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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0231,
Kristall (monoklines, triklines, hexagonales System) |
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231
Kristall (monoklines, triklines, hexagonales System).
Pyramiden, Makropyramiden) und wieder andre durch eine Streckung in der Brachydiagonale (brachydiagonale Pyramiden, Brachypyramiden). Ferner kommen neben den aufrechten (Fig. 22
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49% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Monodimetrisches Kristallsystembis Monometallismus |
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Pflanzensystems, Pflanzen mit einweibigen Blüten enthaltend.
Monokárpisch (griech.), Bezeichnung einer nur einmal fruktifizierenden Pflanze.
Monoklines (monoklinoëdrisches) Kristallsystem, s. Kristall, S. 231.
Monokotyledōnen (Monokotylen
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49% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Monogynusbis Monophobie |
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1000
Monogynus - Monophobie
Monogynus, monogynisch (grch., "einweibig"), Blüten mit nur einem Griffel. Monogynia nannte Linné die 1.Ordnung in den Klassen 1-13.
Monokeros (grch.), Einhorn (s. d.).
Monoklines Krystallsystem, s. Krystalle
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41% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Amphibiologiebis Amphiktyonie |
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Anthophyllit
( uMgSiO3+FeSiO3 ,
chemisch entsprechend dem Bronzit der Pyroxengruppe) von Kongsberg und Modum in Norwegen.
Monokline A. sind: die Ho rnblende (s. d.) mit ihren verschiedenen
Varietäten; der rabenschwarze, schon
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0774b,
Krystalle. II. |
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Pyramiden .
12. Die drei rhombischen Pinakoide (in Kombination mit Brachydoma, Makrodoma
und Prisma ). 13.–19. Verschiedene rhombische Kombinationen. 20. Monokline Pyramide.
21.–25. Monokline Kombinationen . 26. Trikline Pyramide.
27. 28
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0164,
Blüte |
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besteht, die als dichlamydeische bezeichnet werden. Fehlt das Perianthium vollständig, so heißt die B. nackt. Jede B., die zugleich Andröceum und Gynäceum besitzt, mag ein Perianthium vorhanden sein oder nicht, heißt eine einbettige, monoklinische
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Feldspitalbis Feldwebel |
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als Doppelsalze, bestehend aus kieselsaurer Thonerde und einem Silikat von Kali, Natron oder Kalkerde, oft auch mit etwas Magnesia, selten Baryt. Man unterscheidet nach Tschermaks Theorie:
1) Monoklinen F. (Orthoklas), ein Silikat von Thonerde
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
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658
Orthit - Orthopädie
Orthit, ein in tafelförmigen oder langgestrecktstengligen monoklinen Individuen krystallisierendes Mineral, isomorph mit Epidot, von pechschwarzer, rabenschwarzer und dunkelgrauer Farbe, der Härte 5,5-6 und dem spec
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0128,
von Feldspatbis Fenchelöl |
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, die sich in zwei Gruppen bringen lassen, nämlich monoklinische und triklinische F. Alle F. sind Alkali-Thonerdesilikate, die monoklinischen enthalten Kali und heißen deshalb auch Kalifeldspate, die triklinischen oder natronhaltigen dagegen Natronfeldspate
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Augilabis Augit |
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rhombischen, monoklinen und triklinen, der der Hornblendereihe eigentümliche Prismenwinkel aber in zwei Systemen, dem rhombischen und monoklinen, auftritt. So ergibt sich folgende Zusammenstellung der hierher gehörigen Mineralien, in welcher die horizontal
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Glimmergranulitbis Glimmerschiefer |
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, Magnesia, Eisenoxydul und bildet selbständige Schieferzonen, besonders in der Tödikette und im Engadin.
