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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Myrtebis Mysterien |
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955
Myrte - Mysterien.
oder gekrümmten oder spiralig gerollten Keimling mit meist kurzen Kotyledonen und dickem Würzelchen. Die aus ca. 1800 Arten bestehende Familie der M. besteht zum größten Teil aus tropischen Gewächsen, nur wenige kommen
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85% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Brabanter Goldene Bullebis Brache |
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und Südbrabant. Letztere mit der Hauptstadt Brabants, Brüssel, ward 1830 der Herd des belgischen Aufstandes und die Hauptprovinz des neuen Königreichs Belgien, während Nordbrabant Holland verblieb.
Brabanter Goldene Bulle, s. Brabant.
Brabanter Myrte, s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
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- und Callistemon-
arten, die Stammpflanze der Paranüsse; auch den
Granatbaum stellt man hierher.
Myrte (HI^rw3 2^.), Pflanzengattung aus der
Familie der Myrtaceen (s. d.). Ihre Arten, lauter
immergrüne Bäume und Sträucher der warmen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0094,
von Leichtes Gebäckbis Antworten |
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alles aufkochen und gießt es über die in Einmachgläser geschichtete Birnen, um sie dann luftdicht zu verschließen, Z. N.
An D. B. in H. Myrten. Um Myrten zum Blühen zu bringen, verpflanze man sie nicht und lasse den Topf vollständig mit Wurzeln
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0223,
Krim (Geschichte) |
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. Vollständig akklimatisiert haben sich auf diesem schmalen Küstenstrich auch: Oleander, Magnolien, Tulpenbäume, Bignonien, Myrten, Kamelien, Mimosen, Granaten, Papiermaulbeerbaum etc. Die hauptsächlichsten Produkte der K. sind: Getreide, Hirse, Tabak
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Aphrodisiabis Aphrodite |
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denen ihr Myrte, Rose, Anemone, Cypresse, Linde und Apfel, wie unter den Tieren der
^[Abb.: Fig. 1. Aphrodite von Knidos (München).]
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Myokardiumbis Myristica |
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wird durch Kochen in Wasser und Abschöpfen gewonnen und bildet das Myrtle- und Myrtenwachs des Handels (s. Talg, vegetabilischer). Derartiges Wachs wird auch noch von andern nordamerikanischen und einigen Arten am Kap gewonnen. M. Gale L. (Brabanter Myrte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) |
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, die Strauchformen der Eriken, Myrten, des Oleanders, der Proteaceen, die Sodada- und Rhamnusform, die Dornsträucher, endlich die Kasuarineen-, Cypressen-, Tamarisken-, Spartium- und Zwergpalmenform als typisch. Drude begnügt sich mit der Unterscheidung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0968,
Gewächshäuser |
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durch Oberlicht erhält. Die Orangerien
dienen zur Aufnahme von subtropischen Gewächsen,
die sich im Winter mehr oder weniger in Ruhe be-
finden und nur vor Frost zu schützen sind, als:
Lorbeer, Myrten, Orangen, Oleander, Granaten,
austral. Myrtaceen u
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0086,
von Möbelbis Fragen |
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und Zwetschgen statt in Essig auch in Wein eingemacht werden? Ich bin der Meinung, daß diese dann der Gesundheit zuträglicher wären. Für gütige Antwort zum voraus meinen besten Dank.
Von D. B. in H. Myrten. Ich habe Myrtenstöckchen im schönsten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0036,
Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) |
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.
