert hatte, malte er eine Zeitlang Gruppen und weibliche Einzelfiguren aus der modernen Gesellschaft, wobei er alle Launen der modischen Tracht mit geistreich skizzierendem Pinsel und
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0203,
Deutsche Litteratur (1890: Roman) |
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möglich, die Darbietungen, die sich in einer oder der andern Weise über die Menge erheben, leicht zu unterscheiden, obschon die flache Alltagsbelletristik mit Zuhilfenahme der sozialen Fragen und des modischen Pessimismus einige Stufen höher zu
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
Englische Litteratur (Drama, Roman) |
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auch eins und das andre beiseite gelegt wird, ohne daß es eben zum Unkraut gehörte. In dem Vaterlande Defoes hat sich keine Veranlassung gefunden, mit Erfolg den modischen sogen. Realismus zu predigen. Zolas und seiner Anhänger Evangelium des
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0197,
Deutsche Litteratur im Jahre 1891 (Drama) |
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sein, aber dieser Gedanke ist nicht durchgeführt, sondern wird mit einem modisch-naturalistischen Motiv verquickt. Sudermann hat mit seinem zweiten Werk: »Sodoms, Ende«, keinen so großen Erfolg wie mit der »Ehre« errungen; er hat hier in seltsamer Weise
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0199,
Deutsche Litteratur im Jahre 1891 (Memoiren etc.) |
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Romanen »Jesus und Judas« und »Magdalena Dornis«. Johannes Schlaf: »In Dingsda«, pflegt im modischen Stil nicht ohne Geschick das Stimmungsbild.
Memoiren. Biographien. Litterarhistorie.
Charakteristisch für die Gegenwart ist das große Interesse
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Bogotabis Boguslawski (Adalbert) |
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), welches noch heute auf allen poln. Theatern gegeben wird, "Heinrich IV. auf der Jagd" und "Die modischen Spasmen oder eine moderne Ehe"; in deutscher Übersetzung erschien: "Der arme Student" (mit der falschen Angabe "aus dem Polnischen des Niemcewicz
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Deidesheimbis Deïphobos |
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der spätern modischen Dynastie war, und seine
Kämpfe mit den Assyrern sich tief in das Volks-
bewußtsein eingeprägt hatten, wies die spätere
Sage ihm, mit Übergebung Mamitiarsus, die
Einigung Mediens zu. - Vgl. Prasck, Medien und
das Haus des Kyarares
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
Deutsche Litteratur |
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und der in Hamburg dichtende "Celadon von der Donau" (Grefflinger), immerhin sehr deutlich der modischen Kunstrichtung. Was Wunder, da doch selbst die geistliche Poesie ihren Einwirkungen sich nicht ganz entzieht. Das gilt nicht nur von den Katholiken
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Donjonbis Don Juan |
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einer vollständigen Ausbildung und blieb jedem Einflusse des modischen Geschmacks preisgegeben. So füllte D. seine Werke stillos mit den unglaublichsten Widersprüchen. Eine Zeit lang beliebt und bewundert, stehen sie heute in der Geschichte als Denkmäler des
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Haartuchbis Haarwürmer |
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(s. d.) verdrängt; jener erschien mehr militärisch, dieser galt für
modisch und als ein Zeichen der guten Gesellschaft. Bei den Frauen wurde im 18. Jahrh. der Chign on (s. d.) fast allgemein angewendet, die
Stirn dabei mit Löckchen umgeben
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Korrelatbis Körting |
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modisches, mit ganz kurzem
Schoß versebenes in Falten gelegtes überkleid.
Über die Bedeutung des K. als Kleidungsmittel
für die Gesundheit s. Schnüren. - Vgl. E. Leoty,
1^6 C0186t 3. ti'3V6I'8 168 3.F63 (Par. 1893).
Korsör, Stadt im dän. Amte
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Kyburgbis Kyffhäusergebirge |
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einzig da als ergreifendes Bild ehelicher
Liebe im Gegensatz zu dem modischen Frauendienst.