Zinnwaldit (Lithionit, Rabenglimmer, Lithionglimmer zum Teil), monoklin, grau, braun oder dunkelgrün, vom spez. Gew. 2,816-3,19, enthält neben Kali
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Schwefel, grauerbis Schwefelätherweingeist |
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Verhältnissen lange, braune, biegsame, monoklinische Kristalle. Während rhombischer S. sich bei anhaltendem Erhitzen bis fast zum Schmelzpunkt in monoklinische Kristalle verwandelt, gehen letztere bei gewöhnlicher Temperatur, schneller am Licht, beim
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Zeolithebis Zepharovich |
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, das sie charakterisierende ein- oder zweiwertige Element und das Kristallsystem:
Name RI oder RII Kristallsystem
Analcim Na (etwas Ca oder K) regulär
Brewsterit Sr, Ba monoklin
Chabasit (und Phakolith, Würfelzeolith) K, Ca hexagonal
Desmin
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0776,
Krystalle |
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Pyramiden, die drei Pinakoide (Fig. 12, in Kombination je nachdem mit Brachy- und Makrodoma und Prisma), vertikale Prismen, horizontal gelegene Längs- und Querdomen auf (Fig. 13-19). - 5) Im monoklinen oder klinorhombischen System handelt es sich um zwei
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Schwedisch-Pommernbis Schwefel |
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-
stande. Der monokline oder prismatische S.
entsteht stets, wenn S. bei über 90° liegenden Tem-
peraturen aus Lösungen krystallisiert, oder ge-
schmolzener S. langsam erstarrt. Die Krystalle ent-
wickeln sich in Zohlräumen, z. B. wenn man
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Pimentkrautbis Pincius mons |
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Kristallgestalten des quadratischen, hexagonalen, rhombischen, monoklinen und triklinen Systems begrenzt. In den beiden erstgenannten Systemen liegt dies Flächenpaar (Endflächen) stets der Basis (s. d.) parallel, begrenzt also den Kristall nach oben
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Vitiligobis Vittoria |
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. kupferhaltiger Eisenvitriol.
Vitriōläther, s. v. w. Äthyläther, s. Äther.
Vitriōlbleierz, s. Anglesit.
Vitriōle, natürliche, isodimorphe Mineralgruppe aus der Ordnung der Sulfate, umfaßt rhombisch und monoklinisch kristallisierende Spezies
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Hemiglobusbis Hemlockrinde |
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; sie ist also ausgeschlossen in dem monoklinen
und triklincn. Die H. im regulären System wurde
oben erwähnt. Im tetragonalen System liefert die
H. die tetragonalen Sphenoide und Skalenoeder, im
beragonalen die Rhomboeder und hexagonalen Ska
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Klinkenschloßbis Klippdachse |
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Verdoppelung des
Kapitals).
Klinochlor, Nipidolith, ein zur Gruppe des
CHIorits gehöriges monoklines Mineral, das auf-
gewachsene und zu Drusen verbundene Krystalle
von pyramidalem oder tafelförmigem Habitus, auch
fächer- und wulstähnliche Gruppen
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Plagale Tönebis Planarien |
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dünner
Lamellen ist und die bei dem monoklinen Feldspat
auf der betreffenden Spaltungsfläche gar rncht auf-
treten kann, weil er dieser Art von Zwillingsvcr-
wachsung überhaupt nicht fähig ist.
Plagimnt, ein schwärzlich bleigraucs Erz, das
in dick
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Weinligbis Weinsäure |
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über, zerlegt diesen durch Schwefelsäure in Gips und in freie W., deren Lösung durch Eindampfen und Krystallisierenlassen in krystallisierte W. übergeführt wird. Die W. krystallisiert in weißen, harten, monoklinen Prismen, ist in Wasser leicht löslich
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Vito al Tagliamentobis Vittoria (Stadt) |
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in monoklinen isomorphen Krystallen. Sie verbinden sich mit einem Molekül eines Alkalisulfates oder Ammoniumsulfat zu monoklinen isomorphen Doppelsalzen, die nur 6 Moleküle Wasser enthalten. So giebt z. B. der Zinkvitriol, ZnSO₄ | 7 H₂O das Doppelsalz K₂Zn
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Lazarus-Ordenbis Leamington |
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, das am grünen Bande getragen ward. 2) Über den italienischen L. s. Mauritius- und Lazarus-Orden.
Lazen, Volksstamm, s. Lasen.
Lazulīth oder Blauspat, ein monoklines, bald tafelartig, bald säulenförmig ausgebildetes Mineral, meist in derben Massen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Pyrabis Pyramiden |
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, im monoklinen Ortho- und Klinopyramiden.
^[Spaltenwechsel]
Die P. des monoklinen Systems bestehen aus 2 Hemipyramiden, die des triklinen aus 4 Tetartopyramiden. (S. auch Tetragonale Pyramide und Hexagonale Pyramide.)