Bignonien, Erythrinien, Loranthus und Orchideen zieren diese Region mit reichem
Blütenschmuck; in ihr gedeihen Myrten, Granaten, Zitronen. Auch die Kartoffel ist dort
eingeführt. Reichtum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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Thälern des Innern als Fruchtbaum gepflanzt wird. Immergrüne Holzgewächse bilden vorherrschend Wald und Busch; die mit Blattfall im Winter treten zurück. Der Lorbeer, die Myrte, der Buchsbaum, der Erdbeerbaum, die Terebinthe, worunter die treffliches
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Alençonbis Aleppo |
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Gegenden auch Oliven und Orangen, Feigen, Mandeln und andre Südfrüchte. Die Wälder bestehen vorzugsweise aus Kork- und andern Eichen und aus Kastanien; die Ebenen sind mit Wacholder, Myrten und kurzem, zur Schaffütterung geeignetem Gras bewachsen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0350,
Algerien (Produkte, Handel und Industrie) |
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-, wilde Olivenbäume, Myrten etc., und eine intelligente Kultur würde daraus die üppigsten Waldbestände erzielen können. Außer den Brenn- und Zimmerhölzern besitzt A. besonders zwei in Europa äußerst seltene Bäume, nämlich den süßen Eichelbaum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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, Sequoia gigantea, über 100 m). Andre riesenhafte Nadelhölzer, Laubhölzer mit immergrünem Blattschmuck, Eichen, Linden, Eschen, Weiden, Sträucher von Oleander-, Myrten- und Heidekrautform sowie zahlreiche Stauden und Gräser vollenden die oft parkartige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0685,
Apollon |
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685
Apollon.
höfen der Häuser aufgestellt war, um den Ausgang und Eingang zu bewahren, Gutes einzulassen und Böses abzuwehren, und von den Hausbewohnern mit Ehrengaben, wie Bändern, Myrten- und Lorbeerkränzen, reichlich bedacht ward. Wie zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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und Tiere verbunden. Die immergrüne Eiche, der Lorbeer, der Ölbaum, die Myrte, der Oleander, die Pistazie, im Frühling die vielen Zwiebelgewächse (Tulpen, Narzissen, Hyazinthen, Lilien u. a.) und das dichte, dornige Christdorngebüsch sind
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Baumbis Baumannshöhle |
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Proteaceen, denen sich in der wärmern gemäßigten Zone andre immergrüne Bäume anschließen, zumal die immergrünen Eichen, Granatbäume, Orangen und Zitronen, Ölbäume, Feigen und nochmals Myrte und Lorbeer. Dagegen sind in der kältern gemäßigten Zone
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Blumenmalereibis Blumensprache |
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Rittersporn, Einsamkeit Heidekraut, Furcht Espe, Geliebter oder Geliebte Adonis, Glück Goldlack, Himmel blaue Kornblume, Hochzeit Myrte, Hoffnung Immergrün, Jungfrau Orangenknospe Klugheit oder Verschmitztheit Fuchsschwanz, Krankheit Holunderblüte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Bon.bis Bonald |
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geschmückt; nur die Myrte fehlte, angeblich weil die Göttin, da sie ihrem Vater Faunus nicht Gattin hatte sein wollen (selbst nicht, als er sie mit Wein berauscht hatte, bis er als Schlange sie beschlich), von ihm mit Myrtenzweigen gezüchtigt worden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0426,
Dalmatien (Bodenbeschreibung, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte etc.) |
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Baumwuchses, welcher schon durch die Überzahl von Schafen und Ziegen äußerst gefährdet ist. Pinien hat D. nur wenig, um so häufiger sind Cypressen und Strandkiefern. Die Gebüsche bestehen aus Pistazien, Myrten, Wacholder, Johannisbrotbäumen etc
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
England (Pflanzen- und Tierwelt, Bevölkerung) |
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reifen lassen, haben die warmen Winter es möglich gemacht, zahlreiche subtropische Gewächse zu akklimatisieren. Myrten und immergrünende südeuropäische Sträucher findet man fast überall im Freien, während im gesegneten Cornwall auch Kakteen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Estherbis Esthland |
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.).