Kyburg oder Kiburg. 1) Pfarrdorf im Bezirk
Pfäfsikon des schweiz. Kantons Zürich, 4^2 km süd-
lich von Winterthur, in 632 in Höhe, auf einer
waldigen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0324,
Niederdeutsche Litteratur |
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und Dichtung eine solche modische Macht gewonnen, daß noch im ganzen 13. bis tief ins 14. Jahrh. diejenigen, zumal adligen Dichter niederdeutscher Herkunft, die Stoffe des Minnesanges und des höfischen oder antikisierenden Epos behandelten, sich meist
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Salzkammergutbahnbis Salzsäure |
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, aber doch
modischen Erziehung der Kinder" (Erf. 1780 u. ö.)
hervor. 1781 wurde er Ncligionslehrerund Liturg am
Philanthropinum in Dessau und errichtete 1784 auf
den: von ihm erkauften Landgute Schnepfcnthal (s. d.)
im Gothaischen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Toppsegelschonerbis Torelli-Torriani |
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Ludwigs IX.; in der zweiten Hälfte des 16. Jahrh. ist sie, mit prächtiger Hutschnur und einem kleinen Federbusch geschmückt, die fast allein modische Kopfbedeckung beider Geschlechter. (S. Tafel: Kostüme III, Fig. 7 u. 8.)
Tor, s. Einsattelung
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Tripunthorabis Tristan |
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gefeiertsten Liebespaare des Mittelalters und verbreiteten die Sage über ganz Europa; ihre Liebe wurde geradezu vorbildlich für die Liebe des höfischen Minnedienstes, der auch dem modischen Schema nach der Gattin eines andern gilt. Aus kelt. Lais ging
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0394,
Volkslied |
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; aber sie zeigen da alle Mängel des verkommenen Geschmacks, schmücken sich kokett mit modischen Fremdwörtern und gespreizten Redensarten, und die dauernde Popularität eines V. des 18. Jahrh., des «Prinz Eugenius» (1717), ist eine Ausnahme. Die bessern
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Walthambis Walther |
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, wahrscheinlich in Würzburg, wo er im neuen Münster begraben sein soll.
W. dichtete Lieder und Sprüche. Er begann im Geschmack Reinmars des Alten mit modischen, reflektierenden Liebesliedern; als er aber genötigt war, sich an den Höfen und auf der Straße
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0920,
Minnesang |
Öffnen |
: scheint doch sogar Kaiser Heinrich VI. Minnelieder gedichtet zu haben.
Schnell siegte die neue, modische Richtung. Der geniale Thüringer Heinrich von Morungen weiß trotz aller konventionellen Beschränkung seinem warmen Temperament, seiner kräftigen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Hauslaubbis Hausmannit |
Öffnen |
, als wesentlich nur die vornehmen Familien den Informator oder Hofmeister als ein notwendiges Glied in ihrem Hauswesen ansahen, ihn fast ausschließlich aus dem Kreise angehender Kandidaten des Pfarramtes, dann, dem modischen Geschmacke folgend, aus Frankreich
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Henoch (Eduard Heinr.)bis Henriette Anna |
Öffnen |
charakteristische Typen der heitern Gesellschaftsdichtung, wie sie bis über die
^[Spaltenwechsel]
Mitte des 18. Jahrh. hinaus als erlaubt, ja als modisch galt. Sie erschienen als «Ernstscherzhafte und satir. Gedichte» (4. Aufl., 4 Bde., Lpz. 1748‒51
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Göttinger Dichterbundbis Göttingische Gelehrte Anzeigen |
Öffnen |
Revolution bilden die Zeit seines höchsten Glanzes. G. war eine modische Adelsuniversität geworden und erhielt durch den Hainbund (s. Göttinger Dichterbund) auch poet. Ruhm. 1807-13 gehörte G. zum Königreich Westfalen; diese Zeit zeigt ein tiefes Sinken
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Moderbis Modul |
Öffnen |
, neulich), modisch, der Mode gemäß; die Moderne, Bezeichnung für den Inbegriff der jüngsten socialen, litterar. und künstlerischen Richtungen.
Modest (lat.), bescheiden.
Modi, Mehrzahl von Modus (s. d.).
Modi, im 9. bis 11. Jahrh. lat. Gedichte
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Mantillabis Mantua |
Öffnen |
. -tillja; Mantille), in Spanien der große Frauenschleier, der auf dem Kopf befestigt wird und den Oberkörper umhüllt; danach Bezeichnung für ein kleines, leichtes Frauenmäntelchen, das für die Sommertoilette ungefähr um das J. 1730 in Frankreich modisch
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