Pyramīden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Epididymisbis Epiglottis |
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., Achmatit, Akantikon, Delphinit, Arendalit), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Epidotgruppe), kristallisiert monoklinisch in außerordentlich vielen verschiedenen Formen, fast immer horizontal säulenartig, findet sich auch derb in stängeligen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0229,
Kristall (Allgemeines, Prinzip der kristallographischen Einteilung) |
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sie auf der dritten (ebensowohl wie die zweite und dritte untereinander) senkrecht steht; Monoklines System.
^[Abb.: Fig. 1-3: Oktaeder. Fig. 4-6: Parallelepipede. Fig. 7-9: Achsproportionen.]
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Reaktionbis Realismus |
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.
Realgar (Sandarach, Rauschrot, Rotrauschgelb, rote Arsenblende), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert monoklinisch, säulenförmig, findet sich einzeln aufgewachsen oder in Drusen, auch derb, eingesprengt, als Anflug und Überzug
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0244,
Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik |
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Gymnospermus
Gynandria, s. Gynandrus
Gynandrus
Heptagynus
Heptandrus
Hexagynisch
Hexandrisch
Icosandrus
Monadelphus
Monandrus
Monoecus
Monogynus
Monoklinisch
Octandria
Oktogynisch
Pentagynus
Pentandrus
Polyadelphus
Polyandrus
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
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, ist bei den Griechen die Göttin der Blumen, die Flora der Römer.
Chloris , s. Grünfink .
Chlorit , ein glimmerähnliches, nach Tschermaks Untersuchung monoklin krystallisierendes Mineral von gewöhnlich
schmutziggrüner Farbe
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Hydrochlorsäurebis Hydroidpolypen |
Öffnen |
469
Hydrochlorsäure - Hydroidpolypen
kosid Arbutin mit Zucker verbunden und wird synthetisch am leichtesten durch Reduktion von Chinon (s. d.) mit schwefliger Säure gewonnen. Das H. krystallisiert in zweierlei Formen, farblosen monoklinen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Hydropsbis Hye |
Öffnen |
. Nachdem man vom entstandenen Quecksilberchlorür abfiltriert und das gelöste Quecksilber durch Schwefelwasserstoff entfernt hat, dampft man zur Trockne ein und krystallisiert aus heißem Alkohol um. Man erhält monokline, in Wasser leicht, in Alkohol
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
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,
monokline Prismen. Es verliert beim Erhitzen unter
Vraunfärbung sein Wasser und verwandelt sich bei
stärkerer Zitze in schwarzes Kobaltoxyd. Die Lösung,
Kobaltsolution, dient bei Lötrohrproben als
Erkennungsmittel für Thonerde, Zinkoxyd, Zinn-
oxyd
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Mikrocytenbis Mikrometerschraube |
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Orthoklas, aber nicht im monoklinen, sondern im triklinen System (übrigens nach der ganzen äußern Formentwicklung dem Orthoklas möglichst ähnlich) krystallisiert, weshalb hier ein ausgezeichnetes Beispiel des Isomorphismus vorliegt. Als M. hat sich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
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. So lösen 100 Teile Wasser bei 0° 7 Teile,
bei 38° 51,7 Teile, bei 100° nur noch 45,5 Teile.
Aus kalten Lösungen krystallisiert das Natrium-
carbonat mit Wasser verbunden im monoklinen
System als ^2^3 ^ 101^0 (krystallisiertes
Sodasalz
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Zodiakusbis Zola |
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. Zusammensetzung keine Verschiedenheit von der des monoklinen Epidots (s. d.) aufweist. Es liegt hier also
ein Beispiel von Dimorphismus vor. Die Hauptheimat des den Eruptivgesteinen ganz fremden Z. bilden die krystallinischen Schiefer und deren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0061,
von Bohnenkrautbis Borax |
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Rindenborax oder
Juwelierborax; e rsteren
erhält man in einzelnen farblosen und durchsichtigen Kristallen
des monoklinischen Systems, die an der Luft nur oberflächlich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0427,
von Phosphorsäurebis Phosphorsaures Eisen |
Öffnen |
, geruchlose, monoklinische Kristalle bildendes Salz, leicht in Wasser löslich, zerfällt in der Hitze in Ammoniak, Wasser und Phosphorsäure. Man benutzt dieses Salz zuweilen medizinisch, in neurer Zeit auch zum Tränken der Dochte für Stearinkerzen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Anisbis Anjou |
Öffnen |
mit trimetrisch. S. Isometrische Projektion und Projektion.