Esther, pers. Name ("Stern") der zur Perserkönigin erhobenen Jüdin Hadasa ("Myrte"), nach welcher das Buch E. im Alten Testament genannt ist. Sie war die Nichte und Pflegetochter des Juden Mardochai aus dem Stamm Benjamin und wurde wegen ihrer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Europa (Pflanzenwelt) |
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gänzlich fehlt, gedeihen Eichen mit immergrünem Laub, zahlreiche immergrüne Sträucher: Buchsbaum, Lorbeer, Myrte, schön blühende Zistrosen, dabei auch schon echte Akazien. In begünstigten Gegenden, wie in Südspanien, bei Nizza etc., tritt schon
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Europa (Mythologie)bis Europäische Sprachen |
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der Hellotia, wobei ihre Gebeine, mit Myrten bekränzt, umhergetragen wurden. Die einen haben den Mythus auf die vom Himmelskönig Zeus in Gestalt des Sonnenstiers vom Aufgang nach dem Untergang getragene Mondgöttin gedeutet; andre sehen in E. eine Sondergestalt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Gardbis Gardasee |
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Vegetation die herrlichen Uferlandschaften; namentlich ist die Westküste, von Salo bis hinauf an die österreichische Grenze, durch Kultur aus alpiner Wildheit in einen Zaubergarten umgewandelt, in welchem Maulbeeren, Feigen, Mandeln, Wein, Granaten, Myrten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0117,
Genua (Stadt; Bauwerke) |
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Formen der Fassade, dem mit Säulen geschmückten, schön gewölbten Vestibül und dem großartigen Treppenhaus einen imposanten Eindruck. Die platten Dächer sind terrassenförmig und mit Orangen-, Myrten- und Granatbäumen, Blumen, hier und da mit Statuen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Gützkowbis Gützlaff |
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", Volkstrauerspiel (1852), "Philipp und Perez", Tragödie (1853), "Ottfried", Schauspiel (1854), "Lenz und Söhne, oder die Komödie der Besserungen", Lustspiel (1855), "Ella Rosa", Schauspiel (1856), "Lorbeer und Myrte", Lustspiel (1856), "Der Gefangene von Metz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0057,
Italien (Areal und Bevölkerung) |
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, die immergrünen Eichen, die Karuben, Pistacia lentiscus, der Erdbeerbaum, die Phyllyreen, Lorbeer, Myrte, Oleander und jene große Zahl südlicher aromatischer Halbsträucher und Zwiebelgewächse, finden sich die winterlich grünen, mit buntem Blütenschmuck
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Laubfroschbis Lauch |
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schwingenden, aus vier die Vegetation Palästinas repräsentierenden Pflanzenarten (Paradiesapfel, "ethrog", Palmen-, "lulab", Myrten- und Bachweidenzweige) zusammengefügten Feststrauß. Von diesem Freudenfest hatten ursprünglich der 1. und 8., später der 1
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Mardibis Maremmen |
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auf den Höhen, dann verödete die Gegend immer mehr und ward zu einer menschenleeren Wildnis mit Waldungen von Pinien, Stein- und Korkeichen, Kastanien, Myrten, Ahornen etc., nur von ausgedehnten Weideländereien und in den Niederungen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Orangeblütenwasserbis Oranien |
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, s. v. w. Aurantiaceen.
Orangerie (spr. orangscherih), aus Stein, Holz oder Eisen und Glas konstruiertes, mit der Fronte nach S. gelegenes Gebäude zur Aufbewahrung von Citrusgewächsen, Lorbeeren, Laurustinus, Myrten etc., welche im Winter vor Frost
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0620,
Palästina (Bewässerung, Klima, Vegetation) |
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Küstenstrichs ist im ganzen die Mittelmeerflora und wird durch eine Menge immergrüner, schmal- und lederblätteriger Sträucher und rasch verblühender Frühlingskräuter (Oleander, Myrte, Pinie, Ölbaum, Scilla, Tulpe, Anemone, einjährige Gräser) charakterisiert
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Parallelstellenbis Paraná |
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, wo nur niedrige Bäume, schirmartig ausgebreitet, mit immergrünen Laub und knorrigen Zweigen, und meist großblütige, myrten- und lorbeerartige Alpensträucher fortkommen.