Anisometrische Kristallsysteme, die auf drei ungleiche Achsen bezüglichen Systeme: das rhombische, monokline und trikline; s. Kristall.
Anisoplia, Getreidelaubkäfer.
Anisotrop, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
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der Sulfosalze, kristallisiert monoklinisch, findet sich meist nadel- oder haarförmig, derb, ist kirschort ^[richtig: kirschrot] mit Diamantglanz, schwach durchscheinend, besteht aus Antimonoxyd mit Schwefelantimon Sb2O3 ^[Sb_{2}O_{3}], 2Sb2S3 ^[2Sb
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
Öffnen |
(Leipz. 1800); De Candolle, Astragalogia (Par. 1802); Fischer, Synopsis Astragalorum Tragacantharum (Mosk. 1853); Boissier, Flora orientalis, Bd. 2 (Basel 1872).
Astrakanit, Mineral, monoklinisch, bildet farblose Kristalle oder derbe Massen, besteht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
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. Bleivergiftung.
Bleikristall, s. Glas.
Bleilähmung, s. Bleivergiftung.
Bleilasur (Linarit), Mineral aus der Ordnung der Sulfate, säulenförmige, monoklinische Kristalle mit Diamantglanz, lasurblau, durchscheinend, Härte 2,5-3, spez. Gew. 5,3-5,45
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Dasychirabis Datsche |
Öffnen |
(Turmalingruppe), kristallisiert monoklinisch, kurz säulenförmig oder dick tafelartig und findet sich in Drusen und grobkörnigen Aggregaten. Er ist wasserhell, weiß, grünlichgrau, rötlichweiß, glasglänzend, durchsichtig bis durchscheinend, Härte 5-5,5
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Desmarestbis Desmoulins |
Öffnen |
.
Desmidiaceen, Familie der Algen aus der Ordnung der Konjugaten; s. Algen, S. 342 f.
Desmīn (Stilbit, Strahlzeolith), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Zeolithgruppe), kristallisiert monoklinisch, hauptsächlich in Zwillingsbildungen, ist farblos
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Dolzflötebis Domäne |
Öffnen |
(liegende Prismen) des rhombischen, monoklinischen und triklinischen Systems, im erst- und letztgenannten als brachydiagonale und makrodiagonale (Brachy- und Makrodomen), im zweitgenannten als orthodiagonale und klinodiagonale (Ortho- und Klinodomen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Eugubiumbis Eukleides |
Öffnen |
^[Cu_{2}Se + Ag_{2}Se]. Fundorte: Strickerum in Småland und Chile.
Eukärie (Eukairia, griech.), der rechte Zeitpunkt zum Handeln, gute Gelegenheit.
Euklas, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Turmalingruppe), kristallisiert monoklinisch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Freiersbachbis Freihafen |
Öffnen |
).
Freieslebenit (Schilfglaserz), sehr seltenes Mineral aus der Ordnung der Sulfosalze, kristallisiert monoklin, säulenförmig, ist stahlgrau bis schwärzlich-bleigrau, Härte 2-2,5, spez. Gew. 6,19-6,38, besteht aus Schwefelblei, Schwefelsilber und Schwefelantimon 5
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Gadhelischbis Gaeta |
Öffnen |
, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Turmalingruppe), findet sich in rhombischen (oder monoklinischen), kurz säulenförmigen Kristallen, meist nur derb und eingesprengt, schwarz mit Glasglanz, kantendurchscheinend bis undurchsichtig, Härte 6,5-7, spez
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Giovanellibis Gips |
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vegetieren. Sie ist der Beginn des von oben nach unten allmählich fortschreitenden Absterbens infolge hohen Alters.
Gips, Mineral aus der Ordnung der Sulfate, findet sich in monoklinischen, säulen- oder tafelförmigen Kristallen; auch kommen linsenförmige
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Glaukomatösbis Glaukopis |
Öffnen |
, s. Grünerde.
Glaukonitformation, lokale Benennung der Kreideformation.
Glaukonitmergel, s. Mergel.
Glaukophan, Mineral aus der Ordnung der Silikate und der Hornblendegruppe, monoklinisch, graublau bis schwärzlichblau, durchscheinend bis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
Öffnen |
Gemengteile vieler weitverbreiteter Felsarten, kristallisieren monoklinisch, besitzen geringe Härte, meist von 2-3, ein spez. Gew. von 2,7-3, Pellucidität meist in höhern, immer mindestens in mittlern Graden und sehr vollkommene basische Spaltbarkeit, so
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Harmonisierenbis Harms |
Öffnen |
dazu bei, die Hegemonie der Spartaner verhaßt zu machen.
Harmotom (Barytkreuzstein, Morvenit), Mineral aus der Ordnung der Silikate, monoklin, isomorph mit Phillipsit und Desmin, in Zwillingskristallen, farblos, meist grau-, gelblich- oder rötlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Hemicephalusbis Hemsterhuis |
Öffnen |
., "halbkreisförmig"), Bezeichnung einer Blüte, deren Glieder zum Teil spiralig, zum Teil quirlig angeordnet sind, wie bei Ranunkulaceen, Magnoliaceen und Anonaceen.
Hemidactylus, s. Geckonen.
Hemidomen (Hemiprismen und Hemipyramiden), Formen des monoklinen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Horn-Afvanbis Hornblende |
Öffnen |
monoklinisch, findet sich ein- und aufgewachsen, in Drusen, sehr häufig derb in stängeligen, faserigen und körnigen Aggregaten, auch eingesprengt, als wesentlicher Bestandteil vieler Gesteine. Sie ist farblos, meist aber gefärbt, besonders grün und schwarz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Hyadenbis Hyäne |
Öffnen |
(Feldspatgruppe), kristallisiert monoklinisch, dem Orthoklas sehr ähnlich, ist farblos, fleischrot, durchsichtig bis durchscheinend, Härte 6-6,5, spez. Gew. 2,8. Man kann ihn als eine isomorphe Mischung von Orthoklas und Barytfeldspat nach der Formel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Hydebis Hydrargillit |
Öffnen |
.
Hydrargillit (Gibbsit), Mineral aus der Ordnung der Hydroxyde, kristallisiert monoklinisch, bildet Tafeln oder Säulen, auch kugelige, radialfaserige und körnig-schuppige Aggregate, ist farblos, grünlich, rötlich, bläulich, glasglänzend, durchscheinend, Härte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Kainardschibis Kairo |
Öffnen |
." (Stuttg. 1880).
Kainardschi, Dorf, s. Kütschük Kainardschi.
Kainit, Mineral aus der Ordnung der Sulfate, kristallisiert monoklinisch, findet sich meist derb in selbständigen, oft mächtigen Schichten als feinkörniges Aggregat, ist gelblich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Kieselschwämmebis Kiesewetter |
Öffnen |
und naturwissenschaftliche Abteilung der "Neuen Jenaischen allgemeinen Litteraturzeitung".
Kieserit, Mineral aus der Ordnung der Sulfate, kristallisiert monoklinisch, findet sich meist mikrokristallinisch, derb in körnigen bis dichten Aggregaten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Klingglasbis Klinochlor |
Öffnen |
für Klinodiagonal, vgl. Klinodiagonale und Kristall.
Klinochlor (Ripidolith), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Chloritgruppe), kristallisiert monoklinisch, findet sich aufgewachsen und in Drusen, auch in fächer- und wulstförmigen Gruppen sowie
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Klinodiagonalebis Klipstein |
Öffnen |
849
Klinodiagonale - Klipstein.
Klinodiagonale, im monoklinen Kristallsystem die zur Hauptachse des Systems schief liegende Diagonale der Basis im Gegensatz zur senkrecht auf der Hauptachse stehenden Orthodiagonale; hiernach benannt: k
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Koaptationbis Kobaltblüte |
Öffnen |
monoklinisch, findet sich in kleinen, meist nadel- und haarförmigen, büschel-, bündel-, auch sternförmig gruppierten Kristallen, ist karmesin- bis
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Kobaltoxydulbis Kobdo |
Öffnen |
.
Kobaltviolett, s. Kobaltrosa.
Kobaltvitriol (Bieberit), Mineral aus der Ordnung der Sulfate, kristallisiert monoklinisch, findet sich meist stalaktitisch, als Effloreszenz, blaß rosenrot, besteht aus schwefelsaurem Kobaltoxydul CoSO4+7H2O ^[CoSO
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
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, monoklinisch kristallisiert als Graphit und amorph als Kohle. Die erste Modifikation findet sich nur als Diamant und kann künstlich erhalten werden, wenn man Paraffinöl (Kohlenwasserstoff) nebst Knochenöl, welches stickstoffhaltige Basen enthält
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
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), Mineral aus der Ordnung der Carbonate, kristallisiert monoklinisch, säulenförmig oder tafelartig, findet sich auch derb und eingesprengt in strahligen bis dichten, angeflogen in erdigen Varietäten, ist lasurblau bis schmalteblau, glasglänzend
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Lazaretttyphusbis Lea |
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.