Paramuschir (Paramusir, Horomushiru), die zweitgrößte Insel der Kurilen, 2048
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Parmeliabis Parndorfer Heide |
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mit Schnee bedeckt; die Abhänge tragen dichte Tannenwaldungen, denen sich im Altertum am Fuß Haine von Lorbeer-, Myrten- und Ölbäumen anschlossen, und haben zahlreiche Klüfte und Abgründe. In einer derselben, am südlichen Abhang, befanden sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Pflanzenerziehung, forstlichebis Pflanzengeographie |
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Orchideen. 3) Die subtropische Zone, vom 23. bis 34.° nördl. und südl. Br., wird durch Myrten und Lorbeergewächse charakterisiert. 4) Die wärmere gemäßigte Zone oder Zone der immergrünen Laubhölzer, vom 34. bis 45.° nördl. und südl. Br., zeichnet sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Rodelandbis Röder |
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Bde.). Als Poet ließ er noch eine Übertragung von Bérangers "Letzten Liedern" (Hannov. 1858), das Idyll "Die Myrte von Killarney" (Berl. 1867), den historischen Roman "Von Gottes Gnaden" (das. 1870), "Kriegs- und Friedenslieder" (das. 1870
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Schumawabis Schuppen |
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Künstlers widerspiegeln. Das Gleiche gilt von seinen zahlreichen Liedern ("Liederkreis", Op. 24; "Myrten", Op. 25; "Gedichte von Rückert", Op. 37; "Liederkreis", Op. 39; "Frauenliebe und Leben", Op. 42; "Dichterliebe", Op. 48, etc.), in welchen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0066,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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, Agave, indische Feige, Dattel- und Zwergpalme, Johannisbrotbaum, Cistusheiden mit Myrten, Pistazien und andern immergrünen Sträuchern; in der Bergregion Eichen, Kastanien, Wacholder, Obstbau, Alpentriften); 4) die östliche oder mediterrane
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Taxusbis Taylor |
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Volk benutzt. Bei den Alten war der T. ein Baum des Todes; die Furien trugen Fackeln von Eibenholz, und die Priester bekränzten sich im innern Heiligtum von Eleusis mit Myrten- und Taxuszweigen. Mehrere Varietäten, besonders T. hibernica Mack
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0603,
Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) |
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führen Reste von Chondrites-Arten (in meerischen Schichten), Palmen, Pandanen, Seerosen, Feigen, immergrünen Eichen, Lorbeer, Sandelbäumen, Myrten und Proteaceen, während die Sagobäume ganz zurücktreten. Die sämtlichen Pflanzen des Alttertiärs tragen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Wigboldbis Wigtownshire |
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stattgefunden (daher der Name Undercliff). Dieser südliche, durch Felsmauern gegen kalte Winde geschützte Teil der Insel ist es, welcher durch sein mildes und gesundes Klima weltbekannt geworden ist. Myrten, Fuchsien, Verbenen und andre exotische Pflanzen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Mumifizierung der Leichenbis Mystische Person |
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'Nii1i0U68, Gladiatoren 374,1
Myrovalanen, graue, Nmdiicg.
Myron (Salböl), ^lisUc»
! Myronides, Athen 1002,2
! Myrrhina, Hetären
Myrte, Vrabanter, U^i-ioa
3)lyrtea (rönl. My:h.), Venus (Göttin)
Myrtcnholz, auch Buche 561,^
Myrtenöl
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
Öffnen |
Nymphaea Lotus L., blau bei N. coerulea Sav. und einem Rittersporn (Delphinium orientale Gray), rot bei Klatschmohn (Papaver Rhoeas L.) und der Malvacee Alcea ficifolia L. Zu Kränzen diente auch der Ölbaum (Olea europaea L.), die Myrte (Myrtus
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: nördliche Halbkugel) |
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) und Heidekrautsträucher (zahlreiche Arten von Nriea) aus; von letztern ist Ni'ica. ai'dorkk durch das ganze Mittelmeergebiet verbreitet und für eine bestimmte Buschvegetation desselben, die Maquisformation, charakteristisch; dieselbe setzt sich aus Myrten, Ciftrosen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Ornament (hebräisch, griechisch, römisch) |
Öffnen |
.