Lazulith (Blauspat, Klaprothin), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, kristallisiert monoklinisch, findet sich meist derb oder eingesprengt und in körnigen Aggregaten von meist blaßblauer, seltener lasurblauer Farbe, glasglänzend, kantendurchscheinend
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Leachbis Lebach |
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Pferd, welches die Arbeit der andern jüngern Pferde regelt; auch s. v. w. Konzertmeister, erster Geiger.
Leadhillīt (spr. ledd-), Mineral aus der Ordnung der Carbonate, kristallisiert monoklinisch in fast immer tafelartigen Kristallen, findet sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Lirabis Liscow |
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als Werkholz, die aromatisch bittere Rinde als Surrogat der Chinarinde.
Liris, Fluß, s. Garigliano.
Lirokonit (Linsenerz), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, findet sich in kleinen, monoklinischen Kristallen, in Drusen, spez. Gew. 2,83-2,93
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Makulaturbis Malaga |
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, s. Cinnamomum.
Malaca, alter Name von Malaga (s. d.).
Malăchit, Mineral aus der Ordnung der Carbonate, kristallisiert monoklinisch, findet sich aber nur mikrokristallinisch, meist nadel- oder tafelförmig, strahlig-faserig und dicht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Mezzojusobis Miaskowski |
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wiederholt (zuletzt 1873) beunruhigt.
Miargyrīt (Silberantimonglanz), Mineral aus der Ordnung der Sulfosalze, kristallisiert monoklinisch, pyramidal oder kurz säulenförmig, findet sich auch derb und eingesprengt, ist schwärzlich bleigrau mit kirschrotem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Ortelsburgbis Orthit |
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und Soult, wobei letzterer zurückgedrängt wurde.
Orthit (Bucklandit zum Teil, Allanit, Cerin), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Epidotgruppe), kristallisiert monoklinisch, stängelig oder tafelförmig, findet sich eingewachsen, oft nur derb
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Orthographischbis Orthopädie |
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(vgl. Projektion).
Orthoklas (Kalifeldspat), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Feldspatgruppe), kristallisiert monoklinisch, rhombisch kurz säulenförmig, dick tafelartig, auch rechtwinkelig säulenförmig und zeigt große Neigung zur Bildung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Pestessigbis Petavius |
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), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Augitreihe), kristallisiert monoklinisch, meist nur in zackigen, sehr monströs ausgebildeten Kristallen, findet sich auch derb in körnigen Aggregaten; er ist farblos, rötlich, stark glasglänzend, durchsichtig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Pharmakolithbis Pharmakologie |
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, kristallisiert monoklinisch in kurz nadel- oder haarförmigen Kristallen und findet sich in kleinen, trauben- oder nierenförmigen Gruppen und Krusten. Er ist farblos, perlmutterglänzend, durchscheinend, Härte 2-2,5, spez. Gew. 2,73, besteht aus arsensaurem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Phillipsburgbis Philolaos |
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monoklinisch, besonders in Zwillingsbildungen, ist farblos, grau, gelblich, rötlich, glasglänzend bis kantendurchscheinend, Härte 4,5, spez. Gew. 2,15-2,20, besteht aus einem Doppelsilikat nach der Formel RAl2Si4O12^[RAl_{2}Si_{4}O_{12}]+4aq, worin R
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Plagiocephalusbis Planché |
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monoklinisch in kleinen, dick tafelartigen oder säulenförmigen Kristallen, findet sich traubig, nierenförmig, derb, in körnigen Aggregaten, ist schwärzlich bleigrau, Härte 2,5, spez. Gew. 5,4, besteht aus Schwefelblei mit Schwefelantimon 9PbS+7Sb2S3
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Pseudoneuropterenbis Pseudoplasma |
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durch die Möglichkeit der künstlichen Erzeugung von P. Für letztere ist eins der bekanntesten Beispiele und zwar das einer Paramorphose die Umwandlung der durch Schmelzen erhaltenen monoklinen Kristalle des Schwefels in ein Aggregat von rhombischen Formen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Rotbleierzbis Rotes Kreuz |
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992
Rotbleierz - Rotes Kreuz.