In andern schmückenden tzaftmitteln der architektonischen Glieder, den Laubbändern und Vlättersträngen, begegnen uns Weinrebe, Lorbeer, Eiche, Sphen und Myrte in mehr oder minder stilisierter Form. Der berühmteste Ornamententypus der griechischen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Sibleybis Side |
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bedeutend. Die jetzt Eski Adalia genannten Ruinen wurden 1884 durch die Expedition des Grafen Lanckoronski näher untersucht. Sie sind jetzt sehr durch Myrten und Lorbeergebüsch verwachsen und bestehen zunächst aus der Stadtmauer, die an der Landseite
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Waldpflanzen (Nadelholz-, Laubholz- etc. Zone; floristische Zusammensetzung) |
Öffnen |
in der Lorbeer-, Myrten-, Oliven-, Eukalypten-, Cypressen- und Nadelholzform und können längere Winterkälte nicht ertragen, besitzen aber in ihren meist immergrünen Blättern eine Schutzvorrichtung gegen Wasserverlust. Auf der südlichen Halbkugel entwickelt sich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0183,
Afrika (Tierwelt. Bevölkerung) |
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( Phoenix dactylifera L. ) in den Oasen
gekennzeichnet, welche von der Baobabnordgrenze bis zur Mittelmeerküste verbreitet ist.
4) Die atlantische Mittelmeerflora schließt sich an Südeuropa mit immergrünen Eichen, Pistazien, Myrten, Oliven
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0391,
Algerien (Oberflächengestaltung. Klima. Mineralien. Flora und Fauna) |
Öffnen |
mit der Marokkos und der europ.
Mittelmeerländer. Myrte, Olive, die atlantische Pistazie sind neben der Zwergpalme bezeichnend für die untere Region, für die Bergwälder die atlantische
Ceder. Zwischen der vordern und hintern At-
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0986,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
, wo ganze Wälder europ. Obstarten und Myrten mit Weingärten und Rosengehölzen wechseln. Das Tiefland des Kaspischen und Aralsees trägt noch centralasiat. Charakter in seinen Wüsten und magern Weideländern, die nur das Kamel, Schaf und Pferd ernähren
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Baldungbis Balen |
Öffnen |
war die Mitteltemperatur 18° C. Die beschränkten Waldbestände setzen sich aus der Aleppokiefer und immergrünen Eichen, die Gebüsche aus Myrten mit Oliven, Pistazien und Cistrosen zusammen, bis 600 m hoch geht die Zwergpalme; bei 800 m beginnt der balearische
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Braunwurzbis Braut |
Öffnen |
dabei in ältester Zeit in langem, losem Haar, dem Zeichen der bewahrten Reinheit, später mit dem Brautkranz von Blumen oder Myrten oder der Brautkrone (im 18. Jahrh. noch sehr üblich) und dem Brautschleier. Die Farbe des Schleiers war die weiße
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Catalaunische Felderbis Catalonien |
Öffnen |
im Osten, zumal in den Bergen von Gavarras und La Bisbal im südl. Gerona. Wo diese aufhören, treten dichte Gesträuche auf von Stechwinde, Lorbeer, Myrte, Lentiscus, Buchsbaum, Rosmarin, Cistrose und Erica. Obercatalonien ist rauher, besitzt aber
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Circatoresbis Circuit |
Öffnen |
mehrere Grotten, daruntet die
Stalaktitengrotte della Maga. Der Boden ist höchst fruchtbar und berühmt durch seine Feigen, trefflichen roten Wein und den großen Salat. Die Vegetation an
der Landseite ist echt subtropisch. Die Myrte, von Griechenland
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Comeniusgesellschaftbis Comersee |
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wie durch eine Spaliermauer geschützt, trägt ein viel entschiedener südl. Gepräge als die Lombardische Tiefebene. Lorbeer und Cypresse, Myrte, Oleander, Agaven u. s. w. gedeihen im Freien. Berühmt ist der C. durch die überaus reizenden Landschaftsbilder seiner Ufer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Cornutinbis Cornwall (Grafschaft) |
Öffnen |
Küstengegenden genießen die Vorzüge eines äußerst milden Seeklimas, die mittlere Jahreswärme ist 12,5° C., die Winterwärme 9,4°, die Sommerwärme 15,75° C., die Myrte überwintert im Freien, Pomeranze, Wein und Aprikosen überdauern die Winter. Die Winde
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Corrugatores superciliibis Corsica |
Öffnen |
,
wird als einer der prachtvollsten der Erde geschildert.