Rotbleierz (Chrombleispat, Kallochrom, Krokoit), Mineral aus der Ordnung der Chromate, findet sich in flächenreichen, gewöhnlich säulenförmigen, monoklinischen Kristallen, ist hyacinth- bis morgenrot
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0278,
von San Giuliobis Sanitätsdetachements |
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Söhne ermordet. Ihm folgte nach Besiegung der Mörder sein Sohn Assarhaddon.
Sanidin (glasiger Feldspat, Rhyakolith, Kalialbit), Mineral der Feldspatgruppe, Varietät des Orthoklases, kristallisiert in monoklinen Formen, denen des Orthoklases ähnlich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Schriftartenbis Schriftführer |
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Eigentum und Urheberrecht.
Schrifterz (Sylvanit), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, bildet monokline Kristalle, die gewöhnlich zu reihenförmigen, schriftähnlichen Aggregaten gruppiert sind, findet sich auch derb und eingesprengt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Skodabis Skopas |
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erpreßten Schätzen aufführte. Seit dessen Tod ist das Schloß im Besitz der Familie Brahe. Es enthält eine Bibliothek von 30,000 Bänden und eine große Waffensammlung.
Skolecit (Kalkmesotyp), Mineral aus der Ordnung der Silikate, findet sich in monoklinen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Stilbitbis Stilke |
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man meist 12./24. Jan., d. h. 12. Jan. nach dem alten und 24. Jan. nach dem neuen S.
Stilbit (Heulandit, Blätterzeolith), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Zeolithgruppe), kristallisiert monoklinisch, findet sich aufgewachsen oder in Drusen (s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Strahlende Materiebis Stralsund |
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(Klinoklas, Abichit, Aphanesit, Siderochalcit), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, findet sich in glasglänzenden, monoklinen Kristallen und in radialstängeligen Aggregaten, ist spangrün bis blaugrün, glasglänzend, kantendurchscheinend, Härte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Titaneisenerzbis Tities |
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, Gemahlin des Oberon.
Titanit (Sphen, Ligurit, Braun- und Gelbmenakerz, Greenovit), Mineral aus der Ordnung der Silikate mit Titanaten etc., findet sich in monoklinen, säulenartigen und tafelförmigen, oft zu Zwillingen verwachsenen Kristallen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Trinkitatbis Tripitaka |
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so langsam ist, daß die Sechstel (Einheiten der Doppeltriole) als Einheiten (nach denen gezählt wird) empfunden werden.
Tripes (lat.), Dreifuß.
Triphan (Spodumen), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Augitreihe), findet sich in monoklinen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Uranusbis Urban |
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festgestellt, daß der U. nur vier Monde hat, bei denen die bedeutenden Neigungen ihrer Bahnen gegen die Erdbahn besonders bemerkenswert sind.
Urānvitriol (Johannit), Mineral aus der Ordnung der Sauerstoffsalze, kristallisiert monoklinisch, findet
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Vittoriabis Vivianit |
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, kristallisiert monoklinisch in säulenförmigen Kristallen. Außerdem kommen kugelige und nierenförmige, radial stängelige und faserige Aggregate vor, derbe und erdige Varietäten. Ursprünglich farblos, färbt sich der
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Wolffischbis Wolfram |
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Westfalen aus. Vgl. Lyncker, Geschichte der Stadt W. (Kassel 1855).
Wolfram (Wolframit, Scheel), Mineral aus der Ordnung der Wolframiate, kristallisiert in monoklinen, meist säulenförmigen, selten lamellaren Kristallen, bildet aber auch schalige
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Wolkensteinbis Wolle |
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, die Verbesserung von Hookes Camera lucida etc.
Wollastonit (Tafelspat), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Augitreihe), kristallisiert in meist tafelförmigen, monoklinen Kristallen, findet sich aber häufiger in schaligen und stängeligen bis faserigen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Argentinische Republikbis Armenwesen |
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, (1886) 727 Einw.
Argyrodit * Mineral, findet sich in sehr kleinen, monoklinischen, stahlgrauen, rötlichviolett anlaufenden Kristallen in warzigen, nierenförmigen, zapfenähnlichen Aggregaten, Härte 2,5, spez. Gew. 6,1. Es besteht aus 74,7 Silber, 6,9
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Mineralienbis Mission |
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auf, welche eine neue monokline Modifikation des Kadmiumsulfids darstellen. Danach würde also die Zinkblendegruppe nicht mehr als dimorph, sondern als trimorph aufzufassen sein.
Mineralquellen, s. Grundwasser, S. 415.
Minervini, Giulio, ital
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Aduabis Adventisten |
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. das röm. Bürgerrecht erhielten. Ihre Hauptstadt war Bibracte.
Adūla-Alpen , s. Ostalpen .
Adŭlar , die klarst e aller Varietäten des monoklinen Kalifeldspats oder
Orthoklases (s. d.), zuweilen als Schmuckstein verschliffen. Man findet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Akka (Zwergvolk)bis Akömeten |
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in monoklinen, langen, am Ende pyramidal zugespitzten Säulen krystallisierendes, glasglänzendes,
schwarzes, augitähnliches Mineral, ein Glied der Pyroxengruppe (s. Pyroxen ), das aus Kieselsäure, Eisenoxyd und Natron besteht.
Der A. ist leicht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Argyroditbis Arianer und Arianischer Streit |
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; sie gehören dem monoklinen System an, dessen prismatische Formen auch Zwillinge und Drillinge bilden. Die Individuen treten niemals einzeln auf, sondern sind zu warzigen, nierenförmigen, zapfenähnlichen Gestalten vereinigt. An freier Luft laufen sie nach
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Atzgersdorfbis a. u. |
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68
Atzgersdorf - a. u.
Topases vermittelst geschmolzenen Ätzkalis, Fig. b die auf der Basis oP des monoklinen Glimmers (Muscovits) durch Behandlung mit Flußspat und Schwefelsäure erzeugten Ä. wieder; die erstern sind, entsprechend
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Augenwurzbis Augit |
Öffnen |
(Par. 1863); P. Lindau, E. A., in «Nord und Süd» (1886); Pailleron, E. A. (Par. 1889); de St. Victor, E. A. (ebd. 1889); Parigot, E. A. (ebd. 1890).
Augila, Oase der Libyschen Wüste, s. Audschila.
Augit, ein sehr verbreitetes, dem monoklinen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Barsacbis Bar-sur-Aube |
Öffnen |
Kieselsäure, 36,4 Thonerde, 19,8 Kalk, 0,3 Magnesia, 1,3 Alkalien, und da die einzelnen Körnchen rhombisch (oder monoklin) sind, so scheint hier Dimorphismus vorzuliegen.
Barsoi (Borsoj), russ. Windhund (s. d. und Tafel: Hunderassen, Fig. 23, beim
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Bleikolikbis Bleipflaster |
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. Bleivergiftung.
Bleikrätze, s. Blei (S. 109a).
Bleilähmung, s. Bleivergiftung.
Bleilasur oder Linarit, ein monoklines Mineral in breiten, nach der Orthodiagonale gestreckten Säulen krystallisierend, von schöner rein lasurblauer Farbe, diamantglänzend
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Datiscaceenbis Datum |
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Absonderung der derben Varietäten), ein monoklines Mineral mit meist kurzsäulenförmiger oder dicktafelartiger Ausbildung der farblosen, grünlich-, gräulich- oder rötlichweißen glasglänzenden Krystalle, die gewöhnlich zu Drusen, auch zu grobkörnigen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Desl.bis Des Moines (Fluß) |
Öffnen |
Kombination ähnliche farblose Krystalle, die
aber eine Zwillingsverwachsung zweier monokliner
Individuen sind, isomorph mit dem Heulandit und
Pbillipsit; auch büschelige, in der Mitte oft ein-
geschnürte Aggregate, mit Glasglanz, auf der besten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Dialektikbis Dialog |
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eigentlichen Augit isomorph (monoklin) ist, sich doch
dadurch unterscheidet, daß es prismatisch nur unvoll-
kommen, sebr aufgezeichnet aber nach dem Ortho-
pinakoid spaltet, welcher Fläche zugleich eine schalige
Zusammensetzung entspricht
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Dolzflötebis Domänen |
Öffnen |
der Parallelismus auf die makrodiagonale oder
brachydiagonale Achse im rhombischen System, so redet man von Makrodomen
( Querdomen ) oder Brachydomen
( Längsdomen ), und diese Formen werden von je 4 Flächen gebildet. In dem monoklinen System
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