Indes sind drei Fünftel des Waldes fog. Maquis,
d. h. ein bis 5 m hohes, aus Myrten, Cistrosen,
Rosmarin, Ginster, Pistazie, Erica, Thymian u. s. w.
bestehendes Buschwerk, das den danäiti (den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Devonische Formationbis Devonshire (Grafschaft) |
Öffnen |
und Reeden bildet. Vor den rauhen Nordwinden
geschützt, treten hier fruchtbare Strecken (South-Hams) mit üppigem Pflanzenwuchs auf, die der Umgegend von Exeter, in dem tiefen Exethal, und von Sidmouth,
wo die Myrte im Freien gedeiht, den Namen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Empediasbis Empfangbarkeit der Ware |
Öffnen |
, die sog.
Rausch- oder Krähenbeere, auch Vrocken-
myrte genannt, N. m'Zrnin ^., in Deutschland an
einigen Stellen der höhern Gebirge. In Grönland
ißt man die wacholderähnlichen Beeren als anti-
skorbutische Mittel und bereitet ein weingeistiges
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0122,
England (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Mineralreich) |
Öffnen |
zuzuschreiben ist, daß manche südeurop. Arten (Myrten und Geranien auf der Insel Wight und in Devonshire) den Winter im Freien ertragen. Weizen gedeiht besonders im O. und SO., Gerste in den Midlandgrafschaften von Worcester bis Cambridgeshire, Hopfen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Esterlinbis Esther |
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Xerxes unter den Jungfrauen des Reichs Auslese
halten. Unter vielen andern wird auch eine Jüdin, Hadassa, d. i. Myrte genannt, in den Harem eingeliefert. Auf den Rat ihres Onkels
und Vormundes Mardochai verschweigt sie ihre Herkunft und empfängt den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0429,
Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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und überhaupt größere Waldungen; dagegen treten in kleinern Gehölzen Bäume und Gesträuche ohne periodischen Laubfall auf: neben Kork- und Steineiche Lorbeer, Granate, Pistazie, Oleander, baumartige Erica, Myrte, Seefichte, Pinie, Cypresse, Platane
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0592,
Gutzkow |
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), das hiftor. Cha-
rakterbild "Lorbeer und Myrte" (1885), die alle in
G.s "Dramat. Werken" (9 Bde., Lpz. 1842-57;
20 Bdchn., 1862-63; neueste Aufl., Jena 1880)
gesammelt sind. Nach mehrfachen Reifen, deren eine
feine "Briefe aus Paris" (2 Bde., Lpz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Hämorrhoidenpulverbis Hampton-Court |
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Weizen, Gerste, Bohnen und edlern Gartengewächsen feines Obst und sogar der Weinstock und die Myrte im Freien gedeihen. Auch Hopfen wird viel erzeugt. Die Industrie ist unbedeutend, dagegen die Viehzucht, besonders Schaf- und Schweinezucht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0744,
Italien (Pflanzen- und Tierwelt. Einteilung. Bevölkerung) |
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Oberitaliens, wo die Maquis oder Macchia genannten immergrünen Gebüsche von Myrte, Olive, Phillyrea, die Kultur der Orangen u. s. w. mit den Pinien und Lebenseichen herrschend werden. Die Opuntien, welche als Kaktusform auf Felsboden im S. oft
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Myrtilosbis Mysterien |
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der Respirationsorgane (Lungenbrand, putridem Bronchialkatarrh u. s. w.) innerlich und zur Desinfektion empfohlen.
Myrtus, s. Myrte.
Mysĭen (grch. und lat. Mysia), im Altertum die ganze Landschaft im nordwestl. Kleinasien, welche im N
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Pantatypiebis Pantheon |
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Mineralquellen entstürzen den Lava- und Bimssteinfelsen, womit die
unterseeischen Ausbrüche in Verbindung stehen. Am 18. Okt. 1891 entstand nach mehrern Erdstößen in der Nähe der Insel ein Vulkan. Die Vegetation ist so stark, daß
von Myrten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Parallelzügebis Parana (Strom) |
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heimgesuchten Bergeinöden der Cordilleren, über der Baumgrenze, die nur Zwergholz und Gräser sowie myrten- und lorbeerartiges Gesträuch hervorbringen.
Paramorphōsen (grch.), Umwandlungspseudomorphosen (s. Pseudomorphosen), bei denen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Tuchfarbigbis Tucuman |
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de Aconquija, eine
Gneiskette, welche von engen Flußthälern durchzogen, einen prächtigen Urwald von Walnuß-, Mahagoni- und Ebenholzbäumen nebst Cedern, Lorbeeren
und Myrten trügt. In den Bergen gewinnt man etwas Gold, Silber, Kupfer und Blei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Vapeursbis Varasdin |
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es Korkeichen, Kastanien, Orangen, Palmen, Aloe und Kakteen, auf den Höhen Fichten- und Eichenwälder, gute Weiden und an den Abhängen Erdbeer-, Myrten- und Jasminbäume. Die Viehzucht liefert Maulesel und Maultiere (Bestand 1895: 10012 Stück), Esel (4128), Schafe
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Atharothbis Aufblasen |
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.
Zacharias sah einen Mann auf einem rothen Pferde unter den Myrten in den Auen, Zach. 1, 8.
§. 2. III) Bedeutet es figürlicher Weise die heilsame und angenehme Weide der Seele, welche durch das Wort des Evangeliums und die Sacramente nicht allein annehmlich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Mutterleibbis Nacheifern |
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, 2 Mos. 30, 23. Deine Kleider find eitel Myrrhen, Ps. 45. 9. (S. 6ezin.) Wurden JEsu von den Weisen gebracht, Matth. 2, 11. Brachte Nicodemus, Christi Leichnam zu balsamiren, Joh.
19, 39.
Myrten
Eine Art Bäume mit spitzigen Blättern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Baulogenbis Baumann |
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meisten Laubholzbäume der kältern gemäßigten und kalten Zone, zu letztern unter andern die Orangenbäume, die Myrten, die immergrünen Eichen (z. B. die Korkeiche), die Lorbeerbäume u. s. w. Sie charakterisieren die wärmere gemäßigte und subtropische Zone
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Rodeneckbis Röderlandbetrieb |
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. 1863), «Diesseits und Jenseits der Alpen» (ebd. 1865), «Die Myrte von Killarney» (ebd. 1867; 2. Ausg., Halle 1872), «Paris bei Sonnenschein und Lampenlicht» (1. u. 2. Aufl., Lpz. 1867), «Studienreisen in England» (ebd. 1872), «In deutschen Landen
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